Zurück in die Stadt? Gibt es eine neue Attraktivität der Städte? Vorbereitungen zu einem Ressortforschungsprojekt des Bundes

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1 Zurück in die Stadt? Gibt es eine neue Attraktivität der Städte? Vorbereitungen zu einem Ressortforschungsprojekt des Bundes - Statusbericht Konkretisierung des Fragenkatalogs aus Sicht der Stadt Aachen Bezüglich des Fragenkatalogs für die Stadt Aachen gilt es insbesondere zwei Aspekte in ihrer möglichen Bedeutung für die positive Bevölkerungsentwicklung näher zu untersuchen. Zum einen soll hinterfragt werden, inwieweit das Bevölkerungswachstum aufgrund der Tatsache, dass es sich bei der Stadt Aachen um einen bedeutenden Hochschulstandort mit rund Studenten handelt, durch den vermehrten Zuzug an Personen, die ein Studium aufnehmen, getragen wird. Zum anderen gilt es die spezifische geographische Lage der Stadt und somit ihre Bedeutung als Grenzstadt im Hinblick auf das Wanderungsgeschehen zu berücksichtigen. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zu den Niederlanden und zu Belgien soll hinterfragt werden, ob eventuelle positive Wanderungssalden der Stadt Aachen mit beiden Nachbarländern die positive Bevölkerungsentwicklung seit 2002 stützen. Zuziehende Um zu ermitteln, welchen Anteil Studenten, Familien sowie die Generation 50+ an den Zuzügen einnehmen, erfolgt zunächst eine Differenzierung nach Altersgruppen. Darüber hinaus wird untersucht, welche Haushaltstypen (Singels, Paare, Familien in unterschiedlichen Lebensphasen, Alleinerziehende und Wohngemeinschaften) zu welchen Anteilen die Zuwanderung in die Stadt Aachen bestimmen. Erkenntnisse über die in der amtlichen Statistik nicht verfügbaren Haushaltsformen in Bezug auf Zu- und Fortzüge lassen sich aus einer Magisterabschlussarbeit 1 aus dem Jahr 2009 zur Untersuchung der Wanderungen in die Stadt Aachen im Kontext von Reurbanisierungsprozessen gewinnen. In diesem Zusammenhang lässt sich ebenfalls aufzeigen, aus welchen Herkunftsregionen die Zuziehenden stammen. Es können folglich Aussagen darüber getroffen werden, inwieweit die Zuwanderung nach Aachen durch Nah- oder Fernwanderungen sowie durch Zuzüge aus städtischen (Stadt-Stadt-Wanderung) bzw. ländlichen Räumen (Land-Stadt-Wanderung) getragen wird. 1 Wörmer, S. (2009): Mehr Lust auf Stadt? Untersuchung der Wanderungen in die Stadt Aachen im Kontext von Reurbanisierungsprozessen. Magisterarbeit (unveröffentlicht).

2 Zuzugsschwerpunkte In Bezug auf die Zuzugsschwerpunkte werden zunächst die Stadtteile bzw. Statistischen Gebiete identifiziert, die am stärksten vom positiven Wanderungssaldo profitieren können. Dabei werden die aus der amtlichen Statistik der Stadt Aachen stammenden Informationen über die Haushaltsstruktur der Bewohner eines Statistischen Gebietes mit der Haushaltsstruktur der in dieses Gebiet Zugezogenen (die Daten stammen aus oben genannter Magisterarbeit) vergleichend betrachtet, um so Erkenntnisse darüber gewinnen zu können, welche Wohnviertel von welchem Haushaltstyp besonders nachgefragt werden. Auf diese Weise lassen sich typische Familienwohnviertel oder auch Studentenviertel herausstellen. In diesem Zusammenhang soll auch der These nachgegangen werden, dass Familien offenbar wieder vermehrt auch innerstädtische Wohnstandorte nachfragen. Ebenfalls wird zu untersuchen sein, ob die Generation 50+ dem vielfach diskutierten Wunsch nach kurzen Wegen mit einer Wahl des Wohnstandortes im Innenstadtbereich begegnet oder bevorzugt naturnahe Wohnviertel am Stadtrand präferiert. 2 Des Weiteren soll der Frage nachgegangen werden, wodurch sich die stärker wachsenden Wohnviertel in Aachen auszeichnen. Dabei kann wiederum auf Erkenntnisse der Magisterarbeit zu Reurbanisierungsprozessen in Aachen zurückgegriffen werden. Im Rahmen einer hierbei durchgeführten Befragung von Bewohnern, die zwischen 2006 und 2008 in die Stadt Aachen zugezogen sind, wurden die Befragten gebeten, ihr Wohnviertel mit drei beliebigen Begriffen zu charakterisieren und anschließend zu bewerten. Auf diese Weise lässt sich feststellen, für wie geeignet bzw. ungeeignet bestimmte Altersgruppen und Haushaltstypen ein Stadtviertel als Wohnstandort halten sowie welche Aspekte als besonders positiv bzw. negativ hervorgehoben werden. Es lassen sich somit einige hilfreiche Erkenntnisse über die Wohnviertel herausarbeiten, die besonders von der positiven Bevölkerungsentwicklung profitieren. Im Folgenden sollen einige Themen benannt werden, die aufgrund der vorhandenen Datenlage neben der Beantwortung der allgemeinen Fragen (s. Fragenkatalog) schwerpunktmäßig behandelt werden. 1. Schwerpunktthema: Rückkehrer oder Neu-Zuwanderer Es soll näher beleuchtet werden, inwieweit sich die Zuzüge nach Aachen aus Rückkehrern sowie ehemaligen Suburbaniten zusammensetzen. Handelt es sich bei den Wanderungsge 2 ergänzende Informationen über das Wohnen der Generation 50+ entstammen dabei folgendem Werk: Siuda, A. (2008): Die Zukunftspläne der Generation 50plus in Aachen. Magisterarbeit (unveröffentlicht).

3 winnen um Personen, die schon einmal in der Kernstadt gewohnt haben und nun dorthin zurückkehren oder sogar um Personen, die aus der Kernstadt ins Aachener Umland suburbanisiert sind und nun beispielsweise in der Phase des empty nest wieder in die Stadt zurückkehren? 2. Schwerpunktthema: Wanderungsmotive/ Motive der Wohnstandortwahl Ebenfalls im Fokus der Betrachtung werden die Wanderungsmotive stehen, die sich für den Zuzug identifizieren lassen. Diese werden nach Altersgruppen und Haushaltstypen differenziert untersucht. Dabei gilt es auch zu zeigen, inwieweit es sich dabei um Motive handelt, die im Sinne weicher (Standort-)Faktoren z. B. die Wohnumfeldqualitäten betreffen und von Seiten der Stadt beeinflusst werden können bzw. um harte (Standort-)Faktoren wie den Arbeitsmarkt, bei der die Stadt nur in eingeschränkter Weise Einfluss nehmen kann. 3. Schwerpunktthema: Urbanität Zukunft des Städtischen Im Zusammenhang mit positiven Wanderungssalden der Kernstädte stellt sich die Frage, ob diese eine Art Rückbesinnung auf urbane Wohnformen und Lebensweisen widerspiegeln. Das Ziel hierbei ist es zu untersuchen, in welchem Maße Motive, die sich auf urbane Qualitäten und ein Interesse an weichen Standortfaktoren beziehen (z. B. Wunsch nach insgesamt kürzeren Wegen im Alltag, Nähe zu Kultur- und Gastronomieeinrichtungen) die Entscheidung für den Wohnstandort Aachen letztendlich beeinflusst haben. Es gilt herauszufinden, inwiefern aus den Umzugsmotiven der Befragten ein expliziter Wunsch nach einem städtischen Leben erkennbar ist, worin eine mögliche Wiederentdeckung des städtischen Wohnens auch in qualitativer Hinsicht zum Ausdruck kommt. Neben der Betrachtung der Motive der Wohnstandortwahl sollen in diesem Zusammenhang auch die generellen Wohnvorstellungen bzw. wünsche berücksichtigt werden. Ergänzend zur allgemeinen Untersuchung der Rückkehr des Städtischen für die Stadt Aachen, stellt sich die Frage, welche Altersgruppen und Haushaltstypen am ehesten ein Interesse an urbanen Wohn- und Lebensformen zeigen. Sind es nach wie vor jüngere Personen, Alleinlebende und Alleinerziehende, die seit jeher höhere Präferenzen für urbanes Wohnen haben und bei denen somit im eigentlichen Sinne nicht von einer Rückkehr des Städtischen gesprochen werden kann? Oder zeigen auch Familien und Angehörige der Generation 50+ ein erkennbares Interesse an Urbanität? Lassen sich urbane Wohnformen gleichsetzen mit Wohnstandorten im innenstadtnahen Bereich oder können diese auch in den äußeren Bezirken der Stadt realisiert werden?

4 Welche lokalen Einflussfaktoren werden in den Kommunen für die positive Bevölkerungsentwicklung verantwortlich gemacht? 4. Schwerpunktthema: Grenzlage Wie zuvor erwähnt, sollen nach Möglichkeit die Auswirkungen der unmittelbaren Grenzlage der Stadt Aachen zu den Niederlanden und zu Belgien auf das Bevölkerungswachstum untersucht werden. Neben der Betrachtung der Wanderungssalden geht es dabei vor allem um die Frage der zu- und abwandernden Altersgruppen und Haushaltstypen. Bietet das Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien möglicherweise aufgrund ausreichend vorhandener und günstigerer Baugrundstücke sowie der fehlenden Sprachbarriere vorteilhaftere Lebensbedingungen für Aachener Familien? Ziehen vermehrt Personen der empty-nest -Phase von dort zurück in die Stadt Aachen? 5. Schwerpunktthema: Bildungswanderung Ein erheblicher Teil der Zuwanderung nach Aachen kann auf die 18- bis unter 25-Jährigen Bildungswanderer zurückgeführt werden, die ein Studium beginnen. Es gilt nun herauszuarbeiten, inwieweit das Bevölkerungswachstum der letzten Jahre auf ansteigende Studentenzahlen zurückzuführen ist. Dabei soll auf Daten der RWTH-Aachen über die Entwicklung der Studentenzahlen der letzten Jahre zurückgegriffen werden. Nach Möglichkeit sollen auch die Wohnstandorte der Studenten nach der Adresse erfasst sowie Aussagen über deren Herkunft getroffen werden. Somit können u. a. Wohn- und Zuzugsschwerpunkte der Studenten in der Stadt Aachen benannt werden. Des Weiteren wird in diesem Zusammenhang zu untersuchen sein, wie die Stadt Aachen auf den verstärkten Zustrom an Studenten bezüglich des Wohnraumangebotes reagiert.

5 Verwendete statistische Grundlagen/Quellen Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (Hrsg.) (2009): Demografiemonitor 2008 der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens. Eupen. Schneider, C. (2008): Zurück in die Stadt Motive für das Eigenheim am Innenstadtrand. Magisterarbeit (unveröffentlicht). Siuda, A. (2008): Die Zukunftspläne der Generation 50plus in Aachen. Magisterarbeit (unveröffentlicht). Wörmer, S. (2009): Mehr Lust auf Stadt? Untersuchung der Wanderungen in die Stadt Aachen im Kontext von Reurbanisierungsprozessen. Magisterarbeit (unveröffentlicht). Datenbanken der Stadt Aachen Datenbank der RWTH-Aachen über Anzahl, Wohnstandort und Herkunft der Studierenden

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