Entwicklung des Bäckerhandwerks in Biere

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1 Entwicklung des Bäckerhandwerks in Biere Das erste Backhaus von Biere findet in einer Dorfsatzung von 1681 eine erste schriftliche Erwähnung als das Obere Backhaus südlich der Pferdeschwemme gelegen. Wahrscheinlich in der Nähe der Gemeindeschenke als Pächter wird Meister Gottfried Fritschen genannt Heinrich Schüter wird Pächter des Backhauses Johann Mertens übernimmt das Backhaus 1754 übernimmt Bäckermeister Christian Hormann das Backhaus und wird zur Pachtzahlung verpflichtet.sein Handwerk war steuerfrei und das Gebäude vom Dorf erhalten werden.(backhaus gehörte der Gemeinde) 1801 übernahm Meister Heinrich und 1804 Andreas Nehrkorn als Pächter das Obere Backhaus. Die Aufgaben der Bäckermeister bestand im Gegensatz zu späteren Zeiten nur darin, die von den Einwohnern zubereiteten Brote und Kuchen abzubacken. In der Mitte des 18.Jahrhunderts ging man dann dazu über dem Bäckermeister nur das Mehl anzuliefern, um sich dann das fertige Brot abzuholen. Es musste dann Lohnbackgeld bezahlt werden. Biere zählte zur damaligen Zeit mit ca Einwohnern als größtes Dorf im Umkreis von Schönebeck.Es ist dadurch auch nicht verwunderlich, dass durch alte Rechnungen belegt es auch noch ein Unteres Backhaus gab. Wann es gebaut wurde ist leider nicht bekannt. Das Untere Backhaus mit einer dazugehörenden Schenke befand sich in der heutigen Großen Straße 19. Pächter waren zu damaligen Zeit: 1721 Johann Mertens 1735 Christian Schröder 1754 Jacob Harnack 1825 richtete Bäckermeister Karl Maier in August Bebel-Str. 18 eine Bäckerei ein das obere Backhaus wird ausgebaut und zusätzlich eine Wohnstube eingerichtet zählte Biere schon 1471 Einwohner, und so reichten die zwei Backhäuser nicht mehr aus Bäckermeister Eduard Robert eröffnet seine Bäckerei in der Henfsackstr kam in der Neuen Straße Bäckermeister Meissner dazu die jährlich zu zahlende Pacht des Oberen und Unteren Backhauses wird in eine Erbpacht umgewandelt. Dafür mussten die Pächter Dehnecke und Davius einen 3-stelligen Betrag zahlen gleich zwei Bäcker entschlossen sich eine Bäckerei zu eröffnen. In der Friedensstraße 21 Bäckermeister Löper und in der Kleinen Straße 21

2 Bäckermeister Hormann. Viele der Bäcker trieben auch noch Landwirtschaft und Viehzucht dabei. Ca ließen die Besitzer des Oberen Backhauses Ch. Dehnecke und des Unteren Backhauses G.Schütze die alte Bäckerei abreißen und an gleicher Stelle in der noch heutigen Bauweise wieder errichten gründete Bäckermeister Friedrich Schwalenberg im Mühlentor 2 die achte Bäckerei in Biere. Im Laufe der Zeit änderten sich in den verschiedenen Bäckereien die Besitzverhältnisse. Bäckerei Schumann /Schaap (Brausewinkel) 1909 kaufte Bäckermeister Paul Schumann das Obere Backhaus von Heinrich Voigtländer ab, der das Haus 1904 von Christian Dehnecke gekauft hatte. Damit war Paul Schumann der 7. Betreiber seit der Erwähnung des Oberen Backhause Bäckermeister Schumann arbeitete bis 1954 (im 74 Lebensjahr) in seiner Bäckerei. Ihm zur Seite stand seine Ehefrau Minna bis zum Tod 1945 und seine 2.Ehefrau Ella ab Zwischenzeitlich übernahm die Tochter Hildegard Schaap geb. Schumann den Verkauf und half in der Backstube aus. Paul Schumann jun., der die Bäckerei weiterführen sollte und schon selbst eine Bäckerei in Ballenstedt(Harz) hatte, kam aus dem 2. Weltkrieg nicht wieder nach Hause verpachtete Paul Schumann die Bäckerei an Heinz Löffler übernahm der Enkel von Paul Schumann, Rainer Schaap die Bäckerei. Rainer Schaap führte die Tradition des Bäckerhandwerks in dieser Familie, in dem ehemals ersten Backhaus von Biere im Brausewinkel bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand im Dezember 2001 fort. Somit endete die Bäckertradition der Familie Schumann/Schaap. Bäckerei Steffen (Große Straße 19/20) 1904 auch das Untere Backhaus gleichzeitig zweitälteste im Ort, wechselte wieder seinen Besitzer. Bäckermeister G. Schütze verkaufte die Bäckerei an Gustav Richter und wechselte in die Landwirtschaft über übergab er dann die Bäckerei in der Großen Straße an den Bäckermeister W. Steffen 1953 wurde die Bäckerei endgültig geschlossen. Heute existiert das Haus nicht mehr. Bäckerei Sommer (August- Bebel-Str.) 1874 Gebäude der heutigen Bäckerei Sommer in der August Bebel-Straße wurde von dem damaligen Karussellbesitzer Bode erbaut errichtete Karl Maier die Bäckerei

3 1904 verkaufte Bäckermeister Maier das Geschäft an den Bäcker Wilhelm Sommer. Wilhelm Sommer war im 1. und 2. Weltkrieg eingezogen und die Bäckerei wurde in der Zeit von den Angestellten und seiner Ehefrau weitergeführt. Erwähnenswert, dass die Bäckerei für die Zwangsarbeiter im 2. Weltkrieg zusätzlich Brot backte Übergabe der Bäckerei an seinen Sohn Fritz Sommer 1969 erfolgten umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen Fritz Sommer übereignet die Bäckerei seinem Sohn Hans Dieter. Die Ehefrau Christa übernahm den Verkauf wie schon zuvor seine Mutter Der Sohn Mirko führt nun wiederum in der 4.Generation das Bäckerhandwerk weiter. Bäckerei Robert (Henfsackstraße) 1927 Karl Robert gründete in der Henfsackstraß 8 seine Bäckerei. Trotz seiner Kriegsverletzung aus dem 1.Weltkrieg(linker Arm amputiert) fuhr er zweimal in der Woche mit seinem Pferdewagen nach Schönebeck und verkaufte dort Brot usw. Seine Ehefrau verkaufte die Backwaren im Laden Backstube, Backofen Ladenanbau wurden rekonstruiert. Bis ca wurde die Bäckerei betrieben. Die Söhne von Roberts hatten eine Bäckerei in Randau und in Schönebeck, so dass die Bäckerei in Biere nicht mehr fortgeführt wurde wurde das Haus vom Sohn verkauft Bäckerei Meissner ( eue Straße 8) 1860 Bäckermeister Meissner errichtet in der Neuen Straße 8 eine Bäckerei Karl Meissner verkauft das Geschäft an Hermann Bosse, nachdem er die Bäckerei bis 1891 betrieb verkauft Hermann Bosse das Grundstück an den Zuckerfabrikanten Dr. Schulze. Er ließ das Bäckereigebäude abreißen, um sein angrenzendes Grundstück zu erweitern.(heute Schulsportstätte hinter dem Gebäude der Verwaltung der Gemeinde Bördeland). Bäckerei Richter /Schäfer (Friedensstraße 21) 1870 richtete Bäckermeister Löper in der Friedensstraße 21 eine Bäckerei ein übernahm der Bäcker Wilhelm Richter das Anwesen. Die Ehe von Richters blieb kinderlos. Die Familie nahm die Nichte auf, da die Schwester von Wilhelm Richter und deren Ehemann verstorben waren. Diese Nichte heiratete dann später Wilhelm Schäfer, der die Bäckerei 1966 bis zum Jahre 1966 weiterführte. Da Wilhelm Schäfer von Beruf Schmied war und zum Bäcker umschulte, wurde die Bäckerei im Volksmund zum Brezel-Schmied genannt.

4 Bäckerei Schwarz (Kleine Straße 21) 1912 Bäckermeister Friedrich Hormann eröffnen eine Bäckerei. Aus seiner Ehe gingen sieben Kinder hervor. Der Sohn Friedrich erlernte das Bäckerhandwerk. Leider kam er aus dem 1.Weltkrieg nicht wieder zurück und so musste die Tochter Martha mit 19 Jahren die gesamte Bäckerei weiterführen heiratete sie den Bäcker Paul Schwarz. Beide führten die Bäckerei weiter. Die Bäckerei wurde von Paul Schwarz und seiner Ehefrau Martha wird modernisiert und das Haus wird übersetzt Karl-Heinz Schwarz übernimmt die Bäckerei von seinen Eltern legt er die Meisterprüfung ab wird die Bäckerei geschlossen. Bäckerei Schwarz (Mühlentor 2) 1888 Bäckermeister Friedrich Schwalenberg eröffnet im Mühlentor 2 die Bäckerei. Die Bäckerei wurde vom Bäckermeister Rieger weitergeführt Friedrich Schwarz und Ehefrau Ida übernehmen die Bäckerei. In der Ehe wurden 4 Söhne und 4 Töchter geboren. Drei Söhne wurden Bäcker(2 in Biere) und ein Sohn Fleischer erfolgt die Übergabe an den jüngsten Sohn Walter und dessen Ehefrau Helene, eine Müllertochter aus Welsleben. Mit der Übernahme der Bäckerei wurde dies auch modernisiert und das Haus aufgestockt Ausbruch des Weltkrieges und Walter Schwarz wurde zum Wehrdienst eingezogen. Die Bäckerei wurde für 5 Jahre geschlossen Bäckerei konnte wieder eröffnet werden 1956 Walter Schwarz sen. übergab krankheitshalber die Bäckerei an seinen ältesten Sohn Walter und dessen Ehefrau Dorothea. Bruder Berthold arbeitete in der Bäckerei bis 1979 mit Modernisierung durch Einbau eine 3-Etagen-Dampfbackofen 1973 Walter Schwarz wird zum Obermeister der Bäckerinnung ernannt Letzte Modernisierung in der Bäckerei Mühlentor. Es erfolgte der Einbau 4-Etagen-Zyklonthermbackofen mit Gasheizung und Hubtisch Nach 30-jährigerSelbstständigkeit von Walter Schwarz jun. Wurde der Betrieb an den Sohn Bernd Schwarz übergeben. Bernd Schwarz arbeitete als Konditormeister in einer Großbäckerei, erlernte dann den Bäckerberuf und legte die Meisterprüfung als Bäcker- und Konditormeister ab Stellte sich heraus,dass der Betrieb im Mühlentor für größere Aufgaben zu klein wurde. Nun kam der Gedanken eine Großbäckerei im neu geschaffenen Gewerbegebiet zu schaffen. (Am Schiens 3) 2003 Walter Schwarz erhält den Goldenen Meisterbrief Jahre Bäckerei Schwarz und Inbetriebnahme des neuen Backhauses. Die neue Bäckerei hat eine Größe von 1000 qm. Es stehen

5 dort 5 moderne Backöfen mit 50qm Backfläche zur Verfügung, weiterhin Froster und Kühlanlagen, Brot-und Brötchenlinien, Ausrollmaschinen und Kneter. Der Betrieb von Bernd Schwarz hat zur Zeit 16 Filialen auch über Kreisgrenzen hinaus und beschäftigt ca. 60 Mitarbeiter. Baumkuchenbäckerei Berthold Schwarz(Scheunenstraße) Berthold Schwarz der jüngere Bruder von Walter Schwarz nahm ebenfalls die Lehre als Bäcker auf. Wie schon sein Großvater, Vater und Bruder erwarb er den Meistertitel. Von 1951 bis 1979 arbeitete er in der Bäckerei im Mühlentor mit. Später arbeitete er in der Konsumbäckerei Schönebeck erfüllte er sich einen Traum, indem er ein Bäckereigeschäft eröffnete, wo er dann selbstgefertigten Baumkuchen verkaufte. Im Laden wurde er dabei unterstützt von seiner Ehefrau Bärbel. Diese Spezialität aus Biere war über Kreisgrenzen hinaus beliebt. Hochkonjunkturzeit war natürlich die Advents- und Weihnachtszeit. Hier schaffte er ca. 100 Baumkuchenmeter die entspricht ca.1200 Baumkuchen musste der Bäckermeister Berthold Schwarz leider sein Geschäft krankheitsbedingt aufgeben sein. Anmerkung: Alle Bäckereien in Biere übten neben der normalen Herstellung von Waren, auch die sogenannte Lohnbäckerei aus. Dies bedeutete, dass sie bis in den 60/70 Jahren das Abbacken von Kuchen usw. für die Einwohner übernahmen.(oft waren es auch Spanferkel oder Hammelkeulen)

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