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1 Olaf Martin Landschaftsverband Südniedersachsen e. V. Sprecher der AG der Landschaften und in Niedersachsen (ALLviN) Die Regionalisierung der Kulturförderung in Niedersachsen Land-stände Land-schaft Land-tag 1. Thüringer Kulturkonferenz am. März 2009 auf der Wartburg 1 2 Arbeitsgemeinschaft der Landschaften und in Niedersachsen 1464 Ostfriesische Landschaft 1961 Oldenburgische Landschaft 1963 Landschaftsverband Stade 1971 Landschaftsverband Hildesheim 1979 Emsländische Landschaft 1985 Landschaftsverbd. Osnabrücker Land 1989 Landschaftsverbd. Südniedersachsen 1990 Braunschweigische Landschaft 1990 Lüneburgischer Landschaftsverband 1991 Landschaftsverband Weser-Hunte 1992 Regionalverband Harz 1993 Schaumburger Landschaft 1996 Landschaftsverband Hameln-Pyrmont Aufgaben und Leistungen Vergabe von Zuschüssen, auch im Landesauftrag Herausgabe von Publikationen Plattdeutschförderung, v. a. im Nordwesten Unterstützung kleinerer Museen, regionale Museumsverbünde und -beratung Zusammenarbeit mit Schulen: Die Region im Unterricht Interessensvertretung für Kultur der Region 3 4

2 Schwerpunkte der Verbandsarbeit Zuschussförderung Beratung und Dienstleistungen Lüneburgischer Lv. Lv. Südniedersachsen Lv. Weser-Hunte Lv. Stade Lv. Hildesheim Lv. Hameln-Pyrmont Schaumburger L. Lv. Osnabrücker Land Oldenburgische L. Emsländische L. Ostfriesische L. Braunschweigische L. Kulturprojekte und -veranstaltungen 5 Finanzierung der Landschaften Gesamt-Etat der Landschaften: ca. 11 Mio davon aus Mitgliedsbeiträgen und anderen Eigenmitteln: ca. 4 Mio aus Drittmitteln (u. a. Spenden der VGH): ca. 3 Mio aus Landesmitteln (incl. übertragene Regionalförderung): ca. 4 Mio Landesmittel 36% Drittmittel 27% Mitgliedsbeiträge 36% 6 Landschaftsverband Südniedersachsen Einnahmen 2008 Landschaftsverband Südniedersachsen Ausgaben 2008 Sonstiges Mitgliedsbeiträge Personal Spende Land Förderprojekte Verwaltung Eigenprojekte (Übertrag nach 2009)

3 Träger der regionalisierten Kulturförderung 1464 Ostfriesische Landschaft 1961 Oldenburgische Landschaft 1963 Landschaftsverband Stade 1971 Landschaftsverband Hildesheim 1979 Emsländische Landschaft 1985 Landschaftsverbd. Osnabrücker Land 1989 Landschaftsverbd. Südniedersachsen 2004 Stiftung Braunschw. Kulturbesitz 1990 Lüneburgischer Landschaftsverband 1991 Landschaftsverband Weser-Hunte 1992 Regionalverband Harz 1993 Schaumburger Landschaft 1996 Landschaftsverband Hameln-Pyrmont 2001 Region Hannover Grundsatz: Alle Projektanträge an Landschaftsverband über : Weiterleitung an Ministerium 9 10 Förderbereiche: freies Theater (v. a. Produktionen, Theaterpädagogik) Musik Literatur nichtstaatliche Museen Soziokultur Bildende Kunst (v. a. Kunstvereine, Jugendkunstschulen) fallweise besondere Förderprogramme des Landes 11 Ministerium ist weiterhin direkt zuständig und Ansprechpartner für Künstlerförderung (Stipendien u. ä.) bauliche Maßnahmen in der Soziokultur institutionelle Förderungen und Zuwendungsverträge staatliche Kultureinrichtungen 12

4 Landesmittel Kulturetat Nds. ca. 235 Mio. freie Mittel ca. 15 Mio. regionalisiert : 2,5 Mio. Schlüssel Fläche/Einw. 50:50 OL L Ostfr L H Rv Harz StBK SHG L EmsL Lv HM Lv HI LVOSL Lv STD LG Lv Lv WH Lv Süd Fallzahlen 2005/ regional > Evaluierung: Räumliche Verteilung (2007) ländlicher Raum < Einw. " E. < E. Großstädte > E ,15 je Einw ,23 je Einw ,27 je Einw

5 Bewährt? Vergleich zu anderen Bundesländern " # Unklare politische Ziele Stärkung der Schwächung der Fachverbände Was ist gute Kulturförderung? Stärkung des Querschnittprinzips Schwächung des Ressortprinzips Keine Vergleichsdaten für ökonomische Bewertung Stärkung der kommunalen Ebene Schwächung der Ministerialebene Kostenrechnung kaum praktiziert Horizontaler Ausgleich, Besserstellung ländl. Raum Relative Schlechterstellung der Ballungsräume Heterogenität der Wettbewerb zwischen den Regionen um beste Lösung Uneinheitliche Förderpraxis in den Regionen Niedersachsen: Landschaften und Sachsen: Kulturräume Nordrhein-Westfalen: und Regionale Kulturpolitik Bayern: Bayerische Bezirke Größere Kundennähe, vereinfachte Verfahren 17 Kulturförderung im Vergleich Weitere Informationen: Nieders. NRW Bayern Sachsen AG der Landschaften und in Niedersachsen: Umfang Kultur-Zuständigkeit demokratische Legitimation stringente Struktur institutionelle Stabilität Flexibilität Bürger- und Kundennähe regionale 19 Kontakt Olaf Martin: Telefon

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