Definition als Jugendhilfeträger und wie vertrete ich dies gegenüber der Schule und den Schulträger? Trägerphilosophie!-

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1 Definition als Jugendhilfeträger und wie vertrete ich dies gegenüber der Schule und den Schulträger? Trägerphilosophie!- Wir leben Nächstenliebe 1. Wir begegnen allen Menschen offen! 2. Wir sehen die Nöte der Menschen 3. Wir helfen Menschen, sich zu entfalten! 4. Wir unterstützen Menschen in allen Lebenssituationen. 5. Wir fördern Eigeninitiative und Fähigkeiten! Seite 1

2 Definition als Jugendhilfeträger und wie vertrete ich dies gegenüber der Schule und den Schulträger? Trägerphilosophie!- Wir gestalten Zukunft! 1. Wir gestalten das Soziale in Düsseldorf. 2. Wir handeln professionell. 3. Wir setzen auf Partnerschaft. 4. Wir fördern Engagement für Menschen. 5. Wir handeln ergebnis- und zielorientiert! Seite 2

3 Bildungsverständnis Die evangelische Kirche versteht Bildung als Zusammenhang von Lernen, Wissen, Können, Wertbewußtsein, Haltungen[Einstellungen] und Handlungsfähigkeiten im Horizont sinnstiftender Deutung des Lebens Aus: Maße des Menschlichen; Denkschrift des Rates der EKD, 2003 Christlicher Glaube als denkender Glaube ist unaufgebbar und lebensbegleitend auf Lernen und Bildung angewiesen! aus: Offene Ganztagsschule, ev. KG Gerresheim Seite 3

4 Unser pädagogisches Selbstverständnis Fördern und Fordern [ Stichwort: Balance zwischen Geben und Nehmen] Hilfe zur Selbsthilfe [Stichwort: Gib mir nur soviel Unterstützung, wie ich brauche] Prävention vor Intervention [Stichwort: Rechtzeitige Hilfe einleiten] Ganzheitliche Sichtweise des Schülers und seines Lebensumfeldes [Stichwort: Nehme mich als ganzheitliches Wesen und nicht als Träger von Problemen wahr] Integration statt Ausgrenzung [Stichwort: Erkenne die Fülle unterschiedlicher Fähigkeiten als Chance für unsere Klasse, für unsere Gemeinschaft, für unsere Schule-Einheit in der Vielfalt ] Einbeziehung aller Beteiligter im Lebensumfeld der Schule [Stichwort: Systemische Sichtweise] Sozialraumbezug [Stichwort: Die Lebenswelt der Schüler als Lernort auch für Schule begreifen und nutzen] Ressourcenorientiert [Stichwort: Ich nutze die unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken der Partner] Seite 4

5 Unser pädagogisches Selbstverständnis Individuell ausgerichtet [Stichwort: Wir nehmen den Schüler in seiner Einzigartigkeit als Geschöpf Gottes wahr und entwickeln individuelle Hilfen] Gemeinschaftsfähigkeit fördern [Stichwort: Als Schüler, als Kind bin ich Teil einer Gemeinschaft] Soziale Handlungsfelder ermöglichen [Stichwort: Ich bringe mich mit meinen Fähigkeiten in die Gemeinschaft ein und erfahre Wertschätzung] Orientierung geben [Stichwort: Wir haben klare Standpunkte und Überzeugungen und sind für alle Partner eindeutig in unserem Handeln ] Beziehungskontinuität sichern [Stichwort: Bildung und Erziehung in ihrer Wechselwirkung brauchen Menschen, die über einen längeren Zeitraum für die Schüler und deren Eltern als verlässliche Partner zur Verfügung stehen] Partizipation [Stichwort: Die Beteiligung aller an Prozessen basiert auf der Wertschätzung aller Beteiligter; Partizipation als Grundverständnis in der Schule ist die Basis für die Nachhaltigkeit aller Angebote und Hilfeformen] Seite 5

6 Unser pädagogisches Selbstverständnis Emotionalität ermöglichen [Stichwort: Bildung und Erziehung sind nur in einem Umfeld möglich, dass Emotionalität als eine wichtige menschliche Ausdrucksform anerkennt ; pädagogisches / sozialarbeiterisches Handeln muss sich danach ausrichten; Stimulans und Ruhe Freiheit und Geborgenheit] Seite 6

7 Was erwarte ich von der Schule? Entscheidung zur Einrichtung der offenen Ganztagsschule steht in der schulischen Tradition [ Vorhandensein von Hilfeformen / bestehende Kooperation mit Vereinen, Jugendhilfe, Kirchengemeinden etc. ] Die Entscheidung ist in der Schule geerdet, d.h. es gibt in Elternschaft, Pflegschaft und Lehrerkollegium eine überwiegend positive Grundhaltung dazu [negativ: Offene Ganztagsschule ausschließlich aus konkurrenzgründen einzurichten] Bereitschaft / Freude am partnerschaftlichen Miteinander [Konzept in einem gemeinsamen Prozeß zu entwickeln,unmögliches möglich machen, Termine finden wollen, Teilnahme an gemeinsamen Fortbildungen, Kommunikation des positiven Anlasses] Seite 7

8 Was erwarte ich von der Schule? Bereitschaft, sich im Rahmen von offener Ganztagsschule zu engagieren Konfliktfähigkeit Einhalten von gemeinsam erarbeiteten Regeln etc. [Teilnahme Steuerungsgruppe, gemeinsame Elterngespräche, Aufstellen von individuellen Förderplänen; Zuweisung der Lehrer/innenanteile Ankommen in der Praxis] Seite 8

9 Was erwarte ich von der Schule? Bereitschaft, sich im Rahmen von offener Ganztagsschule zu engagieren Konfliktfähigkeit Einhalten von gemeinsam erarbeiteten Regeln etc. [Teilnahme Steuerungsgruppe, gemeinsame Elterngespräche, Aufstellen von individuellen Förderplänen; Zuweisung der Lehrer/innenanteile Ankommen in der Praxis] Seite 9

10 Personal Dienstaufsicht liegt bei der Referatsleitung des JugendhilfeVerbundes Fachaufsicht übt der Leiter des Sachgebietes Schülerbezogene Hilfen in Zusammenarbeit mit der Fachanleiterin aus Die Gruppenleitungen sind staatliche anerkannte Erzieher/innen Die sog. Gruppenübergreifenden Kräfte haben keine formale Qualifikation, besitzen jedoch in der Regel pädagogische Erfahrungen aus dem Umfeld Schule/ Jugendhilfe Die Fachkräfte verstehen sich als Lebensbegleiter der Kinder Seite 10

11 Personalentwicklung Mitarbeiterjahresgespräche Verbindliche Fortbildung im Rahmen der Kollegialen Beratung Einzel-/Gruppensupervision Regelmäßige Dienstbesprechungen Regelmäßige Anleitung im Rahmen von Hospitationen Erarbeitung eines verbindlichen Fortbildungscurriculums unter Beteiligung der Erzieher/innen Seite 11

12 Fortbildung Verbindliche Teilnahme an einem diakonieinternen Fortbildungscurriculum außerhalb der Betreuungszeiten Gemeinsame Fortbildungen z.b. mit Lehren in Rahmen von gezielten Projekten Sicherstellung der Teilnahme durch Vergütung von Mehrarbeit im Rahmen der Fortbildungsteilnahme [Rechtsanspruch nach BAT-KF] Seite 12

13 Räumliche Situation Räumliche und sächliche Ausstattung Für die Durchführung der offenen Ganztagsschule müssen separate Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, die von ihrer Raumgröße, dem Raumzuschnitt sowie ihrem Mobiliar den Anforderungen zur Durchführung der Offenen Ganztagsschule entsprechen. Im einzelnen: sozialpädagogischer Gruppenraum 1 bis 2 Räume für die Hausaufgabenbetreuung 1 Küche in unmittelbarer Nähe zu einem Foyer/ Essensraum Das Foyer soll auch für Versammlungen, für Elternabende,als Schülercafé, für geselliges Beisammensein etc. genutzt werden. Die Nutzung weitere Räume ( Fachräume,Turnhalle,Schulhof) für die themen-orientierten Angebote sowie eine notwendige Ausstatter folgt in gemeinsamer Absprache mit der Schule. Die Räume müssen den Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen zu den Öffnungszeiten frei zugänglich sein. Seite 13

14 Räumliche Situation Räumliche und sächliche Ausstattung Wir sehen uns hierbei in einer beratenden Funktion hinsichtlich der Raumkonzeptes und der Ausgestaltung nach sozialpädagogischen Gesichtspunkten. In der Regel werden wir von den Schulleitungen sehr früh in den Beratungsprozess eingebunden; hierbei können wir auf unsere Erfahrungen bei der Raumgestaltung in den Tageseinrichtungen und Horten zurückgreifen. Leider wird aus Zeitdruck auch das sog. Standardmodell : Klassenraum incl. Küchenzeile gewählt! Seite 14

15 Gruppenstruktur Zusammensetzung sollte sich an den pädagogischen Prinzipien wie Beziehungskontinuität sichern Orientierung geben Emotionalität ermöglichen Gemeinschaftsfähigkeit fördern orientieren. [Keine VHS für Grundschüler, integratives Gruppenmodell im Rahmen der außerschulischen Angebote] Seite 15

16 Angebote mit Jugendhilfeinhalten Beispiele: FuN [Familie und Nachbarschaft] in Kooperation mit der ev. Familienbildung und dem Bezirkssozialdienst sowie der KGS Bei dem Projekt geht es an 8 Nachmittagen um die Stärkung des inneren Zusammenhaltes der Familien, der Stärkung der Erziehungsverantwortung sowie der Stärkung der Familie in ihrem sozialen Umfeld Durchführung von gemeinsamen Eltern und Kinderangeboten in der Offenen Ganztagsschule im Nachmittag oder abends im Rahmen der Gemeinwesenarbeit Elterninformation zur weiterführenden Schulen in Kooperation mit der RAA und dem Schulamt Projekte zur gesunden Ernährung unter Einbeziehung der Eltern Seite 16

17 Modul: Themenorientierte Angebote Wir erkunden den Stadtteil [Aufsuchen von Einrichtungen Stadtteilrallye Naturräume (wieder)entdecken Freiräume erobern] Wir schrauben und hämmern [ Wir erlernen einfaches handwerkliche Grundwissen und Fähigkeiten.Kooperation mit örtlichen Handwerksbetrieben bzw. Kreishandwerkerschaft Düsseldorf ; Ort: Werkraum Schule oder Handwerksbetrieb] Wir erleben uns in der Gemeinschaft [Wir erfahren etwas über uns und über den Anderen! gemeinsam singen-voneinander erzählen und zuhören- Wahrnehmungstraining etc]. Wir singen und tanzen [ Chorangebot sowie Tanzangebot in Kooperation mit kirchlichen Jugendeinrichtung bzw. Kirchengemeinde vor Ort] Bei den hier vorgestellten Themenorientierten Nachmittagsangeboten handelt es sich um Optionen; die konkrete Ausgestaltung orientiert sich am Bedarf sowie den Möglichkeiten der Kooperation vor Ort; Die themenorientierten Angebote sind eine Ergänzungen zu den Kooperationspartnern wie Sportvereine, Musikschule etc. Seite 17

18 Beispielhafte aktuelle Angebotsstruktur und Personaleinsatz gemäß Produkt- u. Leistungsbeschreibung der Stadt Düsseldorf: [Bezugsgröße 2 Gruppen zu 25 Schüler/innen= 50 Schüler/innen] Themen- Betr./Lehrer Themenorientierte Angeorient. AG Modul: bote [externe Anbieter] Modul: Hausauf- Hausaufgabenbetr. gabenbetr. Modul: Modul: päd. Mittags- päd. Mittagstisch tisch Modul: Modul: Grund- Modul: päd. Grundbebetreuung Pädagogische Grundbetr. treuung MA mit päd. Erfahrg MA mit päd. Erfahrg päd. MA / Qualifikation Erzieher/in päd. MA / Qualifikation Erzieher/in Zeit 12:00 13:30 14:30 15:15 17:00 1 Erzieher/in 25 Wochenstunden 1 Erzieher/in 17,5 Wochenstunden Geringfügig Beschäftigte insgesamt 20 Wochenstunden 10 % Verfügungszeit bezogen auf die Betreuungszeit Angebot von 8-16 an unterrichtsfreien Tagen Angebot von 8-16 in den Ferien ( 6 Wochen) Zuschuss pro Gruppe bzw für 2 Gruppen ( 50 Schüler) Seite 18

19 Kooperation mit der Schule Kooperationsvertrag [Verhältnis Anbieter / Nachfrager/ partnerschaftlichen Miteinander] Steuerungsgruppe Jahresreflexionsgespäch gemeinsame Fortbilldungen Verbindungsstellen Schnittstelle zu den außerschulischen Angeboten Diakonie im Rahmen des Regelaustausches bzw. Steuerungsgruppe Konferenzen Schulleitung Eltern Schule und Diakonie z. b. Steuerungsgruppe Seite 19

20 Vernetzung in das Gemeinwesen Stadtteilladen Flingern JugendhilfeVerbund Kirchengemeinden Jugendamt Freie Wohlfahrtspflege Vernetzung ist projektbezogen; Teilnahme der Schule in der Regel in Stadtteilkoordinierungskreisen Arbeitskreis auf der Ebene der Schulverwaltung unter Teilnahme der freien Wohlfahrtspflege, der Schul- und Jugendamtes, der Schulaufsicht, Vertreter der externen Anbieter unter Beteiligung aller Fraktionen Arbeitskreise der freien Wohlfahrtspflege, der Schulleitungen, Schulverwaltungsamt und Schulaufsicht themenbezogen Seite 20

21 Qualitätssicherung Konzeptionsfortschreibung allgemein: Arbeitskreis Stadt Konzeptionsfortschreibung schulbezogen: Steuerungsgruppe/ Jahresreflexionsgespräch Qualitätssicherung intern durch Zielvereinbarung in Absprache mit Schule / Jahresbericht Allgemein wissenschaftliche Evaluation Seite 21

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