Realschule Krautheim

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1 Schulstraße Krautheim Tel.: 06294/ Fax.: 06294/ post@rs-krautheim.schule.bwl.de Realschule Krautheim REALSCHULE KRAUTHEIM f i t f ü r d i e Z u k u n f t RSK Logo4

2 Inhaltsverzeichnis Seite 3-4 Vorwort und Fabel 5-13 Die Realschule Organisationsmodell & Qualitätsentwicklung Eigenverantwortliches Lernen Umwelt & Energie Bilingualer Unterricht Multimedia Soziales Lernen Wirtschaft & Beruf Ergänzungen zum 2

3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser unseres s, die Schule ist eine der ältesten Institutionen der Welt. Das liegt vor allem daran, dass sie es immer wieder schafft, sich zu verändern und sich den gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen. Die Bildungspläne von 2004 und 2016 sind sowohl die logische Fortsetzung dieses Wandels als auch Bestandteil einer kontinuierlichen Schulentwicklung, in der auch weiterhin Bildung und Erziehung im Mittelpunkt unseres Bemühens stehen werden. Seit Durchführung der PISA-Studie erfreut sich Bildung eines gesteigerten Interesses. Ob nationale oder internationale Leistungsvergleiche, ob Vergleichsarbeiten, Bildungsstandards oder neue Schularten all dies trägt dazu bei, Schulen und ihre Ergebnisse zu messen, zu vergleichen und einem gewissen Wettbewerb auszusetzen. Diesem müssen und können Schulen sich stellen, indem sie sich um guten Unterricht bemühen. Unterrichtsentwicklung ist der Kern jeder Schulentwicklung. Es gilt aber auch die Freiheiten der Bildungspläne zur Profilierung zu nutzen. Die Realschule Krautheim tut dies bereits seit langem. Den Schülerinnen und Schülern können dank eines engagierten Kollegiums Themen und Projekte über den Bildungsplan hinaus angeboten werden, die für die Zukunft der nachfolgenden Generationen von entscheidender Bedeutung sind und sich daher zu den tragenden Säulen in unserem entwickelt haben. Dazu gehören: - Eigenverantwortliches Lernen - Umwelt und Energie - bilingualer Unterricht - Multimedia-Anwendungen - Soziales Lernen - Wirtschaft und Beruf Durch unser erreichen wir, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler über die gesamte Schulzeit mit den genannten Themen auseinandersetzen und so fit für die Zukunft werden. Bildung ist immer im Zusammenhang mit Erziehung zu sehen. Bildung setzt eine gewisse Erziehung geradezu voraus, wenn man nicht hinnehmen will, dass in der Schule Erziehungsprobleme die Lernprobleme übersteigen. Werte, Tugenden und soziales Verhalten ermöglichen erst einen guten Unterricht, von dem alle Schülerinnen und Schüler profitieren können. Schule darf sich nicht vor Erziehung drücken, aber sie ist weder in diesem noch in anderen Bereichen der Reparaturbetrieb der Nation, sondern ein Spiegelbild der Gesellschaft. Erziehung darf keine Nebensache sein, auch wenn die gesellschaftlichen Verhältnisse dies manchmal suggerieren mögen. Im Gegenteil, Erziehung ist laut Grundgesetz das natürliche Recht der Eltern und die ihnen zuvörderst obliegende Pflicht. Erziehung basiert auf dem Erfahrungsvorsprung und dem Vorbildcharakter der Erziehenden und beginnt im Elternhaus. Erziehung heißt, Kinder zu fördern und zu fordern, positives Verhalten zu verstärken und bei falschem Verhalten Konsequenzen zu ziehen. Kinder brauchen Widerstand und Reibungsflächen, um daran wachsen zu können, allerdings nicht erst in der Schule. Eltern und Gesellschaft sind mitverantwortlich für ein positives Lernklima, für eine positive Einstellung gegenüber Schule und Lehrern, für Motivation, Leistungsbereitschaft und Freude am Lernen. Damit Bildung und Erziehung in der Schule gelingen kann, ist eine Partnerschaft zwischen Schule und Elternhaus, in der jeder seiner Verantwortung gerecht wird, unumgänglich. Es bedarf des gegenseitigen Vertrauens und der gegenseitigen Wertschätzung, damit die gemeinsamen Bemühungen Früchte tragen können. Die Schulleitung 3

4 Eine Fabel Begabungsunterschiede: Eine moderne Schulfabel (nach einer französischen Vorlage) Eines Tages beschlossen die Tiere des Waldes etwas zu unternehmen, um die modernen Schulprobleme zu lösen. Sie organisierten Wahlen, aus denen ein Bär, ein Dachs und ein Biber als Mitglieder der Schulkommission hervorgingen. Als Lehrer wurde ein Igel verpflichtet. Das Schulcurriculum bestand in Laufen, Klettern, Schwimmen und Fliegen. Um den Unterricht für alle Schüler gleich zu machen, wurden alle diese Bereiche zum verbindlichen Fächerkanon erklärt. Die Ente schlug alle anderen im Schwimmen, sogar den Lehrer. Aber im Fliegen war sie schwach, und im Laufen war sie sogar eine Null. Darin war sie tatsächlich eine so schlechte Schülerin, dass man beschloss, ihr darin Nachhilfeunterricht zu geben. Sie musste also das Laufen üben, während die anderen zum Schwimmen gingen. Dieser Nachhilfeunterricht im Laufen überforderte ihre Schwimmfüße so sehr, dass sie beim Schlussexamen im Schwimmen nur eine knapp durchschnittliche Note erhielt. Das Eichhörnchen konnte vorzüglich klettern, viel besser als jeder andere, so dass es darin immer die besten Noten erhielt. Das Fliegen hingegen missfiel ihm außerordentlich, denn sein Lehrer zwang es dazu, vom hohen Gipfel des Berges herabzuspringen, während es viel lieber von Baumwipfel zu Baumwipfel gesprungen wäre. Es überforderte sich so sehr, dass es nach einiger Zeit im Springen nur noch eine 4 und im Laufen nur noch eine 5 bekam. Der Adler war ein prächtiges aber eigenwilliges Exemplar, das oft bestraft wurde. Er überflügelte alle anderen, wenn es darum ging, auf Bäume zu klettern, doch wollte er nur seine eigene Methode dazu anwenden. Deshalb beschloss man, ihn in eine Sonderklasse zu stecken. Der Hase war vor allem Meister im Laufen. Die Nachsitzstunden, die man ihm im Schwimmen auferlegte, provozierten in ihm eine nervöse Depression. Am Ende des Schuljahres erhielt ein riesiger Aal, der im Schwimmen eine Goldmedaille hatte, der aber auch klettem, laufen und sogar ein wenig fliegen konnte, die beste Durchschnittsnote in allen Disziplinen. Er wurde dazu auserwählt, am Schuljahresende die feierliche Schlussrede zu halten. Da das Bauen von unterirdischen Höhlen nicht im enthalten war, konnte der Maulwurf nicht in die Schule gehen. Deshalb blieb ihm keine andere Wahl, als seine Kinder zum Dachs in die Lehre zu geben. Später tat er sich mit den Wildschweinen zusammen, um eine Privatschule zu gründen, die einen Riesenerfolg hatte. Die Schule jedoch, die gegründet worden war, um die modernen Schulprobleme zu lösen, musste zur großen Erleichterung aller Tiere des Waldes ihre Tore schließen. Karl Neise 4

5 Die Realschule 5

6 Ziel der Realschule Erweiterte Allgemeinbildung vertieftes Grundwissen Orientierung an lebensnahen Sachverhalten praktische Fähigkeiten theoretische Durchdringung komplexer Probleme nach sechs Jahren Realschulabschluss: Mittlere Reife Berufsausbildung weiterführende Schulbildung Praktische Berufe mit erhöhten theoretischen Anforderungen in... Handwerk Industrie Handel Verwaltung Aufbaugymnasium Allgemeinbildendes Gymnasium Berufliches Gymnasium Berufskolleg 6

7 Kernpunkte des Bildungsplans 2004 Bildungsstandards und Kompetenzen Die Bildungsstandards beschreiben ein angemessenes Erwartungsniveau. Sie sind Basis für die zentral gestellten Vergleichsarbeiten in den Klassenstufen 7 und 9 und für die Abschlussprüfung. Die inhaltlichen Schwerpunkte in den Bildungsstandards sind so gesetzt, dass durch sie im besonderen Maße die Kompetenzbereiche personale Kompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz und Fachkompetenz akzentuiert werden. Kern- und Schulcurriculum Der Bildungsplan ist in zwei Teile unterteilt, die ineinander greifen: - Das Kerncurriculum umfasst landesweit einheitliche Bildungsstandards, die 2/3 der Unterrichtszeit beanspruchen. - Dazu tritt das von der Schule erarbeitete Schulcurriculum, welches das Kerncurriculum vertieft und erweitert. Es nimmt bis zu 1/3 der Unterrichtszeit ein. Kontingentstundentafel Den Schulen steht für jedes Fach ein Stundenkontingent zur Verfügung, das sie - ihrem Profil entsprechend - frei auf die Jahrgangsstufen verteilen können (siehe Seite 9). Fächerverbünde Um bestimmte Themenbereiche ganzheitlich bearbeiten zu können, wurden Fächer zu Fächerverbünden zusammengefasst. - Biologie, Chemie und Physik NWA: Naturwissenschaftliches Arbeiten (4. Kernfach) - Erdkunde, Gemeinschaftskunde EWG: Erdkunde, Wirtschaftskunde und Gemeinschaftskunde TOPe In der Realschule in Baden-Württemberg sind zur Erweiterung der Prozessorientierung im Unterricht die Themenorientierten Projekte (TOPe) als neuer wesentlicher Bestandteil eingeführt worden. Hier stehen Planung, Durchführung, Präsentation und Reflexion der Projekte als Ziel der Arbeit im Mittelpunkt. Die TOPe werden in die bestehenden Fächer integriert und sind damit Teil des Fachunterrichts. Es gibt vier Themenorientierte Projekte: - Technisches Arbeiten (TA): Beim TOP Technisches Arbeiten in den Klassen 5 und 6 erlernen die Schüler bei der Herstellung eigener Gegenstände die Grundzüge des projektorientierten Arbeitens. - Wirtschaften, Verwalten und Recht (WVR) Die Schüler gewinnen in einem WVR Projekt exemplarisch Einsichten in die Bedeutung der arbeitsteiligen Wirtschaft, in Organisationsabläufe und Verwaltungsabläufe sowie in die rechtlichen Rahmenbedingungen (z.b. Schülerfirma). - Soziales Engagement (SE) Ziel ist es, das Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Menschen zu wecken und zu fördern. Die Umsetzung erfolgt hauptsächlich im Sozialpraktikum und in Kooperationsmaßnahmen mit umliegenden Institutionen. - Berufsorientierung (BORS) Die Berufsorientierung findet neben Projekten und Lehrveranstaltungen in Schule und Berufsinformationszentren direkt in Unternehmen bei einem betrieblichen Praktikum statt. Informationstechniken (IT) Die Stundenzahl wurde von zwei auf zwölf Stunden angehoben und wird nun integrativ an konkreten Inhalten im Fachunterricht vermittelt. (siehe Säule Multimedia) Nach aktuellem Stand tritt im Sommer 2016 ein neuer Bildungsplan in Kraft, der dann erstmalig für die Fünft- und Schstklässler des Schuljahres gelten soll. 7

8 Kern- und Schulcurriculum der RSK 1/3 Schulcurriculum Erweiterung und Vertiefung des Kerncurriculums 8 2/3 Kerncurriculum + Öffnung von (6 Säulen) Schule Bildungsstandards Kompetenzen und Inhalte - Kooperationen - Örtlicher Bezug - Veranstaltungen Stoffverteilungsplan

9 Kontingentstundentafel an der RSK Pool Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Fach Fach Fach Fach TA IT Fach TA IT Fach Religionslehre 11,0 2,0 2,0 2,0 1,0 2,0 2,0 Deutsch 26,0 4,0 1,0 4,0 1,0 4,0 4,0 4,0 4,0 Englisch 23,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 3,0 Mathematik 24,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 Geschichte 8,0-2,0-2,0 2,0 2,0 Erdkunde, 1,0 1,0 2,0 1,0 1,0 1,0 Wirtschaftskunde, 15,0 Gemeinschaftskunde 1,0 1,0 1,0 2,0 1,0 2,0 (EWG) Biologie - NWA 1,0 2,0 1,0 Chemie - NWA 24,0 3,0 1,0 3,0 1,0 3,0 2,0 2,0 1,0 Physik - NWA 2,0 1,0 1,0 Musik - KB 2,0 2,0 2,0 1,0 19,0 Bildende Kunst - KB 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 Sport 17,0 3,0 2,0 3,0 2,0 3,0 4,0 Technik oder Mensch und Umwelt oder Französisch 12, ,0 3,0 3,0 3,0 Besondere Päd. Schwerpunkte (BPS) 4,0 2,0 2,0 183,0 26,0 1,0 1,0 27,0 1,0 1,0 30,0 31,0 31,0 30,0 30,0 31,0 30,0 31,0 31,0 30,0 Integrierte Bereiche: Themenorientierte Projekte (TOPe) - Klasse 5-6: Technisches Arbeiten (TA) - Klasse 8:: Wirtschaften, Verwalten und Recht (WVR) - Klasse 9: Berufsorientierung (BORS) - Klasse 9: Soziales Engagement (SE) Das TOP TA ist in Klasse 5 und 6 bereits in dieser Tabelle aufgeführt. Die Klassenkonferenzen beschließen jedes Schuljahr, in welchen Fächern die Inhalte der anderen TOPe - je nach Art des Projekts - integrativ vermittelt werden und sind deshalb in dieser Tabelle nicht berücksichtigt. Im TOP BORS ist eine Woche Praktikum in einem Betrieb, im TOP SE ein 25-stündiges Sozialpraktikum vorgesehen. Ein Grundkurs in Informationstechnologie ist an der RSK in den Klassen 5 und 6 verankert. Weitere zehn Wochenstunden werden in den Klassenstufen 6 bis 10 in den Fächern integrativ unterrichtet (s. Säule Multimedia). 9

10 Schuljahresbeginn an der RSK 1. Konferenzen zur Planung des Schuljahres Am Samstag in der letzten Ferienwoche findet um 8.00 Uhr die erste Gesamtlehrerkonferenz (GLK) statt. Anschließend beginnen die Klassenkonferenzen (Übergabegespräche) mit Klassenstufe 5. Pro Klassenstufe ~30 Minuten. In den Klassenkonferenzen werden auf Basis der Bildungspläne und des s von den in einer Klasse unterrichtenden Lehrern Absprachen zu pädagogischen und organisatorischen Fragestellungen getroffen sowie Projekte (TOPe) geplant, Aufgaben verteilt und vieles mehr. 2. Generalversammlung Klassen 6-10 Am ersten Schultag werden die Schüler um 8.00 Uhr vom Schulleiter in der Aula begrüßt sowie über Neuerungen an der Schule und wichtige Termine informiert. 3. Orientierungstage für die 5. Klasse In der ersten Schulwoche werden am Dienstag um 8.30 Uhr die neuen Fünftklässler vom Schulleiter mit einem kleinen Rahmenprogramm der Sechstklässler begrüßt. Verantwortlich für Abstimmungen während der Orientierungstage ist der Klassenlehrer. Außerdem bekommt jeder Fünftklässler einen Paten aus der 6. Klasse zugeteilt, der diesen am Anfang in vielen Dingen begleiten und beraten kann Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Schulleiter Begrüßung in der Aula Klassenlehrer - Kennenlernspiel - Führung durchs Schulhaus mit Quiz - Fahrkartenausgabe - Bücherausgabe - Stundenplan - Geschenk: Hausaufgabenhefte - Hausaufgabenregeln - Begleitung zur Bushaltestelle - Liste mit Schulmaterial - Klassenfotos Ende der 6. Stunde treffen sich die Fünftklässler mit ihren Paten in der Aula und gehen gemeinsam zum Bus. Biologielehrer Öko-Check 1 Biologielehrer Öko-Check 2 Klassenlehrer Soziales Lernen Mobbing- Regeln im Klassenzimmer Jobs im Klassenzimmer Schulordnung Kennenlernspiel/ Vertauensübungen Anfangs- Gottesdienst in Altkrautheim Klassen 5-7 Klassenlehrer oder Vorziehen Erkundungsspiel Sportlehrer Erkundungsspiel Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht 6 Verbindungslehrer SMV-Arbeit 5 Fachunterricht Fachunterricht 10

11 Schwerpunkte der RSK Klasse 5 - Orientierungsfunktion - Stärkere Fachsystematik als in GS - NEU: - EWG: Erdkunde, Wirtschaftskunde und Gemeinschaftskunde - NWA: Naturwiss. Arbeiten (4. Hauptfach) - IT-Grundkurs (auch Kl. 6) - TOP TA: Technisches Arbeiten (auch Kl. 6) - Förderkurs in D, M und evtl. E - Klassenlehrerstunde mit Lions Quest Klasse 6 - Orientierungsfunktion - NEU: - Geschichte - Vorkurs zum bilingualen Unterricht (von Klasse 7-10 wird Erdkunde bilingual unterrichtet) - Förderkurs in D, M, E - Lions Quest durch Schulsozialarbeiterin Klasse 7 - NEU: - IT bis Kl. 10 integrativ in den Fächern - Besuch eines Hochseilgartens - Wahlpflichtbereich (5. Hauptfach): Technik, Französisch, Mensch und Umwelt - Klassenlehrerstunde mit Lions Quest - Schullandheim Klasse 8 - NEU: - TOP WVR: Wirtschaften, Verwalten und Recht - Studienfahrt England Klasse 9 - NEU: - PET: Cambridge-Zertifikat in Englisch - Studienfahrt München/ Dachau - TOP SE: Soziales Engagement - TOP BORS: Berufsorientierung an RS - Bewerbung Klasse 10 - NEU: - Eurokom-Prüfung in Englisch - Zentrale Abschlussprüfung - Studienfahrt Berlin und Schulentlassung 11

12 fachlich Individuelle Angebote - AGs und Schulehrenämter für interessierte Schüler - AGs zur Förderung besonders befähigter Schüler - Diagnose- und Kompetenztests sowie Vergleichsarbeiten in verschiedenen Jahrgangsstufen - Forder- und Förderkurse mit Diagnose in Klasse 5 und 6 - Förderfeuerwehr ab Klasse 7 - Hausaufgabenbetreuung an drei Tagen - Verschiedene Feedbackmöglichkeiten für Schüler und Eltern - Angebote der Bildungspartner (ebm-papst, ANSMANN, EKWZ, Remondis) - Profil AC in Klasse 8 (kompetenzorientierte Berufswegeplanung mit individuellen Förderangeboten) - Teilnahme an Wettbewerben (Jugend forscht, Mathe- - Internationale Zertifikate: PET (Englisch), Computer-Führerschein - 5-Sterne-Zertifikate der RSK in Englisch und Mathe/ NWA - - Schülermentorenprogramme - Leseförderung - fachlich methodisch sozial personal 12

13 Profilfächer im Wahlpflichtbereich Technik Holztechnik Metalltechnik Elektrotechnik KFZ-Technik Bautechnik Umwelt- & Energietechnik Technisches Zeichnen CAD / CAM / CNC Profilfächer im Wahlpflichtbereich 5. Hauptfach ab Klasse 7 Mensch und Umwelt Gesundheit Ernährung Soziale Dienste Wirtschaften Textilien Französisch Kommunikation Lese- und Hörverstehen Grammatik Wortschatz Landeskunde 13

14 Organisationsmodell & Qualitätsentwicklung 14

15 Organisationsmodell RSK Steuergruppe unterstützt Schulleitung bei der Schulentwicklung: - aktuelle Fragen - Planung, Koordination, Delegation, Moderation, Erziehungsziele/ Leitbild - neuer Bildungsplan - n einem Strang ziehen - Öffentlichkeitsarbeit - Sport-Koordination Schulleitung Gesamtverantwortug TRANS PARENZ E-Team unterstützt Schulleitung bei der Qualitätsentwicklung: - Beratung, Planung und Durchführung von Evaluation - Feedbackkultur - Erstellung und Pflege eines Schulportfolios - Prozessbeschreibung Team: Methoden Team: Umwelt und Energie Team: Bilingualer Unterricht Team: Multimedia Team: Soziales Lernen Team: Wirtschaft und Beruf TRANS PARENZ K o l l e g i u m Gesamtlehrerkonferenz Alle Kolleginnen und Kollegen sind in mindestens einem der oben abgebildeten Teams (sechs Säulen des s) Mitglied. Jedes Team entsendet seinen Teamleiter in die Steuergruppe, in der außerdem die Schulleitung vertreten ist. Die Steuergruppe unterstützt die Schulleitung vor allem bei der Schulentwicklung. Vorschläge aus den Teams sowie Vorschläge aus der Steuergruppe werden hier diskutiert und vorbereitet, bevor sie nach weiterer Absprache mit der Schulleitung der GLK vorgestellt werden. Die Schulleitung trägt weiterhin die Gesamtverantwortung mit allen gesetzlichen Rechten und Pflichten. Das E-Team setzt sich ebenfalls aus einem Vertreter der Schulleitung und aus je einem Mitglied der Gruppen zusammen. Es berät die Gruppen bei der Evaluation und sammelt und bewertet selbst Daten aus dem Schulalltag ( Schulportfolio) und unterstützt so eine qualitative Schulentwicklung. Vorteile dieses Modells: - Das Team ist wichtig. Personalausfälle (z.b. durch Versetzung) führen nicht zum Total-Ausfall des Systems. - Es gibt eine hohe Transparenz zwischen allen Beteiligten. - Kooperativer Führungsstil und Delegation führen zu einer Demokratisierung der Entscheidungsprozesse und damit zu mehr Eigenverantwortung, Motivation und Berufszufriedenheit der Kollegen. - Im Team entwickeln sich Kreativität, Wir-Gefühl und gegenseitige Achtung. Die Findung und Umsetzung von Ideen ist erfolgversprechender. 15

16 + Mitglieder der Gruppen Steuergruppe unterstützt Schulleitung bei der Schulentwicklung: Thomas Weniger Andrè Albrecht Thomas Schelle Rolf Bächle Florian Nuber Roland Kunzelmann Martina Philipp Sebastian Lutz Michael Teufel Schulleitung Thomas Weniger Simon Kurfeß E-Team Simon Kurfeß Andrè Albrecht Uwe Amann Rolf Bächle Andreas Kaulbersch Roland Kunzelmann Carolin Wagner Florian Nuber TRANS PARENZ H. Albrecht F. Heppner F. Daßing F. Weltin F. Schmieg H. Schelle H. Amann F. Beißwenger H. Steinmacher F. Seitz H. Kuhn H. Bächle F. Fath H. Albrecht H. Weniger F. Philipp F. Schmieg H. Nuber H. Lutz H. Teufel H. Kaulbersch H. Abel H. Kunzelmann F. Schmieg F. Fath F. Kolacek F. Mack F. Ettwein F. Volk F. Philipp F. Wagner TRANS PARENZ K o l l e g i u m Gesamtlehrerkonferenz 16

17 Qualitätsentwicklung an der RSK Die Realschule Krautheim hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität von Unterricht und Erziehungsarbeit kontinuierlich zu überprüfen und zu verbessern. Seit einigen Jahren werden hierzu schulintern Befragungen zu den sechs Qualitätsbereichen des Landes Baden-Württemberg durchgeführt (Selbstevaluation) und die daraus gewonnenen Ergebnisse werden in die Überlegungen zur Weiterentwicklung der Schule einbezogen. In angemessenen Zeitabständen führt das Landesinstitut für Schulentwicklung eine Qualitätsüberprüfung von außen (Fremdevaluation) durch. Hierfür kommen schulfremde Fachleute an die Schule und überprüfen die Schule nach landesweit einheitlichen Kriterien. Bei der Fremdevaluation 2015 wurden 54 von 56 Qualitätsstandards erreicht. Demnach arbeiten Schulleitung und Kollegium engagiert zusammen und haben so ein stimmiges Konzept entwickelt, das sich durch Verbindlichkeit und langfristige Ziele auszeichnet. Die Schule hat seit vielen Jahren ein auf ihre Schulart passgenaues und zukunftsorientiertes gemäß dem Schulmotto "Fit für die Zukunft" entwickelt, welches Kennzeichen und Leitprinzip der Schule ist. Der Unterricht verläuft gut strukturiert bei hohen Leistungserwartungen. Eine gefestigte Schulgemeinschaft und ein gutes Schulklima mit hoher Wertschätzung aller am Schulleben Beteiligten tragen außerdem zum guten Ruf der Schule bei. Die überprüften Bereiche und ihre Bewertung: Qualitätsbereich Nr. Merkmale 56 zu erreichende Qualitätsstandards X = Standard erreicht I 1 Lerngruppen führen 4 I 2 Unterricht strukturieren 3 QB I Unterricht I 3 I 4 Unterricht kognitiv herausfordernd und motivierend gestalten Selbstständige Lernprozesse ermöglichen und initiieren 3 4 I 5a Lern- und Leistungsstand feststellen und zurückmelden (AS) 4 I 6a Gruppenspezifische und individuelle Lernangebote zur Verfügung stellen (AS) 3 II 1 Kollegial kooperieren 3 QB II Professionalität der Lehrkräfte II 2 Professionalität sichern und weiterentwickeln 5 II 3 Förderliche Arbeitsbedingungen sicherstellen 5 QB III Schulführung und Schulmanagem ent III 1 Schulentwicklung ausrichten und planen 3 III 2 Instrumente der Qualitätsentwicklung nutzen 4 III 3 Schule steuern und führen 4 QB IV Schul- und Klassenklima Ergebnisse/ Wirkungen Bewertung schulischer Arbeit IV 1 Schulische Gemeinschaft gestalten und leben 4 E/W 1 Zufriedenheit mit dem Erwerb fachlich-inhaltlicher Kompetenzen 3 E/W 2 Zufriedenheit mit der Schule als Lernort 4 17

18 Qualitätsentwicklung an der RSK Qualitätsmanagementkonzept der Realschule Krautheim Die Ergebnisse der Fremdevaluation zeigen, dass in der Realschule Krautheim auf einem sehr hohen Standard gearbeitet wird. Um diese Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln hat das Kollegium ein auf die Realschule Krautheim zugeschnittenes Qualitätsmanagementkonzept erstellt. Schuljahr 6-Jahres-Zyklus (Qualitätsbereiche) 3-Jahres-Zyklus (Säulen des s + Elternbefragung) jährlicher Zyklus 2013/ / / / /18 QB 2 Professionalität der Lehrkräfte QB 3 Schulmanagement QB1 Unterrichtsergebnisse und Unterrichtsprozesse QB 4 Schul- und Klassenklima QB 5 Außenbeziehungen Soziales Lernen Multimedia Elternbefragung 1 Bilingualer Unterricht EuroKom Elternbefragung 2 Methodenlernen Umwelt und Energie Elternbefragung 3 Soziales Lernen Multimedia Elternbefragung 1 Bilingualer Unterricht EuroKom Elternbefragung 2 Methodenlernen - Zertifizierung IT Klasse Zertifizierung Umwelt und Energie Klasse 7 und 9 - Vergleichsarbeiten Klasse 7 und 9 - Lernstandserhebung für Förderunterricht M und D - Hausaufgaben Kl. 6 - Ergebnisse PET - Schülerfeedback - Schüler-Lehrer- Feedback 2018/19 Qualitätsmanagement Umwelt und Energie Elternbefragung 3 In einem 6-Jahres-Zyklus werden wesentliche Fragestellungen aus je einem verpflichtenden Qualitätsbereich evaluiert. Alle Säulen des s werden in einem 3-Jahres-Zyklus überprüft. Elternbefragungen, Zertifizierungen, Schülerfeedback, etc. finden jährlich statt. 18

19 Eigenverantwortliches Lernen 19

20 Methodentraining Eigenverantwortliches Lernen Die Anforderungen, die sowohl das Leben als auch der Beruf zukünftig an unsere Kinder stellen, verändern sich immer schneller. Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen im fachlichen, methodischen, sozialen und persönlichen Bereich werden von Schulabgängern erwartet. Um die Zukunftsfähigkeit der nächsten Generation zu gewährleisten, haben wir im Rahmen unseres Schulentwicklungsprozesses ein Curriculum erstellt, das unter Berücksichtigung der Altersstufe individuell und gezielt Methodik, Kommunikation und Teamentwicklung trainiert. siehe Curriculum auf der nächsten Seite Das Training der Schüler findet in jeweils einer Methodenwoche pro Schulhalbjahr statt und wird von den jeweiligen Klassenlehrer-Teams einer Jahrgangsstufe organisiert. Die hier gelernten Fähigkeiten und Fertigkeiten sind dann selbstverständlicher im Unterricht abrufbar und sollen im Sinne einer Nachhaltigkeit immer wieder gezielt eingesetzt werden. Haus des Lernens nach Dr. H. Klippert Schlüsselqualifikationen Persönliche Kompetenz E N T W I C K L U N G Fach- Methoden- Sozialkompetenz kompetenz kompetenz EigenVerantwortliches Arbeiten und Lernen EVA Arbeitsblätter bearbeiten... Lernprodukte herstellen... Kommunizieren / Vortragen / Präsentieren... Erkunden / Befragen... Methodentraining Kommunikationstraining Teamentwicklung 20

21 Arbeitsbereiche und Aufgabenverteilung Methodenwochen Organisation Aushang (H. Albrecht) Ordnerpflege Registerführung Kontrolle Digitalisierung (F. Heppner) 21 Methoden Gruppenleitung H. Albrecht Qualitätsentwicklung (E-Team) Evaluationen organisieren, Ergebnisse sammeln, auswerten und dokumentieren (H. Albrecht) & -Häuser Aktualisierung Kontrolle (F. Schmieg, F. Daßing) Förder- und Forderkonzept Diagnose-Tests Förderstunden Kl Förder-Feuerwehr ab Kl. 7 (F. Weltin, F. Schmieg, F. Daßing)

22 Methoden - Curriculum mit Lernspiralen Klasse 1. Schulhalbjahr 2. Schulhalbjahr Lerntypen - Hausaufgaben leicht gemacht - Handwerkliche Grundtechniken und Heftgestaltung - Klassenarbeiten vorbereiten - Markieren, Unterstreichen und Strukturieren - Gruppenarbeit - Fragen stellen u. Fragebogen entwerfen - 5-Schritt-Lesemethode - Informationsbeschaffung und Nachschlagen - Problemlöseaufgabe - Gelesenes und Gehörtes zusammenfassen - Kurzreferate - Inhaltsverzeichnis / Gliederung erstellen - Eine Hausarbeit schreiben - Einleitung, Reflexion und Handout verfassen - Präsentationsmedien (Folien, Flip- Chart, Mindmap, Moderationskarten) - Mindmap - Richtiges Nachschlagen - Partnerarbeit - Versuchsprotokolle erstellen - Notizen machen - Plakatgestaltung - Workshop: Körpersprache und Pantomime - Mentales Visualisieren - Planspiel - Wandzeitung und Fries - Gesunde Ernährung - Übungen zum richtigen Zitieren - Diskussion vorbereiten und durchführen (Pro Kontra Debatte) - Lions Quest - Inhaltsangabe - Tabellen, Diagramme, Schaubilder 9 - BORS-Infowoche - Informationsbeschaffung und Materialbewertung - - Überzeugend vortragen und aktiv zuhören - SE-Infotag 10 - Organisation Kompetenzprüfung - EuroKom - Vorbereitung - Zeit- und Selbstmanagement - Prüfungsvorbereitung in Haupt- und Wahlpflichtfächern - Prüfungsvorbereitung in Haupt- und Wahlpflichtfächern - Planung Entlassfeier/ Abschlusszeitung flexible Absprache über Ablauf 22

23 Organisation Methodentraining Zwei Wochen Methodentraining pro Schuljahr: vier Vormittage nach den Herbstferien und vier Vormittage nach den Faschingsferien sowie jeweils einen Brückentag s. Curriculum Der jeweilige Mittwoch gilt als Brückentag. In der ersten Methodenwoche finden folgende Veranstaltungen statt: gemeinsamer Kennenlern-Tag (Klasse 5); Sportprogramm und Orientierungslauf (Klasse 6); Suchtprävention (Klasse 7); Teamentwicklung (Klasse 8); Informationen zu BORS (Klasse 9); Sicherheit im Straßenverkehr (Klasse 10). In der zweiten Methodenwoche findet der jährliche Wintersporttag statt. Pro Vormittag ( Uhr) wird eine Trainingsspirale durchgeführt. Die Klassenlehrer einer Klassenstufe teilen sich das Training, d.h. jeder Kollege bereitet pro Trainingswoche zwei Trainingsspiralen aus dem Curriculum vor und führt diese abwechselnd mit dem Klassenstufenkollegen in den beiden Klassen seiner Jahrgangsstufe durch. Bsp.: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 5a Lehrer 1 Thema A Lehrer 2 Thema B Brückentag Lehrer 3 Thema C Lehrer 1 Thema D 5b Lehrer 2 Thema B Lehrer 3 Thema C Brückentag Lehrer 1 Thema A Lehrer 2 Thema D 5c Lehrer 3 Thema C Lehrer 1 Thema A Brückentag Lehrer 2 Thema B Lehrer 3 Thema D Täglicher Austausch und Abschlussbesprechung im Kollegium am Freitag um Alle Schüler führen einen Methodenordner Die erfolgreiche Teilnahme wird im Beiblatt zum Zeugnis bestätigt. Beispiel für eine Trainingsspirale: Allgemein 1. Schritt Vorerfahrungen klären 1. Schritt Markieren und Exzerpieren Austausch: Wie habe ich bisher mit Texten gearbeitet? 2. Schritt Erste Übung (trial & error) 2. Schritt Text versuchsweise markieren 3. Schritt Reflexion und Regelklärung 3. Schritt Markierte Texte in Gruppen vergleichen; Regeln entwickeln und visualisieren (z.b. Plakat) 4. Schritt Zweite Übung und Regelanwendung 4. Schritt Regelgebundenes Markieren weiterer Texte 5. Schritt Reflexion und weitere Übung im Unterricht 5. Schritt weitere Struktogramme zur Zusammenfassung von Texten 23

24 Umwelt & Energie 24

25 Umwelt & Energie Nachhaltige Entwicklung stellt ein gesellschaftliches Leitbild für die Zukunft dar, das ökologische, ökonomische und soziale Aspekte unserer Lebensbedingungen in Einklang bringen soll. Die Realschule Krautheim verfügt über langjährige Erfahrung mit regelmäßigen Altpapiersammlungen und deren tabellarischer Erfassung. Deshalb lag es für die Schulleitung und die Lehrerschaft nahe, dieses Potential im Hinblick auf die Herausbildung einer nachhaltigen Entwicklung hin zu analysieren. In Unterrichtsbausteinen wird Papier unter ökologischen, dem Ziel, die Übertragbarkeit des nachhaltigen Ansatzes zu erkennen und zukünftig nicht nur beim Umgang mit Papier verantwortungsbewusst zu handeln. Die im umfassen viele Fächer in den Klassenstufen 5 bis 7. Die Fortführung des Curriculums zur Umwelterziehung in den Klassenstufen 8 und 9 beschäftigt sich inhaltlich mit dem Thema das Fach NWA (Naturwissenschaftliches Arbeiten) gekoppelt. Das Curriculum ermöglicht die Beteiligung aller Schüler sowie möglichst vieler Lehrer und Eltern. siehe Curriculum auf den nächsten Seiten Die Säule Umwelt & Energie wird in den Klassen 7 und 9 zertifiziert, d.h. die Schüler müssen einen kleinen Test bestehen, um einen Eintrag im Beiblatt zum Zeugnis zu erhalten. Diese Zertifizierung stellt auch ein Kriterium für das 5-Sterne-Zertifikat in Naturwissenschaften/ Mathematik dar (siehe Anhang bei Ergänzungen). Schüler mit besonderen Leistungen können am Ende der neunten - eine GFS (Hausarbeit/ Präsentation) oder ein Referat mit naturwissenschaftlichem Inhalt in M, Bio, Ch, Phy, T oder MUM halten - an der AG für besonders befähigte Schüler in Mathematik teilnehmen - erfolgreich an einem der angebotenen Mathematikwettbewerbe teilnehmen oder die Prüfung für den europäischen Computerführerschein bestehen - in den Fächern M, Bio, CH, PH und MUM/ T (in Zehntel) einen besseren Durchschnitt als 2,5 im Zeugnis der Klasse 9 erreichen. 25

26 Arbeitsbereiche und Aufgabenverteilung Curriculum Betreuung / Zertifizierung Klasse 5 7 Papier Klasse 8 9 Energie 5-Sterne-Zertifikat Ma/NWA (H. Amann) Kooperation Fa. Remondis - Krautheim Müll als Energieträger Fachvortrag der Firmenleitung in der Schule (H. Schelle) Sammeldrache Sammelkarton betreuen Überblick Punkte-Konto (H. Steinmacher/ H. Kuhn) 26 Papier (mit Schulehrenamt) Betreuung Papierdienst Organisation Altpapiersammlung (Elternbrief, Termine, Landratsamt, Altvater, Gruppeneinteilung usw.) (F. Beißwenger) Umwelt - Energie Gruppenleitung H. Schelle Öko-Shop (mit Schulehrenamt) Betreuung Materialverwaltung 2 x pro Woche 4 Schüler (F. Seitz) Öko-Bilanz Statistik Papiersammlung Statistik Solaranlage (H. Schelle) Qualitätsentwicklung (E-Team) Evaluationen organisieren, Ergebnisse sammeln, auswerten und dokumentieren (H. Amann)

27 Umwelterziehung Curriculum zum Thema Papier und Energie Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Einführungstage Papier sammeln, wiegen, hochrechnen und auswerten Papyrus als Kommunikationsmittel Energiebegriff Team Mathematik BK NWA Projekttag Papierschöpfen Projekt: Papier bearbeiten Auswertung des Materialstroms Papier Problemstoff Müll Aus Müll wird Energie Fossile Energieträger 27 TA Klassenlehrer Ökobilanz Mathematik Firma Remondis: -Vortrag Müllentsorgung -Betriebsbesichtigung NWA Plastiken aus Pappmaché Vorgangsbeschreibung Papierschöpfen Energie Energietransport Bildende Kunst Deutsch Deutsch NWA Papierflieger Fairer Welthandel Stromverbrauch erfassen und auswerten Energiesparen TA Religion Mathematik

28 Mülltrennung Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Besuch einer Papiermühle NWA Klassenlehrer Der boreale Nadelwald EWG 28 NWA = Naturwissenschaftliches Arbeiten (ehemals Biologie, Chemie, Physik) EWG = Erdkunde, Wirtschaftskunde, Gemeinschaftskunde TA = Technisches Arbeiten Remondis = Firma für Sondermüllbeseitigung Diese Bausteine bauen aufeinander auf

29 Bilingualer Unterricht Schwerpunkt im Fach Erdkunde 29

30 Bilingualer Unterricht Bilingualer Unterricht an der Realschule Krautheim 1. Bilingualer Unterricht Was ist das eigentlich? Bilingualer Unterricht bedeutet, dass ein Sachfach in einer Fremdsprache (an deutschen Schulen in der Regel Englisch) unterrichtet wird. Seit vielen Jahren gibt es bereits bilinguale Züge an Gymnasien. Im Zuge der zunehmenden Bedeutung der Fremdsprachen beginnen auch immer mehr Realschulen damit, den englischsprachigen Sachfachunterricht anzubieten. Das Kultusministerium Baden-Württemberg begrüßt den bilingualen Unterricht ausdrücklich und bezeichnet die Ausweitung des bilingualen Unterrichts als eines der wichtigsten Innovationsziele der Realschule in Baden- Württemberg. 2. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts Die Beherrschung der englischen Sprache wird angesichts des Zusammenwachsens Europas und der stärker werdenden internationalen Verflechtung immer wichtiger. Bei der Ausübung sehr vieler Berufe spielt Englisch inzwischen eine große Rolle, sei es, um mit internationalen Geschäftspartnern zu kommunizieren, sei es, um auf dem neuesten Stand berufsrelevanter Entwicklungen zu bleiben. Der bilinguale Unterricht an Schulen bietet die Möglichkeit, die Englischkenntnisse der Schülerinnen und Schüler zu erweitern, ohne gleichzeitig den Stundenumfang des Faches Englisch zu erhöhen. Insbesondere die Förderung der Fertigkeiten Hörverstehen, Leseverstehen und Sprechen kommt im bilingualen Unterricht zum Tragen. 3. Erdkunde ein besonders geeignetes Fach für bilingualen Unterricht Eine Umfrage an den Realschulen Baden-Württembergs, die bereits bilingualen Unterricht anbieten, hat ergeben, dass etwa 80% des bilingualen Unterrichts im Fach Erdkunde stattfindet. Dies hat seinen Grund sicher darin, dass die große Anschaulichkeit dieses Faches ein Unterrichten in der Fremdsprache leicht macht. Bei vielen der in diesem Fach geforderten Tätigkeiten wie etwa dem Umgang mit Karten, dem Erstellen von Schaubildern oder dem Verstehen von Tabellen und Diagrammen ist die Fremdsprache kein Hindernis. 4. Zum methodischen Vorgehen Beim bilingualen Unterricht ist größtmögliche Anschaulichkeit und kleinschrittiges Vorgehen notwendig, damit die Schüler nicht aufgrund des Handicaps der Fremdsprache entmutigt werden. Bei der Beurteilung der Schülerleistungen werden nur die Leistungen im Sachfach beurteilt. Eine fehlerhafte Aussprache oder fehlerhafte Äußerungen etwa spielen keine Rolle. Bei Sachverhalten, die für die Vermittlung in englischer Sprache zu schwierig sind, dürfen Lernende und Lehrer auch vorübergehend die Muttersprache benutzen. In Klassenarbeiten darf auf Englisch oder Deutsch geantwortet werden. 30

31 Bilingualer Unterricht 5. Umsetzung des bilingualen Unterrichts an der Realschule Krautheim Im Schuljahr 1999/2000 wurde an unserer Schule erstmals ein ganzes Schuljahr lang bilingualer Unterricht erteilt. In beiden achten Klassen erhielten die Schüler Erdkundeunterricht in englischer Sprache. Da es sowohl der überwiegenden Mehrheit der Schüler, als auch der unterrichtenden Lehrkraft viel Spaß gemacht hat, wurde der bilinguale Erdkundeunterricht bei diesen Klassen im 9. Schuljahr weitergeführt. Zwei Jahre später wurde der bilinguale Unterricht erheblich ausgeweitet. In allen siebten und achten Klassen fand nun der Erdkundeunterricht in englischer Sprache statt, wobei der jeweilige Englischlehrer auch gleichzeitig Erdkundelehrer war. Dies war nur möglich, weil sich sämtliche fünf Englischlehrkräfte an unserer Schule bereit erklärt hatten, das Fach Erdkunde bilingual zu unterrichten. Ein weiterer Schritt zur Etablierung des bilingualen Erdkundeunterrichts war die Einrichtung einer Zusatzstunde in den sechsten Klassen im Fach Englisch, um die Schüler auf den künftigen Erdkundeunterricht in englischer Sprache vorzubereiten. Dieser Vorbereitungskurs hat sich sehr bewährt, da sowohl fachliches als auch methodisches Vokabular, welches für den Erdkundeunterricht notwendig ist, eingeführt und geübt werden kann. Seit dem Schuljahr 2004/2005 wird der Erkunde-Teil des Fächerverbundes EWG nun durchgehend von Klasse 7 bis 10 in englischer Sprache unterrichtet. Im Jahr 2008 hat das Staatliche Seminar für Lehrerausbildung in Schwäbisch Gmünd die Realschule Krautheim zum ersten Mal als Ausbildungsschule für Europa-Lehramtsanwärter angefragt. Seit dieser Zeit absolvieren jedes Schuljahr ein bis zwei Lehramtswärter mit bilingualem Schwerpunkt ihren Vorbereitungsdienst an der Realschule Krautheim. Dies trägt zur ständigen Weiterentwicklung des bilingualen Unterrichts bei. Neben dem Erdkundeunterricht werden nun auch einzelne Themen in anderen Fächern auf Englisch unterrichtet. Neben Erdkunde liegt ein Schwerpunkt auf dem Fach Musik. Klasse 6 Vorbereitungskurs bilingualer Unterricht (1 Unterrichtsstunde pro Woche) Klasse 7-10 Erdkunde: gesamter Unterricht in englischer Sprache Musik/ Gemeinschaftskunde/ Geschichte: einzelne Unterrichtseinheiten in englischer Sprache Der bilinguale Unterricht stellt auch die Basis für das 5-Sterne-Zertifikat Englisch dar (siehe hinten bei Ergänzungen). Schüler mit besonderen Leistungen im Fach Englisch können am Ende der neunten Klasse diese Auszeichnung erhalten, wenn sie neben der Teilnahme am bilingualen - eine GFS (Hausarbeit/ Präsentation) oder eine Lektüre in englischer Sprache vorstellen. - an der AG für besonders befähigte Schüler in Englisch teilnehmen. - die PET Prüfung der Universität Cambridge bestehen (B-Level). - mindestens die Note 2 im Zeugnis der Klasse 9 erreichen. Durch den bilingualen Unterricht gelingt es den Schülern der Realschule regelmäßig, bei den Abschlussprüfungen überdurchschnittliche Leistungen zu erreichen. Zum Beispiel für den Global Studies-Zug am Wirtschaftsgymnasium in Bad Mergentheim, wo ein Teil der Fächer bilingual unterrichtet wird, sind die Schüler so sehr gut vorbereitet. 31

32 Bilingualer Unterricht 6. Evaluation zum bilingualen Unterricht a) Schülerbefragung (75 Schüler Klasse 8-10 im Januar 2010) Ich finde es gut, dass Erdkunde ab Klasse 7 auf Englisch unterrichtet wird. nein 14% ja 86% b) Elternbefragung (90 Eltern Klasse 5-10 im Februar 2015) Ich finde es gut, dass Erdkunde ab Klasse 7 auf Englisch unterrichtet wird. nein 12% ja 88% c) Schüleraussagen (Klasse 7-9) - Der Unterricht macht mir großen Spaß. Ich würde mich freuen, wenn auch noch andere Fächer in dieser tollen Sprache unterrichtet werden würden. - Ich finde es super, weil ich mir den Stoff besser merken kann. - Ich finde es gut, dass es den bilingualen Erdkundeunterricht gibt, denn so spricht man viel mehr Englisch und wird somit auch besser in Englisch. - Der Unterricht hilft den Englischkenntnissen und er ist meiner Meinung nach verständlicher und interessanter als der deutschsprachige Erdkundeunterricht. 32

33 Bilingualer Unterricht 7. Die PET-Prüfung der Universität Cambridge Damit die Schüler ihre erweiterten Englischkenntnisse nun auch unter Beweis stellen können, wird an der RSK seit 12 Jahren in Klasse 9 auf freiwilliger Basis die Teilnahme an einer Prüfung der Universität Cambridge, der sogenannten PET-for-Schools-Prüfung, angeboten. Bei Bestehen der Prüfung erhalten die Absolventen ein international anerkanntes Zertifikat, das für sie auch bei der Bewerbung für einen Beruf von Vorteil sein kann. Wir sehen es als Erfolg unseres bilingualen Unterrichts an, dass sich Jahr für Jahr über die Hälfte unserer Neuntklässler dieser anspruchsvollen Prüfung stellen. Hier die Resultate der Prüfung von : Teilnehmer Kl. 9a/b/c: bestanden A-Level mit Auszeichnung bestanden teilgenommen: 388 mit Auszeichnung bestanden: 44 B-Level (gut bestanden): A-Level (bestanden): 85 bestanden B-Level Auch im Schuljahr haben sich wieder 38 unserer Neuntklässler für die PET-Prüfung angemeldet, die wie jedes Jahr im März an unserer Schule stattfindet. 8. Fazit Die überwiegend positiven Reaktionen von Schüler- und Elternseite haben uns Englischlehrer ermutigt, den bilingualen Erdkundeunterricht weiterzuentwickeln. Auch die guten Resultate unserer Schüler bei den Englisch-Abschlussprüfungen zeigen uns, dass wir hier auf einem guten Weg sind. Sie verpflichten uns aber auch, weiterhin an der Qualität des bilingualen Unterrichts zu feilen. Stetige Rückmeldungen von Eltern- und Schülerseite sollen uns dabei helfen. 33

34 Multimedia 34

35 Multimedia I U m Bereich Informationstechnologie (IT) stellt sich für die Realschule die Aufgabe, Schüler auf entsprechende Techniken vorzubereiten. Demzufolge sollen Grundkenntnisse vermittelt werden, die Einsatzmöglichkeiten und Grundstrukturen der Informations- und Kommunikationstechniken zeigen und den kritischen Umgang ermöglichen. Auf Grund der rasanten Entwicklung von Hard- und Software sollen transferfähige Grundlagen gelegt werden, darüber hinaus sind übergreifende Qualifikationen wie Fähigkeiten zum Denken in Zusammenhängen und kreatives Problemlöseverhalten zu schulen. Um dieser Aufgabe nachzukommen nimmt die Realschule Krautheim die Vermittlung von Informations- und Kommunikationstechniken in ihr Schulprofil auf. Diese bilden somit über den Bildungsplan hinaus eine der fünf Säulen des Schulprofils. Das nachfolgend aufgeführte Curriculum orientiert sich am Bildungsplan der Realschule und ist in einigen Bereichen überarbeitet und erweitert. Um mit der ständigen Entwicklung mithalten zu können, soll dieses Curriculum immer nur für ein Jahr gelten. Durch regelmäßige Evaluation wird diese Vorlage nach jedem Schuljahr vom Multimediateam überarbeitet. T eilweise werden neben den verpflichtenden Standards des Bildungsplans klassenstufenspezifisch zusätzlich Standards formuliert, die nach Abschluss der Klasse 7 und 9 zentral überprüft werden. An diese Standards können die Fachlehrer in den Folgeklassen anknüpfen und darauf aufbauen. Nach einer informationstechnologischen Grundbildung in der Klasse 5 und 6 werden weitere IT-Fertigkeiten in einer durch das Curriculum vorgegebenen Reihenfolge gelehrt. Hierbei sind fast alle Fächer integriert. Die IT-Inhalte werden in Projekten und an fachspezifischen Themen vermittelt. Die jeweiligen Themen unterliegen aufgrund der fächerspezifischen Besonderheiten dem Fach und sind nicht im IT Curriculum festgelegt. Das Curriculum regelt hierbei die systematische Vermittlung von IT-Fertigkeiten. siehe Curriculum auf den nächsten Seiten 35

36 Arbeitsbereiche und Aufgabenverteilung Elektronische Medien Medienbetreuung und -verwaltung (Netzwerk, PCs, Laptops, Tablets, Beamer, Drucker, Kameras, ) (H. Nuber, H. Lutz, H. Kaulbersch) 36 Chancen und Gefahren des Internets Datenschutz Elterninfoabende Internetprojekt Klasse 6 (H. Abel, H. Lutz) Unterricht IT-Unterricht Klasse 5 und 6 Durchführung Zertifizierung Durchführung Evaluation (IT-Lehrer) Multimedia Gruppenleitung H. Nuber Internetauftritt &Veranstaltungen Homepage RSK Kopierer Aufbau und Bedienung von HIFI, Beleuchtung u.a. Medien bei Konferenzen und Veranstaltungen (H. Kaulbersch mit Schulehrenamt) Datenpflege Curriculum IT Raumbelegungspläne (H. Teufel) Qualitätsentwicklung (E-Team) Evaluationen organisieren, Ergebnisse sammeln, auswerten und dokumentieren Zertifizierung sammeln, auswerten, darstellen (H. Kaulbersch) Europäischer Computerführerschein (AG) (H. Lutz)

37 IT-Themen in den Fächern Hinweis Das Curriculum benennt die Fächer in den entsprechenden Klassenstufen, in denen die aufgeführten Inhalte explizit behandelt oder eingeführt werden. Die einmal gewonnen Fähigkeiten und Fertigkeiten bedürfen natürlich der ständigen Pflege und Erweiterung. 37 Arbeitsplatz Einweisung in den Computerarbeitsplatz mit Grundbefehlen des Betriebssystems ITG, E - Ergonomische Anforderungen an den PC-Arbeitsplatz - Grundbegriffe in Deutsch und Englisch - Grundlegender Aufbau eines PCs (Schnittstellen, Speichermedien) ITG - Peripherie-Geräte und ihr Zusammenwirken (Drucker, Scanner, ITG, E - Umgang mit Verzeichnissen ITG - Dateisystem (Präfix/ Suffix) ITG - Datenaustausch und unterschiedliche Massenspeicher ITG ITG - Umgang mit dem Intranet (LAN) ITG ITG Textverarbeitung - Arbeiten mit Textsystemen (Gestaltung, Ein- und Ausgabe) ITG, D D EWG D, Mus D, Mus - Objekte einfügen und bearbeiten (Formatbearbeitung) ITG ITG EWG Mus Mus - Auswertung der gewonnenen Erfahrungen ITG D D - Erstellen einfacher Tabellen ITG M M Internet - Umgang mit einem Browser ITG - Bilder, Texte aus dem Internet kopieren und formatieren sowie in Textsysteme einfügen, Abbildungsverzeichnis anlegen ITG ITG GFS - Bildlizenzrechte im Internet (creative commons) ITG ITG GK - Bedienung von Suchmaschinen ITG - Einbindung und Nachbearbeitung von Daten aus dem Internet ITG D - Umgang, Spaß und Gefahr (chatten, soziale Netzwerke, Cybermobbing) ITG BPS, Projekttag GK, D D GK - Datenschutz und Urheberrechte (Recht am Bild, Quellenangaben, Umgang mit Passwörtern) ITG, BPS Projekttag Lernspirale - Onlinekauf ohne Reue MUM GFS, TOPe, Mus EuroKom, FÜ, FÜK, Mus

38 Verschicken und Empfangen mit und ohne Anhang ITG - und Viren ITG Bildbearbeitung - Einfache Zeichenprogramme ITG Te Te Te Te - Einführung in Bildbearbeitungsprogramme ITG ITG - Bildbearbeitung (F BK BK MUM - Bilder ausschneiden und zusammenführen BK - Umgang ITG BK Allgemeine Anwendungsprogramme - Einführung technisches Zeichnen in 2D und 3D (Galaad, SolidWorks) Te Te Te Te - Formeleditor M - Anpassung von Symbolleisten ITG ITG D - Simulationsprogramme zweckorientiert benutzen M M, NWA Te Te Te - Den Computer zum Messen, Steuern und Regeln einsetzen Te Te - Struktursysteme erstellen (St NWA Te Te Te - Lizenzrechte (shareware/ freeware) ITG GK - Beurteilen von Computerspielen und Edutainment-Software EWG 38 Präsentationen - Einführung in ein folienorientiertes Präsentationsprogramm ITG - Einbinden von Daten aus fremden Datenquellen (Internet, Scanner, ITG - ITG D GFS GFS, TOPe EuroKom, FÜ, FÜK Tabellenkalkulation - Zellenstruktur ITG, M - Einfache Kalkulationen (Summe, einfache logische Verknüpfungen, Abfragen) ITG M M - Daten erfassen und auswerten ITG, M MUM - Diagramme erstellen ITG EWG - Übertragung der Daten in Textsysteme ITG Projektarbeit - Selbständige Themenaufarbeitung mit Hilfe des PCs in Projektform GFS GFS EuroKom Allgemeines - Historische Entwicklung zur Informationstechnologie EWG - Qualitätsmerkmale für Computersysteme ITG - Handynutzung Schutz der Persönlichkeit BPS

39 Sicher im Netz Entwicklung von In einer Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern von Schülern, Eltern und Lehrern wurde ein Konzept mit verschiedenen jahrgangsbezogenen Bausteinen erarbeitet, welches erstmals im Schuljahr 2011/12 durchgeführt wurde. Unter allen Beteiligten herrschte Konsens darüber, dass Medienkompetenz fächerübergreifend über mehrere Schuljahre hinweg in thematisch unterschiedlichen und aktuellen Zusammenhängen vermittelt werden muss, um ein nachhaltiges Medienbewusstsein entwickeln zu können. Dabei war es wichtig, neue Medien nicht zu verteufeln, sondern Kompetenzen zu vermitteln, die jedem Einzelnen einen bewussten und sicheren Umgang mit digitalen Medien ermöglichen. Ziel ist es, Chancen zu erkennen und Risiken zu vermeiden. Folgende Aspekte fanden besondere Berücksichtigung: Ein durchgängiges, nachhaltiges Konzept über die Schuljahre hinweg, das im Multimedia-Curriculum integriert ist Wiedererkennungswert durch ein e -Logo für Schüler, Eltern und Lehrer. Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule, Schülern und Elternhaus durch thematische Elternabende. Bausteine integriert im Multimedia-Curriculum 39

40 Multimedia Informationstechniken (IT) Hardware Sicher im Netz Chancen und Gefahren des Internets Software Anwendungs - programme Peripheriegeräte bedienen und anwenden Datenschutz Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentation Betriebssystem Dateisysteme 40 IT Netzwerk Datenaustausch Internet Bildbearbeitung Multimedia

41 Soziales Lernen 41

42 Soziales Lernen Wir leben in einer stark leistungsorientierten Gesellschaft, die immer mehr und vielfältigere Anforderungen an die Lebens- und Berufswelt der Menschen stellt. Darum haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Interesse der Schüler für soziale Probleme zu wecken. Sie sollen dadurch befähigt werden, soziale Kompetenzen zu entwickeln, soziale Aufgaben zu übernehmen und sozial engagiert zu handeln. Festgelegt sind diese Kompetenzen im Sozialcurriculum der Realschule Krautheim. Die Grundlage dafür bietet das Rahme ärker.wir - Württemberg zu den Themen Sucht, Gewalt und Gesundheit. S icherheit O ffenheit Z usammenarbeit I ntegration A kzeptanz L oben E infühlungsvermögen S elbsteinschätzung L achen E rfolg R ücksicht N achgeben E inigen N ächstenliebe In der Klassengemeinschaft : Es gibt verschiedene Klassendienste, gemeinschaftliche Arbeitsformen und den Aufbau einer Konfliktkultur. Der Besuch eines Hochseilgartens Anfang Klasse 7 trägt zur Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenz sowie zur Stärkung des Teamgedankens und der Klassengemeinschaft bei. Dies kann durch Nutzung der schuleigenen Niedrigelemente im Schulgarten fortgeführt werden. Ende Klasse 8 findet eine Kennenlernrunde zwischen Schülern und Bewohnern im Eduard- Knoll-Wohnzentrum in Krautheim als Vorbereitung auf das TOP SE in Klasse 9 statt. In der Schulgemeinschaft : I Schulehrenamt die Schüler ein Schuljahr lang für einen Bereich des gemeinsamen Schullebens verantwortlich, z.b. Betreuung der Bibliothek, Vermietung und Verwaltung der Schülermentoren werden jährlich für die Hausaufgabenbetreuung ausgebildet. In der Sauberer Schulhof in Aufräumdienst, der für die Klasse 7 verpflichtend ist, während der großen Pause für einen sauberen Pausenhof. Zusätzlich leisten die Schüler einen aktiven Beitrag zum Thema Umweltschutz. Öffnung von Schule : Das Projekt TOP SE gibt den Schülern Einblick in die Lebenssituation anderer Menschen und gesellschaftlicher Gruppen. Es verfolgt das Ziel einander kennen zu lernen und Verständnis für andere zu entwickeln. Der Erlös des Weihnachtsbazars wird unter dem Motto gespendet. Darüber hinaus wollen wir auch präventiv handeln. Die positive persönliche Entwicklung der Schüler soll im Hinblick auf die selbstständige Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben ihrer Lebensphase gefördert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, führen wir, beginnend mit Klasse 5, das Vorsorge- Programm von Lebenskompetenz (siehe S. 47). 42

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