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1 Kunstbewertung Anlage 5 1 Bewertung des zum Stichtag der Eröffnungsbilanz vorhandenen Bestandes 1.1 Objekte mit bekannten Anschaffungskosten Objekte des vorhandenen Bestandes, deren Anschaffungskosten bekannt sind, sind mit diesen Kosten zu erfassen (einschließlich der Umsatzsteuer und der Nebenkosten). 1.2 Objekte mit unbekannten Anschaffungskosten Sofern Listenpreise oder Versicherungswerte ermittelbar sind, sind diese anzusetzen. Für Kunstgegenstände, deren Listenpreise oder Versicherungswerte nicht ermittelbar sind, können sachspezifische Wertgruppen nach Kunstgattung gebildet werden. Innerhalb der gebildeten Wertgruppe pro Kunstgattung ist der geschätzte Zeitwert oder ein Erinnerungswert anzusetzen. 1.3 Beschreibung der Wertgruppen Wertgruppe A Hier sind Objekte mit hohem Einzelwert gemeint. Dazu gehören alle Objekte, die die in Nr. 2 genannten sachgruppenspezifischen Wertuntergrenzen überschreiten. Jedes dieser Objekte ist mit seinem Zeitwert zu bewerten (= Einzelbewertung). Der Wert kann als Summe pro Wertgruppe angegeben werden. In der Anlagebuchhaltung soll für jeden Gegenstand ein Stammdatensatz angelegt sein. Wertgruppe B Zuzuordnen sind Objekte mit mittlerem Einzelwert. Dazu gehören alle Gegenstände, deren geschätzter Zeitwert zwischen der Wertuntergrenze von A und der Wertobergrenze von C liegt. Innerhalb dieser Gruppe sollen Wertuntergruppen gebildet werden und mit dem durchschnittlichen Zeitwert der Wertuntergruppe bewertet werden (Sammelbewertung). Der Wert ermittelt sich als Produkt aus der Anzahl der enthaltenen Objekte multipliziert mit dem durchschnittlichen Zeitwert. Der Wert der Gruppe B ist als Summe der Werte der Wertuntergruppen definiert. In der Anlagebuchhaltung kann je Wertuntergruppe ein Stammdatensatz angelegt werden. Wertgruppe C Zuzuordnen sind Objekte mit geringem Einzelwert. Als solche sind Objekte definiert, deren geschätzter Wert 400 EUR (ohne Umsatzsteuer) nicht übersteigt. Sie sind einheitlich mit dem Erinnerungswert von einem Euro zu bewerten (Gruppenbewertung). Der Wert der Wertgruppe C entspricht der Anzahl ihrer Objekte. In der Anlagebuchhaltung kann für die gesamte Gruppe ein Stammdatensatz angelegt werden. 1

2 2. Sachgruppen und deren spezifische Wertansätze nach Wertgruppen Archäologie Vor- und Frühgeschichte & Klassische Antike Jeweils Skulptur, Keramik, Münzen, Bodenfunde, Abgüsse, Repliken und Diverses Alte Meister Jeweils Malerei, Rahmen und Diverses Moderne Jeweils Malerei, Skulptur, Objekte, Installationen, Video und Diverses 2

3 Kunsthandwerk & Plastik Jeweils Altäre, Skulptur (auch Architekturteile), Kunstkammer-Edelmetalle, Möbel, Keramik, Glas, Glasfenster, Steinschnitt, Elfenbeine, Gemmen, Münzen, Waffen, Militaria, Jagd sowie Diverses Werke auf Papier Jeweils Zeichnungen, Druckgraphik, Skizzenbücher & Sammelwerke, Archivalien, Fotos sowie Diverses Technik & Physik Jeweils Astronomische Instrumente, Mathematisch-Physikalische Instrumente, Zeitmessung, Techniken der Heilkunde, Maschinen und Großgeräte sowie Diverses 3

4 Volkskunde Jeweils Möbel, Textilien, Volkskunst, Handwerks- & Gebrauchsgegenstände sowie Diverses Völkerkunde & Ethnologie Jeweils Afrika, Asien, Amerika, Polynesien sowie Diverses Bibliotheken Jeweils Handschriften, Bücher, Dokumente sowie Diverses (Achtung: keine Stadtbüchereien) 4

5 Tapeten Jeweils Handdrucke, Ledertapeten, Maschinendrucke sowie Diverses Geologisch-paläontologische und mineralogische Sammlungen Jeweils Geologische und mineralogische Sammlungen; paläontologische Sammlungen (Wirbellose und Wirbeltiere), Sonderbereiche (Messel) sowie Diverses Zoologische Sammlungen Jeweils Wirbellose Tiere (Evertebraten ohne Arthropoda), Wirbellose Tiere (nur Arthropoda), Wirbeltiere (Vertebraten), Dioramen sowie Diverses 5

6 Botanische Sammlungen Jeweils Herbarien sowie Diverses 3 Bewertung nach dem Stichtag der Eröffnungsbilanz Nach dem Stichtag der Eröffnungsbilanz entgeltlich erworbene Kunst- und Sammlungsgegenstände sind zu den Anschaffungskosten zu erfassen. Erhaltene Schenkungen werden mit dem geschätzten Zeitwert in die Bilanz aufgenommen. 4 Ergänzende Hinweise Die Bewertung sollte durch sachverständige Mitarbeiter (u. a. der Museen) vorgenommen werden. Die in die Eröffnungsbilanz und den Jahresabschluss eingestellten Werte gelten auf Dauer. Schwankungen des Kunstmarkts wirken sich bilanziell nicht aus. Wertminderungen können z. B. nur durch schwere Beschädigungen etc. hervorgerufen werden; Wertsteigerungen nur, wenn eine wertgruppenbezogene Zuordnung falsch war oder der Einzelwert deutlich höher liegt. Maßnahmen der Kunstrestaurierung wirken sich bilanziell in der Regel nicht aus. Wiederherstellung, Instandsetzung und sonstige Reparaturen sind Aufwand. 6

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