Mikroökonomik B Kursablauf
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- Stefanie Lorentz
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1 Mikroökonomik B Kursablauf Dennis Gärtner 8. April 2014
2 Kontakt Vorlesungstermine: 8. April bis 17. Juli 2014 jeweils Dienstag und Donnerstag Uhr, Hörsaal C. Dennis Gärtner Sprechstunde: Di 14:00 bis 15:00 Institut für Wirtschaftstheorie II Lennéstr. 37, 2. OG Homepage der Vorlesung: lehre/sommersemester-2014/mikro-b-sose-2014 Die Folien basierien auf Materialien von Thomas Gall und Paul Schweinzer. 2 / 21
3 Mitteilungen Alle Mitteilungen, Verschiebungen, Ankündigungen, Korrekturen der Vorlesungs- oder Tutorienunterlagen etc. erfolgen über die Homepage der Vorlesung: /mikro-b-sose-2014 Dies gilt auch für alle Tutorien- und Klausurbelange. 3 / 21
4 Gliederung der Vorlesung 0 Einführung 0.1 Methodik 0.2 Ökonomische Modelle Teil I: Mikroökonomie 1 Intertemporale Entscheidung 1.1 Budgetmenge 1.2 Präferenzen und Entscheidung 1.3 Barwert 1.4 Wertpapiermärkte 1.5 Diskussion 4 / 21
5 Gliederung der Vorlesung 2 Entscheidung bei Unsicherheit 2.1 Lotterien 2.2 Präferenzen 2.3 Erwartungsnutzen 2.4 Risikoaversion 2.5 Diskussion 3 Märkte 3.1 Aggregation und Gleichgewicht 3.2 Perfekter Wettbewerb und Wohlfahrt 3.3 Imperfekter Wettbewerb 3.4 Marktimperfektionen 5 / 21
6 Gliederung der Vorlesung Teil II: Spieltheorie 4 Spieltheorie Vollständige Information 4.1 Spiele in strategischer Form, vollst. Info 4.2 Spiele in extensiver Form, vollst. Info 4.3 Wiederholte Spiele Unvollständige Information 4.4 Spiele in strategischer Form, unvollst. Info 4.5 Spiele in extensiver Form, unvollst. Info 5 Informationsökonomie 5.1 Adverse Selektion 5.2 Moralisches Risiko und das Prinzipal-Agenten-Problem 6 / 21
7 Vorlesungsunterlagen Die Vorlesungsunterlagen werden basierend auf ihrem Feedback während des Vorlesungsverlaufes laufend und in Rücksprache mit den Tutoren ergänzt und verändert. Deshalb ist es nicht sinnvoll alle Vortragsfolien bereits am Semesterbeginn auszudrucken! Die datierte Version der Vortragsfolien welche sich kurz nach der betreffenden Vorlesung auf der Homepage der Vorlesung befindet ist gültig und im Zweifelsfall klausurrelevant. Frühere Versionen beinhalten den Vermerk Vorabversion. Spätere Versionen beinhalten den Vermerk Korrigiert. Dies gilt auch für Tutorienunterlagen. 7 / 21
8 Lehrbücher Teil I findet sich zu einem grossen Teil in folgenden Lehrbüchern: H. Varian, Grundzüge der Mikroökonomik, 7. Ausg., 2007, Oldenbourg. G. Jehle und P. Reny, Advanced Microeconomic Theory, 2nd Ed., 2001, Addison Wesley. Teil II orientiert sich an: Gibbons, R. (1992), A Primer in Game Theory, Pearson (auch erschienen als Game Theory for Applied Economists ). 8 / 21
9 Lehrbücher Daneben könnten hilfreich sein: Binmore, K. (2007), Playing for Real, OUP. Bolton, P. & M. Dewatripont (2005), Contract Theory, MITP. Kreps, D. (1990), A Course in Microeconomic Theory, Pearson. Osborne, M.J. & Rubinstein, A. (1994), A Course in Game Theory, MITP. Varian, H. (1992), Microeconomic Analysis, 3rd Ed., Norton. Mas-Colell, A., M. Whinston & J. Green, H. (1995), Microeconomic Theory, OUP. 9 / 21
10 Tutorien Beginn: Dritte Vorlesungswoche (ab 21.4.) 08:30 10:00 10:15 11:45 12:15 13:45 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag M. Conze HS N M. Conze HS L M. Acht CIP-3-Pool Vorlesung Vorlesung 14:15 15:45 16:15 17:45 18:00 19:30 T. Frommeyer HS H T. Frommeyer HS L T. Frommeyer HS A F. Schwerter AA (1) F. Schwerter AA (1) F. Schwerter AA (1) M. Acht HS N vorbehaltlich Änderungen 10 / 21
11 Tutorien Koordination aller Übungsbelange und Klausurbelange: Max Conze Anwendung des Vorlesungsstoffes mittels Übungsaufgaben. Die Tutorien und die dort behandelten Übungsaufgaben sind integraler Bestandteil der Vorlesung. Die Übungen dienen der Klausurvorbereitung, dies hat jedoch nur Sinn, wenn die Übungsaufgaben vor dem Tutoriumsbesuch eigenständig bearbeitet werden. Vertrautheit mit den Übungsaufgaben wird bei der Klausurstellung vorausgesetzt. 11 / 21
12 Klausur Format wie : 90 Min, 1/3 Multiple Choice, 2/3 Textaufgaben. Voraussichtliche Termine TBA Vorbereitung Klausuren online auf Kurshomepage. Klausuren der Vorjahre nützlich um Stoff zu üben. 12 / 21
13 Methodik Gegenstand der Mikroökonomie: Beschreibung und Implikationen individuellen wirtschaftlichen Handelns Methodik 1. Methodischer Individualismus: Objekt der Betrachtung ist das einzelne Wirtschaftssubjekt. 2. Rationales Verhalten: Entscheidungen von Wirtschaftssubjekt folgen Optimierungskalkül. 3. Empirische Überprüfung: auf Annahmen basierende Vorhersagen müssen empirisch überprüfbar sein. 4. Vorhersagen beruhen auf ökonomischen Modellen. 13 / 21
14 Methodischer Individualismus Im Mittelpunkt der Analyse stehen Entscheidungen des einzelnen Individuums (Firma, Agent etc). Aussagen über Charakteristika von Gruppen von Wirtschaftssubjekten (wie Marktnachfrage etc.) erfordern Aggregation. Positive Analyse: Erklärung beobachteter Sachverhalte durch optimierendes Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte. (Z.B. Mindestlohn.) Normative Analyse: Bewertung von Allokationen basierend auf ethischen Konzepten & Werturteilen. (Z.B. Laissez Faire.) 14 / 21
15 Rationales Verhalten Entscheidungen der Wirtschaftssubjekte darauf gerichtet, das beste erreichbare Ergebnis zu erzielen, gegeben die eigene Präferenzordnung über alle möglichen Ergebnisse. Dabei werden alle verfügbaren Informationen fehlerfrei ausgenutzt. (Fehler werden explizit modelliert.) Verhalten eines einzelnen Wirtschaftssubjekts bei gegebenen Rahmenbedingungen: Entscheidungstheorie. Verhalten bei strategischer Interaktion von mehreren Wirtschaftssubjekten: Spieltheorie. 15 / 21
16 Empirische Überprüfbarkeit Positive mikroökonomische Analysen sollten anhand der (Modell-) Realität überprüfbar (falsifizierbar) sein. Theoretische Studien sollten (möglichst singuläre) Vorhersagen über das Verhalten von in der Realität beobachtbaren Grössen liefern. Testen dieser Modellhypothesen durch statistische Analyse gesammelter Daten, Feldstudien oder Experimente. 16 / 21
17 Ökonomische Modelle Analyse von ökonomischen Fragestellungen durch abstrakte Modellierung von ökonomischen Situationen. Modell ist möglichst einfache Abstraktion der Realität: Modelle sind typischerweise nicht realistisch! Beschränkung des Modells auf die interessierende Fragestellung. Modell sollte alle Zusammenhänge enthalten, die für die Beantwortung der ökonomischen Fragestellung relevant sind und nicht mehr. 17 / 21
18 Formale Modellierung Formales (mathematisches) Modell: Eine Argumentation, bei der ausgehend von Annahmen von diesen implizierte Schlüsse nach den Regeln der Logik abgeleitet werden. Der Weg von Annahme zu Resultat sollte dabei nicht völlig trivial sein. Dies ist nützlich in Bezug auf Interne Konsistenz der Argumentation, Explizite Darstellung der Annahmen, unter denen eine Argumentation gilt, Quantifizierung von Resultaten. Stimmen die Implikationen mit den Beobachtungen überein, so sagt man, das Modell erklärt das ökonomische Verhalten. Je allgemeiner ( abstrakter ) das formale Modell, umso grösser die Menge der potentiellen Anwendungen. 18 / 21
19 Modellierung Unterscheidung von Bestandteilen eines Modells in Exogene (durch Annahmen vorgegebene) Variablen und Modellbestandteile, die durch das Modell nicht erklärt werden sollen (z.b. Präferenzen, Zeitablauf, Regeln eines Spiels, Technologie... ). Endogene Variablen, die durch das Modell erklärt werden und sich aus den exogenen Bestandteilen ableiten lassen (z.b. Güternachfrage, Arbeitsangebot, Preise... ). Ob eine bestimmte Variable exogen oder endogen in ein Modell eingeht, hängt von der spezifischen ökonomischen Fragestellung ab, die das Modell beantworten soll! 19 / 21
20 Beliebte formale Konzepte Optimierung: Nutzen-/Profitmaximierung unter Nebenbedingungen. Gleichgewicht: Gegeben das Verhalten aller Wirtschaftssubjekte hat kein Individuum einen Anreiz, das eigene Verhalten zu ändern. Statisches Konzept! Komparative Statik: Verhalten der gleichgewichtigen endogenen Variablen bei Variation der exogenen Parameter. 20 / 21
21 Modell vs. Realität Eine Analogie: Wie komme ich im Auto nach Köln? Realität : Modell: Hier aufkleben: Google Maps Satellitenbild Hier aufkleben: Google Maps Strassenkarte Modell blendet für Fragestellung unwichtige Aspekte aus. Stilisierung erlaubt einfachere, strukturiertere Beantwortung. 21 / 21
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