Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
|
|
- Thomas Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Paul Schweinzer 12. Mai / 12
2 des zweiten Teils der Vorlesung 4 Spieltheorie 4.1 Spiele in Strategischer Form 4.2 Spiele in Extensiver Form 5 Informationsökonomik 5.1 Adverse Selektion a Asymmetrische Information b Signalisierung c Aussieben 5.2 Moralisches Risiko & Prinzipal-Agenten Problem a Symmetrische Information b Asymmetrische Information 6 Standardauktionen 7 Kooperative Spieltheorie (?) 2 / 12
3 Gegenstand der Spieltheorie Analyse Strategischer Interaktion Ökonomie: Analyse von Anreizen in sozialen Institutionen. Spieltheorie: Analyse von Anreizen in strategischen Situationen. 3 / 12
4 Ziel der Spieltheorie Eine Handelsanleitung zu geben für strategische Interaktionen: dh für Situationen in denen der Spielausgang vom Verhalten der Mitspieler abhängig ist. Beantwortung empirisch relevanter Fragen. ZB: Wie sollen Mobiltelefonlizenen verkauft werden? Entwicklung einer Gruppe von Standardmodellen zur Beantwortung der wesentlichen Modell-Fragen der Ökonomie (oder anderer Wissenschaften). 4 / 12
5 Teilgebiete Wir werden uns in diesem Kurs exklusiv mit Teilen von 1. & 2. beschäftigen Spieltheorie ist aber ein viel weiteres Feld! 1. Non-kooperative Spieltheorie: untersucht rationales Verhalten im Rahmen strategischer Interaktionen in welchen keine bindende Absprachen ( Verträge ) gemacht werden können 2. Kooperative Spieltheorie: rationales Verhalten unter bindenden Absprachen. Eine Kurzdarstellung ist tom/game Theory/coal.pdf. 3. Experimentelle Spieltheorie 4. Evolutionäre Spieltheorie 5. Algorithmische Spieltheorie 6. Interaktive Epistemologie 7. Kombinatorische Spieltheorie 8. Nicht-Bayesianische Entscheidungstheorie. 5 / 12
6 Anwendungsgebiete Entwickelt als Teildisziplin der Mathematik, sind heute die Hauptanwendungsgebiete der Spieltheorie: 1. Ökonomie 2. Informatik 3. Politikwissenschaften 4. Biologie & Medizin 5. Management 6. Psychologie 7. Soziologie. 6 / 12
7 Typische Anwendungsgebiete innerhalb der Ökonomie Industrieökonomie & insbes Oligopoltheorie Markt Design & insbes die (De)Regulierung von Märkten Wettbewerbspolitik (vertikale und horizontale Beziehungen) Interessenskonflikte zwischen: Besitzer Manager Manager Arbeitnehmer Käufer Verkäufer Auktionen (Intl) Handelstheorie (Zuständigkeits)Wettbewerb zwischen Institutionen Experimentelle Wirtschaftsforschung. 7 / 12
8 Ökonomische Theorie Aus Sicht der Spieltheorie besteht ökonomische Theorie aus Spieltheorie: Analyse von Anreizsystemen in Strategischen Situationen (Mehrere Spieler) Entscheidungstheorie: Einpersonen Spieltheorie (Spiele gegen die Natur ) Allgemeine Gleichgewichtstheorie: Spieltheorie angewandt auf Handel & Produktion Mechanismus Design Theorie: Spielregeln in Situationen in welchen die Präferenzen der Spieler nicht beobachtbar sind 8 / 12
9 Strategische Entscheidungsfindung Entscheidungstheorie Konsumententheorie: jeder Konsument maximiert & entscheidet für sich alleine Preise werden als gegeben angenommen. Makroöknomie: In OLG-Modellen maximiert jeder Konsument jede Periode ohne die Reaktion der Verkäufer oder anderer Konsumenten zu betrachten. Perfekter Wettbewerb: der Einfluß jedes einzelnen Käufers & Verkäufers ist vernachlässigbar klein. Wann immer diese Annahmen nicht haltbar sind benutzen wir Spieltheorie: Isaacs mordlustiger Chauffeur: Schauplatz ist ein leerer Parkplatz eines Einkaufszentrums am Sonntag; ein Autofahrer versucht einen Fußgänger zu überfahren. Cournot, Bertrand, Stackelberg betrachten die Interaktion von nur wenigen Firmen. 9 / 12
10 Spieltheorie Game Theory may be viewed as a sort of umbrella or unified field theory for the rational side of social science...[that] does not use different, ad hoc constructs...[but] develops methodologies that apply in principle to all interactive situations. Aumann und Hart (1992) If one accepts that interaction is the essence of social life, then game theory provides solid micro foundations for the study of social structure and social change. Elster (1982) Does game theory simply repeat what everyone already knows in a language that no one understands? Housego und Varoufakis (1995) 10 / 12
11 Nobelpreise 1994: John Nash, John Harsanyi und Reinhard Selten (Grundlagen der Spieltheorie) 1996: James Mirrlees und John Vickrey (Auktionen) 2001: George Akerlof, Michael Spence und Joseph Stiglitz (Informationsökonomie) 2002: Daniel Kahnemann und Vernon Smith (Experimentelle Spieltheorie) 2005: Robert Aumann (Wiederholte Spiele) und Thomas Schelling (Politische Theorie) 2007: Leonid Hurwicz, Eric Maskin und Robert Myerson (Mechanismus Design) 11 / 12
12 Kurze Geschichte Cournot (1838): Erste Verwendung eines Nash Gw (NGw) Borel (1921): (Nullsummen) Spiele in Strategischer Form von Neumann (1928): generelle Strategische Form, MiniMax von Neumann-Morgenstern (1944): Generelle ZS-Theorie Nash (1948): kooperative Lösung des Verhandlungsproblems Nash (1950): Existenz von NGw in Spielen Vickrey (1961): Auktionen Selten (1965): Teilspielperfektion Harsanyi (1967): Unvollständige Information Aumann (1974): Wiederholte Spiele, Korreliertes Gw Myerson (1981): Mechanismus Design Smith (1982): Evolutionäre Spieltheorie Myerson (1999), Nash Equilibrium & the History of Econ Theory, rmyerson/research/jelnash.pdf 12 / 12
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis L. Gärtner 19. Mai 2011 Motivation Ein Spiel Jeder von Ihnen schreibt eine ganze Zahl zwischen 0 und 100 auf. Ziel ist, 2/3 des Durchschnitts der angegebenen
MehrMikroökonomik B Teil II: Spieltheorie
Mikroökonomik B Teil II: Spieltheorie Dennis Gärtner Vorabversion Was ist Spieltheorie? Spieltheorie beschäftigt sich mit Multi-Personen-Entscheidungsproblemen: Präferenzen der Spieler über ihre Entscheidung
Mehr1. Einführung. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15. LMU München
1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden
Mehr1. Einführung. 1.1 Literatur. Klaus M. Schmidt. Spieltheorie, Wintersemester 2014/15
1. Einführung Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 1. Einführung Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 1 / 10 1.1 Literatur Mit einem der folgenden
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrMikroökonomik B 5. Informationsökonomik
Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik Paul Schweinzer 16. Juni 2009. 1 / 11 Literaturangaben Jehle, G. und P. Reny (2001), Kapitel 8.1 Varian, H. (2007), Kapitel 36 Bolton, P. & M. Dewatripont (2005),
MehrVorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007. Dr. Guido Schäfer
Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007 Dr. Guido Schäfer schaefer@math.tu-berlin.de Short CV: Guido Schäfer 1994-2000 Studium (Theoretische Informatik), Universität des Saarlandes 1998/1999
MehrSpieltheorie. Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder)
Spieltheorie Yves Breitmoser, EUV Frankfurt (Oder) Was ist Spieltheorie? Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Was ist Spieltheorie? Analyse strategischer Interaktionen Das heißt insbesondere
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 4
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 09) Teil 4 PR 13: Spieltheorie Weiterentwicklung der ökonomischen Theorie untersucht Situationen strategischen Verhaltens John von Neumann und Oskar Morgenstern
Mehr5. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik
5. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Lösungskonzepte bei unvollständiger Information Wenn Spieler private Informationen
MehrMikroÖkonomik. Austan Goolsbee/Steven Levitt/Chad Syverson. übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister
Austan Goolsbee/Steven Levitt/Chad Syverson MikroÖkonomik übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Die Autoren Die Übersetzer
MehrGraduiertenseminar Spieltheorie
Syddansk Universitet 6. 8. Mai 2009 Informationen 1 Einführung, Motivation Koordinaten Phone: +45 6550 2152 E-mail: psu@sam.sdu.dk URL: http://www.sam.sdu.dk/staff/psu Auf meiner Homepage unter dem Link
MehrSkript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3
Skript zur Vorlesung Mikroökonomik II (WS 2009) Teil 3 PR 11.3.1: Intertemporale Preisdiskriminierung Def.: unterschiedliche Preise zu unterschiedlichen Zeitpunkten Entspricht PD 3. Grades Nur sinnvoll
MehrVorlesung Anreize vom
Vorlesung Anreize vom 28.10.2008 Annette Kirstein Quelle: Salanié, Bernard (1997); The Economics of Contracts, MIT Press, 1-6, 11-18. Gliederung 1 Einführung 1.2 Historische Entwicklung 1.3 Die Modelle
MehrSpieltheorie für Manager
1 Spieltheorie für Manager PD Dr. Roland Kirstein Organisatorisches /spiel 10 Termine à 120 Minuten (Mi 14.00-16.00, C3.1/104) => homepage Vorlesung und Übungsaufgaben => homepage Klausur, 2 Bonuspunkte
MehrInformationsökonomik
Informationsökonomik Vorlesung zur Volkswirtschaftstheorie Prof. Dr. Isabel Schnabel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Financial Economics Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/2011
Mehr1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:
Spieltheorie 1928 John von Neumann Zur Theorie der Gesellschaftsspiele, Mathematische Annalen 100:295 320 1944 John von Neumann & Oskar Morgenstern The Theory of Games and Economic Behavior, Princeton
MehrAnreize abzuweichen wenn Empfehlung Pub gegeben wird? Nicht-bindende Vereinbarung ist self-enforcing.
Spieltheorie II. Kooperation in der nicht-kooperativen Spieltheorie Battle of the sexes Sp. 2: Pub Sp. 2: Party Sp.1: Pub 3,1 0,0 Sp.1: Party 0,0 1,3 Wahrscheinlichkeiten für NE in gemischten Strategien
MehrVWL Grundzüge Mikroökonomie
VWL Grundzüge Mikroökonomie Wintersemester 2011/12 Christian Bauer Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 1 Süßigkeiten Spiele Christian Bauer WS 11/12 Grundzüge: Mikroökonomie 2 John Forbes
MehrDas Experiment der Gerechtigkeit
Das Experiment der Gerechtigkeit Festvortrag Verleihung des Joachim Jungius - Preises 2009 Hamburg, den 20. April 2010 Gliederung 1. Interdisziplinäre Forschung zur Verteilungsgerechtigkeit 2. Spieltheoretische
MehrInformationsökonomie
Informationsökonomie FS 2007 Tri Vi Dang Universität Mannheim Informationsökonomie Vorlesung (3 SWS) und integrierte Übung (1 SWS) Dienstag 13.45 15.15 (L7, 001) Donnerstag 13.45 15.15 (L7, 001) Website:
MehrMarktmechanismen Markt als Institution:
Marktmechanismen Markt als Institution: Marktstruktur: - Anzahl der Händler (Käufer und Verkäufer) - Wertschätzungen/Zahlungsbereitschaften und Kosten - Art der Preisverhandlungen Beispiele: individuelle
MehrMikroökonomik B 7. Kooperative Spiele
Mikroökonomik B 7. Kooperative Spiele Paul Schweinzer 14. Juli 2009, Vorabversion. 1 / 32 Literaturangaben Osborne, M.J. & Rubinstein, A. (1994) A Course in Game Theory, MITP, Kapitel 13, 14, & 15. Das
MehrMikroökonomik B Kursablauf
Mikroökonomik B Kursablauf Paul Schweinzer 21. April 2009. Kontakt Vorlesungstermine: 21-Apr-09 bis 23-Jul-09 jeweils Dienstag und Donnerstag 12.15 13.45 Uhr, Hörsaal C. Paul Schweinzer Sprechstunde: Do
Mehr9.3Nash-Gleichgewicht
1 9.3Nash-Gleichgewicht Die Wirtschaftswissenschaften und die sogenannte Spieltheorie stehen schon immer in einem engen Zusammenhang. Die Beiträge von Cournot und Bertrand können zu den frühesten spieltheoretischen
Mehr11. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik
11. Vorlesung Spieltheorie in der Nachrichtentechnik Vorlesung: Eduard Jorswieck Übung: Rami Mochaourab Sommersemester 2010 Mechanism Design und Implementation Theory Motivation durch einfaches Wahlbeispiel
MehrMikroökonomik. Austan Goolsbee /Steven Levitt/ Ch ad Syverson. übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister
Austan Goolsbee /Steven Levitt/ Ch ad Syverson Mikroökonomik übersetzt von Ulrike Berger-Kögler, Reiner Flik, Oliver Letzgus und Gerhard Pfister 2014 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsübersicht
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrGrundlagen der politischen Spieltheorie
Kursplan für BA-Vertiefungsseminar Grundlagen der politischen Spieltheorie Universität Konstanz, Sommersemester 2014 Seminarleiter: Michael Becher, Ph.D. Zimmer: D 329 (E208) Email: michael.becher@uni-konstanz.de
MehrMikroökonomik B Kursablauf
Mikroökonomik B Kursablauf Dennis L. Gärtner 5. April 2011 Kontakt Vorlesungstermine: 5. April bis 14. Juli 2011 jeweils Dienstag und Donnerstag 12.15 13.45 Uhr, Hörsaal C. Dennis Gärtner Sprechstunde:
MehrTeil 3: Einige generelle Klassen von Spielen und Strategien. Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1
Teil 3: Einige generelle Klassen von Spielen und Strategien Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1 Teil 3 - Übersicht Kapitel 8: Unsicherheit und Information Kapitel 9: Strategische
MehrIndustrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1. Industrieökonomik I. Prof. Dr. Ulrich Schwalbe. Wintersemester 2007/ 2008
Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1 Industrieökonomik I Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2007/ 2008 Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 2 Gliederung 1. Einleitung 2. Grundlagen
MehrSTRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie
STRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie 1 Prof. Dr. Aleksander Berentsen Abteilung Wirtschaftstheorie Universität Basel Dr. Christian Thöni (Uni SG) Übungen: Dominic
MehrSpieltheorie. Prof. Dr. Philipp Weinschenk. TU Kaiserslautern
Spieltheorie Prof. Dr. Philipp Weinschenk TU Kaiserslautern Kapitel 0: Einleitung Was ist Spieltheorie? Spieltheorie untersucht die strategische Interaktion zwischen rationalen Spielern/Entscheidern Wichtig:
MehrSpieltheorie in der Ökonomie
in der Ökonomie Kevin Klein Technische Universität Wien 19. Dezemberl 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 2 Normalform Grundlagen Präferenzen,Nutzen Lösungskonzepte 3 Grundlagen Cornout Oligopol Bertrand
Mehr... sondern auch von den Entscheidungen anderer Akteure
1 Was ist Spieltheorie? Spieltheorie untersucht Situationen, in denen ökonomische Akteure miteinander interagieren Das bedeutet: Die Konsequenzen einer Entscheidung für mich hängen nicht nur von meiner
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
MehrSTRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie
STRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie 1 Prof. Dr. Aleksander Berentsen Abteilung Wirtschaftstheorie Prof. Dr. Gabriele Camera Abteilung Makroökonomie Übungen: Lukas Altermatt Lukas Eckert
MehrInhaltsverzeichnis. Teitl Spielerisch die Welt erobern 2 7. Einführung 21. Kapitel 1 Der Siegeszug der Spieltheorie 29
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Widmung 7 Danksagung 7 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 21 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I:
Mehr... mit interdependenten Wertschätzungen.... nicht nur von seinem eigenen Typen t i ab,... ihr Verhalten auf Information konditionieren,...
1 KAP 17. Adverse Selektion Wir betrachten nun statische Spiele unvollständiger Information...... mit interdependenten Wertschätzungen Das heißt, der Nutzen eines Spielers i hängt...... nicht nur von seinem
MehrVOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE I
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN WS 2009/10 Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Di., 10.15 11.45 Uhr Univ.-Prof. Dr. Robert K. Frhr. von Weizsäcker Hörsaal: 2300 Dr. Marco Sahm, Zi. 2419 Tel.: 089/289-25707,
Mehr...nach einem besseren Verständnis ökonomischen Verhaltens - Reinhard Seltens wissenschaftlicher Werdegang
Volkswirtschaftslehre Auf der Suche...nach einem besseren Verständnis ökonomischen Verhaltens - Reinhard Seltens wissenschaftlicher Werdegang Wissenshunger und ein unbändiger Forschergeist zeichnen den
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten
Spieltheorie Vortrag im Rahmen eines Treffens der Grazer Pro Scientia Geförderten Sofie Waltl Graz, 9. April 2014 1 Was ist Spieltheorie? Die Spieltheorie analysiert strategische Entscheidungssituationen,
MehrDaniel Krähmer, Lennestr. 43, 4. OG, rechts. WWW: Übungsleiter: Matthias Lang,
1 SPIELTHEORIE Daniel Krähmer, Lennestr. 43, 4. OG, rechts. kraehmer@hcm.uni-bonn.de Sprechstunde: Mi, 13:30-14:30 Uhr WWW: http://www.wiwi.uni-bonn.de/kraehmer/ Übungsleiter: Matthias Lang, lang@uni-bonn.de
MehrSTRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie
STRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie 1 Prof. Dr. Aleksander Berentsen Abteilung Wirtschaftstheorie Prof. Dr. Gabriele Camera Abteilung Makroökonomie Übungen: Lukas Altermatt Fabian Schär
MehrSpieltheorie. oder wie man interdependente Entscheidungen analysieren kann. HHL Leipzig Graduate School of Management
Spieltheorie oder wie man interdependente Entscheidungen analysieren kann Prof. Dr. Arnis Vilks HHL Leipzig Graduate School of Management Themen 1. Ein wenig Geschichte 2. Was ist ein Spiel? 3. Das Gefangenendilemma
MehrKleines Lexikon der Begriffe*
Kleines Lexikon der Begriffe* Auszahlungsfunktion (payoff function) Eine Funktion, die jedem Strategienprofil einen Auszahlungsvektor zuweist. Der Auszahlungsvektor enthält für jeden Spieler einen Wert
MehrFlorian Bartholomae Marcus Wiens. Spieltheorie. Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch. ^ Springer Gabler
Florian Bartholomae Marcus Wiens Spieltheorie Ein anwendungsorientiertes Lehrbuch ^ Springer Gabler Vorwort: Motivation und Aufbau v Teil I Theorie 1 Entscheidungstheorie 3 1.1 Grundlagen der Entscheidungsfindung
MehrFach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul / Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Institutionenökonomik (Wiederholerklausur) (Klausur 60 Min) (211301)
Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul / Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Prüfungstag: 15. Juli 2014 Blatt 1 von 6 Hinweise: Es können insgesamt 60 Punkte erworben werden.
MehrAlgorithmische Spieltheorie (ADM III)
Algorithmische Spieltheorie (ADM III) Britta Peis TU Berlin SoSe 2013 1 Allgemeines Vorlesungen: Mittwochs, 10:15 11:45, MA 212 Donnerstags, 12:15 13:45, MA 212 (teilweise auch Freitags, 10:15 11:45, MA
MehrMikroökonomik B Kursablauf
Mikroökonomik B Kursablauf Dennis Gärtner 8. April 2014 Kontakt Vorlesungstermine: 8. April bis 17. Juli 2014 jeweils Dienstag und Donnerstag 12.15 13.45 Uhr, Hörsaal C. Dennis Gärtner Sprechstunde: Di
MehrMikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom
Bitte eintragen: Matrikel-Nr.: Mikroökonomik B (Bachelor) Prüfung vom 28.07.2011 Wichtige Hinweise: Sie haben 90 Minuten Zeit, um die folgenden drei Aufgaben zu insgesamt 90 Punkten zu bearbeiten. Teilen
MehrTeil 3: Einige generelle Klassen von Spielen und Strategien
Teil 3: Einige generelle Klassen von Spielen und Strategien 1 Teil 3 : Unsicherheit und Information Kapitel 10: Strategische Aktionen Kapitel 11: Wiederholte Spiele Kapitel 12: Kollektive Wahl Kapitel
Mehr0910 Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden: Mikroökonomik
0910 Mikroökonomik und Makroökonomik inklusive mathematischer Methoden: Mikroökonomik Christian Bellak 1 1 Department of Economics WU University of Economics and Business Vienna, Austria WS 2016 1 / 11
MehrEinführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1
Einführung in die Spieltheorie Prof. Dr. Aleksander Berentsen 1 Prof. Dr. Aleksander Berentsen Abteilung Wirtschaftstheorie Prof. Dr. Gabriele Camera Abteilung Makroökonomie Übungen: Remo Nyffenegger Joachim
MehrAlgorithmische Spieltheorie. Martin Gairing
Algorithmische Spieltheorie Martin Gairing Folien zur Vorlesung vom 26.04.2004 Organisatorisches: Vorlesung Montags, 14:15-15:45 Uhr Übungen Montags, 16:00-17:00 Uhr Folien zur Vorlesung unter http://www.upb.de/cs/ag-monien/lehre/ss04/spieltheo/
MehrExkurs zur Spieltheorie. 1 Statische Spiele mit unvollständiger Information
Wettbewerbstheorie und -politik Spieltheorie-1 Dr. Florian Englmaier Exkurs zur Spieltheorie Bisher haben wir stets Spiele mit vollständiger Information analysiert (complete information). Alle Spieler
MehrEntscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung.
Agenda Entscheiden bei Unsicherheit Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik Einleitung Verhaltensökonomie Risikomanagement und Entscheidungsanomalie Entscheidungen in Wirtschaft
MehrVERHALTENSORIENTIERTE SPIELTHEORIE SS 2012
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Volkswirtschaftslehre, insb. Managerial Economics VERHALTENSORIENTIERTE SPIELTHEORIE SS 2012 Übung 1 Mark Kirstein mark.kirstein@tu-dresden.de Dresden,
MehrSpieltheorie: Strategisches Handeln in sozialen Interaktionen
Einleitung Eine Gruppe von zehn Personen geht zu einem Abendessen in ein Restaurant. Die Rechnung, so die Vereinbarung, wird gemeinsam getragen und durch die Zahl der Köpfe geteilt. Weniger zivilisierte
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Spieltheorie Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Spieltheorie 1 / 30 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Haushaltstheorie 2
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 1. Termin Wintersemester 2013/14 07.02.2014 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrAnreize -Vorlesung vom : Das Spence(1973)-Modell
Anreize -Vorlesung vom 2.12.2008: Das Spence(1973)-Modell Annette Kirstein Quelle: Salanié, Bernard (1997); The Economics of Contracts, MIT Press, 85-91. Gliederung 3.0 Einführung 3. Das Spence-Modell:
MehrQuo vadis, homo oeconomice?
und Wirtschaftspolitik Quo vadis, homo oeconomice? Vortragsreihe Wirtschaftswissenschaftliches Denken und Handeln Prof. Dr. Burkhard Hehenkamp Lehrstuhl für Index Unde venis? Quis es? Quid (non) facis?
MehrDynamische Spiele mit unvollständiger Information. Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht
Dynamische Spiele mit unvollständiger Information Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht Spieltheorie University of Bonn Dezsö Szalay Dieser Teil basiert auf Kapitel 4 "Gibbons (1992), A primer in Game
MehrGrundlagen der Agency- Theorie: Hidden Information
Grundlagen der Agency- Theorie: Hidden Information Präsentation im Rahmen des Seminars Managementvergütung von Annika Krüger Einführendes Spiel Q 4 6 8 0 4 6 8 0 U 4 8 6 0 4 8 3 36 40 Q = Qualität der
MehrSpieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme
Spieltheoretischer Ansatz für selbstorganisierende Systeme Institut für Informatik 27. Juni 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Aufsatz 2 Geschichte 3 Einführung 4 Das Spiel Experiment 5 Konzepte zur Lösung
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2013/14 24.03.2014 Wichtige Hinweise Klausur Mikroökonomik II, 24.03.2014 2 1. TEIL (MULTIPLE CHOICE) Anleitung Bei jeder der folgenden
Mehr1 Einleitung Spiele in Normalforrn
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Der Ursprung der Spieltheorie 1 1.2 Entwicklungsetappen der Spieltheorie 3 1.3 Personenkult in der Spieltheorie 8 2 Spiele in Normalforrn 11 2.1 Grundlegende Konzepte
MehrSpieltheorie. Mathematik-Workshop für TryScience. Prof. Dr. Michael Eisermann
Spieltheorie Mathematik-Workshop für TryScience Prof. Dr. Michael Eisermann Institut für Geometrie und Topologie (IGT) www.igt.uni-stuttgart.de/eiserm Sommersemester 2018 23. Juli 2018 Habe Mut, dich deines
MehrBlick. Weit. Ein Plädoyer für interdisziplinäres Denken. Dipl.-Volkswirt Ulrich Flieger 17.
Weit Blick Ein Plädoyer für interdisziplinäres Denken Dipl.-Volkswirt Ulrich Flieger 17.November 2015 Bonn www.aus-der-praxis-lernen.de i. Warum lohnt sich interdisziplinäres Denken? ii. Eine Parallele
MehrMikroökonomische Theorie
David M. Kreps Mikroökonomische Theorie aus dem Englischen von Prof. Dr. Ulrich K. Schittko vertag moderne Industrie HARVESTER WHEATSHEAF Inhaltsverzeichnis 1 Ein Überblick 1 1.1 Die grundlegenden Bausteine:
MehrSPIELTHEORIE. Modellbildung zur strategischen Entscheidungsfindung Im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb
SPIELTHEORIE Modellbildung zur strategischen Entscheidungsfindung Im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Wettbewerb Mathematisches Institut, LMU München München, 12. Juli 2007 - Studienstiftung Inhalt
MehrSpieltheorie Teil 4. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 20. März 2008
Spieltheorie Teil 4 Tone Arnold Universität des Saarlandes 20. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 4 20. März 2008 1 / 64 Verfeinerungen des Nash GGs Das Perfekte Bayesianische
MehrSpieltheorie. Christian Rieck Verlag. Eine Einführung. Von Christian Rieck
Spieltheorie Eine Einführung Von Christian Rieck Christian Rieck Verlag Inhaltsverzeichnis 5 1. Über dieses Buch 11 1.1. Zur Didaktik des Buches 13 1.2. Ein Angebot und eine Bitte 16 2. Was ist Spieltheorie?
MehrAngewandte Spieltheorie WOW B.Sc. Modul Vertiefung Volkswirtschaftslehre (4. Trim.) WINF B.Sc. Modul Wahlpflichtmodul 2 (7. Trim.)
Angewandte Spieltheorie WOW B.Sc. Modul Vertiefung Volkswirtschaftslehre (4. Trim.) WINF B.Sc. Modul Wahlpflichtmodul 2 (7. Trim.) Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
.. Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS Inhalt. Einleitung. Sequentielle Spiele Terminologie Spielbäume Lösen von Sequentiellen Spielen .. Motivation: Warum
MehrÜbersicht: 6.1 Einleitung 6.2 Klassische Theorie nichtkooperativer Spiele 6.3 Egoistisches Routing 6.4 Mechanismen-Entwurf 6.
6. Algorithmische Spieltheorie Übersicht: 6.1 Einleitung 6.2 Klassische Theorie nichtkooperativer Spiele 6.3 Egoistisches Routing 6.4 Mechanismen-Entwurf 6.5 Auktionen 561 6.1 Einleitung Übliche Modelle:
Mehr1 Einführung und Uberblick RC-Folgerungen für die Soziologie. 1.2 RC-Theorie in Nachbarfächern. 1.3 Fragestellungen und Vorschau
1 Einführung und Uberblick 13 1.1 RC-Folgerungen für die Soziologie 1.2 RC-Theorie in Nachbarfächern 1.3 Fragestellungen und Vorschau Teil I: Allgemeine Grundlagen 2 Methodologie und Modellierungen 2.1
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2001 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung Die Klausur besteht aus vier Vorfragen, von denen drei zu beantworten sind sowie drei Hauptfragen, von denen
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Teilgebiet: Volkswirtschaftslehre Einführung in die Spieltheorie Prüfungstermin: 03.04.2012 Zugelassene Hilfsmittel:
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 21 Asymmetrische Information Einführung asymmetrische Information Beispiel Arbeitsmarkt Screening durch den Arbeitgeber
MehrSTRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie
STRATEGISCHES DENKEN: Prof. Dr. Aleksander Berentsen Abteilung Wirtschaftstheorie Universität Basel Einführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie Dr. Christian Thöni (Uni SG) Übungen: Valentin
MehrSTRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie
STRATEGISCHES DENKEN: Einführung in die Spieltheorie und experimentelle Ökonomie 1 Prof. Dr. Aleksander Berentsen Abteilung Wirtschaftstheorie Universität Basel Dr. Christian Thöni (Uni SG) Übungen: Valentin
MehrDominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien)
Dominanzüberlegungen in einfachen Matrix Spielen (Reine Strategien) Dominanzüberlegungen können beim Auffinden von Nash Gleichgewichten helfen Ein durch Dominanzüberlegungen ermitteltes Gleichgewicht ist
MehrWiederholte Spiele. Grundlegende Konzepte. Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Wiederholte Spiele Grundlegende Konzepte Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität. 2. Wichtige Phänomene sind
MehrInformations- ökonomik
Informationsökonomik MB Rolle von Zwischenhändlern Charakteristikum von perfekt kompetitiven Märkten (vgl. Kapitel 6): Marktteilnehmer sind gut (perfekt) informiert Wenn MarktteilnehmerInnen nicht gut
MehrVorkurs Mikroökonomik
Vorkurs Mikroökonomik Oligopoltheorie Harald Wiese Universität Leipzig Harald Wiese (Universität Leipzig) Oligopoltheorie / 3 Gliederung Einführung Haushaltstheorie Unternehmenstheorie Haushaltstheorie
MehrB-BAE / B-WI / B-SW / LA RS / LA GY
B-BAE / B-WI / B-SW / LA RS / LA GY Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (211301) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:
MehrSeminar Algorithmische Spieltheorie
Seminar Algorithmische Spieltheorie Einführung in die klassische Spiel- und Mechanismentheorie Hagen Völzer Universität zu Lübeck 10. November 2004 0 Überblick 1. Spiele 2. Auktionen 3. Mechanismen 1 Gefangenendilemma
MehrRational Choice Theory
Rational Choice Theory Rational Choice and Rationale Entscheidung ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Ansätze in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Generell schreiben diese Ansätze handelnden
MehrMultiagent Interactions
Multiagent Interactions Ein Vortrag von: Rhena Möller und Svenja Heitländer Für das Seminar Multiagentensysteme SS09 Inhalt Einleitung Was ist Interaktion und wie funktioniert sie? Anwendungen Utility
Mehr6. Dynamische Spiele mit unvollständiger Information
6. Dynamische Spiele mit unvollständiger Information Klaus M. Schmidt LMU München Spieltheorie, Wintersemester 2014/15 Klaus M. Schmidt (LMU München) 6. Dynamische Spiele mit unvollständiger Information
MehrGenauer gesagt handelt es sich zum einen um Spiele mit einseitiger unvollständiger Information.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Signalspiele Wir betrachten eine spezielle Klasse von Spielen mit unvollständiger Information, die sogenannten Signalspiele, für die es in der Ökonomik zahlreiche Anwendngen
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 1. Vorlesung 17.10.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 1. Vorlesung 17.10.2007
Mehrx x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015*
Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Advanced Computational : Linear and Non-linear Systems of Equations, Approimations, Simulations Advanced Mathematics for Finance Advanced Managerial Accounting
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel 12) ZIEL: Monopolistische Konkurrenz Oligopol Preiswettbewerb Wettbewerb
MehrTanja Kirn. Anreizwirkungen von Finanzausgleichssystemen. PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
Tanja Kirn Anreizwirkungen von Finanzausgleichssystemen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis xii xv 1 Einleitung
Mehr