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1 B-BAE / B-WI / B-SW / LA RS / LA GY Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (211301) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Hinweise: Es können insgesamt 60 Punkte erworben werden. Alle 6 Aufgaben sind zu bearbeiten. Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner. Aufgabe Maximum Punkte Summe 60 Aufgabe 1 (ca. 10 Punkte) Unten sehen Sie eine Auszahlungsmatrix, die einem für Teamarbeit typischen Gefangenendilemma entspricht. a) Welches ist das Nash-Gleichgewicht? Geben Sie hierfür eine kurze Begründung! (ca. 4 Punkte) Seite 1

2 b) Wie lässt sich Teamarbeit so organisieren, dass beide Teammitglieder hohen Einsatz leisten? Geht dies leichter über den Markt oder innerhalb einer Firma? Begründen Sie Ihre Antwort! (ca. 6 Punkte) Aufgabe 2 (ca. 11 Punkte) In der Vorlesung wurde das Hawk-Dove-Spiel mit der untenstehenden Auszahlungsmatrix vorgestellt. a) Beschreiben Sie die Auszahlungen, die resultieren, falls sich beide für Hawk entscheiden. (ca. 2 Punkte).. b) Gibt es bei dem Spiel eine dominante Strategie? (ca. 2 Punkte)... c) Welches sind die Gleichgewichte? (ca. 2 Punkte)... Seite 2

3 d) Inwiefern wird mit dem Spiel dargestellt, dass das Fehlen von Eigentumsrechten nachteilig ist? (ca. 2 Punkte)... e) Beschreiben Sie die Rolle des Bourgeois und wie sich dieser gegenüber Hawk und Dove verhält. Warum kann die Strategiewahl Bourgeois vorteilhaft sein? (ca. 3 Punkte).... Aufgabe 3 (ca. 10 Punkte) In der Vorlesung wurde folgendes Spiel gespielt: a) Inwiefern stellt sich in dem Spiel Adverse Selektion ein? (ca. 5 Punkte).. Seite 3

4 .... b) Wieso sollte ein Käufer nicht 6 für ein angebotenes Auto bieten? (ca. 5 Punkte) Aufgabe 4 (ca. 10 Punkte): In untenstehender Graphik werden die aus der Vorlesung bekannten Indifferenzkurven und Budgetgeraden für zwei Versicherungsnehmer, nämlich solche mit hohem ( h) und solche mit niedrigem ( l) Risiko, dargestellt. Die Indifferenzkurven und Budgetgerade der Versicherungsnehmer mit hohem Risiko sind hierbei grau dargestellt, diejenigen bei niedrigem Risiko schwarz. Mit a wird dabei das durchschnittliche Risiko bezeichnet (gestrichelte Linie). Tragen Sie den zu den folgenden Beschreibungen passenden Punkt in die Graphik ein! Beispielhaft ist der erste Punkt, A, bereits eingetragen. Für jede richtige Antwort erhalten Sie 2 Punkte. Bei einer falschen Antwort werden keine Punkte abgezogen! Beschreibung Dieser Punkt beschreibt die Ausgangslage, in der keine Versicherung abgeschlossen wurde! Dieser Kontrakt ist von der Versicherung nur für die Versicherungsnehmer mit niedrigem Risiko gedacht. Die Versicherungsnehmer mit hohem Risiko maximieren dort ihren Nutzen, offenbaren sich aber als hohe Risiken! Dieser Kontrakt liefert für Versicherungsnehmer mit hohem Risiko bei einer fairen Prämie den höchsten Nutzen! Diesen Kontrakt wählen die Versicherungsnehmer mit niedrigem Risiko, falls sie die hohe Prämie p= h bezahlen müssten! Dieser Kontrakt stellt das Optimum der niedrigen Risiken bei Prämie gemäß Durchschnittsrisiko dar! Gegenüber dem Pooling-Gleichgewicht wird dieser Kontrakt von den Versicherungsnehmern mit hohem Risiko bevorzugt, nicht aber von denen mit niedrigem Risiko! Punkt A B C D E F Seite 4

5 y 2 -(1- l / l -(1- a / a -(1- h / h A O 45 y 1 Aufgabe 5 (ca. 11 Punkte): Es sei folgende Produktionsfunktion für den Gewinn Q und den Einsatz e gegeben: Q = e + wobei einen exogenen Schock kennzeichnet mit Mittelwert Null und Standardabweichung 1. Der Prinzipal ist risikoneutral. Zuerst muss der Prinzipal einen Vertrag vorschlagen, dann entscheidet der Agent über seine Teilnahme und seinen Einsatz und am Schluss tritt der Schock auf, mit dem dann die Produktionshöhe bestimmt wird. Für den Lohn des Agenten kann der Prinzipal eine gewinnabhängige Komponente ( Q) und eine gewinnunabhängige Komponente (r) vorsehen. Der Agent maximiert sein Sicherheitsäquivalent, für welches sich folgende Beziehung bestimmen lässt: C A r αe 1 e 2α a) Bestimmen Sie die Teilnahmerestriktion des Agenten (participation constraint) unter der Annahme C = 0. (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) (ca. 3 Punkte) r = b) Angenommen, der Prinzipal könne weder den Arbeitseinsatz des Agenten, e, noch den Schock, beobachten. Bestimmen Sie das optimale Verhalten des Agenten, d.h. die sich hieraus für den Prinzipal ergebende Anreizrestriktion (incentive constraint). (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) (ca. 3 Punkte) e = Seite 5

6 c) Ermitteln Sie den optimalen Gewinnanteil und den Einsatz e im Optimum. (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld.) (ca. 5 Punkte) ** = ; ** e = Aufgabe 6 (ca. 8 Punkte) a) Unten sehen Sie einen Spielbaum, mit dem die entführte Patty Hearst versucht, in ihrer misslichen Lage eine passende Strategie zu finden. Die oberen Zahlen indizieren die Auszahlung an Patty Hearst, die unten diejenigen an die Entführer. Patty Hearst entscheidet anfangs, in welchem Umfang sie eine Straftat begehen möchte und durch die erwartete Strafe ihre Auszahlung X reduziert. Wie werden sich die Entführer verhalten, falls keine Strafe droht und daher X = 4? Begründen Sie Ihre Antwort unter Verweis auf die konkreten Auszahlungen für die beiden Akteure. (ca. 4 Punkte) Patty Hearst X 0, 4 Entführer Freilassen Patty Hearst Nicht verraten 1 3 Nicht freilassen 0 0 Verraten X 3 b) Welchen Wert wird Patty Hearst anfangs für X wählen? Begründen Sie Ihre Antwort mit Hilfe konkreter Auszahlungen. Mit welchem Fachbegriff wird dieses Verhalten bezeichnet? (ca. 4 Punkte) Seite 6

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B-BAE / B-WI (neue PO) / B-SW / LA RS / LA GY B-BAE / B-WI (neue PO) / B-SW / LA RS / LA GY Fach/Modul/Schwerpunkt: Wahlmodul Wahlmodul BWL/VWL Klausur: Neue Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (211301) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff

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