Klausur zur Veranstaltung. Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik

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1 Klausur zur Veranstaltung Finanzwissenschaft II: Steuertheorie und -politik Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Prof. Dr. Robert Fenge Sommersemester 2014 Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Studiengang:... Bearbeitungshinweise: Die Klausur besteht aus 5 Seiten (einschließlich dieser Seite). Bitte kontrollieren Sie, ob Sie eine vollständige Klausur erhalten haben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten und werden bei der Bewertung gleichgewichtet. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Benutzen Sie nur das ausgeteilte Papier und verwenden Sie für jeden Aufgabenteil einen separaten Bogen! Versehen Sie jeden Bogen sowie das Deckblatt nach Erhalt mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer. Wenn nicht anders definiert, entspricht die Variablenbezeichnung derjenigen der Vorlesung. Verbale Erläuterungen müssen nachvollziehbar in Stichpunkten erfolgen. Grafiken müssen ausreichend beschriftet und erläutert werden. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Aufgabe Σ Max. mögliche Punkte Punkte 90 Note Viel Erfolg!

2 2 Aufgabe 1 (Einkommensteuertarif und Ehegattensplitting) 24 P Es sei ein Einkommenssteuertarif mit der Steuertariffunktion T(y) = 1 4 y2 gegeben. a) Ermitteln Sie Grenz- und Durchschnittssteuersatz. Stellen Sie diese zusammen mit der Steuertariffunktion in einer maßstabsgetreuen Graphik dar. b) Erläutern Sie drei Indikatoren zur Messung der Steuerprogression. Überprüfen Sie mithilfe dieser Indikatoren, ob der obige Tarif progressiv ist! c) Erklären Sie den Begriff der kalten Steuerprogression. Erläutern Sie weiterhin intuitiv eine Art von Indexierung. d) Nennen und erklären Sie die beiden Postulate der Ehegattenbesteuerung. Gehen Sie kurz auf deren Vereinbarkeit mit Haushalts- und Individualbesteuerung ein und diskutieren Sie das Ehegattensplitting kritisch. e) Stellen Sie in einer Grafik den Splittingvorteil bei Ehegattensplitting dar, wenn der Einkommensteuertarif progressiv ist.

3 3 Aufgabe 2 (Anreizwirkung der Besteuerung) 30 P Betrachten Sie eine Hansestadt mit einem repräsentativen Haushalt. Dieser hat die Nutzenfunktion U(C, F), wobei C die Menge eines Konsumgutes und F die Freizeit darstellen. Die Arbeitszeit L beträgt L = L F mit L als Zeitausstattung eines Individuums. Der Preis des Konsumgutes ist p = 1, der Lohnsatz ist w. Die Hansestadt möchte ihre Hafenpromenade begrünen und erhebt zur Finanzierung eine progressive Lohnsteuer T(wL) mit T(0) = 0, 1 > T > 0 und T > 0. a) Stellen Sie die Budgetrestriktion des Haushalts auf und geben Sie eine kurze verbale Erklärung. b) Bestimmen Sie den Verlauf der Budgetrestriktion im C-L-Diagramm, indem Sie die Steigung und Krümmung der Budgetgerade berechnen. Zeichnen Sie die Budgetgerade in das C-L-Diagramm ein und geben Sie eine intuitive Erklärung für den Verlauf. c) Der repräsentative Haushalt bestimmt sein optimales Arbeitsangebot, indem er seine Nutzenfunktion unter Einhaltung der Budgetrestriktion maximiert. Bestimmen Sie graphisch das Nutzenmaximum. Eine Parteidelegation aus der Nachbarstadt schlägt statt der progressiven Lohnsteuer die Erhebung einer proportionalen Lohnsteuer vor, die das gleiche Nutzenniveau des Haushalts generiert. Begründen Sie ihre Einschätzung dieses Vorschlages mithilfe einer Graphik (Beschriftung!) und geben Sie eine intuitive Erklärung für das Ergebnis. d) Die Hansestadt findet den Vorschlag interessant und stellt die progressive auf eine proportionale Lohnsteuer um. Diese Umstellung erfolgt jedoch aufkommensneutral. Wie sollte die Regierung der Hansestadt den Steuersatz wählen, so dass möglichst wenig Zusatzlast der Besteuerung entsteht? Verdeutlichen Sie ihr Resultat anhand einer Graphik und gehen Sie bei Ihrer Erklärung auf das Laffer -Kurven-Argument ein.

4 4 Aufgabe 3 (Optimale Einkommensbesteuerung) 30 P Gegeben sei eine Ökonomie mit einer Menge von Individuen i {L, H}. Die Präferenzen eines Individuums i sind beschrieben durch: U i = C i v(l i ) mit v(l) = 1 2 L2 und 0 < v, v. Dabei bezeichnet v(l i ) das Leid aus der Arbeitszeit L i und C i den Konsum von Individuum i. Der Preis des Konsumgutes beträgt p = 1. In der Ökonomie gibt es zwei Typen von Individuen, nämlich solche mit einer niedrigen Produktivität w L und solche mit einer hohen Produktivität w H, d.h. w i {w L, w H } mit w L = 1 und w H = 2 Das Einkommen eines Individuums vom Typ w i beläuft sich somit auf Y i = L i w i. Die Anzahl der Individuen eines jeden Typs ist auf 1 normiert. Die Regierung kann weder die individuellen Produktivitäten noch Arbeitszeiten, sondern nur die Einkommen beobachten. Sie maximiert die Wohlfahrt W = U L U H Weiterhin kann die Regierung das Einkommen Y i mit einer (nicht-linearen) Steuer T belegen, so dass dem Individuum i ein Nettoeinkommen von C i = Y i T(Y i ) bleibt. Es wird davon ausgegangen, dass die Regierung keine Schulden macht. a) Nennen Sie die formale Budgetrestriktion der Regierung. b) Formulieren Sie die Selbst-Selektions-Bedingung formal. Weshalb sollte sie erfüllt sein? c) Gehen Sie davon aus, dass sowohl die Budgetrestriktion als auch die Selbst- Selektionsbedingung im Second-Best Optimum mit Gleichheit erfüllt sind. Stellen Sie das Maximierungsproblem der Regierung auf und ermitteln Sie mit Hilfe der BEO das Second-Best Optimum für den optimalen Arbeitseinsatz von Individuum H. d) Erklären Sie ferner intuitiv, weshalb im Optimum für den Arbeitseinsatz von L v Y L w L < w L gilt. Interpretieren Sie die obigen Bedingungen. e) Veranschaulichen Sie das second-best Optimum in einer Graphik. Kennzeichnen Sie alle wichtigen Punkte für die Agenten mit hoher und niedriger Produktivität.

5 5 Aufgabe 4 (Kurzfragen) (6 P) I. Optimale Güterbesteuerung: Erklären Sie kurz die a) Inverse-Elastizitäten-Regel. b) Corlett-Hague-Regel. II. Internationale Faktorbesteuerung: a) Nennen Sie zwei Argumente für das Wohnsitzlandprinzip.

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