Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien
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- Katrin Lenz
- vor 7 Jahren
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1 Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Das Modell des IÖW, seine Reichweite und seine Praktikabilität Bioenergie & Nachhaltigkeit 18. Juni 2013, Berlin Steven Salecki IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin Kurzvorstellung: Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung - IÖW 2 Über 25 Jahre Forschung und Politikberatung für nachhaltiges Wirtschaften Zwei Standorte: Berlin (Hauptsitz), Heidelberg / über 40 Mitarbeiter Themenschwerpunkte: Klima und Energie, Nachhaltige Unternehmensführung, Umweltpolitik und Governance, Produkte und Konsum, Wasser- und Landmanagement, Innovation und Technologien, Evaluation und Bewertung Langjährige Erfahrungen in der Analyse, Entwicklung und Bewertung von Innovationen und Märkten (Schwerpunkte: Erneuerbare Energien, insbesondere Photovoltaik und Biomasse; Energieeffizienz, insbesondere Gebäude) politischen Instrumenten und Klimaschutzstrategien Unabhängig, 100% durch Drittmittel finanziert Überwiegend öffentliche Auftraggeber, aber auch NGOs, Gewerkschaften, Stiftungen, Unternehmen 1
2 Inhalt 1. Zur Relevanz von regionalökonomischen Aspekten in regionalen Ausbauprozessen 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Die Wertschöpfungsermittlung in einer konkreten Region 5. Diskussion 3 1. Zur Relevanz regionalökonomischer Aspekte 4 Quelle: deenet, Stand: Januar 2013 Kommunen und Regionen sind wichtige Treibern der dezentralen Energiewende EEG weiterhin wichtig, aber: gegenwärtig weisen 2 Trends über die Ziele des EEG hinaus: Trend zu 100%-EE-Kommunen/ -Regionen (siehe Abbildung für Regionen) Trend Rekommunalisierung der Energieversorgung / Erzeugung / Netzbetrieb (Konzessionsverträge) Kommunale / regionale Wertschöpfung ist oftmals ein wichtiges Nebenziel des EE-Ausbaus Ökonomische Gerechtigkeit kann ein wichtiger Einflussfaktor auf die aktive Akzeptanz für EE sein und muss für die richtige Wirkung sichtbar gemacht werden 2
3 1. Zur Relevanz regionalökonomischer Aspekte Kommunen und Regionen mit ambitionierten Ausbauzielen sind oftmals: von KMU geprägt, mit relativ hoher Bedeutung der Landwirtschaft mit hohen EE-Potentialen ausgestattet (Biomasse inkl. Wärmenutzung, Windstandorte) (in einigen Fällen) struktur- und einkommensschwach 5 Motive für das Engagement in EE Klimaschutz Selbstversorgungskonzepte / Unabhängigkeit Regionale Identität und regionaler Zusammenhalt (Stadt/Umland) Teilhabe an der dynamischen und dezentralen Energiewende 1. Zur Relevanz regionalökonomischer Aspekte Ökonomisch motivierte Visionen für ein Selbstversorgungs- oder Ausbauziel Stärkung der Regionalentwicklung und regionaler Wertschöpfungsverflechtungen Optimale Nutzung vorhandener Ressourcen Schaffen von Arbeitsplätzen und neuen wirtschaftlichen Perspektiven für die Einwohner neue Möglichkeiten zur Vereinnahmung von Steuern Aufwertung der regionalen Identität 6 3
4 1. Zur Relevanz regionalökonomischer Aspekte Abgeleitete Leitfragen Werden wirtschaftliche Effekte durch EE in der Kommune systematisch erfasst? Werden solche Informationen verbreitet und relevanten Zielgruppen zugänglich gemacht? Werden die Informationen zur Bewertung und Steuerung des EE- Ausbaus gezielt verwertet? 7 Wer profitiert und wer verliert? Können Benachteiligungen im Sinne einer gemeinsamen Gerechtigkeitsvorstellung kompensiert werden? 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Wertschöpfung ist in betriebswirtschaftlicher Hinsicht der monetäre Wert der Transformation vorhandener Güter (Vorleistungen und Vorprodukte) in Güter mit höherem Geldwert und somit nicht zu verwechseln mit Umsätzen, Investitionen, Rendite etc. 8 Wertschöpfung ist in regionalökonomischer Hinsicht die Wirtschaftsleistung einer abgegrenzten Region unter Abzug der importierten Vorleistungen aufteilbar auf die profitierenden Akteure und damit Indikator für die regionalwirtschaftliche Entwicklung und ggf. Evaluationskriterium für bspw. wirtschaftspolitische Prozesse. 4
5 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Leistung des Unternehmens / der Region Entrichtung von Steuern Verkaufserlöse Entlohnung von Kapitalgebern Entlohnung von Arbeitskräften (Abschreibungen) Vorleistungen 9 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Kommunale Wertschöpfung Kommunale Steuereinnahmen Gewinne nach Steuern kommunaler Unternehmen Nettoeinkommen von Beschäftigten in der Kommune (Netto-) Gewerbesteuer Kommunaler Anteil der Einkommensteuer 10 5
6 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung IÖW-Modell zur Ermittlung von Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekten Bildet mittlerweile 27 EE-Wertschöpfungsketten ab (dezentrale Strom- und Wärmeerzeugung, Biokraftstoffe, Holz-Brennstoffe, Nahwärmenetz) Kommunale/regionale, Bundesländer- und Bundes-Ebene abbildbar Ermittlung direkter Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch EE-Unternehmen (kommunal relevant) ohne Effekte aus weiteren Vorleistungen / indirekte Effekte in der Regel nicht-ee-unternehmen viele Vorleistungen als Importe regional nicht relevant Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Strom- und Wärme erzeugende Anlagen Biogas klein (bis 150 kw) Biogas groß (über 150 kw) Hackschnitzel-Heizkraftwerk (5 MW) Hackschnitzel-Heizwerk ( 1 MW) Kleinfeuerungsanlagen Pelletkessel (15 / 35 kw) Scheitholzkessel (15 / 35 KW) Hackschnitzelkessel (35 kw) Biokraftstoff- und Holzbrennstoffbereitstellung Pflanzenöl Biodiesel Bioethanol Holzpellets Scheitholz (vollm./teilm.) Holz-Hackschnitzel (vollm./teilm.) Versorgungsinfrastruktur Nahwärmenetz 12 6
7 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Unterteilung der Wertschöpfungsstufen in einzelne Wertschöpfungsschritte nach spezifischen Kostenstrukturen 13 Produktion Anlagenkomponenten Bauliche Anlagen (Fermenter, Gärrestlager, BHKW Gebäude, Feststoffeintragcontainer, Vorgrube) Technische Anlagen (Rührwerke, Pumpen etc.) BHKW (Zündstrahler) Planung, Installation etc. Planung und Genehmigung davon Planungskosten davon Gebühren Montage Komponenten BGA Netzanschluss Produktion Material Biogasanlage Betrieb Substrate Betriebsstoffe davon Stromkosten davon Schmieröl/Zündöl (Handel) Wartung und Instandhaltung BHKW Produktion Material Übrige Bauteile Produktion Material Laboranalysen Versicherung Finanzierung Fremdkapital Personalkosten (Anlagenbetreuung) Betreibergesellschaft Ertrag mit Strom- und Wärmeverkauf 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Planung / Projektierung Vorleistungen Komponenten Anlage Installation techn. Betrieb / Erlöse Rückbau 14 7
8 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Gewinnermittlung: Kostenpositionen der Wertschöpfungsschritte als Umsatzgrößen der jeweiligen Zuliefer-Unternehmen (pro kw installierter Leistung) Zuordnung einer wirtschaftszweigspezifischen Umsatzrendite (vor Steuern, nach Bundesbank-Daten) Wirtschaftszweigspezifische Aufteilung des Gewinns auf Kapitalund Personengesellschaften (nach Bundesbank-Daten) Abzug der Gewinnsteuern: Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer bei Kapitalgesellschaften, ggf. Einkommen- und Kirchensteuer bei Personengesellschaften, Solidaritätszuschlag s1 Unternehmensgewinne nach Steuern Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Einkommensermittlung: Ermittlung der Beschäftigungswirkung über die wirtschaftszweigspezifische Kennzahl Beschäftigte pro Euro Umsatz (nach Statistischem Bundesamt) Ermittlung des Bruttoeinkommens über wirtschaftszweigspezifische Löhne (nach Statistischem Bundesamt) Abzug der Einkommensteuern und Sozialabgaben (idealtypische Besteuerung nach Gesetzestexten) s3 Einkommen der Beschäftigten nach Steuern 16 8
9 Folie 15 s1 Hier fehlt noch die neuerdings getrennte Betrachtung der Unternehmensund der Gesellschafterbesteuerung. steven.salecki; Folie 16 s3 Hier fehlt noch der weitere Schritt zur Umrechnung in Vollzeitäquivalente steven.salecki;
10 2. Das IÖW-Modell zur Wertschöpfungsermittlung Ermittlung der Steuereinnahmen: Gewerbesteuereinnahmen: Gewerbesteuerzahlungen der Unternehmen abzgl. bundeslandspezifischer Gewerbesteuerumlage Einkommensteuereinnahmen: kommunaler Anteil (15%) an den Einkommensteuerzahlungen der Gesellschafter der Personengesellschaften und der Beschäftigten s2 Kommunale Steuereinnahmen Ausgewählte Ergebnisse: Kommunale Wertschöpfung durch 1 kw Windenergie (Onshore) je Wertschöpfungsstufe, einmalige und jährliche Effekte, 2011 EUR/kW 200,00 150,00 100,00 50,00 Steuern an die Kommune Nettoeinkommen der Beschäftigten Gewinne nach Steuern 0,
11 Folie 17 s2 Hier fehlt noch der neu eingearbeitete kommunale Anteil an den Kapitalertragsteuer-Zahlungen steven.salecki;
12 3. Ausgewählte Ergebnisse: Kommunale Wertschöpfung durch 1 kw Windenergie (Onshore) je Wertschöpfungsstufe, über 20 Jahre Anlagenlaufzeit EUR/kW 800,00 600,00 400,00 200,00 Steuern an die Kommune Nettoeinkommen der Beschäftigten Gewinne nach Steuern 0, Ausgewählte Ergebnisse: Biogas 20 10
13 3. Ausgewählte Ergebnisse: Biogas EUR/kW Leistungsspezifische Wertschöpfung Biogas (150kW Klasse) kumuliert über 20 Jahre Steuern an die Kommune Nettoeinkommen der Beschäftigten Gewinne nach Steuern Die Wertschöpfungsermittlung in einer konkreten Region Hochrechnung der leistungsspezifischen Wertschöpfungsindikatoren: Für Deutschland: Zubauzahlen für die Stufen der Anlagenherstellung und installation (abzgl. Anlagenimporte, zzgl. Anlagenexporte) Bestandsangaben (und anteilig der jährliche Zubau) für die Stufen des techn. Betriebs und der Betreibergesellschaft Für eine konkrete/s Kommune/Bundesland: Berücksichtigung von Umsatzzahlen in den Stufen der Anlagenherstellung und der installation (unabhängig vom Anlagenzubau) Berücksichtigung technologiespezifischer Quoten für die Beteiligung regionaler Unternehmen (Annahmen, empirische Befunde) in den Stufen des techn. Betriebs 22 11
14 3. Ausgewählte Ergebnisse: Hochrechnung der Wertschöpfung in einer Durchschnittskommune Mio. EUR 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Biokraftstoffe Holzbrennstoffe Wärmenetze Wärmepumpen Solarthermie Bioenergie (Wärme) Wasserkraft Windenergie Photovoltaik Bioenergie (Strom) Ausgewählte Ergebnisse: - Einwohner: Annahmen zur Ansässigkeiten der einzelnen Wertschöpfungsschritte - Gesamte Wertschöpfung: 6,3 Mio. Euro, davon 4,4 Mio. Euro auf komm. Ebene - Anteil Betrieb und Betreibergesellschaft: 65% - PV: 2,6 Mio. Euro, Bioenergie: 1,2 Mio. Euro, Wind: 0,8 Mio. Euro - ca. 60 Beschäftigte Ausgewählte Ergebnisse: Hochrechnung kommunaler Wertschöpfung in Deutschland 2011 Mrd. EUR Biokraftstoffe Holzbrennstoffe Wärmenetze Wärmepumpen Solarthermie Bioenergie (Wärme) Wasserkraft Windenergie Photovoltaik Bioenergie (Strom) Ausgewählte Ergebnisse Hochrechnung 2011: - Gesamte Wertschöpfung: 15,3 Mrd. Euro - Davon 10,1 Mrd. auf komm. Ebene - PV: 6,8 Mrd. Euro, Wind: 3,5 Mrd. Euro, Bioenergie: 2,2 Mrd. Euro - Anteil Betrieb und Betreibergesellschaft: ca. 49% - ca Beschäftigte 24 12
15 3. Ausgewählte Ergebnisse: Regionalstudie Steinfurt 2011 Ausgewählte Ergebnisse in Steinfurt 2011: - Gesamte Wertschöpfung: 67 Mio. Euro - Davon 46 Mio. auf komm. Ebene - PV: 15 Mio. Euro, Bioenergie: 14 Mio. Euro, Wind: 10 Mio. Euro - Anteil Betrieb und Betreibergesellschaft: ca. 57% - ca. 834 Beschäftigte Die Wertschöpfungsermittlung in einer konkreten Region
16 4. Die Wertschöpfungsermittlung in einer konkreten Region (Agentur für Erneuerbare Energien e.v., Berlin) Reichweite des Modells Bisherige Grenzen des Modells Keine indirekten Effekte ermittelbar (Vorleistungs-Stufen) Regional weniger relevant National über 50% der Gesamteffekte Keine Verdrängungseffekte ermittelbar Zumeist überregionale Auswirkungen regionaler Prozesse Nettoeffekte bleiben unklar Keine ökologischen Effekte berücksichtigt THG-Vermeidung ermittelbar (allgemein / spez. Referenzanlagen) Regionale negative Umweltwirkungen treten in den Hintergrund 28 14
17 4. Die Wertschöpfungsermittlung in der eigenen Kommune Ansiedelbar bei einer ggf. bereits vorhandenen Koordinationsoder Informationsstelle für Erneuerbare Energien Wertschöpfungsermittlung für den Status Quo ggf. für Zukunfts-Szenarien (Prognosen/Potentiale) wiederkehrend zur Prozessbegleitung und -Evaluation Datenerfassung von verschiedensten Akteuren Vernetzungspotential Datenbasis für weitere Fragestellungen Die Wertschöpfungsermittlung in der eigenen Kommune Welche Informationen liegen bereits vor? Kommunale Stellen: Anlagenbestand, Landwirtschaftliche Daten, Steuereinnahmen Unternehmen: Umsätze, Beschäftigte, regionale Verflechtungen Bürgerinitiativen: Anlagenbestand, Hinweise oder konkrete Fakten zu negativen Auswirkungen Verbände: Anlagenbestand, regionale Verfechtungen 30 15
18 4. Die Wertschöpfungsermittlung in der eigenen Kommune Welche Informationen müssen zusätzlich erhoben werden? Regionale Investoren: Anlagenbetreiber, Verbände Regionale Verflechtungen: Unternehmen, Anlagenbetreiber Anlagen- und weitere Exporte: Unternehmen, Verbände Ergebnisse kommunizieren und verwerten Ergebnisaufbereitung und Veröffentlichung für verschiedene Adressaten: Gewinnmöglichkeiten: Investoren (auch Bürger/Innen), Unternehmen (etablierte oder Neuansiedlung) Arbeitsplätze: Kommune / Bürger/Innen Steuereinnahmen: Kommune / Bürger/Innen 32 16
19 5. Ergebnisse kommunizieren und verwerten Informationen nutzen Erstmalige Wertschöpfungsanalyse für den Status Quo Wichtig: Abgleich mit ökologischen und sozialen Zielmarken Gezielter Einsatz zur Akzeptanzsteigerung vorab und bei Interessenskonflikten Grundlage zur Offenlegung von Lücken in den regionalen Wertschöpfungskette und Steuerung und Evaluation des EE-Ausbaus Quantifizierung der Nutzenseite in der Kosten/Nutzen-Debatte Ergebnisse kommunizieren und verwerten Wiederholte Berechnungen Zur Erfolgskontrolle Bei wesentlichen Änderungen der Rahmenbedingungen: Neue Ausbauziele oder neue Anlagentechniken Neue Akteurskonstellationen (auswärtige Investoren etc.) Veränderte Wechselwirkungen mit ökologischen und sozialen Aspekten 34 17
20 6. Maßnahmen zur gezielten Wertschöpfungs- Steigerung 35 Aktive Regionalplanung / Flächenplanung für EE und Flächenerwerb / Flächensicherungsmaßnahmen durch die Kommune Förderung ökonomischer Teilhabe (z.b. Bürgerenergieanlagen, Einbeziehung lokaler Banken, Stiftungsmodelle) Breite finanzielle Beteiligung kann gleichzeitig ein wesentlicher Akzeptanzfaktor für den EE-Ausbau sein Förderung des EE-Ausbaus und von EE-Anlagen Konkrete Ausbauziele und pläne; innovative Projekte und Produkte (Image) Verpachtung öffentlicher Flächen; Vermittlungsangebote/Börsen Förderung und Ansiedelung von EE-Unternehmen und Unternehmensclustern z.b. Aus- und Weiterbildung, F&E, Clustermanager direkte Einnahmen aus Verpachtungen und dem Eigenbetrieb von EE-Anlagen (auch indirekt über Stiftungslösung mit Bürgerbeteiligung) Vielen Dank! Steven Salecki Nachhaltige Energiewirtschaft und Klimaschutz IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin steven.salecki@ioew.de 18
21 Ausgewählte Ergebnisse: Regionalstudie Steinfurt 2011 Ausgewählte Ergebnisse in Steinfurt 2011: - Gesamte Wertschöpfung: 67 Mio. Euro - Davon 46 Mio. auf komm. Ebene - PV: 15 Mio. Euro, Bioenergie: 14 Mio. Euro, Wind: 10 Mio. Euro - Anteil Betrieb und Betreibergesellschaft: ca. 57% - ca. 834 Beschäftigte 37 Ausgewählte Ergebnisse: Regionalstudie Steinfurt
22 Ausgewählte Ergebnisse: Regionalstudie Steinfurt
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