Wirkungsbefragung zum Zertifikatskurs Kinderschutzfachkraft

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1 Wirkungsbefragung zum Zertifikatskurs Kinderschutzfachkraft D. Vogel / Berlin Hamburger Kinderschutztage 16. November 2009

2 Der Zertifikatskurs Für wen waren die Kurse gedacht? Inhalte? rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen Risikodiagnostik kollegiale Beratung, Fallverstehen Elterngespräche Kooperation und Vernetzung Hausarbeit, Colloquium, Zertifizierung Auftakt, drei zweitägige Blöcke, Colloquium

3 Beteiligung an der Befragung 539 Teilnehmer an 5 Kursen ( ) 100% 433 Befragte 80% d.h., dass 80% aller Teilnehmer befragt werden konnten 20% konnten nicht befragt werden (106 Teilnehmer) Gründe hierfür sind zufällig (Wechsel Arbeitsplatz, PC Probleme, Urlaub etc.)

4 Rücklauf zu der Befragung 223 auswertbare Fragebögen (235 insgesamt, einige doppelt, unvollständig etc.) 41,4% aller 539 Teilnehmer 51,5% der 433 befragten Teilnehmer

5 Repräsentativität der Befragung besteht sicher für die Hamburger Kurse besteht wahrscheinlich für vergleichbare Kurse bundesweit (Kontrollgruppe ISA Stichprobe 2008: 64 Fragebögen, in 9 identischen Fragen keine Unterschiede) (Kontrollgruppe EPB Stichprobe 2007/2008: 125 Fragebögen, in 11 identischen Fragen keine Unterschiede) d.h. die Antworten der Hamburger Stichprobe sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bundesweit verallgemeinerbar

6 Der Fragebogen Fragen zu Person Beruf und Erfahrung Tätigkeit im Kinderschutz Veränderungen durch Kurs Fortbildungswünsche Anzahl Beispiele Alter, Kurszeitpunkt Arbeitsfeld, Berufserfahrung insoweit erfahrene Fachkraft Vernetzung, Qualität, Zeit psychisch belastete Eltern (70 Teilfragen x 223 Antworten = Antworten)

7 Beschreibung Stichprobe 1 Alter Berufserfahrung durchschnittlich 44,77 Jahre (SD 8,21 Jahre) durchschnittlich 16,6 Jahre (SD 9,49 Jahre) zum Vergleich: EPBT (n = 119): Alter 43,85 Jahre (SD 7,16 Jahre), Berufserfahrung 16,26 Jahre (SD 8,45 Jahre) EPBK (n = 101): Alter 38,7 Jahre (SD 10,58 Jahre), Berufserfahrung 11,67 Jahre (SD 10,64 Jahre) EPBT: Baden - Württemberg, Bayern, Rheinland - Pfalz, Thüringen EPBK: Baden - Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen d.h. die Stichprobe setzt sich im Durchschnitt aus Berufserfahrenen zusammen

8 Beschreibung Stichprobe 2 Frage 8

9 Beschreibung Stichprobe 3 Häufigkeiten zu Frage 8 8. In welchem Arbeitsfeld arbeiten Sie zur Zeit überwiegend? Kindertagesstätte 71 Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) 33 Hilfen zur Erziehung (HZE) 60 Offene Kinder- und Jugendarbeit Elternbildung/Familienförderung andere Einrichtungsart Anzahl Teilnehmer

10 Beschreibung Stichprobe 4 Fragen 10 / 11

11 Beschreibung Stichprobe 5 Häufigkeiten zu Frage 10 und 11, zusammengefasst als Grafik

12 Ergebnisse 1: Veränderungen durch den Kurs Frage 16: Haben sich die Kinderschutzaufgaben in Ihrer beruflichen Praxis seit Ihrer Kursteilnahme verändert? ( Veränderung Qualität ) in Frage 18: Hat sich durch den Kurs der Anteil Ihrer wöchentlichen beruflichen Arbeitszeit, den Sie für Kinderschutzaufgaben verwenden, verändert? ( Veränderung Arbeitszeit ) und in Frage 20 Hat sich seit Ihrer Teilnahme am Kurs eine Veränderung der Vernetzung mit Kollegen vollzogen? ( Veränderung Vernetzung ).

13 Ergebnisse 2: Veränderungen durch den Kurs Frage 16 ( Veränderung Qualität )

14 Ergebnisse 3: Veränderungen durch den Kurs Mittelwerte der Antworten zur Veränderung Qualität (Gar nicht, wenig, teils-teils, ziemlich, völlig) n = 223 c) Mehr Handw erkszeug f) Achte mehr auf Verfahren der Risikodiagnostik a) Umsetzung hat mehr an Qualität gew onnen d) Suche mehr kollegiale Beratung b) Haben für mich mehr an Bedeutung gew onnen e) Beziehe jetzt Eltern mehr mit ein g) Beziehe jetzt mehr Kinder / Jugendliche mit ein h) Institutionen übergreifende Fallarbeit 3,97 3,97 3,78 3,55 3,4 3,25 2,99 2,55 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 Mittelw ert (Antw ortstufen 1-5)

15 Ergebnisse 4: Veränderungen durch Kurs (alle drei Fragenkomplexe) Veränderung Qualität (> teilweise 78% der Stichprobe) Veränderung Vernetzung (ja 70%) Veränderung Arbeitszeit (ja 42%)

16 Ergebnisse 5: Wem nutzen die Kurse am meisten? Erfahrenen Praktikern, die durch den Kurs zusätzlich für Aufgaben des Kinderschutzes neben ihrer normalen beruflichen Tätigkeit qualifiziert werden, insbesondere aus Kindertagestätten Fachkräfte, die den Schwerpunkt ihres persönlichen Erfahrungswissens bei der Entwicklung junger Kinder einschließlich des Grundschulalters (0 10 Jahre) ansiedeln Fachkräfte, die sich auf ein eigenes positives Wirkungserleben im Kinderschutz beziehen können. Dies trifft auf Fachkräfte zu, die nah am Kind und kontinuierlich in den Familien präsent sind.

17 Ergebnisse 6: Wem nutzen die Kurse weniger? Spezialisten, deren normale berufliche Tätigkeit Kinderschutz ist Fachkräften, die den Schwerpunkt ihres persönlichen Erfahrungswissens bei der Entwicklung älterer Kinder/Jugendlicher ansiedeln (> 10 Jahre) Fachkräfte, die sich nicht auf ein eigenes positives Wirkungserleben im Kinderschutz beziehen können. Dies trifft auf Fachkräfte zu, die fern vom Kind und nicht kontinuierlich in den Familien präsent sind.

18 Ergebnisse 7: Fortbildungswünsche Welche vertiefenden Fortbildungen würden Sie sich wünschen? Mittelwerte der Antworten. (nicht, wenig, ziemlich sehr) n = 223 d) Umgang mit psychisch stark belasteten Eltern a) Interkulturelle Aspekte des Kinderschutzes g) Arbeit mit betroffenen Kindern 0 bis < 14 b) Sozialpädagogische Risikodiagnostik e) Reflexion Rolle in Kinderschutzarbeit i) Konzepte der Vernetzung f) Rechtliche Fragen zum Kinderschutz c) Sozialpädagogisches Fallverstehen h) Arbeit mit betroffenen Jugendlichen ,19 3,03 2,75 2,62 2,57 2,52 2,37 2,34 1,99 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 Mittelw ert (Antw ortstufen 1-4)

19 Thesen / Zusammenfassung 1 Der Kurs ist geeignet, eine breite fachliche Basis für den Kinderschutz zu schaffen. Er sollte sich an Fachkräfte richten, die nicht regelhaft mit Kinderschutz zu tun haben. Der Kurs schafft mehr Handlungssicherheit und mehr Aufmerksamkeit für den Kinderschutz; dies drückt sich auch in einer leichten Zunahme der Arbeitszeit aus, die auf Kinderschutz verwandt wird. Der Kurs fördert die Überzeugung, dass Kinderschutz für Kinder und Familien Positives bewirkt.

20 Thesen / Zusammenfassung 2 Die Vernetzung der Teilnehmer eines Kurses wird dann als qualitative Verbesserung des Kinderschutzes erlebt, wenn ein gemeinsamer regionaler Bezug vorhanden ist (Arbeitsfeld, Kiez, Fall). Sie bleibt abstrakt, wenn sie überregional (Kollegen, Bezirk) konzipiert ist. Spezialisten im Kinderschutz profitieren nicht vom Kurs. Sie brauchen andere Angebote. Dem Kurs sollten differenzierende Fortbildungen folgen, insbesondere zu: Beratung von Eltern unter Einbezug des Kindes (Prävention) speziellen Angeboten für die Arbeit mit psychisch stark belasteten Eltern Berücksichtigung interkultureller Aspekte des Kinderschutzes

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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