Leitgedanken zur Pflegekinderhilfe Diese Hilfeform ( ) nimmt eine Sonderstellung im Hilfekatalog nach 27 ff SGB VIII ein, da sie im privaten Raum eine

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1 Das Besondere der Pflegekinderhilfe - ein kurzer Blick in die Zahlen Joachim Glaum Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Was sagt das Gesetz? 33 SGB VIII: Hilfe Vollzeitpflege soll entsprechend dem Alter und Entwicklungsstand des Kindes oder des Jugendlichen und seinen persönlichen Bindungen sowie den Möglichkeiten der Verbesserung der Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie Kindern und Jugendlichen in einer anderen Familie eine zeitlich befristete Erziehungshilfe oder eine auf Dauer angelegte Lebensform bieten. Für besonders entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche sind geeignete Formen der Familienpflege zu schaffen und auszubauen. Vollzeitpflege" 2014 Seite -2-1

2 Leitgedanken zur Pflegekinderhilfe Diese Hilfeform ( ) nimmt eine Sonderstellung im Hilfekatalog nach 27 ff SGB VIII ein, da sie im privaten Raum einer (anderen) Familie unter öffentlicher Beteiligung stattfindet und ( ) im Wesentlichen durch Personen erbracht wird, die für diese Aufgabe nicht besonders ausgebildet sind. (Wiesner: Kommentar zum SGB VIII) Das heißt: Es kann natürlich besondere Professionalisierungs- Formen in den Familien geben (Fortbildungen, bestimmte Berufsgruppen als Pflegepersonen). Der Charakter der Betreuung im Familiensetting wird damit aber nicht aufgegeben sondern im Gegenteil bekräftigt. normale Familien (normal als Kriterium, was in der Gesellschaft an Erziehungsformen zu finden ist) Professionalität (Organisationen) Vollzeitpflege" 2014 Seite -3- Die Struktur im Großteil der Hilfen zur Erziehung Adressaten Träger Durchführung Jugendamt Initiierung Kontrolle Profistruktur Vollzeitpflege" 2014 Seite -4-2

3 Die Struktur in der Pflegekinderhilfe Adressaten Pflegefamilie Durchführung Träger/PKD Organisation Jugendamt Initiierung Kontrolle Profistruktur Laienstruktur Vollzeitpflege" 2014 Seite -5- Je weniger leistungsfähig ein Dienst ist, desto stärker fordert er die Professionalität des privaten Lebens Je leistungsfähiger ein Dienst ist, desto umfassender respektiert er das Eigenartige des privaten Lebens Klaus Wolf: Ringvorlesung Hilfen Vollzeitpflege am in Hildesheim Vollzeitpflege" 2014 Seite -6-3

4 Die unterschiedlichen Formen der Pflegekinderhilfe Zeitlich befristete Vollzeitpflege Kurzzeitpflege Bereitschaftspflege befristete Vollzeitpflege mit Rückkehroption Auf Dauer angelegte Vollzeitpflege Allgemeine Vollzeitpflege Sozialpädagogische Vollzeitpflege Sonderpädagogische Vollzeitpflege Weitere Pflegeformen Großeltern- und Verwandtenpflege Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Pflegefamilien für Kinder mit Migrationshintergrund Vollzeitpflege" 2014 Seite -7- Die Entwicklung der Vollzeitpflege in der Bundesrepublik Deutschland Heimerziehung und sonstige Wohnformen Vollzeitpflege in einer anderen Familie Statistisches Bundesamt ( Vollzeitpflege" 2014 Seite -8-4

5 Das Verhältnis von Vollzeitpflege und Heimerziehung Vollzeitpflege" 2014 Seite -9- Begonnene Hilfen 2011 nach Altersgruppen Vollzeitpflege und Heimerziehung im Vergleich 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% Vollzeitpflege Heimerziehung 20,00% 10,00% 0,00% unter über 12 Vollzeitpflege" 2014 Seite -10-5

6 Beendete Hilfen 2011 nach Dauer der Hilfen Vollzeitpflege und Heimerziehung/sonstig betreute Wohnform im Vergleich 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% Vollzeitpflege Heimerziehung 10,00% 5,00% 0,00% bis 6 Monate bis 12 Monate bis 24 Monate bis 60 Monate über 60 Monate Vollzeitpflege" 2014 Seite -11- Begonnene Hilfen 2011 Migration 40% 35% vornehmlich nicht deutsch gesprochen ausländ. Herkunft mind. E. Elternteils 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 28 Erziehungsberatung 33 Vollzeitpflege HzE insgesamt 30 Erziehungsbeistand 32 Tagesgruppe 31 Soz.Päd. Familienhilfe 3 34 Heimerziehung 35 ISE 29 Soziale Gruppenarbeit Vollzeitpflege" 2014 Seite -12-6

7 Transferleistungsbezug Hilfen zur Erziehung % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 28 Erziehungsberatung HzE insgesamt 29 Soziale Gruppenarbeit 35 ISE 30 Erziehungsbeistand 32 Tagesgruppe 3 34 Heimerziehung 31 Soz.Päd. Familienhilfe 33 Vollzeitpflege Vollzeitpflege" 2014 Seite -13- Vollzeitpflege und Heimerziehung in Verbindung mit einem Sorgerechtsentzug 35,00% 32,60% 30,00% 29,60% 25,00% 21,00% 20,00% 15,00% 12,60% 13,50% 17,50% Vollzeitpflege Heimmerziehung 10,00% 5,00% 0,00% Vollzeitpflege" 2014 Seite -14-7

8 Hilfe Vollzeitpflege gem. 33 SGB VIII Summe der zum andauernden und im Laufe des Jahres beendeten Leistungen Angaben pro der unter 21-jährigen Berlin Baden-Württemberg Bayern Hessen Sachsen Thüringen Deutschland Niedersachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Nordrhein-Westfalen Hamburg Sachsen-Anhalt Saarland Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Bremen Vollzeitpflege" 2014 Seite -15- Regionale Disparitäten am Beispiel der IBN-Kennzahl: Auf eine Heimmunterbringung kommen X Fälle von Vollzeitpflege 3,5 3 2,5 2 1,5 VR JA 1 JA 2 1 0, Vollzeitpflege" 2014 Seite -16-8

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