Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung

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1 Dr. Ulrich Bürger Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung Thematische Aspekte 1. Grundsätzliche Vorbemerkungen 2. Fakten zur Entwicklung der Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung in Bayern im Zeitraum von 2008 bis 2012 und Bundesländer vergleichende Standortbestimmungen 3. Ursachen der beobachteten Entwicklungen anhand ausgewählter Untersuchungsergebnisse zu gleich gelagerten Dynamiken in Baden-Württemberg 4. Zwei abschließende Folgerungen als Einstieg in die Diskussion 1

2 Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung 1. Grundsätzliche Vorbemerkungen Betrachtungen zu den Auswirkungen auf das Feld der Hilfen zur Erziehung mit Folgerungen für die Unterstützungsbedarfe von jungen Menschen und Familien Grundlegende Prämissen aller arbeitsfeldbezogenen Betrachtungen: Angesichts der unterschiedlichen Altersklassen-Dynamiken innerhalb der Alterspopulation der 0- bis unter 21-Jährigen liegt es auf der Hand, dass die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe in sehr unterschiedlichem Ausmaß vom demografischen Wandel betroffen sein werden Das gilt in sehr spezifischer Weise für die Hilfen zur Erziehung, da die einzelnen Hilfearten jedenfalls tendenziell hilfeart-typische Inanspruchnahmeprofile nach Altersklassen haben 2

3 Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung -> der rein demografische Faktor Bayern absolut Basis absolut % absolut % absolut % 0- u u u u Inanspruchnahmeprofile der Hilfen zur Erziehung* nach Altersklassen Fallz. % Fallz. % Fallz. % Fallz. % Fallz. % Fallz. % 0-u u u u u u *im Jahr 2011 begonnene Hilfen in Baden-Württemberg (N = Neufälle); 31: Datenlage 2006 in einzelnen Landkreisen bis - 40% (!) Betrachtungen zu den Auswirkungen auf das Feld der Hilfen zur Erziehung mit Folgerungen für die Unterstützungsbedarfe von jungen Menschen und Familien Grundlegende Prämissen aller arbeitsfeldbezogenen Betrachtungen: Zudem sehr wichtig: Der demografische Faktor ist immer nur eine, und dabei oftmals keineswegs die entscheidende Einflussgröße für tatsächliche zukünftige Angebots- und Inanspruchnahmeentwicklungen in den jeweiligen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe Deshalb bedarf es neben den feldspezifischen Betrachtungen des rein demografischen Faktors stets reflexiver Abwägungen hinsichtlich anderer bedarfsrelevanter Aspekte und Entwicklungserfordernisse gerade auch vor dem Hintergrund der grundlegenden Befunde zu Funktion und Handlungsbedarfen der Kinder- und Jugendhilfe im demografischen Wandel Das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung ist ein anschauliches Beispiel dafür, dass der demografische Faktor durch andere Entwicklungen überlagert werden kann 3

4 Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung 2. Fakten zur Entwicklung der Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung in Bayern im Zeitraum von 2008 bis 2012 und Bundesländer vergleichende Standortbestimmungen Die Fallzahlentwicklungen der Hilfen zur Erziehung ( 27 ff und 41 SGB VIII) in Bayern im Zeitraum vom Jahr 2008 bis zum Jahr 2012 (Summe der Fallzahlen /+ beendete Hilfen; Quelle: Stat. BuA 2009 und 2013) ambulant und teilstationär: Veränderung in % Erziehungsberatung ( 28; beendete Hilfen) % Soziale Gruppenarbeit ( 29) % Erziehungsbeist./Betreuungshelfer ( 30) % Sozialpädagogische Familienhilfe ( 31) % Tagesgruppe ( 32) % Summe (also ohne 28) % stationär: Veränderung in % Vollzeitpflege ( 33) % Heimerziehung u. s. betr. WoFo ( 34) % Summe stationäre Hilfen ( 33, 34) % Gesamtfallzahl 27,2 & Veränderung in % Summe % 4

5 Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung 2. Fakten zur Entwicklung der Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung in Bayern im Zeitraum von 2008 bis 2012 und Bundesländer vergleichende Standortbestimmungen Einordnung der Entwicklungen in Bayern aus Bundesländer vergleichender Perspektive am Beispiel stationärer Hilfen in Heimerziehung ( 34) und Vollzeitpflege ( 33) je 1000 der 0- bis unter 21-Jährigen im Jahr

6 Ausgaben je Jugendeinwohner (0- bis u. 21-Jährige) im Jahr 2011 in Euro (hier: Hilfen nach RAs 27 & 41 & 35a) Baden-Württ. 286 Bayern Thüringen Sachsen Schl.-Holst. 408 Sachsen-Anh. Niedersachsen Rhl.-Pfalz Meckl.-Vorp. Hessen Nordr.-Westf. Brandenburg Berlin Saarland Hamburg 713 Bremen Dr. Ulrich 200 Bürger/Folien zum 400 Vortrag im Landkreis 600 Fürth am November Einordnung der Entwicklungen in Bayern aus Bundesländer vergleichender Perspektive: Gewichtungsverhältnis x nicht-stationäre Hilfen ( 27 & 29-32) je 1 stationäre Hilfe ( 33, 34) im Jahr

7 Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung 3. Ursachen der beobachteten Entwicklungen anhand ausgewählter Untersuchungsergebnisse zu gleich gelagerten Dynamiken in Baden-Württemberg Aspekte der Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung und Einschätzungen zu zukünftigen Inanspruchnahmeentwicklungen Die Fallzahldynamiken in Bayern im Zeitraum von 2008 bis 2012 (plus 12 Prozent binnen 4 Jahren) lassen dem Grunde nach nicht erwarten, dass der Rückgang der Population der 0- bis 18-Jährigen bis zum Jahr 2025 um 7 Prozent zu einer Reduzierung der Gesamtfallzahlen der Hilfen zur Erziehung führt Andererseits dürften die regional zum Teil gravierenden Rückgänge insbesondere in der Alterspopulation der 16- bis unter 18-Jährigen nicht spurlos an der Inanspruchnahmeentwicklung der von dieser Altersgruppe primär genutzten Hilfeformen vorbei gehen das gilt insbesondere für die Hilfen nach 34 Letztlich lässt sich dies jedoch nur kreisspezifisch unter Berücksichtigung der dort spezifischen demografischen Entwicklung und insbesondere auch vielfältiger weiterer Faktoren des komplexen Bedingungsgefüges der Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung einschätzen Auszuschließen ist allerdings, dass sich die Fallzahlen in der Größenordnung des demografischen Rückgangs reduzieren, da gerade solche Rahmenbedingungen des Aufwachsen junger Menschen weiter zunehmen werden, die sich als besonders hilferelevant erweisen 7

8 Schlaglichter auf die Bedeutung des Aufwachsens in spezifischen Lebenslagen für die Entstehung von Hilfebedarf am Beispiel der stationären Hilfen ( 33, 34) in Baden-Württemberg Zur Bedeutung des Aufwachsens in sozial benachteiligten Lebensverhältnissen für die Inanspruchnahme stationärer Erziehungshilfen 60,00 50,00 40,00 Hilfen je 1000 der 0- bis unter 18-Jährigen in der jeweiligen Konstellation 1 von 18 Kindern 55,77 Faktor 23 Empirische Basis: Alle Minderjährigen, die im Jahr 2011 in Baden- Württemberg in stationären Erziehungshilfen 33, 34 waren (N = ) unterschieden nach den materiellen Lebenslagen der Kinder in den Herkunftsfamilien 30,00 20,00 10,00 0,00 1 von 406 Kindern 2,46 ohne SGB II-Leistung mit SGB II-Leistung Schlaglichter auf die Bedeutung des Aufwachsens in spezifischen Lebenslagen für die Entstehung von Hilfebedarf am Beispiel der stationären Hilfen ( 33, 34) in Baden-Württemberg Zur Bedeutung des Aufwachsens in unterschiedlichen Familienformen für die Inanspruchnahme stationärer Erziehungshilfen 80,00 70,00 60,00 50,00 Hilfen je 1000 der 0- bis unter 18-Jährigen in der jeweiligen Konstellation 1 von 13 Kindern 77,88 Faktor 54 Empirische Basis: Alle Minderjährigen, die im Jahr 2011 in Baden- Württemberg in stationären Erziehungshilfen 33, 34 waren (N = ) unterschieden nach der Eltern-Kind-Konstellation in den Herkunftsfamilien 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 1 von 36 Kindern 27,58 1 von 690 Kindern Faktor 19 1,45 beide leibliche Eltern Alleinerziehende Stiefelternkonstellation 8

9 Korrelationsstatistische Zusammenhänge zwischen Sozialstrukturmerkmalen der 44 Stadt- und Landkreise und der Inanspruchnahme der Hilfen (Summe RAs 27, 35a und 41) Korrelationskoeffizient r Datenbasis 2011 stationäre Hilfen ( 33, 34) je unter 21-Jährige Bruttoausgaben je Einwohner/in unter 21 Jahren Arbeitslosenquote 0,833** 0,856** Arbeitslosenquote der unter 25-Jährigen 0,537** 0,453** SGB II-Quote insgesamt 0,873** 0,883** SGB II-Quote der unter 18-Jährigen 0,867** 0,898** Quote der unter 18-Jährigen in SGB II- Bedarfsgemeinschaften Alleinerziehender 0,870** 0,902** ** Ergebnisse sind hoch signifikant (p 0,01) Bedeutung des Aufwachsens bei psychisch kranken (sowie suchtkranken) Eltern für die Inanspruchnahme der Hilfen zur Erziehung in Baden-Württemberg Nach vorsichtigen Schätzungen bestand nach den Ergebnissen des Bundesgesundheitssurveys des BMfG Ende der 1990er Jahre bei etwa 8% der Erwachsenenbevölkerung eine behandlungsbedürftige psychische Erkrankung Eine Fülle seitheriger Untersuchungen belegt bis in die jüngste Zeit einen stetigen Anstieg der Krankheitstage wegen psychischer Erkrankungen (zusammenfassend: Deutscher Bundestag 2012; Def. nach ICD-10) Bedeutsam: Psychisch kranke Erwachsene haben nicht seltener Kinder als Andere Vorsichtig geschätzt bedeutet dies, dass in Ba-Wü jährlich etwa Kinder erleben, dass ihre Eltern wegen psychischer Erkrankung in Behandlung und Betreuung sind, rd , dass Eltern einer stationären Behandlung bedürfen Für Kinder gehen damit vielfältige Gefährdungen in Gestalt von Belastung, Konflikten, Unterversorgung, Vernachlässigung, Überforderung etc. pp. einher Befunde aus einer ergänzenden Untersuchungsperspektive: Analysen zur Bedeutung psychischer Erkrankungen als Begründung für die Notwendigkeit einer Hilfe zur Erziehung zeigen, dass dieser Anteil in Baden- Württemberg von Jahr zu Jahr steigt bei den im Jahr 2011 begonnen Hilfen in Vollzeitpflege und Heimerziehung waren psychische Erkrankungen von Eltern bereits bei gut einem Viertel der Neufälle eine Begründung für die Notwendigkeit dieser Jugendhilfemaßnahme 9

10 Meldungen zu Kindeswohlgefährdungen in ihren Auswirkungen auf die Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung am Beispiel Ba-Wü -> Schlaglichter auf Ergebnisse der amtlichen Statistik 2012 Im Jahr 2012 wurde in Baden-Württemberg für Kinder und Jugendliche ein Verfahren zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdungen vorgenommen: Das entspricht einem Anteil von 0,5 % aller Minderjährigen im Land Bei der Verdachtsfälle (36 %) bestand eine akute (16 %) oder latente (20 %) Gefährdung Bei Einschätzungen (34 %) ergab sich zwar keine Gefährdung, wohl aber ein anderweitiger Unterstützungsbedarf In Fällen (30 %) wurden keine Gefährdung und kein weiterer Handlungsbedarf gesehen Im Ergebnis der Gefährdungseinschätzungen wurden Hilfen zur Erziehung eingeleitet; das entspricht 30% aller geprüften Verdachtsfälle und 42 % der Fälle mit Handlungsbedarf Demografischer Wandel im Landkreis Fürth und seine Auswirkungen auf die Hilfen zur Erziehung 4. Zwei abschließende Folgerungen als Einstieg in die Diskussion 10

11 Zwei Folgerungen aus den Befunden im Bereich der Hilfen zur Erziehung Erstens: Die Befunde machen deutlich, dass es ganz offensichtlich Lebenslagen gibt, in denen es alles andere als ein exotischer Sonderfall ist, zum Adressaten einer erzieherischen Hilfe zu werden. Insofern erweisen sich die Hilfen zur Erziehung insbesondere für junge Menschen, die an der Armutsgrenze und/oder in spezifischen Familienkonstellationen aufwachsen auch unter quantitativen Aspekten als eine sehr bedeutsame (Co-) Instanz von Sozialisation, deren erhebliche gesellschaftliche Bedeutung und Leistung so sicher oftmals nicht gesehen wird die aber in den Zeiten des demografischen Wandels vermutlich noch bedeutsamer wird. Zwei Folgerungen aus den Befunden im Bereich der Hilfen zur Erziehung Zweitens: Die hier vorgestellten Befunde zu den Hilfen zur Erziehung und die daraus abzuleitenden Folgerungen weisen zugleich aber auch weit über dieses Feld hinaus. Hilfen zur Erziehung sind in gewisser Weise oft auch späte Hilfen für Menschen in Lebenslagen, denen durch eine strukturelle Verbesserung von Leistungen und Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien in vielfältiger Weise frühzeitigere Unterstützung und Entlastung angeboten werden muss. 11

12 Die hier gezeigten Befunde zu den Ursachen steigender Inanspruchnahme erzieherischer Hilfen entstammen dem Bericht zu Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Inanspruchnahme erzieherischer Hilfen in Baden- Württemberg Er steht als kostenloser Download unter zur Verfügung. Kontakt zum Referenten: 12

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