Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Es gilt das gesprochene Wort! Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Wolfgang Thierse, zur Auftaktveranstaltung des Modellprogramms für generationenübergreifende Freiwilligendienste Gemeinsam aktiv Impulse für die Zivilgesellschaft im Maritim-Hotel Berlin am 6. September 2005

2 2 Anrede, kürzlich titelte die FAZ Betriebe sortieren die Alten aus. Diese Beobachtung ist leider richtig. Ältere Arbeitnehmer werden aus dem Arbeitsleben gedrängt. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Deutschland ist nicht 65 Jahre, wie es im Gesetz steht, sondern 59 Jahre. In 41 % der Betriebe gibt es überhaupt keine Arbeitnehmer mehr, die älter als 50 sind. Nirgendwo ist die Erwerbsquote der über 50jährigen so gering wie in Deutschland. Es wäre zynisch gegenüber den 50jährigen und Älteren, dies als Ausdruck eines hohen Wohlstandsniveaus zu werten. Tatsächlich ist es ein Armutszeugnis für die Wirtschaft einer Gesellschaft, wenn sie das fachliche Können, die soziale Kompetenz, die Lebenserfahrung, die Motivation älterer Menschen einfach brach liegen und verkümmern lässt. Ich bekomme immer wieder Briefe von Arbeitslosen, die 45, 50 Jahre alt sind und sich darüber beklagen, dass man sie offenbar nicht mehr braucht. Ich verstehe die Verbitterung dieser Menschen nur zu gut. Und wenn ich ihnen leider auch keinen Arbeitsplatz verschaffen kann, so weiß ich doch: ihre Erfahrungen und ihr Können werden gebraucht. Deshalb wünsche ich mir oft, dass sie sich nicht nur immer wieder dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, sondern sich auch förmlich aufdrängen, da, wo es immer etwas zu tun gibt: in der Kirchengemeinde, beim Sportverein, bei THW und Hilfs- und Rettungsdiensten. Auch wenn dort ehrenamtlich, also unbezahlt gearbeitet wird: Helfer werden gebraucht. Jeder Einzelne wird gebraucht. Mag auch die Wirtschaft in ihrem Jugend-

3 3 lichkeitswahn derzeit noch glauben, auf ältere Menschen verzichten zu können, diese Organisationen wissen es besser. Freiwilligenarbeit gerade auch von den älteren Menschen gehört zum sozialen Kitt unserer Gesellschaft. Ohne diese gelebte Solidarität könnte unsere Gesellschaft gar nicht existieren. Es gäbe viel dazu zu sagen, warum eine Gesellschaft ohne bürgerschaftliches, ohne freiwilliges Engagement nicht auskommt. Lassen Sie mich hier nur drei wichtige Punkte herausgreifen: Erstens: Bürgerschaftliches Engagement stärkt das demokratische Fundament des Staates. Unmittelbar einsichtig ist das dort, wo es um Projekte gegen Rechtsextremismus geht. Wer sich dagegen wehrt, dass Behinderte, Ausländer und Obdachlose angepöbelt, beleidigt und zu Tode gehetzt werden, der erfüllt die Grundwerte, Ziele und Schutzgüter unseres Grundgesetzes mit Leben. Aber auch dann, wenn es sich um vermeintlich unpolitische soziale Dienste handelt, wird demokratisches Handeln gelernt und geübt. Gemeinsam für ein Ziel arbeiten, Argumente abwägen, Kompromisse finden ohne dieses in einer Demokratie unverzichtbare Verhalten kommt keiner aus, der sich mit anderen und für andere engagiert. Wenn sich jemand für den Erhalt einer Allee einsetzt, in einem Kulturzentrum mitarbeitet oder Kinderbetreuung in seiner Nachbarschaft organisiert, dann nimmt er (oder sie) ganz unmittelbar Einfluss auf das eigene Lebens- und Wohnumfeld, gestaltet Gesellschaft mit.

4 4 Zweitens: Ehrenamtliche Tätigkeiten vermitteln soziale Fähigkeiten, die glaubt man Prognosen in Zukunft im Zuge der Umwandlung von Industriegesellschaften in Wissens- und Dienstleistungsgesellschaften eine immer größere Bedeutung haben werden. Dazu zählen rhetorische Fähigkeiten, die Fähigkeit, in Konflikten zu vermitteln, in Gruppen zu moderieren oder Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Immer stärker rücken dabei auch interkulturelle Kompetenzen in den Vordergrund. Drittens: Wir wollen keine Gesellschaft, in der nur das Monetäre zählt, wir lehnen das funktionalistische Menschenbild ab, das den Menschen nur als homo oeconomicus sieht. Der Mensch darf nicht reduziert werden auf seine beiden marktgemäßen Rollen, nämlich Arbeitskraft und Konsument zu sein. Das widerspricht seinem Wesen als Teil einer sozialen Gemeinschaft. Sicher ist es in unserer auf Erwerbstätigkeit ausgerichteten Gesellschaft immer noch so, dass in erster Linie leider das zählt, was auf dem Gehaltszettel steht. Das bestimmt den Status und das Ansehen mehr als Hilfsbereitschaft oder als soziales, gemeinwohlorientiertes Engagement. Das muss aber nicht so bleiben und wird auch nicht so bleiben, wenn wir die Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements stärker herausstellen mit einer Kultur der Anerkennung. Wenn ich hier für das freiwillige Engagement plädiere, soll das allerdings nicht heißen, dass ich dem Staat damit eine bequeme Vorgabe mache, sich aus seiner sozialen Verantwortung zu stehlen. Der soziale Staat ist und bleibt selbstverständlich in der

5 5 Pflicht. Aber nicht immer und nicht überall. Manches kann der Staat gar nicht leisten. Und die alte Auffassung, dass es für alles die passende Behörde gebe und Einmischung in die eigenen Angelegenheiten deshalb unstatthaft sei, stirbt hoffentlich aus. Es wäre ein fatales Missverständnis, das Verhältnis von staatlichem Engagement und bürgerschaftlichem Engagement als Nullsummenspiel (Hans Jonas) zu sehen: Je mehr freiwilliges Engagement, desto weniger Staat und umgekehrt. Ich glaube, das ist wenigstens für die deutschen Verhältnisse ein Trugschluss. Denken Sie an das Elbe-Hochwasser vor drei Jahren oder aktuell an die Flutkatastrophe in Süddeutschland: Bürgergesellschaft und Staat waren und sind hier gleichermaßen engagiert. Der Zusammenhang liegt auf der Hand. Wie hätte eine spendenfreudige und hilfsbereite Öffentlichkeit wohl reagiert, wenn die Regierung tatenlos zugesehen hätte und die Großzügigkeit der Bürger mit demonstrativem Geiz beantwortet hätte? Meine Damen und Herren, die Generationenübergreifenden Freiwilligendienste knüpfen an die positiven Erfahrungen mit den klassischen Jugendfreiwilligendiensten Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr an, die im letzten Jahr ihr 40jähriges bzw. 10jähriges Bestehen gefeiert haben und die man beide als jugendpolitische Erfolgsmodelle bezeichnen darf. Der Nutzen für die Gesellschaft ist gar nicht hoch genug zu veranschlagen, aber auch der persönliche Erfahrungsgewinn für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist enorm. Junge

6 6 Menschen, die ein Jahr ihres Lebens dazu nutzen, geistig Behinderte zu betreuen, ältere Menschen zu pflegen oder in der ökologischen Landwirtschaft zu arbeiten, haben sicher mehr für ihre Persönlichkeitsentwicklung getan als jemand, der nach seinem Schulabschluss nur studiert oder eine Berufsausbildung absolviert. Wenn jetzt das Modellprogramm Generationenübergreifende Freiwilligendienste die Freiwilligendienste für jede und jeden öffnet unabhängig vom Alter ist das ein erfreulicher Schritt. Ich bin sicher: Es gibt genug ältere und alte Menschen, die auf solche Angebote nur gewartet haben. Dass sich immer mehr Ältere engagieren wollen, erfahre ich in Gesprächen immer wieder. Gerade erst hat die zweite repräsentative Bevölkerungsumfrage zum freiwilligen Engagement das für mich eigentlich gar nicht sonderlich überraschende Ergebnis zu Tage gefördert, dass unter den Engagierten die Älteren die größte Wachstumsgruppe sind. Diese Entwicklung kommt gerade recht, müssen wir uns doch schon aus demographischen Gründen darauf einstellen, dass bei den Jugendfreiwilligendiensten die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zurückgehen wird. Gedanklicher Hintergrund der generationenübergreifenden Freiwilligendienste sind die Arbeiten und Empfehlungen der von Renate Schmidt eingesetzten Kommission Impulse für die Zivilgesellschaft. Zwischen ihrer Konstituierung im Mai 2003 und der Übergabe des Abschlussberichts am 15. Januar 2004 hat die Kommission konkrete Vorschläge für die Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen des freiwilligen Engagements

7 7 vorgelegt. Dass die Kommission ihre Empfehlungen einstimmig beschlossen hat, macht deutlich: Mit diesem Weg, aus den wissenschaftlichen Analysen und den politischen Rahmenbedingungen ganz praktische Konsequenzen zu ergreifen, liegt Renate Schmidt richtig. Und es zeigt die breite Unterstützung, die das Vorhaben von Anfang an erfahren hat. Denn nur mit diesem in der Kommission gefundenen Konsens konnte das Modellprogramm so schnell Form gewinnen, wie dies in der heutigen Auftaktveranstaltung seinen Ausdruck findet. Die Kommission ihrerseits musste nicht bei Null anfangen, sondern konnte frühere Überlegungen aufgreifen, die sich allerdings im Schwerpunkt mit dem Jugendbereich beschäftigt hatten. Diese galt es, konsequent generationenübergreifend weiterzuentwickeln. Zu nennen ist hier vor allem die Enquete- Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements des Deutschen Bundestages. Aber auch die Robert-Bosch-Stiftung hat mit ihren Überlegungen zu Jugendgemeinschaftsdiensten ein wichtiges Fundament gelegt. Mit dem Modellprogramm Generationenübergreifende Freiwilligendienste wird nun eine der zentralen Empfehlungen der Kommission umgesetzt. Dies war so schnell und auch so breit angelegt möglich, weil es dem Familienministerium gelungen ist, in Gesprächen mit dem Fachausschuss und dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags für die Bereitstellung von 10 Millionen Euro im Haushalt schon in diesem Jahr zu werben. Mit dem Haushaltsbeschluss hat der Deutsche Bundestag deutlich gemacht, dass er den hier

8 8 beschrittenen Weg, in einem Modellprogramm praktische Erfahrungen zu sammeln, für richtig hält. Nun in der Umsetzungsphase der Modelle beteiligen sich neben den Wohlfahrtsverbänden, die in der damaligen Kommission mitgewirkt haben, auch zahlreiche kleinere Vereine und Initiativen im ganzen Bundesgebiet. Das macht deutlich, dass das Modellprogramm auf einen realen gesellschaftlichen Bedarf reagiert. Ich selbst bin jedenfalls sehr gespannt, welche Erfahrungen in den einzelnen Projekten des Programms gesammelt werden. Gut ist, dass diese von Anfang an wissenschaftlich evaluiert werden und die Erkenntnisse gleich der Praxis zur Verfügung gestellt werden können. Mit dem Start der ersten Projekte der generationenübergreifenden Freiwilligendienste ist ein wichtiger Schritt zum Ausbau zivilgesellschaftlicher Strukturen getan. Ich hoffe, dass damit ein Beitrag zu dem geleistet wird, was Renate Schmidt als ein Ziel ihrer Politik formuliert hat: eine Aufbruchstimmung für mehr Verantwortung füreinander und für die Gesellschaft zu erzeugen. Ich danke Ihnen.

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