Kommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements undinsbesondere
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- Jutta Armbruster
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Britta Haßelmann, Kai Gehring, Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 16/12055 Nationaler Engagementplan der Bundesregierung Vorbemerkung der Fragesteller MitdemBericht BürgerschaftlichesEngagement:aufdemWegineinezukunftsfähigeBürgergesellschaft (Bundestagsdrucksache14/8900)derEnquete- Kommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements undinsbesondere durchdieanschließendearbeitdesunterausschusses BürgerschaftlichesEngagement habendiethemenkomplexe Bürgergesellschaft und BürgerschaftlichesEngagement,parlamentarischdeutlichanGewichtgewonnen.Nebender vonderkommissiongeforderteneinsetzungeinesausschussesfürbürger- schaftlichesengagement,wurdenauchandereempfehlungenderenquete- Kommission,wiezumBeispielbeiderReformdesGemeinnützigkeitsrechts aufgegriffenundumgesetzt.einweitererhinweisderenquete-kommission, dasssich aufderkonzeptionell-programmatischenebene [ ]hierdiefrage nachderabstimmungressortspezifischermaßnahmenundprogrammeundder EntwicklungeinerressortübergreifendenGesamtstrategien [stellt] (Bundestagsdrucksache14/8900,S.178)bliebjedochbislangunberücksichtigt.Beider ÖffentlichenSitzungdesUnterausschusses BürgerschaftlichenEngagements am17.dezember2008berichtetederbeauftragtedesbundesministeriumsfür Familie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)fürZivilengagement,Dr.Hans Fleisch,dassdieBundesregierungnochindiesemJahrplant eineressortübergreifendegesamtstrategiefürdieengagementpolitik [informeinesnationalen Engagementplans]zuerarbeiten (vgl.kurzprotokoll16/29der29.öffentlichen Sitzung des Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement ). 1.WelchesLeitbildderZivilgesellschaftundderBürgergesellschaftsolltenach AuffassungderBundesregierungdemnationalenEngagementplanzugrunde liegen? DieBundesregierungträgtmitihrerInitiative ZivilEngagement:Engagementpolitikwirksamgestalten derzunehmendenbedeutungbürgerschaftlichenengagementsrechnungundmöchtedazubeitragen,dassderdiskursüberdieförderungdesbürgerschaftlichenengagementsandiegesellschaftlichrelevanten TrendsundThemenangekoppeltwird.EineinnerhalbderBundesregierungab- DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 10. März 2009 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode gestimmteengagementpolitik,diesichdieförderungdesbürgerschaftlichen EngagementsineinemumfassendenSinnezurAufgabemacht,istwichtigfür Wohlergehen, Wachstum und Wohlstand unserer Gesellschaft. DieLösungvielerProblemekannnichtisoliertimstaatlichenoderimwirtschaftlichenRahmenoderinderFamiliegelingen,sondernmussauchimmer untereinbeziehungderbürgergesellschaftunddesengagementsderbürgerinnenundbürgererfolgen.bürgerschaftlichesengagementisteinecondiciosine quanon,ummitneuenundaltenherausforderungeninpraktischallenpolitikfeldernerfolgreichumzugehen,ohnedasssichderstaatvonseinenkernaufgabenverabschiedet.dasichaberdergesellschaftlicheundwirtschaftliche RahmenfürbürgerschaftlichesEngagementständigändert,Barrierenerstim Zeitverlaufdeutlichwerden,mussEngagementpolitikständigundzeitnahdiesenHerausforderungenangepasstwerden.Engagementpolitikistdamiteine Querschnittsaufgabe,dieesindenRessortszuentwickelnundvoranzutreiben gilt. Bund,LänderundGemeindenfördernbürgerschaftlichesEngagementmitProgrammenundMaßnahmen.NebenderLösungdervielfältigenAufgabenauf Bundesebene,dieeineengeKooperationundAbstimmungderRessortsnotwendigmacht,bedarfeseinerengenAbstimmungmitdenLändernundKommunen, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Forschung. 2.InwieweitsollsichdernationaleEngagementplannachAuffassungderBundesregierungandenLeitlinienderEnquete-Kommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements (Bundestagsdrucksache14/8900,S.6und7) orientieren? Werden die Leitlinien übernommen? Wenn ja, in welchem Umfang? DieFörderungdesbürgerschaftlichenEngagementsbeziehtdiversePolitikbereicheundstaatlicheEbeneneinundbeinhaltetdasbreiteSpektrumderZivilgesellschaft.HierhabensichPotenzialeentwickelt,diewirgesellschaftspolitisch berücksichtigenmüssen undzwarineinerweise,diediewechselbeziehungen derverschiedenenhandelndenbereichemitdenkt.indenvergangenenjahren haben sich die Dinge in vielfältiger Weise durchaus positiv entwickelt: StichwortewiedieEnquete-KommissionBürgerschaftlichesEngagement,der BundestagsunterausschussBürgerschaftlichesEngagement,dasBundesnetzwerkBürgerschaftlichesEngagement (BBE),aberauchdievielenMaßnahmen derbundesregierung,diealleineaufzuzählengeraumezeitinanspruchnehmen würde;dieengagementpolitischenagendenderbundesländerundbürgergesellschaftlichenansätzeindenkommunen;diezunehmendwichtigerolleder Unternehmen,auchundgeradevordemHintergrundderWirtschafts-,FinanzundVertrauenskrise.DieEnquete-Kommission ZukunftdesBürgerschaftlichenEngagements hateinebelastbarebasisgeschaffen,derenleitlinieninsoweitbereitsvielfältigberücksichtigtwordensindundweiterhinberücksichtigt werden. 3.WelcheThemenschwerpunktesolltenimnationalenEngagementplannach Auffassung der Bundesregierung gebildet werden? DieBundesregierungwirdunterFederführungdesBMFSFJimZugederErarbeitungeinernationalenEngagementstrategieentscheiden,welcheThemenschwerpunktegebildetwerden.DasBBEhataufBittedesBMFSFJeineReihe
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/12221 vonvorschlägengemacht,dienachstehenddargestelltsindundindieweitere Diskussion einfließen: 1.NachhaltigeInfrastrukturinBund,LändernundKommunen;Engagementangebote und -unterstützung; 2. Weiterentwicklung der rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen; 3.Soziale,ökonomischeundkulturelleBedingungsfaktorenfürbürgerschaftliches Engagement und gesellschaftlichen Zusammenhalt; 4.EngagementinderdemokratischenGesellschaft EngagementalsPartizipation; 5.Engagementförderung durch Unternehmen; 6.ZusammenhangvonBildungspolitikundEngagementförderung:Ganztagsschule und Kitas, Erwachsenenbildung; 7.Qualifizierung,OrganisationsentwicklungundFortbildungfürEngagierte und Hauptamtliche; 8. Ausbau der Engagementforschung und Strukturen der Politikberatung; 9. Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation in Europa; 10. Integration durch bürgerschaftliches Engagement. 4.WosollderEngagementplanfederführendumgesetzt,koordiniertundbegleitet werden? ImFallederFederführungdesBMFSFJ,warummeintdieBundesregierung, dassdasquerschnittsthema BürgerschaftlichesEngagement ambestenin diesem Fachministerium umgesetzt und begleitet wird? DasBMFSFJkoordiniertalsdasfürEngagementpolitikfederführendzuständigeRessortdieErarbeitungeinernationalenEngagementstrategie,dievonder BundesregierungimJulidiesesJahresimKabinettverabschiedetwerdensoll. EsistderBundesregierungwichtig,dassimVorfeldderendgültigenRessortabstimmung alle relevanten Akteure eingebunden werden. DieBundesregierungnimmtdeshalbdenVorschlagdesBBEan,ein Nationales ForumfürEngagementundPartizipation einzurichten,dasauchinsoweitentsprechendebeiträgeermöglicht.dieseswirdeinzelnedialogforenzugemeinschaftlichfestzulegendenschwerpunktthemenmitdererarbeitungvonexpertisengestütztenhandlungsempfehlungenbeauftragen.dasnationaleforum bindetalsangebotdermitwirkungdiebundesressorts,dieländer,diekommunen,denbundestag (UnterausschussBürgerschaftlichesEngagement),zivilgesellschaftlicheOrganisationen,Kirchen,WirtschaftundWissenschaftaktivmit ein.diebundesressortswerdenjeweilsfürsichentscheiden,obsiebereitsan der Arbeit der Dialogforen mitwirken. 5.WirdsichdernationaleEngagementplanvonderbisherigen Initiative ZivilEngagement des BMFSFJ unterscheiden? Wennja,inwelcherForm,undwiewerdendieanderenFachministerienberücksichtigt? DieInitiativeZivilEngagementisteinwichtigerZwischenschrittbeiderEntwicklungeinernationalenEngagementstrategie,diesichanfolgendenLeitgedanken orientiert:
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode BürgerschaftlichesEngagementistessentiellerBestandteileinerjedenvitalenDemokratie,einesmodernenSozialstaatesundeinersozialenMarktwirtschaft.DieHerausforderungen,vordenenDeutschlandheutesteht,erfordern mehrundbesserqualifiziertesengagementderbürgerinnenundbürgerbzw. allerakteure,diesichwieengagiertebürgerverhaltensollten beispielsweise Unternehmen und öffentliche Organe. StaatlichesHandelnzieltaufStärkungundWeiterentwicklungdiesesEngagements:durchVerbesserungrechtlicherRahmenbedingungen,Information undanerkennungsowiedurchförderungvonengagementunterstützender Infrastruktur,vonForschungundvoninnovativenModellvorhaben.DieeffektiveFörderungdesbürgerschaftlichenEngagementserforderteinentschiedenes,anklarenZielenundanmessbarenWirkungenorientiertesHandelnvonStaat,WirtschaftundZivilgesellschaftineinemneujustierten kooperativen Handlungsrahmen. DiedreiwichtigenFördererundTrägerdesEngagementsmüssenihrejeweiligenStärkenengagementorientiertausprägenundeinbringen:Staat,WirtschaftundZivilgesellschaftmüssenaufderGrundlageeinesgemeinsamen kooperativenselbstverständnissesundgemeinsamerzieleunterschiedliche HandlungsmöglichkeitenundRessourcenindieVerfolgungvonGemeinwohlanliegeneinsetzen.DieneueQualitäteinereffektivzuorganisierenden Zusammenarbeit ist ein Bedingungsfaktor für ihren Erfolg. DieFörderungvongeeignetenPlattformenfürVernetzungundbeispielgebenden Projekten sind wichtige Instrumente. DieStärkungbürgerschaftlichenEngagementsistkeinereinstaatlicheAufgabe.Zielistdarum,nebendemDrittenSektorvorrangigauchdieUnternehmenverstärktfüreineMitwirkungzugewinnen.TraditionelleundneueTrägerundFördererdesbürgerschaftlichenEngagementsmüssenbereitsein, sichzuprofilierenundihreengagementbotschaftendurchkonkreteshandeln zu bestätigen. EsgibtersteAnzeichendafür,dassdasEngagementunddieEngagementbereitschaftmitdenwachsendengesellschaftlichenHerausforderungennicht Schritthalten.EsbestehtHandlungsbedarf,wollenwireinezukunftsfähige und gemeinwohlwerteorientierte Bürgergesellschaft stärken. DerprogrammatischeAnsatzderInitiativeZivilEngagementkonzentriertsich als Ressortprogramm auf folgende Schwerpunkte: ZielistdieverbesserteKoordination,BündelungundAußenkommunikation derengagementpolitischenschwerpunkteallerfachabteilungenim BMFSFJ.Konkretwerden nebendenvielfältigenzivilgesellschaftlich wirkendenaufgabenfeldernimbmfsfj sechsschwerpunkteinden Vordergrund gerückt: FlexiblereundbreitereAusgestaltungderFreiwilligendienste (Jugendfreiwilligendienste, Freiwilligendienst aller Generationen), FörderungderAnerkennungundWertschätzungvonfreiwilligemEngagement (z. B. Kampagne Geben gibt ), UnterstützungderUnterstützerfreiwilligenEngagements (z.b.förderungvonmaterialienfürqualifizierung;förderungvonnetzwerkensowievonzentralenberatungsstellenfürbürgerstiftungen,seniorenbüros sowiefreiwilligenagenturen;mehrgenerationenhäuser;initiativealter schafft Neues), VerstärkteEinbeziehungvonMenschenmitMigrationshintergrund (v.a. Förderung, Forschung und Strategieentwicklung),
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/12221 UnterstützungdesgesellschaftlichenEngagementsvonUnternehmen (z.b.aufbaueineszivilgesellschaftlichenunterstützungsformatsfürengagierte Unternehmen beim CCCD, z. B. Unternehmensgruppe IZE), VerbesserungderEntwicklungderZivilgesellschaftimOsten auchzur EindämmungdesRechtsextremismus (InitiativeBürger-undGemeinschaftsstiftungenOstindenneuenBundesländern;Programm Vielfalttut gut ). DiedamitverbundeneWeiterentwicklungderEngagementförderungdurch dasbmfsfjsollperspektivischineinressortübergreifendesgesamtkonzept münden. HierbeibietetdieBeteiligungvonWirtschaftsverbändenund-unternehmen, OrganisationenderZivilgesellschaftundweiterenstaatlichenAkteurenin diesenprozessderweiterentwicklungdiechancedernachhaltigkeitder Initiative. 6.WirddernationaleEngagementplanindenKompetenz-undVerantwortungsbereich des Beauftragten des BMFSFJ für ZivilEngagement fallen? Wennja,plantdieBundesregierungdieKompetenzdesBeauftragtendes BMFSFJfürZivilEngagementdahingehendzuerweitern,dassdieserzukünftig Beauftragter der Bundesregierung für ZivilEngagement wird? HierzuweiseichzunächstaufdieAntwortzuFrage5hinundstellefest,dass dieförderungbürgerschaftlichenengagementsvondenwechselwirkungenverschiedenerhandelnderebenenbestimmtwirdundauchinnerhalbderbundesregierunginverschiedenenressortsbezügezumbürgerschaftlichenengagement,z.b.insteuerrechtlicherhinsichtbeimbundesministeriumderfinanzen, bestehen.dieumsetzungeinernationalenengagementstrategiefälltinsoweit nichtindieausschließlichekompetenzdesbmfsfj.dasbmfsfjistalsdas grundsätzlichfürengagementpolitikundinsoweitfederführendzuständigeressort jedoch um eine effektive Koordination und Kommunikation bemüht. DieNotwendigkeit,Kompetenzenzuerweiternoderzuändern,wirdvordiesem Hintergrundnichtgesehen.DieInitiativeZivilEngagementistindiesemSinne alsideengeberfüreinederartverstandenenationaleengagementpolitikzu sehen. 7.SollenanderEntwicklungdesnationalenEngagementplansdieLänderund die Kommunen beteiligt werden? Wennja,inwelcherForm,inwelchemUmfang,undmitwelcherKompetenz und Verantwortung? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 8.SollderUnterausschuss BürgerschaftlichesEngagement anderentwicklung des nationalen Engagementplans beteiligt werden? Wennja,inwelcherForm,inwelchemUmfang,undmitwelcherKompetenz und Verantwortung? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9.SollenandernationalenEngagementstrategiederDritteSektor,dieZivilgesellschaft und die Wirtschaft beteiligt werden? Wennja,inwelcherForm,inwelchemUmfang,undmitwelcherKompetenz und Verantwortung? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 4 verwiesen. 10.InwieweitkannsichnachAuffassungderBundesregierungdieUmsetzung desnationalenengagementplansandemnationalenintegrationsplanund der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie orientieren? WelcheInstrumenteundElementeinnerhalbdieserStrategienhältdie Bundesregierungfürsinnvoll,umsieauchimnationalenEngagementplan einzusetzen? WieerfolgtdieAbstimmungdesnationalenEngagementplansmitdiesen beiden Strategien? HierzuwirdaufdieAntwortzuFrage4verwiesen.DieBundesregierungwird beiihrermitarbeitim NationalenForumfürEngagementundPartizipation mitdaraufachten,dassdiezueinzelnenschwerpunktthemeneventuellvorhandenen Bezüge berücksichtigt werden. 11.InwieweitplantdieBundesregierungdieBürgerinnenundBürgerdirektan der Entwicklung des nationalen Engagementplanes zu beteiligen? HierzuwirdaufdieAntwortzuFrage4verwiesen.Das NationaleForumfür EngagementundPartizipation sollübereinenlängerenzeitraumarbeitenund istnichtausschließlichaufdieunterstützungeinernationalenengagementstrategiederbundesregierungfokussiert.vielmehrwirdderdiskursfortzuführen undweiterzuentwickelnsein.diebundesregierungwirddieanregungweitergebenundkönntesichvorstellen,dassbeispielsweisedieengagementplattform aufbaut wird, für künftige Beteiligungsprozesse genutzt werden kann. 12.PlantdieBundesregierungimRahmendesnationalenEngagementplans auchdaszuwendungsrecht,entsprechenddenvorschlägendesrechtsgutachtens RechtlicheRahmenbedingungenbürgerschaftlichenEngagement vongerhardigl,dasvonderenquete-kommission Zukunftdes BürgerschaftlichenEngagements inauftraggegebenwurde,zuvereinfachen? DieBundesregierungplant,Prof.Dr.GerhardIgl aufbauendaufseinevorschlägedesrechtsgutachtens RechtlicheRahmenbedingungenbürgerschaftlichenEngagement miteinemrechtsgutachtenzudenfördermöglichkeiten desbundesbeilokalenundregionaleninfrastrukturvorhabenaufdemgebiet des bürgerschaftlichen Engagements zu beauftragen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/ PlantdieBundesregierungimRahmendesnationalenEngagementplans denförderzeitraumfürinfrastrukturendesbürgerschaftlichenengagements,dieberaten,vernetzen,qualifizierenundbeteiligen,auffünfjahre zu verlängern? Wenn ja, wann soll dies umgesetzt werden? Hierzu wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen. 14.InwieweitplantdieBundesregierungimRahmendesnationalenEngagementplans,wieindemBerichtderEnquete-Kommission BürgerschaftlichesEngagement:aufdemWegineinezukunftsfähigeBürgergesellschaft (Bundestagsdrucksache 14/8900), vorgeschlagen wurde, a)aufzuzeigen, obundinwelcherweisesichderbunddurchbereitstellungeigenermittelzurfinanzierung [ ]lokalangesiedelteninfrastruktureinrichtungenbeitragenkönnteundsollte (Bundestagsdrucksache 14/8900, S. 295)? Wennja,inwelcherForm,undinwelchemUmfangsolltesichder BundandenInfrastruktureinrichtungendesbürgerschaftlichenEngagements beteiligen, um diese nachhaltig und langfristig abzusichern? b)einebasisfinanzierungoder einmodellprogrammzurförderungvon FreiwilligenagenturendurchdenBundaufzulegen (Bundestagsdrucksache 14/8900, S. 150)? c) einesystematischesichtungdereinzelnenprogrammeundhaushaltstitel (Bundestagsdrucksache14/8900,S.295),diebürgerschaftliches Engagementfördern,durchzuführen,umgrößereTransparenzzuschaffen und Anhaltspunkte für zukünftigen Förderbedarf zu geben? d)einen virtuellenhaushalt fürbürgerschaftlichesengagementeinzuführen, dessenmittelnichtaneinereinzigenstellezentralverwaltet werden,sondernintransparenterundreflektierterformüberalldorteingesetztwerden,wodiebürgergesellschaftdurchöffentlichezuschüsse gestärktwerdenkann inwelchempolitikfeldundzusammenhang auch immer (Bundestagsdrucksache 14/8900, S. 295)? e)einenbestimmten ProzentsatzjedesFörderprogrammsexplizitfürdie FörderungbürgerschaftlichenEngagements (Bundestagsdrucksache 14/8900, S. 295) zu reservieren? Zu den Fragen 14a bis 14c wird auf die Antwort zu Frage 12 verwiesen. DieFrage14dnehmeichgernealsAnregungauf,dienichtnurdenBund,sondern auchländerundkommunenbetrifftundimnationalenforumfürengagement undpartizipationdiskutiertwerdenkönnte.nacheinervondenbundesländern erhaltenenrückmeldungwirddortjedochschondiefragederdefinition,was allesderengagementförderungzuzurechnenist,nichtganzunproblematisch
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode sein.fürdenbundseheichdasebenso,wasjedochnichtdavonabhaltensollte, sich dieser Frage zu stellen. DieFrage14enehmeichgernealsAnregungauf,dienichtnurdenBund,sondern auchländerundkommunenbetrifftundimnationalenforumfürengagement und Partizipation diskutiert werden könnte. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11621 16. Wahlperiode 16. 01. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Volker Wissing, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrAuswirkungen der von der privaten Versicherungswirtschaft angenommenen Lebenserwartungen auf die Rendite von Riester-Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11363 16. Wahlperiode 12. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge,
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImKabinettbeschlusszumPaktfürBeschäftigungundStabilitätinDeutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12580 16. Wahlperiode 08. 04. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Thea Dückert, Alexander Bonde, Anna Lührmann, weiterer Abgeordneter
MehrKoordinierung der Rahmenbedingungen für den internationalen Schüler- und Jugendaustausch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6035 17. Wahlperiode 01. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Kai Gehring, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/11740, 16/11801
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11951 16. Wahlperiode 11. 02. 2009 Entschließungsantrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Renate Künast, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrUmsätzenu.a.gegenüberdenFinanzbehördenumfassendeAufzeichnungsundErklärungsfristenerfüllenmüssen.VielfachmussbereitszurErfüllungder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2184 16. Wahlperiode 07. 07. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Hermann Otto Solms, Carl-Ludwig Thiele, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrwirdiebundesregierungnachderweitergehendenförderstrategieundwirksamkeit der bisherigen Maßnahmen.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10926 17. Wahlperiode 05. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Britta Haßelmann, Beate Walter-Rosenheimer, weiterer
MehrNicht nachhaltige Geldanlagen bei Pflichtversicherungen im öffentlichen Dienst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14747 17. Wahlperiode 13. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Maisch, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Agnes Brugger, weiterer
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Biszum31.September2005warenSynchronschauspielerüberwiegendalsunständigBeschäftigtesozialversicherungspflichtig
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1367 16. Wahlperiode 02. 05. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Göring-Eckardt, Brigitte Pothmer, Claudia Roth (Augsburg),
MehrWettbewerbliche Auswirkungen der Öl-Gas-Preisbindung auf den deutschen Gasmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 16/506 16. Wahlperiode 02. 02. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10314 16. Wahlperiode 24. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrWirkungszeitpunkt von Beitragssatzveränderungen einer Krankenkasse auf die Beitragsbemessung von freiwillig versicherten Rentnern und Rentnerinnen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8694 16. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/9852
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10008 16. Wahlperiode 18. 07. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gudrun Kopp, Martin Zeil, Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter
MehrEinschränkungen der Menschenrechte von Homosexuellen in Russland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10034 17. Wahlperiode 14. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Agnes Brugger, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/2369
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2433 16. Wahlperiode 23. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Ulla Jelpke, Petra Pau, Jörn Wunderlich und der Fraktion
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 16/5299
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5508 16. Wahlperiode 29. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ina Lenke, Sibylle Laurischk, Miriam Gruß, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/11528 16. Wahlperiode 22. 12. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/7919 16. Wahlperiode 29. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Waitz, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), Dr. Karl Addicks,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4469 17. Wahlperiode 20. 01. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/10478 16. Wahlperiode 06. 10. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6659 17. Wahlperiode 22. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4052 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Zeil, Gudrun Kopp, Hans-Joachim Otto (Frankfurt), weiterer
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