Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Ausgabe 03/2016

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1 Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Ausgabe 03/2016

2 Wohnungsmangel Wohnungsgemeinnützigkeit und bezahlbares Wohnen Angesichts von Wohnungsmangel und steigenden Mieten in deutschen Wachstumsregionen forderten Vertreter der Opposition im Bundestag unlängst die Einführung einer Neuen Wohnungsgemeinnützigkeit nach Wiener Vorbild. Wir zitieren nachstehend dazu einige Meinungen von Experten der Wohnungswirtschaft. Urteilen Sie selbst, ob die genannten Probleme damit behoben werden können: Magister Karl Wurm, Obmann des Österreichischen Verbandes Gemeinnütziger Bauvereinigungen meint dazu: In Österreich zählt der gemeinnützige Wohnbau zusammen mit der objektorientierten Wohnbauförderung zu den Garanten einer guten und qualitätvollen Wohnungsversorgung. Bundeskanzler Kern hat dieses Modell anlässlich unserer 70-Jahr-Feier als eine österreichische Erfolgsgeschichte bezeichnet, weil es wirtschaftlichen Erfolg mit sozialem Ausgleich verbindet. Das österreichische Wohnungsmodell auf Deutschland zu übertragen, erachte ich aber als schwierig, da ja allein die Wiedereinführung der Anfang der 1990er Jahre abgeschafften Wohnungsgemeinnützigkeit noch kein Mehr an kostengünstigen Wohnraum mit sich bringt. Dazu müssten wohl eine Reihe an Fragen vorab geklärt werden, wie zum Beispiel die Gewinnung von Wohnungsunternehmen, Regelungen zur Überleitung vorhandener Bestände oder Beschränkung auf neuerrichtete Wohnungsanlagen, Belegungs- und Mietpreisbindungen, privilegierter Zugang zu Förderinstrumenten, verbilligte Darlehen und Grundstücke und steuerliche Erleichterungen. Eine neue Wohnungsgemeinnützigkeit ist keine Lösung für die Probleme am Wohnungsmarkt, erklärte auch Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft GdW am beim öffentlichen Fachgespräch im Bauausschuss des Deutschen Bundestages. Diese wäre nur ein Placebo für den Wohnungsmarkt. Dadurch würde keine einzige zusätzliche Wohnung entstehen. Es bestünde vielmehr die Gefahr einer sozialen Segregation 02

3 in den Wohnquartieren. Kritisch sieht die Wohnungswirtschaft außerdem die nach diesem Konzept gewünschte Beschränkung des Tätigkeitsfeldes der Wohnungsunternehmen. Auf der einen Seite sollen die Wohnungsunternehmen in ihrem Handeln völlig reguliert werden, auf der anderen Seite sollen sie aber im Sinne der Stadt- und Quartiersentwicklung viele soziale Dienste erbringen die ja am Ende auch finanziert werden müssen. Das geht nicht zusammen, so Gedaschko. Und weiter führte er aus: Das Schlagwort Wohnungsgemeinnützigkeit lenkt dabei von den eigentlichen Problemen ab. Denn der Wohnungsmarkt ist von vielen Faktoren beeinflusst, die nicht von der Organisationsform des Unternehmens abhängen. Wir haben es nicht mit einem Marktversagen, sondern mit einem Staatsversagen zu tun, so Gedaschko. Die vom Bund in den letzten Jahren in großem Umfang zur Verfügung gestellten Mittel für die soziale Wohnraumförderung wurden in den Ländern vielfach nicht zielgerichtet eingesetzt, sondern für die Haushaltskonsolidierung genutzt. Die Länder sind jetzt aber in der Pflicht, diese Mittel zielgerichtet einzusetzen. Sie müssen auch nach 2019 der von ihnen übernommenen Verantwortung nachkommen und für mehr bezahlbare Wohnungen sorgen. Weiter verwies Axel Gedaschko auf die Vervierfachung der Bauvorschriften von auf , komplizierte Vergabeverfahren in vielen Kommunen, hohe Grundstückspreise und den Anstieg der Baukosten um 16%, während sich das Einkommensniveau im gleichen Zeitraum nur um 13% erhöhte. Hier liegt das eigentliche Dilemma äußerte der Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft. Deutschland braucht eine Wohnungsbaubeschleunigungs-Initiative. Eine zügigere Baulandvergabe, mehr Personal in den Ämtern und eine bundesweit einheitlichere Musterbauordnung. All das sei zwar seit Monaten in sehr vorbildlichen Bündnispapieren festgehalten und damit im Prinzip beschlossene Sache. Passiert sei in der Realität bisher wenig. Bei einer ganzen Palette von Bauregelungen müssen endlich Ergebnisse her, mahnte Gedaschko und verwies auf die Novellierung des Baugesetzbuches insbesondere zum innerstädtischen Wohnungsbau. Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften (VSWG) hatte zur Beantwortung der Frage Was ist bezahlbares Wohnen? 18 verschiedene Fallgruppen untersucht, um ausgehend vom Haushaltseinkommen die individuelle, maximal finanzierbare Miete ermitteln zu können. Die Ergebnisse wurden am im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert: In Relation zu den durchschnittlichen Nettokaltmieten im Bestand der sächsischen Wohnungsgenossenschaften (4,70 /m²) und der theoretisch erforderlichen Kostenmiete (7,22 /m² im Bestand) bzw. (10,54 /m² im Neubau) ließen sich die 18 untersuchten Fallgruppen in die vier Kategorien: Armutsgefährdete Versteckte Verlierer Goldene Mitte und Loftbewohner einteilen. Dr. Axel Vieweger, der Vorstand des VSWG, zog eine ernüchternde Bilanz: Unsere Erfahrungen und die Berechnungen der einzelnen Fallgruppen zeigen, dass für einen Großteil der Bevölkerung eine Nettokaltmiete von 6,50 /m² die absolute Obergrenze darstellt. Diese Schwelle bietet unter Anwendung von Zuschüssen noch die Möglichkeit umfassende Modernisierungen voranzubringen und bietet gleichzeitig einem großen Teil der Bevölkerung in Sachsen den Zugang zu bedarfsgerechten Wohnungen. Weiter führte er aus: Der Wohnungsmarkt und die Frage nach bezahlbarem Wohnen ist ein sehr komplexes Thema, das keine Instanz allein lösen kann. Dieser Aussage stimmen wir zu. Es grüßen Sie Gerlinde Nitzsche und Nic Rohmann 03

4 Erster Bauabschnitt Lea-Grundig-Straße 28 fertiggestellt Treppenhaussanierung in der Lea-Grundig- Straße 32 abgeschlossen Mit der Endabnahme am 22. August haben wir die Sanierung des Treppenhauses in der Lea-Grundig- Straße 32 vorfristig und innerhalb des geplanten Budgets abgeschlossen. Neben den brandlastreduzierenden Maßnahmen an den Treppengeländern und Elektro-Verteilerschränken haben wir T30-Türen in den Etagenräumen sowie neue Aufzugstüren montieren lassen. Auch die alten Leuchtmittel wurden gegen LED- Leuchten ausgetauscht. Der ehemalige Müllraum wurde zum Abstellraum für Rollstühle und Rollatoren umfunktioniert und ist bereits an Interessenten vermietet. Ebenfalls haben wir die Etagenräume so hergerichtet, dass sie als Zusatzkeller zum 1. September vermietet werden konnten. Nicht zuletzt wurde der Sockelbereich saniert, die Außenanlage überarbeitet, neue Hecken gepflanzt, Rasen angesät und Zwiebeln von Frühjahrsblühern eingebracht. Freuen wir uns auf den kommenden Frühling! In der Lea-Grundig-Straße fanden seit dem Bauarbeiten statt (s. NordOstInfo 3/2015). Am 11. November wurde der I. Bauabschnitt, der sich auf den Aufgang Lea-Grundig-Straße 28 konzentrierte, vorfristig ( ) und innerhalb des geplanten Budgets abgeschlossen. Zum 1. Dezember 2016 konnten somit die Etagenräume als Zusatzkeller angemietet werden. Der unterstockte Aufzug wurde bereits zum 10. Oktober in Betrieb genommen und von den Hausbewohnern als Erleichterung begrüßt. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Mietern der Lea-Grundig-Straße 28, für ihre Geduld, und bei den bauausführenden Firmen sowie unserem Baubetreuer Herrn Dipl. Ing. Ullmann für die engagierte Arbeit. Ein Hinweis in eigener Sache: Im Rahmen der Umbauarbeiten an den unterstockten Aufzügen wurden gemäß VDI Richtlinie VDI 6017 Aufzüge, Steuerung für den Brandfall, bereits in der Lea-Grundig-Straße 34 und jetzt auch in der Lea-Grundig-Straße 28 manuelle Rücksendeeinrichtungen montiert. Diese Taster sind jeweils am untersten Haltepunkt gut sichtbar und frei zugänglich angebracht. Kommt es zu einem Brand, wird der Taster ausschließlich nur durch die Feuerwehr ausgelöst. Der Aufzug fährt damit an seine unterste Haltestelle, öffnet die Türen und bleibt dort stehen. Die Wiederinbetriebnahme des Aufzuges erfolgt nach TÜV-Abnahme durch die Wartungsfirma Thyssen. 04

5 So geht s 2017 weiter Bauvorhaben: Amanlisweg Auf der gemeinsamen Aufsichtsratssitzung am 13. Oktober 2016 beschloss der Aufsichtsrat, dem Beschlussantrag des Vorstandes zur Durchführung des Bauvorhabens (Variante 1) Amanlisweg 18 und 20 zuzustimmen. Dem Beschlussantrag vorausgegangen war eine Mieterumfrage zur Erfassung von Mietern mit gesundheitlichen Einschränkungen und Behinderungen. Was geschieht jetzt im Einzelnen? Die ursprünglich nach 2020 vorgesehenen Sanierungsarbeiten zur Schaffung von barrierearmen Zugängen und zur Brandlastreduzierung im Amanlisweg 18 und 20 werden bereits in den Jahren 2017 und 2018 vorgenommen. Es wird die nachhaltige Lösung zur Unterstockung der bestehenden Aufzüge und Erneuerung der Aufzugskabinen (inkl. automatischer Aufzugstüren) mit neuem Eingangsbereich von der Hofseite realisiert. Der Umbau beginnt am im Amanlisweg 20 mit der Schließung der Müllschächte, auch im Amanlisweg 18. Analog vorheriger Bauvorhaben sind auch für den Amanlisweg die Treppenhaussanierung, incl. Brandlastreduzierung, neuem Fußbodenbelag, neuem Treppengeländer, frischem Farbanstrich und das Herrichten der Etagenräume zu Zusatzkellern vorgesehen. Wir bemühen uns, zeitweilige Lärmbelästigungen in den Gebäuden auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir Sie dennoch schon jetzt um Verständnis. Im Februar/März nächsten Jahres werden wir Sie über die konkreten Bauabläufe informieren. Bitte beachten Sie zusätzliche Aushänge und Hinweise von den von uns beauftragten Firmen. Wir planen, die Umbauarbeiten sowohl in der Lea- Grundig-Straße 30 als auch im Amanlisweg 20 bis zum abzuschließen.

6 So geht s 2017 weiter Der Bereich Technik informiert und rät Bauvorhaben: Lea-Grundig-Straße 30 Bereits ab dem 1. April 2017 werden wir mit den Bauarbeiten zur Brandlastreduzierung und Schaffung von barrierearmen Zugängen zu den Wohnungen in der Lea-Grundig-Straße 30 (Bauabschnitt II) fortfahren: Der Aufzug erhält barrierearme automatische Schiebetüren, Das Treppenhaus wird mit neuem Fußbodenbelag, neuem Treppengeländer und einem frischen Farbanstrich versehen, In den ehemaligen Etagenmüllräumen werden feuerhemmende Türen eingebaut, so dass diese nach Abschluss der Bauarbeiten als Zusatzkeller angemietet werden können. Bauvorhaben: Lea-Grundig-Straße Wie in der Lea-Grundig-Straße 28 30, splitten wir auch hier die Arbeiten in zwei Bauabschnitte und beginnen mit dem 1. Abschnitt am in der Lea-Grundig-Straße 26, der am abgeschlossen sein soll. Bis dahin werden wir u. a. unsere vierte unterstockte Aufzugsanlage mit behindertengerechten Zugang errichtet und eine neue Aufzugkabine mit automatisch schließenden Schiebetüren eingebaut haben. Der II. Bauabschnitt in der Lea-Grundig- Straße 24 ist für das Frühjahr 2018 geplant. Weitere Einzelheiten zu diesem Bauvorhaben veröffentlichen wir in der NordOst Info 1/2017. Große Fettablagerungen in der Abflussgrundleitung des Hauses Landsberger Allee Am letzten Septemberwochenende 2016 musste unser Bereitschaftsdienst erneut eine Firma rufen, um die massiven Fettablagerungen in der Abwassergrundleitung der Landsberger Allee beseitigen zu lassen. Diese hatten zum wiederholten Male für einen Abwasserrückstau auf der Straße gesorgt. Die Ursache war sehr schnell ausgemacht: Fettrückstände, altes Speiseöl und Bratfette waren unsachgemäß entsorgt worden. In Verbindung mit dem kalten Wasser der Abflussleitungen hatten sie sich sofort verfestigt und zähe Klumpen und dicke Ablagerungen in den Rohren gebildet, so dass sich das Abwasser staute. Verstopfungen der Abwasserleitungen führen unweigerlich zum Austritt von Fäkalien im Hauskeller und auch in den Wohnungen der 1. Etagen. Erhebliche Sachschäden an privatem und genossenschaftlichem Eigentum sowie die Unbewohnbarkeit der betroffenen Wohnungen sind die Folgen. Dies können und werden wir, im Interesse aller Mitglieder, nicht tolerieren. 06

7 Wir sind auf vielen Kanälen für Sie erreichbar Seit Gründung unserer Genossenschaft war und ist der Hausmeisterbriefkasten eine häufig genutzte Möglichkeit, um direkt mit dem Hausmeister oder der Geschäftsstelle in Kontakt zu treten, wenn es mal nicht auf die Minute ankommt oder Schriftstücke ohne Briefmarke zu uns gelangen sollen. Die Standorte der Hausmeisterbriefkästen finden Sie hier: Eingangsbereich der Biesenthaler Straße 18 Briefkastenanlage der Landsberger Allee 309 Briefkastenanlage der Eingänge des Amanlisweg 18, 20 Briefkastenanlage der Eingänge Amalisweg 36, 38 Eingangsbereich der Jan-Petersen-Straße 21 Eingangsbereich der Lea-Grundig-Straße 24 Eingangsbereich der Lea-Grundig-Straße 26. Wir weisen daher alle Mieter des Hauses Landsberger Allee sowie alle anderen Mitglieder und Bewohner unserer Objekte zwingend darauf hin, dass keinerlei Speisereste und Abfälle in die WC-Becken oder die Küchenspülen geschüttet werden dürfen. Stellen wir die Verursacher der kostenaufwendigen Rohrspülungen fest, werden wir sie in Regress nehmen und das Mietverhältnis beenden. Der Bereich Technik rät daher: Alte Ölrückstände in Fritteusen oder Fonduetöpfen lässt man erkalten und entsorgt diese dann als festen Abfall, in Zeitungspapier oder Küchenrolle gewickelt, über den Hausmüll. In jedem Eingangsbereich befindet sich darüber hinaus eine Informationstafel mit den wichtigsten Telefonnummern darunter auch die Bereitschaftsdienstnummer für den Notfall. Wir empfehlen, diese in Ihrem Handy abzuspeichern. Schnell und bequem erreichen Sie uns per Reparaturaufträge und Anträge auf Umbaumaßnahmen sind ebenfalls bequem von zu Hause aus zu stellen; über das Webportal unserer Homepage Welchen Weg Sie auch wählen, um uns Ihr Anliegen vorzutragen einige Mindestanforderungen an Ihren Antrag müssen wir stellen, um schnell reagieren zu können. Denn, manchmal erhalten wir Notizzettel mit diesem Wortlaut: Daher nehmen Sie sich bitte einige Minuten Zeit und fügen der genauen Schilderung Ihres Anliegen, Angaben wie: Name, Anschrift, Wohnungsnummer und Telefonnummer bei. Lieber Hausmeister, könnten Sie bitte mal unseren Elektrozähler ablesen? 07

8 Wechsel in der Betreuung der Gästewohnungen Unsere beiden Gästewohnungen in der Landsberger Allee bieten für Familienangehörige und Freunde unserer Mitglieder und Mieter eine kostengünstige und komfortable Möglichkeit, Berlin zu besuchen und Zeit mit der einladenden Familie zu verbringen. Dass diese Wohnungen immer sauber und mit allem Notwendigen ausgestattet sind, obliegt den Betreuern der Wohnungen. Gästewohnungsbetreuer war seit März 2003 ein Begriff, der untrennbar mit Frau und Herrn Foerster aus der Landsberger Allee verbunden war. Ob Vermietung am Wochenende oder an Feiertagen, ob kurzfristig oder lange angekündigt, Familie Foerster war jederzeit bereit, den Gästen die Schlüssel auszuhändigen und auch wieder abzunehmen. Den Umzug der Gästewohnung in der Landsberger Allee 309 sowie die Neueinrichtung der Gästewohnung in der Landsberger Allee 307, Reparaturen in den Wohnungen, Auffrischung von Polstermöbeln oder das Einkaufen der Verbrauchsmittel, all das erledigte Familie Förster schnell und zuverlässig und fast immer in Eigenregie. Nach 13 Jahren Betreuung der Gästewohnungen hatten die Eheleute Foerster beschlossen, diese Aufgabe ab 2017 jüngeren Kräften zu überlassen; ein Unfall beschleunigte nun diese Entscheidung. Wir sagen ganz lieben Dank für die vielen Jahre Treue und Zuverlässigkeit und wünschen für die kommenden Jahre beiden alles Gute, vor allem Gesundheit und Frau Foerster eine schnelle Genesung. Als neue Gästewohnungsbetreuerin konnten wir Frau Katrin Brückner aus der Landsberger Allee gewinnen. Seit Mitte Oktober 2016 sorgt sie nun in den Gästewohnungen für Ordnung und Sauberkeit. Wir wünschen uns und ihr eine gute Zusammenarbeit und immer freundliche Gäste, die den guten Service in unseren Wohnungen zu schätzen wissen. 08

9 Für neue Mitglieder - die Wohnungsbauprämie ein interessantes Instrument zur Förderung genossenschaftlichen Wohnens Das Wohnen in einer Genossenschaft wird durch eine staatliche Zulage gefördert: Die Wohnungsbauprämie (WoP). In der Regel schließen die geförderten Personen zwar Bausparverträge ab, um die Wohnungsbauprämie zu erhalten, jedoch sind auch Aufwendungen im Rahmen des Erwerbs von Anteilen an Bau- und Wohnungsgenossenschaften förderungsfähig. Grundsätzlich beträgt die Prämie 8,8% der förderungsfähigen Aufwendungen, sofern diese mindestens 50,00 EUR im Jahr betragen. Für Einzelpersonen liegt der förderfähige Maximalbetrag bei 512,00 EUR jährlich, für Ehepaare ist er doppelt so hoch, mithin 1.024,00 EUR. Somit können im Jahr maximal 45,06 EUR bzw. 90,11 EUR Förderung bezogen werden. Wann erhält man Wohnungsbauprämie? 1. Persönliche Voraussetzungen prüfen Grundsätzlich sind in Deutschland alle unbeschränkt steuerpflichtigen Personen zulagenberechtigt, sofern sie mindestens 16 Jahre alt sind. Jedoch wird der Kreis der Zulagenberechtigten durch Einkommensgrenzen eingeschränkt. Die Wohnungsbauprämie steht Ledigen zu, wenn ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen ,00 EUR nicht übersteigt; bei Ehepaaren sind es ,00 EUR. 2. Sind im Vorjahr Zahlungen für Genossenschaftsanteile geleistet worden? Der Anspruch auf Prämie entsteht mit Ablauf des Sparjahrs. Sparjahr ist das Kalenderjahr, in dem die Genossenschaftsanteile eingezahlt worden sind. Die Prämie ist nach amtlich vorgeschriebenem Vordruck bis zum Ablauf des zweiten Kalenderjahrs, das auf das Sparjahr folgt, bei der BWG Nord Ost 77 zu beantragen. Der Vordruck wird den betreffenden Mitgliedern jährlich zugesandt. 3. Den von der Geschäftsstelle der Genossenschaft übersandten Antrag ausfüllen und zurücksenden Der Antrag wird von der Geschäftsstelle an das zuständige Finanzamt übersandt. Die Zahlung der Wohnungsbauprämie erfolgt vom Finanzamt an die Wohnungsgenossenschaft und wird dem Geschäftsguthaben des jeweiligen Mitglieds zugeschrieben. Die gewährte Prämie verbleibt laut Wohnungsbauprämiengesetz auf den jeweiligen Mitgliedskonten. 099

10 Vorsicht Betrüger! Weihnachten, der Anlass seine Lieben zu beschenken, steht bevor. Was liegt näher, als sich aus dem vielfältigen Angebot des Internets oder der Verkaufssender Geschenke nach Hause liefern zu lassen. Das machen viele so und wenn man nicht zu Hause ist, nimmt der Nachbar das Paket entgegen. Leider nutzen zunehmend Menschen mit krimineller Energie, die immer noch guten Nachbarschaftsbeziehungen in unserer Stadt für ihren Bestellbetrug aus. Was der Polizeipräsident rät, lesen Sie auf der nächste Seite in seinem Merkblatt Vorsicht Betrüger! Hilf dem Nachbarn, nicht dem Betrüger. 10

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12 Unsere Fahrt nach Tangermünde Am 28. September 2016 stiegen 53 gut gelaunte Mitglieder in den Bus nach Tangermünde. Viele kannten diese Stadt in Sachsen-Anhalt noch nicht und freuten sich auf die Ausfahrt; sie wurden nicht enttäuscht. Tangermünde gehört zu den 20 Hansestädten und ist die dritte Hansestadt, die wir nun gemeinsam besuchten. Zunächst besichtigten wir die Altstadt mit ihren malerischen, teilweise über 370 Jahre alten Fachwerkhäusern. Diese wird von einer Stadtmauer fast vollständig umschlossen. Die drei prächtigen Stadttore zeugen von der Bedeutung und dem einstigen Wohlstand dieser alten Hansestadt, wie auch das 24 Meter hohe spätgotische Rat- 12

13 haus mit seinem Schmuckgiebel aus dem Jahre Nach dem Stadtrundgang stärkten wir uns mit einem Mittagessen im historischen Restaurant Zur Post. Einige Mitglieder nutzten die Gelegenheit, das Tangermünder Kuhschwanzbier zu probieren, das als lecker eingestuft wurde. Unsere Fahrt führte uns sodann zum Kloster Jerichov. Hier erhielten wir eine Führung durch den Klostergarten und erfuhren viel Wissenswertes über die dort gezogenen Kräuter. Entspannt ließen wir den Tag im Klostergewölbe bei Kaffee und Kuchen ausklingen und fuhren gut entspannt wieder nach Berlin zurück. 1313

14 Sieger im 3. Skatturnier 2016 Am 3. Skatturnier des Jahres 2016 am im Club 77 nahmen 11 Mitspieler teil. Sieger wurde zum wiederholten Male Herr Egon Tetzner aus dem Amanlisweg mit sagenhaften Punkten. Belohnt wurde er mit einem Eastgate- Gutschein über 40 EUR. Die Ehre der Lea- Grundig-Str. verteidigte wieder Herr Fred Gutzmer, der mit Punkten den 2. Platz belegte, dotiert mit einem 25-EUR- Gutschein. Knapp gefolgt vom Dritten, Herrn Hans Sutschansky, ebenfalls aus der Lea-Grundig-Straße, mit Punkten, der sich damit einen 10-EUR-Gutschein erkämpfte. Allen Siegern unseren herzlichen Glückwunsch. Damit haben sich die Erstplatzierten unseres Herbst-Skatturniers gute Ausgangspositionen für die Gesamtwertung des Jahres 2016 erspielt, die im Anschluss an unser Weihnachts-Skatturnier am ermittelt wird. Den Siegern und Platzierten aller vier Turniere werden sodann Sachpreise überreicht. Wir bitten um rege Beteiligung und wünschen schon jetzt: Gut Blatt! 14 Malen nach Bob Ross Am trafen sich im Club 77 sechs Künstlerinnen zum 2. Malkurs in diesem Jahr. Das Motiv war eine leuchtend rote Mohnblume. Das können Sie sicher auch. Trauen Sie sich beim nächsten Mal im April Dann malen wir wieder eine Landschaft. Wechsel der Hausmeisterbereiche ab dem Herr Torsten Glemsch übernimmt die Objekte: Biesenthaler Straße 16, 18, 20 Landsberger Allee 305, 307, 309 Amanlisweg 18 und 20 Amanlisweg 36 und 38 Raoul-Wallenberg-Straße 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59 Jan-Petersen-Straße 1, 3 und 5 Sie erreichen ihn während der Dienstzeiten unter der Rufnummer: 0178 / Zeitgleich übernimmt Herr Karsten Hentschel die Betreuung der Objekte: Jan-Petersen-Straße 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 22, 23, 24, 25, 26 Lea-Grundig-Straße 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32 und 34. Ihn erreichen Sie während der Dienstzeiten unter der Rufnummer: 0178 /

15 Kochen mit Freunden hat sich in kurzer Zeit zu einer unserer beliebtesten Club-Veranstaltungen entwickelt. Die interessierten Mieter waren am nicht nur zum Essen gekommen, viele wollten sich in der Küche nützlich machen bzw. sich kulinarisch inspirieren lassen. Dazu gab es reichlich Gelegenheit. Ein Glas Rot- oder Weißwein rundete das Menü ab. Es gab Fisch nach französischen Rezepten von Frau und Herrn Meinel aus der Jan-Petersen-Straße. Das tolle Menü war liebevoll geplant und mit viel Mühe zubereitet worden. 1. Gang: Thunfisch-Tatar mit Baguette 2. Gang: Mies-Muscheln im Gemüsesud 3. Gang: Kabeljau-Filet auf Reis mit grünen Bohnen 4. Gang: Crepes mit Maronenmus oder Schokolade Für einige Teilnehmer war es der erste Kontakt sowohl mit rohem Thunfisch als auch mit Muscheln. Aber alle waren sich einig, zumindest muss alles gekostet werden und es hat sich gelohnt, diese kulinarische Erfahrung zu machen. Nochmals herzlichen Dank an Frau und Herrn Meinel, die uns dieses Geschmackserlebnis ermöglichten. Basteln von Weihnachtsgestecken Zu einer beliebten Club-Veranstaltung hat sich das alljährliche Basteln von Weihnachtsgestecken entwickelt. Der Bastelzirkel traf sich am um künstlerisch anmutende vielfältige Adventsgestecke aus Naturmaterialien und Kerzen zu kreieren. Ein dickes Lob an Frau Lazarus und Herrn Knopf für die Beschaffung des Bastelmaterials. Lassen Sie die Fotos auf sich wirken und sich inspirieren. 15

16 Unsere Weihnachtsfeiern fanden in diesem Jahr am 07. und im Club 77 statt. Der Club-Leiter Herr Michael, Frau Gey, die Leiterin des Bastelzirkels und zahlreiche fleißige Helfer hatten viele Stunden Arbeit in die Vorbereitung gesteckt. Nicht nur der geschmückte Weihnachtsbaum auf dem Balkon auch die wunderschön dekorierten Tische mit Gebäck, Stollen, Mandarinen ließen sofort Weihnachtsfreude aufkommen. Schon traditionell: Der Basar im Bücherstüble mit den vielen liebevoll gebastelten Weihnachtskarten, Weihnachtssternen und anderen Kleinigkeiten sowie der wohlschmeckende Glühwein, deren Erlöse in Höhe von insgesamt 221,50 auch in diesem Jahr wieder der Hellersdorfer Arche zufließen werden. 16

17 Frau Weiss aus dem Amanlisweg erfreute uns am wieder mit internationalen Weihnachtsliedern und der Begleitung des gemeinsamen Singens von bekannten Weihnachtsliedern mit ihrer Gitarre. An dieser Stelle ein dickes Lob für Frau Kobs, die mit dem Liederbuch der BWG eg Nord Ost 77 die Teilnehmer der Weihnachtsfeiern so textsicher gemacht hatte, dass die Lieder am 2. Tag auch ohne instrumentale Begleitung wunderschön erklangen. Einen lieben Dank nochmals an Frau Weiss und die fleißigen Helfer für die beiden gelungenen Feiern. Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern und Mietern ein frohes Weihnachtsfest und Glück und Gesundheit im neuen Jahr. 17

18 Streifzug durch die Schorfheide mit Oberförster Klaus Brucker und Dackel Waldi Am konnten wir Oberförster Klaus Brucker und seinen treuen Begleiter Waldi im Club 77 begrüßen. Die Erwartungen der 25 Gäste waren hoch, zählte unsere diesjährige Frühjahrswanderung durch die Schorfheide mit den beiden doch zu den schönsten und unterhaltsamsten Erlebnissen, die der Club 77 organisiert hatte; wir berichteten letztens darüber. Herr Brucker toppte alles mit interessanten Informationen über die Schorfheide, die von jeher das Jagdgebiet der ortsansässigen Machthaber war. Beginnend mit den Markgrafen, über Friedrich den Großen, die deutschen Kaiser, Nazigrößen, wie Hermann Göring und last not least die SED- Führung schilderte der Oberförster deren jeweilige Einflüsse auf dieses landschaftliche Kleinod. Wussten Sie schon, dass das Gebiet der jetzigen Schorfheide früher von Eichenwäldern bedeckt war? Friedrich der Große ließ diese für die Finanzierung seiner Kriege abholzen und verkaufte sie nach England, wo sie zum Bau einer Kriegsflotte dienten. Die baumlose Landschaft versandete und wurde später mit der anspruchsloseren Kiefer wieder aufgeforstet. Auch die Erzählung über die wechselvolle Geschichte des Jagdschlosses Hubertusstock, das bis zur Wende von der SED-Führung für den Empfang internationaler Gäste genutzt wurde, brachte vielen Teilnehmern neue Einblicke. Nach der Wende musste der überhöhte Wildbestand in der Schorfheide, der für großen Schaden bei den ansässigen Bauern verantwortlich war, durch gezielten Abschuss insbesondere von Rotwild, dezimiert werden. Dafür hat sich die Artenvielfalt des Wildes erhöht; so gibt es in der Schorfheide nun wieder Biber und Elche. So interessant die Ausführungen von Oberförster Brucker auch waren, der unbestrittene Star des Abends war Dackel Waldi, der, nachdem er alle Anwesenden beschnuppert hatte, auf dem Schoß einer Teilnehmerin die Veranstaltung verfolgte. Wir wünschen unseren Mitgliedern und Mietern ein angenehmes und erholsames Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr

19 Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende. Wie in den Vorjahren war es durch ein vielfältiges genossenschaftliches Leben rund um unseren Club 77 geprägt. Neben bewährten Veranstaltungen, wie die montägliche Gymnastik, die monatliche Rentenberatung, die beliebten Bastel-, Spiele- und Filmnachmittage und die halbjährlichen Ausfahrten haben auch neuere Club-Angebote wie z. B. die Frühjahrs- und Herbstwanderungen, unser Kochen mit Freunden und das neu eingerichtete Bücherstüble, begeisterte Zustimmung gefunden. Wir freuen uns besonders, dass sich immer mehr Mitglieder und Mieter mit viel Engagement in die Club-Arbeit einbringen. Besonders danken wir den langjährigen Clubmitarbeitern, dabei vor allem dem bewährten Club-Leiter Herrn Dieter Michael, für ihre stete Einsatzbereitschaft und immer neue Ideen. So hat sich Frau Jutta Gey als neue Leiterin des Bastelzirkels mit ihren kreativen Bastelarbeiten, von denen viele auf dem Weihnachtsbasar verkauft wurden, bereits viel Anerkennung erworben. Wir danken Frau Jutta Koch, nicht nur für die immer blitzsauberen Club-Räume, sondern auch für die engagierte Organisation der Spielenachmittage und die kulinarische Absicherung der nunmehr vierteljährlich stattfindenden Skatturniere. Und nicht zuletzt soll an dieser Stelle den Bücherfreundinnen um Frau Lindenberg gedankt werden, die die vielen Bücherspenden unserer Mieter und Mitglieder übersichtlich in die Regale sortiert haben, das Bücherstüble in mustergültiger Ordnung halten und seit September jeden letzten Freitag des Monats zum Kaffeeplausch einladen. i Schließzeiten zum Jahreswechsel Die Geschäftsstelle bleibt vom geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie den Bereitschaftshausmeister unter der Telefonnummer : 0177 / Wie geht es nun im neuen Jahr im Club weiter? Neben den bewährten Veranstaltungen, deren Termine auf der Rückseite unserer NO-Info dargestellt sind, planen wir u. a.: Am eine Buchlesung mit Anekdoten Aus dem Leben einer Bibliothekarin, am Kochen mit Freunden diesmal mit russischen Rezepten, am einen Altberliner Abend und am das Malen einer Landschaft nach Bob Ross Weiterhin wird Prof. Dr. Otto Weiss aus dem Amanlisweg uns an seinem langjährigen Hobby als Ornithologe teilhaben lassen. Wir hoffen, dass Sie weiterhin Freude an unseren Angeboten haben und wünschen Ihnen für den Ausklang des Clubjahres 2016 und im neuen Jahr eine schöne Zeit und interessante Erlebnisse. 19

20 Plan Veranstaltung Januar 2017 Februar 2017 März 2017 April 2017 Runde Geburtstage nach gesonderter Einladung Uhr Entspannungs- und Dehnungsgymnastik mit Trainer Christian Weihs, (Kostenbeitrag 2,00 / Kurs) 1. Kurs (Rückenschule) Uhr 2. Kurs (Fernöstliche Entspannung) Uhr Frühjahrswanderung Treff Parkplatz Lea-Grundig-Str. (Samstag), 9.00 Uhr Spielen und Plaudern mit Frau Jutta Koch, Uhr Renteneinzelinformation mit Frau Gabriele Krapka, Dt. Rentenversicherung Uhr Uhr Bastel-Nachmittag mit Frau Jutta Gey (Kostenbeitrag 2,50 / Kurs) Uhr Kantenhocker aus Terrakottatöpfen Quilling Osterkarte mit Mosaik aus Zierband Kerzenständer Spielenachmittag mit Frau Jutta Koch Uhr Skatturnier (1 von 4, für Jahreswertung 2017) ab Uhr, (Startgeld: 5,00 EUR) Filmplaudereien mit Herrn Dieter Michael Uhr Auch die Kleinen wollen nach oben African Queen Ein Engel auf Erden My fair Lady Buchlesung, Uhr, Kostenbeitrag 2,00 Aus dem Leben einer Bibliothekarin Kochen mit Freunden Uhr (Kostenbeitrag 4,00 ) Alt-Berliner Abend mit Herrn Dieter Michael (Kostenbeitrag 2,50 ) Malen nach Bob Ross, Landschaft Uhr, (Kostenbeitrag 25,00 ) Herausgeber: Layout und Satz: Berliner Wohnungsgenossenschaft eg Nord Ost 77 Lea-Grundig-Straße 26, Berlin Telefon (030) Telefax (030) info@nordost77.de 3MAL1 GmbH Werbe- und Mediaagentur Ehrlichstraße 7, Berlin Telefon (030) Telefax (030) info@3-mal-1.de

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