Creditreform Rating-Summary zum Unternehmensrating. Creditreform ID: Gültig bis max.:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Creditreform Rating-Summary zum Unternehmensrating. Creditreform ID: Gültig bis max.:"

Transkript

1 Creditreform Rating-Summary zum Unternehmensrating Informationstableau Ferratum Oyj (Konzern) Rating: BBB PD 1-jährig: 0,30 % Erstellt am: Creditreform ID: Gültig bis max.: Geschäftsführung: Erik Ferm Lea Liigus Jorma Jokela (CEO) Pieter van Groos Juhani Vanhala Mitarbeiter: Umsatz: 478 (Ø Gj. 2015) 111 Mio. EUR (Gj. 2015) (Haupt-)Branche: / Spezialkreditinstitute (ohne Pfandkreditgeschäfte) Hinweis: Zu dieser Rating-Summary gehört ein umfassender Ratingbericht inkl. Zertifikat. Dieser enthält umfassende Informationen zum Rating des Unternehmens. Bei Unstimmigkeiten ist der Ratingbericht maßgeblich. Zusammenfassung Die Ferratum Oyj (Konzern) bietet international unbesicherte kurzfristige Kleinkredite an Privatpersonen sowie zunehmend kurzfristige Ratenkredite an Kleinunternehmen über mobile Plattformen an. Mit rund 1,2 Mio. Kunden in 23 Ländern erzielte die Ferratum Group im Geschäftsjahr 2015 mit durchschnittlich 478 (Vj.: 346) fest angestellten Mitarbeitern einen Konzern Umsatz i.h.v. rund 111,01 Mio. EUR (Vj. rd. 70,51 Mio. EUR) und ein Konzernjahresergebnis i.h.v. 10,93 Mio. EUR (Vj. 5,62 Mio. EUR). Ferratum Oyj Konzernjahresabschluss per (IFRS) 2015 IST Strukturbilanz (Konzern) 2014 IST Bilanzsumme 131,26 Mio. EUR 72,42 Mio. EUR Eigenkapitalquote 52,53% 20,86% Umsatzerlöse 111,01 Mio. EUR 70,51 Mio. EUR Jahresüberschuss 10,93 Mio. EUR 5,62 Mio. EUR Gesamtkapitalrendite 11,49% 13,32% Umsatzrendite 11,10% 9,12% Cashflow zur Gesamtleistung 12,16% 9,75% Mit dem vorliegenden Rating wird der Ferratum Oyj (Konzern) eine insgesamt stark befriedigende Bilanzbonität attestiert, die im Vergleich zur Gesamtwirtschaft einer überdurchschnittlichen Bonität entspricht. Der Ferratum Konzern befindet sich weiterhin auf einem stabilen Wachstumspfad. So konnte der Umsatz im Geschäftsjahr 2015 erneut deutlich gesteigert werden. Das Ergebnis zeigt sich weiterhin auf hohem Niveau. Weitere Schritte zum Ausbau des Wachstums sind eingeleitet worden bzw. befinden sich in Umsetzung. Nach dem IPO im Februar 2015 wurde neben der im Juli 2015 durch die maltesische Banktochter begebene Anleihe über 20 Mio. EUR zu Beginn des Jahres 2016 das Einlagengeschäft forciert. Das Rating berücksichtigt den im Zuge des weiterhin angestrebten Wachstums geplanten Fremdkapitalausbau im Rahmen der veröffentlichten Grenzen. Seite 1 von 9

2 Strukturinformationen Die Ferratum Oyj wurde ursprünglich am als Aktiengesellschaft nach finnischem Recht in Helsinki unter dem Namen JT Family Holding Oyi gegründet und ist im dortigen Handelsregister unter der Nummer FI eingetragen. Der zentrale Unternehmensstandort ist Helsinki. Nach dem im Jahr 2015 erfolgten IPO ist das Unternehmen seit dem im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und seit Juni 2015 im SDAX gelistet. Jorma Jokela, der zugleich Mitglied des aus 5 Mitgliedern bestehenden Vorstandes der Ferratum Oyj ist, hält als Gründer und Hauptaktionär 57,32% der Anteile. Carmignac Gestion hält 9,20% der Anteile, die Gesellschaft selbst 0,67%, der Rest befindet sich im Streubesitz. Gegenstand des Unternehmens ist die Gewährung unbesicherter, kurzlaufender Kleinstkredite an Privatpersonen und Unternehmen in verschiedenen, vorrangig europäischen Ländern, teilweise unter Benutzung einer Banklizenz sowie das Betreiben des mobilen Bankgeschäftes. Im Gegensatz zu klassischen Banken bedient sich der Konzern dabei keinerlei Filialen oder Out Bound Call Center, sondern wickelt sein Geschäft ausschließlich über mobile Geräte oder ersatzweise Webseiten ab. Seit ihrer Gründung 2005 hat die Ferratum Group ihre Geschäfte mittlerweile auf 23 Länder, überwiegend in West- und Osteuropa sowie in ausgewählten Ländern der Asien Pazifik-Region (Australien und Neuseeland) und in Nordamerika (Mexiko und Kanada), ausgeweitet und verwies zum 31. Dezember 2015 auf 1,2 Millionen aktive Kunden bzw. vormalige Kunden, welche einen oder mehrere Kredite in der Vergangenheit erhalten haben, sowie insgesamt 3,7 Millionen User-Accounts in ihrer Datenbank. Ferratum unterscheidet innerhalb der Ferratum Group zwei Sphären. Zur ersten Sphäre zählen alle Geschäfte, die unter der EU-Banklizenz der Tochtergesellschaft Ferratum Bank plc laufen, insbesondere die europäischen Länder in denen eine Banklizenz Voraussetzung bzw. in denen das Betreiben des Geschäftes mit Hilfe einer Banklizenz vorteilhafter ist. Das waren zum Zeitpunkt der Analyse die Slowakei, Polen, Estland, Lettland, Deutschland, Bulgarien, Tschechische Republik, Norwegen, Frankreich und Schweden. Zur zweiten Sphäre zählt das Kreditgeschäft außerhalb der Ferratum Bank plc und somit ohne die EU- Banklizenz. Dies ist insbesondere in allen Ländern außerhalb der EU wie Neuseeland, Australien, Russland, Kanada und Mexico sowie in einigen europäischen Ländern, wie Finnland, Dänemark, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Litauen und Kroatien, in denen Ferratum bereits viele Jahre operativ tätig ist, der Fall. Im Zuge der weiteren Expansion der Ferratum Bank plc wurde das Kreditgeschäft in Spanien Anfang 2016 von der Bank übernommen. Ferratum Business operiert derzeit über die zweite Sphäre, soll aber nach der vollständigen Übernahme der FCB im Jahr 2016 in die erste Sphäre übertragen werden. Wir sehen insbesondere im Zusammenhang mit der erworbenen Banklizenz strukturelle Vorteile der Unternehmensgruppe hinsichtlich Risikovorsorge, Compliance und Transparenz im Zusammenhang mit den sich dynamisch entwickelnden staatlichen Regulierungen in den einzelnen Märkten. Wir sehen die entstandenen Strukturen daher als hilfreich für den weiteren Ausbau des Geschäftes an, obgleich bedingt durch das hohe Wachstum permanent hohe Anforderungen an die Entwicklung der zentralen Unternehmenseinheiten sowie an das Prozessmanagement bestehen. Markt, Produkte Das Kernprodukt der Ferratum Gruppe sind mobile Mikrokredite. Die Ferratum Group gewährt unbesicherte, kurzlaufende Kleinstkredite an Privatpersonen in der Höhe von 50 bis EUR, die Angabe gemäß vor allem für Konsumzwecke sowie Brückenfinanzierungen beim Kunden genutzt werden. Die Laufzeiten variieren dabei von 15 bis 90 Tagen. Mittlerweile werden auch sogenannte Plus-Loans (300 bis EUR) mit Laufzeiten von 2 bis 36 Monaten ähnlich einem Ratenkredit und Credit Limits, ein revolvierendes Darlehen ähnlich einem Überziehungskredit (0 bis EUR) angeboten. Der Kreditnehmer muss eine akzeptable Kredithistorie aufweisen. Für den gewährten Kredit muss der Kunde eine Gebühr zahlen, die von Ferratum variabel festgesetzt wird und angepasst werden kann. Als Vertriebskanal wird ausschließlich das Internet genutzt, einschließlich mobiler Anwendungen auf Mobiltelefonen. Durch die Ausweitung der Produktpalette Seite 2 von 9

3 auf längere Laufzeiten und höhere Volumina sollte sich der Umsatz pro Kunde tendenziell erhöhen. Zusätzlich wurde mit dem Produkt FerBuy eine sichere und flexible Lösung für Online-Händler für ecommerce Zahlungen von Kunden entwickelt. Verbraucher können Onlinegüter oder -dienstleistungen über das Internet kaufen und empfangen und die Zahlungen dafür über einen zwei- bis sechsmonatigen Zahlungsplan verzögern. Im Jahr 2015 hat die Gruppe begonnen, etablierten Kleinunternehmen mit einen erfolgreichen Track Record von mindestens zwei Jahren im Rahmen von Ferratum Business Darlehen zur Finanzierung ihres Working Capitals mit einer Laufzeit von sechs bis zwölf Monaten anzubieten. Diese Darlehen können in Höhe von bis beantragt werden. Die Gruppe bietet darüber hinaus seit Beginn des Jahres 2016 über ihre maltesische Bank kurzfristige Spareinlagenprodukte für private Konsumenten in Deutschland und Schweden an. Über die flexible Gestaltung der Höhe der Zinsen und Gebühren ist Ferratum in der Lage, das Gesamtvolumen der Einlagen an Hand des Kapitalbedarfs und gemäß den Regularien der Aufsichtsbehörde zu steuern. Die Ferratum Group entwickelt im Zuge der Wachstumsstrategie ständig neue Produkte und testet sie in bekannten Märkten und neuen Kundengruppen, um sie danach auch in anderen Regionen anzubieten. Damit einhergehende, neu entstehende Risiken werden dadurch frühzeitig erkannt und in Grenzen gehalten. Micro-Loans stellen einerseits eine Alternative, andererseits auch eine Ergänzung von Kreditfazilitäten im Privatkundenbereich dar und waren in entwickelten Volkswirtschaften bisher eher als Nischenprodukt zu betrachten. Durch die verstärkte mobile Nutzung von Bankdienstleistungen treten dies Produkte aber zunehmend in den Vordergrund. In verschiedenen Märkten sind Überziehungskredite, Kreditkarten oder sogar Bankkonten für breite Bevölkerungsschichten teilweise unüblich und (lokale) Kreditbüros stellen schon länger eine wichtige Finanzierungsfazilität dar. Hier versucht die Ferratum Group einen Markteintritt und muss sich gegen bestehende Wettbewerber durchsetzen. Es besteht dabei die Gefahr, dass durch den intensivierten Wettbewerb Margen verfallen (Rückgang der Gebühren) und/oder Kreditvergaberichtlinien gelockert werden könnten, was sich negativ auf die Rentabilität des Micro-Loan-Geschäfts niederschlagen könnte. Hier sieht das Management seinen Wettbewerbsvorteil vor allem in der Internationalität der Ferratum Group, indem es in der Lage ist, Risiken international diversifizieren zu können. Des Weiteren möchte die Ferratum Group in noch unbesetzte Märkte expandieren, wobei sich erst herausstellen muss, ob in diesen Märkten eine Nachfrage nach Micro-Loans vorhanden ist. International unterschiedlich sind die regulatorischen Anforderungen an Micro-Loan-Unternehmen. Teilweise - wie z.b. in Deutschland - würden diese Unternehmen Geschäfte im Sinne eines Kreditinstituts betreiben und folglich unter der Aufsicht der zuständigen Behörden stehen. Als Folge der geplanten Expansionsstrategie in Europa startete die Ferratum Group deshalb im September 2010 ein Zulassungsverfahren als Kreditinstitut bei der Malta Financial Services Authority. Am erhielt die Tochtergesellschaft Ferratum Bank (Malta) Limited eine Banklizenz und ermöglicht somit auch Operationen in regulierten europäischen Märkten, die eine Banklizenz voraussetzen. Damit können nun mittels cross-boarder-lending Bankdienstleistungen in allen Ländern der europäischen Union angeboten werden. Mit der Ausdehnung des Geschäftsmodells auf das Mobil Banking sieht sich die Gruppe einem neuen Wettbewerbsumfeld ausgesetzt, in dem neben den klassischen Banken zunehmend junge Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen agieren. Während die Ferratum gegenüber den klassischen Banken vor allem durch die geringen Fixkosten (keine Kosten für Filialen, schlanke Prozesse, moderne IT-Infrastruktur) im Vorteil ist, erscheinen gegenüber den innovativen Unternehmen insbesondere das bewährte erfolgreiche Geschäftsmodell der Micro-Loans sowie die bereits erlangte breite Marktkenntnis von Vorteil. In einem international sehr dynamischen Wettbewerbsumfeld bleiben die weitere Entwicklung und die Richtigkeit der eingeschlagenen Strategie der Ferratum Group abzuwarten. Seite 3 von 9

4 Strategie Ausgehend von einer mehr als zehnjährigen Erfahrung hat sich die Gruppe als ein führender, internationaler Anbieter von unbesicherten mobilen Verbraucherkrediten und kleinen Unternehmenskrediten mit konstant positiven Jahresergebnissen etabliert. Durch den Erhalt der Banklizenz für die maltesische Tochtergesellschaft hat die Ferratum Group im Gegensatz zu vielen Wettbewerbern frühzeitig die Basis für eine schnelle Expansion in der EU sowie für die Entwicklung im mobile Banking gelegt. Die Strategie der Ferratum Gruppe ist auf Wachstum und Risikodiversifizierung ausgerichtet. Das weitere Wachstum ist durch folgende Aspekte gekennzeichnet: Diversifizierung der Produktpalette mit länger laufenden Darlehen mit höherem Volumen einerseits Ausrollen neuer Produkte nach erfolgreichem Test auf weitere der bestehenden 23 Märkte Geografische Expansion in weitere Märkte Verbreiterung der Kundenbasis durch das Erschließen neuer Kundengruppen (Unternehmen) sowie die Entwicklung hin zu einer führenden mobilen Bank Neben den Vorteilen für das weitere geografische bzw. Kundenwachstum bietet die Banklizenz darüber hinaus Chancen für günstigere Finanzierungskosten über das Einlagengeschäft. Darüber hinaus unterwirft sich die Gruppe ethischen Standards, die sie in jedem einzelnen Markt umsetzen will. Die Ausrichtung des Geschäftsmodells auf den Zukunftsmarkt Mobile Banking ist in Kombination mit den Erfahrungen aus dem historischen Kerngeschäft und den vom Management erwarteten Effizienzen und Synergien unseres Erachtens nachhaltig geeignet, die geplante positive Entwicklung der Ferratum Unternehmensgruppe zu bewirken. Mit der frühzeitig erworbenen Banklizenz und der schnellen geografischen Expansion können weitere Marktpotenziale frühzeitig erschlossen und Absatzmärkte gesichert werden. Das Geschäftsmodell ist jedoch hinsichtlich der hohen Wachstumsgeschwindigkeit sowie der generellen Unsicherheit in Bezug auf das Kreditportfolio unter dem Aspekt der Verlängerung der Laufzeit und der Erhöhung der Volumina sowie möglicher Veränderungen staatlicher Regulierungen mit erhöhten Risiken verbunden, welche einen dämpfenden Einfluss auf die Risikobeurteilung haben. Die bisherige Unternehmensentwicklung zeigt eine beständige Umsetzung der formulierten strategischen Zielsetzung. Rechnungswesen/Controlling Die Rechnungslegung erfolgt nach den Regelungen des IFRS. Im Rahmen des Konzernabschlusses lässt der Vorstand regelmäßig einen Abhängigkeitsbericht erstellen und prüfen. Das Geschäftsjahr endet am Angabe gemäß unterliegt die Konzernmutter und damit auch der Konzernabschluss nach Prüfung durch die finnische Finanzaufsichtsbehörde nicht der Finanzaufsicht, wodurch sich die für Unternehmen übliche Struktur ergibt. Im Zuge des im Jahr 2015 erfolgten IPO hat sich die Ferratum Group den Veröffentlichungspflichten des Prime Standards der Frankfurter Wertpapierbörse unterzogen, was eine hohe Transparenz gewährleistet. Aufgrund der Besonderheiten des Geschäftsmodells wird Controlling im Wesentlichen als Risiko-Controlling verstanden, indem nach Regionen, Produkten und Fälligkeiten regelmäßig detaillierte Analysen erstellt werden, um Veränderungen der Marktbedingungen, des Kundenverhaltens, der Erfolge neuer Produkte oder veränderter Risikomodelle messen und entsprechend frühzeitig reagieren zu können. Daneben ist ein aufwendiges Liquiditäts-, Währungs- und Zinsmanagement erforderlich, um im Zuge des schnellen Wachstums jederzeit ausreichend finanzielle Ressourcen zur Verfügung zu haben. Im Umgang mit überfälligen Forderungen betreibt die Ferratum Group eine stufenweise Strategie. Überfällige Forderungen versucht man, in den ersten 30 Tagen durch ein eigenes Mahnwesen einzutreiben (sog. Soft-Collection ). Darüber hinaus arbeitet Ferratum mit Inkassodienstleistern in verschiedenen Ländern zusammen, wenn dies ökonomisch sinnvoll ist, was auch den Verkauf von notleidenden Forderungen in regelmäßigen Abständen einschließt. Seite 4 von 9

5 Hinsichtlich der für das Geschäftsmodell typischen Wertberichtigungsquoten auf die Forderungen gegenüber Kunden nimmt das Unternehmen eine mit Hilfe gängiger Verfahren vorgenommene simulierte Pauschalwertberichtigung auf die Forderung bereits zum Zeitpunkt der Aktivierung der Kundenforderung vor. Wir sehen dies als konservativen Ansatz, der sich auf Grund des hohen Forderungsumschlags bisher als hinreichend sicher im Sinne der ausreichenden Risikovorsorge dargestellt hat. Das Unternehmen führt sukzessive Verbesserungen ein, was wir vor dem Hintergrund des schnellen Wachstums für notwendig erachten. Im Zuge der Vorbereitung auf die Einführung des Mobil Bankings wurden Investitionen in die IT Infrastruktur und Software als selbst erstellte immaterielle Vermögenswerte aktiviert. Wir haben diese Positionen entsprechend unserer Methodik vom Eigenkapital in Abzug gebracht. Finanzen Die Ferratum Oyj ist wesentlich über den Kapitalmarkt finanziert. Die Aktie notiert seit Februar 2015 im Prime Standard der Börse Frankfurt (ISIN FI ). Das Grundkapital beträgt aktuell EUR in Stammaktien. Die Marktkapitalisierung betrug am 1. April 2016 rund 478 Mio. EUR. Mit rd. 62,5 Mio. EUR ausstehenden Finanzverbindlichkeiten und rd. 17,5 Mio. EUR liquiden Mitteln (jeweils per ) bestehen bei der Ferratum Group rd. 45,0 Mio. EUR (Vj. 50,3 Mio. EUR) Nettofinanzverbindlichkeiten. Die liquiden Mittel sind auf mehr als 200 Banken verteilt und erscheinen dadurch ausreichend diversifiziert. Die Finanzverbindlichkeiten bestehen größtenteils aus der Emission einer Inhaberschuldverschreibungen i.h.v. 25 Mio. EUR, sowie aus einem Kreditlimit der finnischen Hausbank der Ferratum Group. Zu Gunsten der Anleihegläubiger liegt eine selbstständige Garantie der Konzernmutter (Ferratum Oyj, Garantin) mit diversen Negativverpflichtungen vor, in der die Garantin die unbedingte und unwiderrufliche Garantie für die ordnungsgemäße und pünktliche Zahlung aller nach Maßgabe der Anleihebedingungen von der Emittentin oder Nachfolgeschuldnerin auf die Schuldverschreibungen zu zahlenden Beträge abgibt. Darunter verpflichten sich die Garantin und alle wesentlichen Tochtergesellschaften, keine neuen Grund- und Mobiliarpfandrechte, sonstige Pfandrechte oder sonstige dingliche Sicherheiten (jedes ein "Sicherungsrecht") in Bezug auf ihr gesamtes Vermögen oder Teile davon bzw. Garantien zur Sicherung von Kapitalmarktverbindlichkeiten zu gewähren, ohne gleichzeitig die Gläubiger gleichrangig an einem solchen Sicherungsrecht bzw. einer Garantie zu beteiligen oder ihnen ein gleichwertiges Sicherungsrecht oder eine gleichwertige Garantie zu gewähren. Für das Wachstum in den Ländern, in denen die Ferratum nicht mit einer Banklizenz tätig ist, prüft die Gesellschaft verschiedene Alternativen zum Ausbau der Fremdfinanzierung, wodurch sich die Verschuldung weiter ausdehnen sollte. Ausgehend von der dokumentierten stabilen Entwicklung gehen wir von einer Senkung der Finanzierungskosten in diesem Bereich aus. Nach dem IPO der Konzernmutter zu Beginn des Jahres 2015 hat die zum Konzern gehörende maltesische Bank im Juli 2015 zum Zwecke der Kapitalisierung des Einlagengeschäftes im Rahmen eines Bonds über max. 30 Mio. insgesamt EUR 20 Mio. EUR platziert. Die Laufzeit beträgt 1,5 Jahre, der Zinssatz 4,9% p.a. Für diesen Bond haftet die Konzernmutter ebenfalls als Garantin. Mit der geplanten Ausweitung des Einlagengeschäfts (3,0 Mio. EUR zum ) erwarten wir zukünftig einen Anstieg kurzfristiger Verbindlichkeiten und einen zunehmenden Leverage auch in diesem Segment. Die vergleichsweise geringen Kosten für das Einlagengeschäft sollten sich positiv auf die durchschnittlichen Finanzierungskosten des Konzerns auswirken. Die Liquiditätsposition der Ferratum Group beurteilen wir als angemessen. Seite 5 von 9

6 EBIT Interest Coverage 1 3,13 1,03 1,9 2,1 2,6 4,0 EBITDA Interest Coverage 2 3,24 1,15 2,04 2,1 2,6 4,3 Zinsaufwand zum Fremdkapital 3 (%) 11,33 13,60 12,91 6,27 7,15 7,00 Ein rentables Geschäftsmodell kann u.e. bei der derzeitigen Finanzierungsstruktur nur bestehen, wenn die Umschlagsgeschwindigkeit und die Profitabilität des Micro-Loan-Geschäfts entsprechend hoch bleiben. Zunehmender Wettbewerb, Regulierung, erhöhte Ausfälle oder geringere Gebühren sind hier entsprechende Risikofaktoren, die die Profitabilität vermindern könnten. Die weitere Diversifizierung im Bereich der Produkte sowie in den Regionen relativiert diese Risiken jedoch zunehmend. Die Qualität des Kundenportfolios hat sich weiter verbessert. Zum standen einem Brutto Forderungsvolumen von 155,89 Mio. EUR (Vj. 105,71 Mio. EUR) Wertberichtigungen in Höhe von 49,13 Mio. EUR (Vj. 44,18 Mio. EUR). Die Quote der Wertberichtigungen hat sich demnach von 42% Ende 2014 auf 32% Ende 2015 weiter verringert. Die mit dem Wachstum einhergehende Ausweitung des Kreditportfolios führt zu einer entsprechenden Ausweitung der Bilanzsumme, die auf der Passivseite neben der 2015 erfolgten Kapitalerhöhung im Zuge des IPO zu einer weiteren geplanten Ausweitung der Verschuldung führen wird. Wir gehen davon aus, dass im Zuge der Ausweitung des Einlagengeschäftes einerseits und einer Ausweitung der Laufzeit der Konsumentenkredite andererseits die Schere zwischen den Laufzeiten der Aktiv- und der Passivseite zunehmend geschlossen werden kann, so dass sich in der Folge das Zinsänderungsrisiko vermindern sollte. Im Zuge des Währungsmanagements hat die Ferratum Group ein eigenes Instrumentarium entwickelt, um einerseits hinsichtlich des geplanten Mobil Bankings handlungsfähig gegenüber den Kundenanforderungen zu bleiben und andererseits das Währungsrisiko überschaubar zu halten. Wir halten die dargestellten Maßnahmen für hinreichend sicher im Sinne optimaler Kosten. Risiken Risikomanagement und permanentes Monitoring von Risiken sind integraler Bestandteil des Kreditgeschäfts. Über die Finanzaufsicht in Malta ist der Konzern ständig den neuesten Anforderungen hinsichtlich der Verbesserung des Risiko Managements ausgesetzt und hat dies entsprechend organisatorisch berücksichtigt. Die Ferratum Group verfügt über eine zentrale Risikomanagement- und Analyseabteilung sowie schriftlich fixierte Regelungen und Kriterien zur Kreditvergabestrategie. Zudem werden monatliche Risikoberichte, u.a. auch auf Länderebene erstellt, die allen leitenden Abteilungen zur Verfügung gestellt werden. Aktuelle Risikoberichte wurden uns im Zuge des Ratingprozesses ebenfalls zur Verfügung gestellt. Hinsichtlich bestehender Marktrisiken könnte sich eine Abschwächung der Konjunktur negativ auf die Nachfrage nach mobilen Verbraucherdarlehen der Gruppe auswirken, ihre Kreditverluste erhöhen und ihr Wachstum mindern. Im Zuge der regionalen Diversifizierung sehen wir diese Risiken jedoch als relativiert und überschaubar an. Fehleinschätzungen der Ferratum hinsichtlich der Kreditwürdigkeit ihrer Kunden, der Preise für Produkte im Bereich der Verbraucherkredite oder Schäden im Zusammenhang mit Betrugsfällen könnten negative Auswirkungen auf die Finanz- und Ertragslage der Gruppe haben. Auf Grund der historischen Erfahrungen der Ferratum Group und der etablierten Scoringmodelle, der schrittweisen Markterschließung sowie der stei- 1 Betriebsergebnis / Zinsaufwand (ohne Saldierung mit Zinserträgen) 2 (Betriebsergebnis + Abschreibungen + Goodwill) / Zinsaufwand (ohne Saldierung mit Zinserträgen) 3 Zinsen und ähnliche Aufwendungen / (Summe Fremdkapital erhaltene Anzahlungen) Seite 6 von 9

7 genden Diversifizierung halten wir diese Risiken jedoch für beherrschbar. Über die Kurzfristigkeit der ausgereichten Konsumentenkredite sollte die Unternehmensgruppe in der Lage sein, die Liquidität in ausreichendem Maß zu steuern. Durch die gestiegenen Umsätze und Ergebnisse und die fortgesetzte Diversifizierung sinkt zunehmend das Risiko, Finanzverbindlichkeiten im mittelfristigen Bereich nicht fristgemäß bedienen zu können. Jede Störung in den IT-Systemen der Gruppe oder der weltweiten externen Telekommunikationsinfrastruktur könnte die Tätigkeit der Gruppe negativ beeinflussen. Diese Risiken sind durch die Ferratum nur bedingt beeinflussbar und erfordern eine ständige hohe Aufmerksamkeit, weshalb wir sie als kritisch für den Unternehmenserfolg betrachten. Negative öffentliche Wahrnehmung und Berichterstattung in den Medien über kurzfristige, unbesicherte Verbraucherdarlehen könnte sich negativ auf die Reputation der Ferratum auswirken. Die zunehmende Diversifizierung relativiert dieses Risiko jedoch. Auf Grund der jungen Unternehmenshistorie sehen wir ein Schlüsselpersonenrisiko auf Ebene der Geschäftsleitung, welches sich jedoch im Zuge des personellen Wachstums zunehmend relativiert. Risiken bestehen im Zuge der starken Wachstumsstrategie hinsichtlich der organisatorischen Anpassung. Die Gruppe ist regulatorischen und rechtlichen Risiken ausgesetzt, darunter diversen Verbraucherschutzvorschriften, anderen lokalen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und Europäischem Recht, deren Änderungen oder Neu-Interpretation durch Aufsichtsbehörden erhebliche Auswirkungen auf das Geschäft der Gruppe haben könnten. Die für ihr Verbraucherkreditgeschäft erforderlichen Genehmigungen könnten entfallen oder Schwierigkeiten bei der Erneuerung solcher Genehmigungen entstehen. Die Gruppe unterliegt einer Reihe von unterschiedlichen Steuervorschriften in den Jurisdiktionen, in denen sie tätig ist, Änderungen in solchen Steuervorschriften könnten ihre Ertragslage erheblich beeinflussen. Die vorliegende Historie der Unternehmensgruppe, die in der Vergangenheit bewältigten Schwierigkeiten und die in diesem Zusammenhang entstandenen Prozesse, Vorgehensweisen und Richtlinien lassen u.e. neben der weiteren regionalen Diversifizierung eine Beherrschbarkeit des Risikos erwarten. Seite 7 von 9

8 Aktuelle Entwicklung Die Ferratum Oyj konnte für das Geschäftsjahr 2015 an die positive Entwicklung der vergangenen Jahre anknüpfen. Mit deutlich gesteigerten Umsatzerlösen und signifikant verbesserten Ergebnissen wurde die konsequente Umsetzung der Wachstumsstrategie fortgesetzt. Schlüsselfaktoren waren in diesem Zusammenhang der Markteintritt in neue Länder sowie die Erweiterung des Produktportfolios. Ferratum Oyj (Konzern), in Mio. EUR Umsatzerlöse 58,20 70,51 111,01 Risikovorsorge 41,42 20,37 34,69 Bruttoergebnis vom Umsatz 16,78 50,14 76,32 EBIT 7,33 10,61 16,48 Finanzergebnis -3,44-4,08-4,06 EBT 3,89 6,53 12,42 EAT vor Verwendung 3,55 5,62 10,93 Die Ferratum Oyj steigerte die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2015 um 57% auf 111,01 Mio. EUR. Das Bruttoergebnis vom Umsatz (nach Risikovorsorge) steigerte sich um 52% auf 76,32 Mio. EUR. Das EBIT betrug 16,48 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss nach Steuern belief sich auf 12,42 Mio. EUR. Bei der Betrachtung der Ergebnisse in den Jahren 2014 und 2015 sind jeweils Einmalkosten für den im Februar 2015 erfolgten IPO enthalten, durch den die Gruppe einen Netto Emissionserlös von 46,2 Mio. EUR erzielte, was vorübergehend zu einer bereinigten Eigenkapitalquote zum in Höhe von 52,5 % geführt hat. Damit konnte die Ferratum Group im Geschäftsjahr 2015 ihr anhaltendes profitables Wachstum fortsetzen. Mit den Markteintritten in Norwegen, Kanada, Frankreich und Mexiko ist Ferratum im Geschäftsjahr 2015 in insgesamt vier Märkten operativ gestartet und hat somit die Voraussetzungen geschaffen, das Kreditgeschäft mit Privatkunden weiter auszubauen und von Skaleneffekten profitieren zu können. Insgesamt ist Ferratum nun in 23 Ländern operativ tätig. Die geografische Expansion ist ein wesentlicher Teil der Wachstumsstrategie, die mittelfristig eine Ausweitung der Aktivitäten auf 30 Länder vorsieht. Neben der geografischen Expansion ist die Erweiterung des Produktportfolios ein Wachstumstreiber. Die beiden neuen Produkte PlusLoans und Credit Limit ermöglichen den Kunden, im Vergleich zu den klassischen Mikrokrediten eine größere Kreditsumme für einen längeren Zeitraum zu erhalten. Dadurch kann Ferratum den Umsatz pro Kunde steigern. Diese beiden Produkte sollen sukzessive in bereits bestehende Märkte eingeführt werden. Das Produkt PlusLoans wird mittlerweile in elf Ländern angeboten, das Produkt Credit Limit in sieben Ländern. Daneben hat Ferratum im Jahr 2015 das Geschäft mit kleinen Unternehmenskrediten in Schweden, Finnland und Litauen aufgenommen. Im Februar 2016 folgte der Markteintritt in Dänemark. Weitere Länder sollen folgen. In diesem Zusammenhang wurde zu Beginn des Jahres 2016 die Übernahme der FCB Bank in Frankfurt/M. angekündigt, um das Geschäft mit Unternehmenskunden über eine gesonderte Banklizenz vorantreiben zu können. Die Auswirkungen auf die Konzernbilanz durch die Übernahme werden nach Darstellung des Managements nur marginal sein. Als weiterer Wachstumstreiber, insbesondere hinsichtlich der Verbreiterung der Kundenbasis, hat Ferratum die Einführung der Mobilen Bank in ausgewählten europäischen Ländern identifiziert., was mit dem Pilot Projekt in Schweden im Geschäftsjahr 2015 vorbereitet wurde. Darüber hinaus stehen die Einlageprodukte der Ferratum Group seit Januar 2016 auch für deutsche Kunden unter zur Verfügung. Im Zuge der europaweiten Expansion der Mobile Bank soll diese nun auch in Deutschland eingeführt Seite 8 von 9

9 werden, danach sollen weitere europäische Länder in der ersten Hälfte 2016 folgen. Das Management der Ferratum Group legt selbst keine Prognosen vor, wir rechnen jedoch im Zuge des weiteren Wachstumskurses auf Basis der identifizierten Wachstumstreiber mit einem weiterhin profitablen Wachstum im zweistelligen Bereich bei einer deutlichen Ausweitung des Fremdkapitals bis zur vom Unternehmen kommunizierten Obergrenze vom Dreifachen des Eigenkapitals. Disclaimer Maßgeblich für die Durchführung eines Ratings ist der auf der Internetseite der Creditreform Rating AG veröffentlichte Verhaltenskodex der Creditreform Rating AG. Die Creditreform Rating AG erarbeitet danach systematisch und mit der gebotenen fachlichen Sorgfalt ihre unabhängige und objektive Meinung über die Zukunftsfähigkeit, die Risiken und die Chancen des beurteilten Unternehmens zum Stichtag, an dem das Rating erteilt wird. Künftige Ereignisse sind ungewiss, ihre Vorhersage beruht notwendigerweise auf Einschätzungen. Das Rating ist somit keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Meinungsäußerung. Die Creditreform Rating AG haftet daher nicht für Schäden, die darauf beruhen, dass Entscheidungen auf ein von ihr erstelltes Rating gestützt werden. Diese Ratings sind auch keine Empfehlungen für Investoren, Käufer oder Verkäufer. Sie sollen von Marktteilnehmern (Unternehmen, Banken, Investoren etc.) nur als ein Faktor im Rahmen von Unternehmens- oder Anlageentscheidungen betrachtet werden. Sie können Eigenuntersuchungen und Bewertungen nicht ersetzen. Wir unterstellen, dass die uns vom Mandanten zur Verfügung gestellten Dokumente und Informationen vollständig sind sowie deren Inhalt korrekt ist und dass vorgelegte Kopien unverändert und vollständig den Inhalt der Originale wiedergeben. Die Creditreform Rating AG übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der verarbeiteten Informationen. Dieser Bericht ist urheberrechtlich geschützt. Die gewerbsmäßige Verwertung, ohne eine schriftliche Zustimmung der Creditreform Rating AG, ist unzulässig. Um die Gesamtaussage des Inhaltes nicht zu verfälschen, darf grundsätzlich nur der vollständige Bericht veröffentlicht werden. Auszüge dürfen nur mit Zustimmung der Creditreform Rating AG verwendet werden. Eine Veröffentlichung des Ratings ohne Kenntnis der Creditreform Rating AG ist nicht zulässig. Ausschließlich Ratings, die auf der Internetseite der Creditreform Rating AG veröffentlicht sind, sind als aktuell anzusehen. Creditreform Rating AG Kontakte Creditreform Rating AG Hellersbergstraße 11 D Neuss Telefon +49 (0) 2131 / Telefax +49 (0) 2131 / info@creditreform-rating.de Vorstand: Dr. Michael Munsch Aufsichtsratvorsitzender: Prof. Dr. Helmut Rödl HR Neuss B Ferratum Oyj Ratamestarinkatu 11 A FI Helsinki Telefon Teleax clemens.krause@ferratum.com Board: Erik Ferm, Lea Liigus, Jorma Jokela, Pieter van Gross, Juhani Vanhala Register: FI Seite 9 von 9

Creditreform ID: Gültig bis max.: Ferratum Capital Germany GmbH

Creditreform ID: Gültig bis max.: Ferratum Capital Germany GmbH Creditreform Rating Summary Informationstableau Emittentin: Emission: Ferratum Capital Germany GmbH 8,00% Inhaber-Teilschuldverschreibung WKN: A1X3VZ ISIN: DE000A1X3VZ3 Emissionsrating: BBB+ Erstellt am:

Mehr

Creditreform Unternehmensrating Summary

Creditreform Unternehmensrating Summary Ratinggegenstand Ratinginformationen Rating: CCC Outlook: stabil Creditreform ID: 7050191997 Gründung: 12.09.2000 (Haupt-)Branche: Haltung von Milchkühen Geschäftsführer: Stefan Dürr, CEO Wolfgang Bläsi,

Mehr

Creditreform Unternehmensrating Summary

Creditreform Unternehmensrating Summary Ratinggegenstand Royalbeach Spielwaren und Sportartikel Vertriebs GmbH Creditreform ID: 8250099440 Gründung: 27.12.1989 (Haupt-)Branche: Großhandel mit Fahrrädern, Fahrradteilen und -zubehör, Sport- und

Mehr

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015

Bericht zum Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz der ALTANA AG Düsseldorf, 20. März 2015 Bericht zum Geschäftsjahr 2014 der Düsseldorf, Agenda Übersicht und Ausblick Dr. Matthias L. Wolfgruber, Vorsitzender des Vorstands Finanzinformationen Martin Babilas, Mitglied des Vorstands Fragen und

Mehr

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN!

15.04.2016 KPS AG Hauptversammlung 2016 WILLKOMMEN! WILLKOMMEN! KPS AG Hauptversammlung 2016 Dietmar Müller München, 15.04.2016 01 Zielsetzungen 02 Finanzkennzahlen 03 Bilanz / GuV 04 Corporate Governance 05 Prognose 2015/16 AGENDA Zielsetzungen für das

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum

Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum Seite 1 Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG Für den Zeitraum Vom 1. Januar 2015 bis zum 30. September 2015 1. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft

Mehr

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016:

Vier Entwicklungen charakterisierten das Geschäftsjahr 2016: Ordentliche Hauptversammlung der QSC AG 24. Mai 2017 Rede von Stefan A. Baustert Vorstand Finanzen Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre, meine sehr verehrten

Mehr

Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin

Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 23. März 2010 in Berlin Konzernergebnisse 2009 und Finanzierung Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG

Mehr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr

Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr Bechtle AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Zwischenbericht Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr 11.11.2015 / 07:30 --------- Bechtle auch im dritten Quartal deutlich über Vorjahr - Umsatz

Mehr

Fokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung Mannheim, 26. Juni 2012

Fokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung Mannheim, 26. Juni 2012 Fokussiert auf das Wesentliche MLP-Hauptversammlung 2012 Mannheim, 26. Juni 2012 Auszeichnungen unterstreichen Kundenorientierung WhoFinance Berater-Ranking Bei welchen Kreditinstituten die Kunden ihre

Mehr

Welche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung

Welche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung Welche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung Kreditentscheidung Analyse aktueller Jahresabschluss und BWA Rating Basel li Einschätzung der aktuellen Situation Entwicklungsperspektiven bisherige

Mehr

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser! OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner

Mehr

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: thilo.theilen@kloeckner.de Internet: www.kloeckner.de Datum

Mehr

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen

Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen Herrliberg, 05. Februar 2016 MEDIENMITTEILUNG Jahresabschluss 2015 der EMS-Gruppe: Deutliche Ergebnissteigerung dank höherer Verkaufsmengen und Effizienzverbesserungen 1. Zusammenfassung Die EMS-Gruppe,

Mehr

Bilanz nach IFRS (in Tsd.)

Bilanz nach IFRS (in Tsd.) AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.

Mehr

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG. Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dominik Asam, Finanzvorstand Infineon Technologies AG München, 16. Februar 2017 Infineon-Konzern Kennzahlen GJ 2016 und GJ 2015 +12% 6.473 5.795 Umsatz +9%

Mehr

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016

General Presentation H Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Update August 2016 General Presentation H1 2016 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update August 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im

Mehr

EUR ANGEBOTSPROGRAMM. der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG

EUR ANGEBOTSPROGRAMM. der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG EUR 3.000.000.000 ANGEBOTSPROGRAMM der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG ZWEITER NACHTRAG gemäß Art. 16 der Richtlinie 2003/71/EG des Europäischen Parlamentes und gemäß 6 Abs. 1 Kapitalmarktgesetz,

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2016 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Eckdaten 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2016 2015 Umsatzerlöse 6.712 6.721-0,1 % währungsbereinigt 2,9 % EBIT

Mehr

Carl Zeiss Gruppe. Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 26. Februar Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender

Carl Zeiss Gruppe. Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 26. Februar Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender Carl Zeiss Gruppe Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 26. Februar 2008 Dr. Dieter Kurz Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Kaschke Finanzvorstand Carl Zeiss Bilanzpressekonferenz 26. Februar 2008 1

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation ALLGEIER HOLDING AG München, Juni 2011 1 2 Allgeier gehört zu den führenden IT Beratungs- & Services- Gesellschaften in Deutschland > Allgeier ist die Nummer 2 der mittelständischen

Mehr

KUKA Aktiengesellschaft

KUKA Aktiengesellschaft KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge

Mehr

Hauptversammlung. der FORIS AG. am 4. Juni 2010 in Bonn. Bericht des Vorstands Prof. Dr. Ulrich Tödtmann

Hauptversammlung. der FORIS AG. am 4. Juni 2010 in Bonn. Bericht des Vorstands Prof. Dr. Ulrich Tödtmann 0 Hauptversammlung der FORIS AG am 4. Juni 2010 in Bonn Prof. Dr. Ulrich Tödtmann Prof. Dr. Ulrich Tödtmann 1 Agenda 2009 Kursentwicklung in den Sparten Prof. Dr. Ulrich Tödtmann 2 2009 Entwicklung TEURO

Mehr

paragon steigert Umsatz und Gewinn

paragon steigert Umsatz und Gewinn paragon steigert Umsatz und Gewinn Umsatz steigt gegenüber Q1/2013 um 16,2 % Deutliche Ergebnisverbesserung in Q2/2013 Platzierung einer Anleihe in schwierigem Finanzmarkt Delbrück, 21. August 2013 Im

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! getgoods.de Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute Festzins 7,75% p.a.

getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! getgoods.de Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute Festzins 7,75% p.a. getgoods.de AG Die Anleihe! Jetzt zeichnen! ISIN: DE000A1PGVS9 Festzins 7,75% p.a. Start der Zeichnungsfrist am 17. September im Bondm, Börse Stuttgart Kaufhäuser waren gestern Online-Shopping ist heute

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-03/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

IFRS Konzernbilanz http://www.austrianairlines.co.at/deu/report2005/financial+statements/balance+sheet/ Seite 1 von 3 Country of Residence English Home Sitemap Kontakt Newsletter Konzernportale www.aua.com

Mehr

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016

BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 12. Mai 2016 BayernLB erwirtschaftet 91 Mio. Euro im ersten Quartal 2016 Kernkapitalquote nach hoher Rückzahlung an den Freistaat weiterhin sehr solide bei nun 13,2 Prozent Belastung durch Bankenabgabe

Mehr

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE

MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 6 JAHRE Die clevere Zinsanlage planen sie gerade ihre nächste festzinsanlage? Mehr Zinsen. Das gestiegene Zinsniveau der vergangenen Monate sorgt für attraktive Konditionen bei

Mehr

VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert

VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Vorjahreswert VTG steigert Profitabilität im ersten Halbjahr 2016 Umsatz leicht unter Trotz leichtem Umsatzrückgang steigt das Konzernergebnis um fast 50 Prozent Deutlich reduzierter Zinsaufwand und Synergien aus AAEÜbernahme

Mehr

Strukturierte Finanzierung innovativer Unternehmen. Titel. Mag. Nikolaus Juhász. 1. Juni Autor, Datum

Strukturierte Finanzierung innovativer Unternehmen. Titel. Mag. Nikolaus Juhász. 1. Juni Autor, Datum Strukturierte Finanzierung innovativer Unternehmen Titel Mag. Nikolaus Juhász 1. Juni 2016 Autor, Datum Je innovativer, je dynamischer ein Geschäftsmodell angelegt ist und/oder je tiefer strategische Entscheidungen

Mehr

DZ BANK Zusammen geht mehr

DZ BANK Zusammen geht mehr DZ BANK Zertifikateangebot Seite 1 DZ BANK Zusammen geht mehr Januar 2014 DZ BANK Zertifikateangebot Seite 2 Die Tochterunternehmen der DZ BANK aufgeteilt nach Geschäftsfeldern Privatkundengeschäft Firmenkundengeschäft

Mehr

KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016

KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 Presse-Information Press release Communiqué de presse Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2016 KUKA mit Rekordauftragseingang im ersten Halbjahr 2016 KUKA Aktiengesellschaft Auftragseingang erreicht Rekordwert

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Halbjahresfinanzbericht 0106/2016 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss

Mehr

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen

Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2013 Medienmitteilung 15. Oktober 2013 Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen In der Berichtsperiode vom 1. Januar

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum

Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum Herzlich Willkommen. Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main, 25. November 2015 Inhalt Das Unternehmen Die Strategie Q1 - Q3 2014/15 im Überblick Forecast 2015 2 Das Unternehmen // MODEHERSTELLER

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015

Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015 Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung

Mehr

Bestes 1. Quartal der Unternehmensgeschichte. Gewinn (vor Steuern) um 10,4 Prozent auf 133,4 Mio. Euro gestiegen

Bestes 1. Quartal der Unternehmensgeschichte. Gewinn (vor Steuern) um 10,4 Prozent auf 133,4 Mio. Euro gestiegen Nr. 09/2010 20. Mai 2010 Vienna Insurance Group im 1. Quartal 2010: Bestes 1. Quartal der Unternehmensgeschichte Gewinn (vor Steuern) um 10,4 Prozent auf 133,4 Mio. Euro gestiegen Konzernprämien erstmals

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Quartal 2017 2 Daten und Fakten 1. Quartal 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016 Veränderung Umsatzerlöse

Mehr

Presseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand

Presseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand Dr. Benjamin Mohr Chefvolkswirt Hellersbergstraße 11, 41460 Neuss Telefon 02131 / 109-5172 Telefax 02131 / 109-627 E-Mail b.mohr@creditreform-rating.de Internet www.creditreform-rating.de Presseinformation

Mehr

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme Diana Thiele Schimmelpfeng Creditmanagement GmbH Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme In diesem Frühjahr haben dank des erfreulichen Wirtschaftswachstums in nahezu ganz Europa die Zahlungsrisiken

Mehr

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2015

Kaimer Europa GmbH. Essen. Bilanz zum 30. Juni 2015 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2015 A K T I V A P A S S I V A 30.06.2015 31.12.2014 30.06.2015 31.12.2014 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL Finanzanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

9-Monatsbericht 2000 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 9-Monatsbericht 2000 der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. September 2000 Vorbemerkung Auch im 3. Quartal 2000 hat die TTL AG ihre

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

MITTEILUNG ZUR EINBERUFUNG DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER FERRATUM OYJ. Die Hauptversammlung wird in englischer Sprache abgehalten.

MITTEILUNG ZUR EINBERUFUNG DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER FERRATUM OYJ. Die Hauptversammlung wird in englischer Sprache abgehalten. An die Aktionäre der Ferratum Oyj MITTEILUNG ZUR EINBERUFUNG DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DER FERRATUM OYJ Die Aktionäre der Ferratum Oyj werden hiermit zur Hauptversammlung der Gesellschaft eingeladen.

Mehr

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal

SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Presseinformation, 28. Mai 2009 SW Umwelttechnik: Bericht zum 1. Quartal Umsatz mit 8,4 Mio. auf 2005/2006 Niveau Gute Marktaussichten für Bereich Wasserschutz Hohe Volatilität der CEE Wechselkurse Auftragsstand

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

Factsheet der German Pellets GmbH 7,25 % Anleihe 2013/2018

Factsheet der German Pellets GmbH 7,25 % Anleihe 2013/2018 Angaben zum Wertpapier Emittentin German Pellets GmbH Zeichnungsfrist 01.-05. Juli 2013 WKN/ISIN A1TNAP / DE000A1TNAP7 Sicherungsart * (unbesichert, Garantie, etc.) unbesichert Zinssatz 7,25 % p.a. Zinszahlungsmodus

Mehr

Hauptversammlung. Marburg, 19. August 2010

Hauptversammlung. Marburg, 19. August 2010 3U HOLDING AG Hauptversammlung Marburg, 19. August 3U HOLDING AG Hauptversammlung Marburg, 19. August Michael Göbel, Vorstand Finanzen Wichtige Ereignisse / (1) NEUE KONZERN- STRUKTUR 3U HOLDING AG Telefonie

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Die clevere Zinsanlage

Die clevere Zinsanlage MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 7 JAHRE Die clevere Zinsanlage entscheiden sie sich für den intelligenten schatzbrief MIT DER CHANCE AUF EXTRAZINSEN Morgan Stanley Schatzbrief Verzinsung von 4 Prozent im ersten

Mehr

TUI GROUP Hauptversammlung Horst Baier Finanzvorstand

TUI GROUP Hauptversammlung Horst Baier Finanzvorstand TUI GROUP Hauptversammlung 2016 Horst Baier Finanzvorstand Highlights Geschäftsjahr 2014/15 in Mio. 2014/15 2013/14 Abw. in % Umsatz* 20.012 18.537 +8% EBITA (bereinigt)* 1.069 870 +23% EBITA* 865 777

Mehr

Halbjahresabschluss der Kaimer Europa GmbH (Garantin) zum 30. Juni 2016

Halbjahresabschluss der Kaimer Europa GmbH (Garantin) zum 30. Juni 2016 Halbjahresabschluss der Kaimer Europa GmbH (Garantin) zum 30. Juni 2016 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 30. Juni 2016 A K T I V A P A S S I V A Anm. 30.06.2016 31.12.2015 Anm. 30.06.2016 31.12.2015

Mehr

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel

Bilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger

Mehr

Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016

Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016 Medienpräsentation Halbjahresergebnis 2016 DKSH Holding AG Zürich, 13. Juli 2016 Seite 1 CHF 5 Milliarden Umsatzmarke überschritten DKSH weiterhin erfolgreich unterwegs Full Service-Modell für aktuelle

Mehr

Die Ausgliederung. Hauptversammlung

Die Ausgliederung. Hauptversammlung Die Ausgliederung Hauptversammlung nordaktienbank AG 15. Juli 2014 Genehmigung der nordaktienbank AG, Hamburg, nicht zulässig. nordaktienbank AG 1 Die Unternehmensstruktur 2011-2013 nordaktienbank Gruppe

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2015

Bilanzpressekonferenz 2015 Bilfinger SE Bilanzpressekonferenz 2015 Herbert Bodner Vorstandsvorsitzender 18. März 2015 Unbefriedigendes Geschäftsjahr 2014 Bereinigtes EBITA 270 Mio. Dividende von 2,00 vorgeschlagen Verhaltene Erwartungen

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014 Zwischenbericht 9M 2014 Seite 1 von 7 1. Ausgewählte Kennzahlen Ertragskennzahlen (in TEUR) 9M 2014 9M 2013 Umsatz 9.485 9.992-5% Software & Abonnements 8.668 8.127 +7% Dienstleistungen 817 1.865-56% EBIT

Mehr

General Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU.

General Presentation YE Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. General Presentation YE 2015 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Update März 2016 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016

als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 Klicken Einrichtung Sie, von um das Titelformat GRC-Systemen zu bearbeiten und prozessen als Steuerungsinstrument Björn Schneider Berlin, 29. November 2016 The Linde Group Linde in Zahlen Linde in Zahlen

Mehr

SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS

SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS SALZ IST LEBEN - DIE SÜDWESTDEUTSCHE SALZWERKE AG BERICHTET AUS IHREM LEBEN Geschäftsverlauf Auf dem europäischen Salzmarkt war in Folge des lang anhaltenden Winters und den daraus resultierenden leeren

Mehr

Creditreform Rating-Summary zum Unternehmensrating. Informationstableau Neuss Creditreform ID: Gültig bis.:

Creditreform Rating-Summary zum Unternehmensrating. Informationstableau Neuss Creditreform ID: Gültig bis.: Creditreform Rating-Summary zum Unternehmensrating Informationstableau Neuss 04.05.2012 Fußballclub Gelsenkirchen-Schalke 04 e.v. (Konzern) im Folgenden genannt Rating: BB PD 1-jährig: 1,05% Erstellt am:

Mehr

BMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation

BMW Group Quartalsbericht zum 31. März Präsentation BMW Group Quartalsbericht zum 31. März 2009 Präsentation Seite 2 Zusammenfassung. Solide operative und finanzielle Leistung im ersten Quartal trotz eines herausfordernden Umfelds. Starker Fokus auf das

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016.

Landesbank Baden-Württemberg. Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Landesbank Baden-Württemberg Bilanzpressekonferenz 2016. Stuttgart, 12. April 2016. Seite 2 Das Jahr 2015 im Überblick Konzernergebnis vor Steuern (IFRS) in Mio. Euro Eckpunkte 531 473 477 399 86 2011*

Mehr

Förderung des Kaufs von betrieblicher Software

Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Förderung des Kaufs von betrieblicher Software Ein Drittel der Investitionskosten sparen! Mit Fördermitteln? Der Erfolg einer Investition hängt nicht allein an einer guten Vorbereitung, sondern auch an

Mehr

Der Gesamtumsatz stieg im Geschäftsjahr 2014 um knapp 11 Prozent auf 15,207 (13,752) Mio. Euro.

Der Gesamtumsatz stieg im Geschäftsjahr 2014 um knapp 11 Prozent auf 15,207 (13,752) Mio. Euro. Design Hotels AG veröffentlicht Jahresergebnis 2014 Umsatz steigt um knapp 11 Prozent auf 15,2 Mio. Euro EBITDA steigt um 20 Prozent auf 1,7 Mio. Euro Berlin, 26. März 2015 Die Design Hotels AG (m:access,

Mehr

DATAGROUP mit starkem Umsatzwachstum und Spitzenranking bei Kundenzufriedenheit

DATAGROUP mit starkem Umsatzwachstum und Spitzenranking bei Kundenzufriedenheit DATAGROUP mit starkem Umsatzwachstum und Spitzenranking bei Kundenzufriedenheit Zahlen für das erste Quartal 2015/2016 (01.10.-31.12.2015) Umsatz steigt um 7% auf 41,6 Mio. Euro Konzentration auf Dienstleistungen

Mehr

Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Juli 15

Erste Group Bank AG. Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU. Juli 15 Erste Group Bank AG Wir bieten Finanzprodukte für die Realwirtschaft im östlichen Teil der EU Juli 15 Erste Group auf einen Blick Kundenorientiertes Geschäft im östlichen Teil der EU Gegründet 1819 als

Mehr

Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co.

Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co. Hauptversammlung HELLA KGaA Hueck & Co. Geschäftsjahr 2015/2016 Lippstadt, HF-7761DE_C (2013-10) Deutliches Umsatzplus im Geschäftsjahr 2015/2016 Fortsetzung des profitablen Wachstumskurses KONZERNUMSATZ

Mehr

Vorläufige Ergebnisse 2016

Vorläufige Ergebnisse 2016 Vorläufige Ergebnisse 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der XING AG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember 2016 Konzern-Gesamtergebnisrechnung In Tsd. 01.01.2016 31.12.2016 01.01.2015

Mehr

Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014

Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014 PRESSEMITTEILUNG Ströer Media SE steigert Geschäftsergebnis deutlich und erhöht auf Basis eines starken Q3 die Guidance für 2014 Konzernumsatz wächst um 18 Prozent auf 174,6 Millionen Euro im dritten Quartal

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014

Presseinformation. BW-Bank mit solidem Jahresergebnis. 7. Mai 2014 Christian Potthoff Pressesprecher Baden-Württembergische Bank Kleiner Schlossplatz 11 70173 Stuttgart Telefon 0711 127-73946 Telefax 0711 127-74861 Christian.Potthoff@BW-Bank.de www.bw-bank.de BW-Bank

Mehr

Hauptversammlung Geschäftsjahr 2007/2008

Hauptversammlung Geschäftsjahr 2007/2008 Hauptversammlung Geschäftsjahr 2007/2008 Harald J. Joos, Vorstandsvorsitzender Düsseldorf, 3. März 2009 2 Agenda Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2007/2008 Finanzkennzahlen im Geschäftsjahr 2007/2008

Mehr

Bilanz- und Pressekonferenz zum Abschluss Q3/2012 aap Implantate AG

Bilanz- und Pressekonferenz zum Abschluss Q3/2012 aap Implantate AG Bilanz- und Pressekonferenz zum Abschluss Q3/2012 aap Implantate AG Biense Visser, CEO Bruke Seyoum Alemu, COO Marek Hahn, CFO 12. November 2012 Highlights Q3/9M 2012 Umsatz: Q3: Wachstum von 25 % auf

Mehr

Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016

Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016 MAYR-MELNHOF KARTON Aktiengesellschaft PRESS RELEASE 18. August 2016 Ergebnisse zum 1. Halbjahr 2016 Gutes erstes Halbjahr Erneut Steigerung bei Umsatz und Ergebnis Druck auf Mengen und Margen nimmt zu

Mehr

Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin)

Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) Bericht über das Geschäftsjahr 2013 des Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) A. ÜBERSICHT ÜBER DIE GESCHÄFTSENTWICKLUNG Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin), der von der Bundessanstalt für

Mehr

Konzern-Neunmonatsbericht 2013

Konzern-Neunmonatsbericht 2013 Konzern-Neunmonatsbericht 2013 01. Januar 2013 30. September 2013 Unternehmensgruppe-Kennzahlen (HGB) Ergebnis 01.01.2013 30.09.2013 01.01.2012 30.09.2012(*) Umsatz TEUR 21.878 24.706 Ergebnis vor Abschr.

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld

Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2016 Medienmitteilung 25. Oktober 2016 Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld In einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld steigerte Schindler in der Berichtsperiode

Mehr

Anlegerforum Volksbank Brackwede Mit der Börse am Ball bleiben

Anlegerforum Volksbank Brackwede Mit der Börse am Ball bleiben Anlegerforum Volksbank Brackwede Mit der Börse am Ball bleiben Hendric Junker, Senior IR Manager adidas-salomon AG 29. März 2006 Bielefeld - Schüco-Arena Agenda Einleitung Wachstumstreiber Reebok Akquisition

Mehr

Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft

Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft Universalbank und Mittelstand: Eine stabile Partnerschaft Dr. Michael Kemmer IHK Würzburg-Schweinfurt 13. Februar 2014 IHK-Unternehmersymposium 2014 Deutsche Wirtschaft mittelständisch geprägt 100% 90%

Mehr

EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert

EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert EOS Studie Europäische Zahlungsgewohnheiten 2015 Aufwärtstrend: Zahlungsmoral in ganz Europa verbessert In Westeuropa nur noch jede fünfte Rechnung zu spät beglichen oder uneinbringlich/ Jährlicher Forderungsausfall

Mehr

Ypsomed Präsentation Jahreszahlen 2015/16. Burgdorf, 20. Mai 2016

Ypsomed Präsentation Jahreszahlen 2015/16. Burgdorf, 20. Mai 2016 Ypsomed Präsentation Jahreszahlen 2015/16 Burgdorf, 20. Mai 2016 Wichtige Information Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Sie sollten mit Vorsicht

Mehr

FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013

FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013 COMMUNIQUE DE PRESSE Urdorf, 26. Juli 2013 OPERATIVE MARGE VON 583 MILLIONEN EURO ERZIELT FINANZERGEBNIS RENAULT S.A. ERSTES HALBJAHR 2013 Dank der erfolgreichen Einführung neuer Modelle und strenger Kostendisziplin

Mehr

secunet Security Networks AG Ordentliche Hauptversammlung 2015

secunet Security Networks AG Ordentliche Hauptversammlung 2015 secunet Security Networks AG Ordentliche Hauptversammlung 2015 Essen, 13. Mai 2015 Dr. Rainer Baumgart, CEO Agenda 1 2 3 4 5 Erläuterungen zu den Angaben nach 289 (4) und 315 (4) HGB Unternehmen auf einen

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse blickt auf zufriedenstellendes Geschäftsjahr 2015 zurück Frankfurter Sparkasse erzielt zufriedenstellendes Vorsteuer- Ergebnis von 84,9 Mio. Euro Bilanzsumme steigt

Mehr

Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014

Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2014 Beratungsschwerpunkte 2014 Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 hat der Aufsichtsrat gemäß Gesetz und Satzung den

Mehr

Deutscher Bundestag. Sachstand. Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken. Wissenschaftliche Dienste WD /12

Deutscher Bundestag. Sachstand. Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken. Wissenschaftliche Dienste WD /12 Deutscher Bundestag Fragen zum System der Europäischen Zentralbanken Seite 2 Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 30. August 2012 Fachbereich: WD 4: Haushalt und Finanzen Telefon: Ausarbeitungen

Mehr

Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 22. August 2013

Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum Frankfurt am Main, 22. August 2013 Halbjahresergebnis 2013 nach IFRS Konzernergebnis zum 30.06.2013 Frankfurt am Main, 22. August 2013 Eckpunkte für das erste Halbjahr 2013 Helaba setzt Aufwärtstrend fort 2 Die Helaba erzielte im ersten

Mehr

Software AG 4. Quartal und Gesamtjahr 2008 (nicht testiert) Arnd Zinnhardt, CFO

Software AG 4. Quartal und Gesamtjahr 2008 (nicht testiert) Arnd Zinnhardt, CFO Software AG 4. Quartal und (nicht testiert) Arnd Zinnhardt, CFO 27. Januar 2009 Diese Präsentation enthält auf die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen der Geschäftsführung der Software AG beruhen.

Mehr

Prüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung

Prüfungsbericht. Jahresrechnung zum 31. Dezember verkürzte Jahresrechnung Prüfungsbericht Förderkreis Krebskranke Kinder e. V. Stuttgart, Stuttgart Jahresrechnung zum 31. Dezember 2013 verkürzte Jahresrechnung Prüfungsbericht zum 31. Dezember 2013 PRÜFUNGSVERMERK Nach dem abschließenden

Mehr

Datum / Uhrzeit / 16:34 Benutzer 723 Butsch, Marc

Datum / Uhrzeit / 16:34 Benutzer 723 Butsch, Marc Seite 1 von 5 Firmenidentifikation Christian Epple Transporte GmbH Wankelstr. 8-10 72285 Pfalzgrafenweiler Deutschland Crefonummer 7230009678 Firmenstatus Bonität Bonitätsindex 2.0 PD aktiv Telefon +49

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr