Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Bildungshaus 3 10

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1 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Bildungshaus 3 10 Katrin Hille ZNL, Universität Ulm 1 März 12 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bildungshaus 3-10 Baden-Württemberg

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3 Unterschiedlichkeit der Standorte Größe der Bildungshäuser (Anzahl Kinder) 3 März 12

4 Unterschiedlichkeit der Standorte 70 Migrationsanteil (Schule) März 12

5 Unterschiedlichkeit der Standorte 7 Größe des Verbunds (Schule + x Kindergärten) März 12

6 Unterschiedlichkeit der Standorte Entfernung zwischen den Standortpartnern März 12

7 Fokus: Pädagogische Fachkräfte

8 Kindergarten: Alltagspraxis geklärt

9 Schule: Alltagspraxis geklärt

10 Bildungshaus: Alltagspraxis ungeklärt

11 Themenbereiche Kooperation Gebiete mit Regelungs- bzw. Neugestaltungsbedarf Jeder dieser Themenbereiche ist ein spezielles Bündel von Herausforderungen, dem sich Leitungen und Teams stellen mussten, WEIL sie sich mit der Bildungshausarbeit eine enge Kooperation zur Aufgabe gemacht haben.

12 1. Team: Interdisziplinärer Zusammenarbeit Entwicklung von Formen und Organisationsstrukturen der Zusammenarbeit Konfliktbeladene Abstimmung von Aufgaben und Rechten zwischen KiTa-Leitung, Schulleitung und Fachberatung bewältigen Umgang mit schwelender Skepsis und Angst vor Überlastung Umgang mit Kritik und übermäßigen Ansprüchen der Elternschaft 12

13 2. Logistik (Zeit, Räume, Wege, Material, ) Umgang mit ZEIT, RÄUMEN, WEGEN, MATERIAL und PERSONAL Räume ständig wechselnd für Bildungshausarbeit und Unterricht umrüsten Umgang mit nicht kompatiblen Zeitstrukturen von Schule und Kindergarten Überlastung der Bildungshaus-Fachkräfte: logistische Anforderung des Ortswechsels 13

14 3. Pädagogische Praxis Konkrete pädagogische institutionsübergreifende Arbeit mit den Kindern: Gestaltungsformen, Regeln, Rituale und Gewohnheiten Wahlmöglichkeiten / Bildungshausaktivitäten für Kinder entwickeln und erproben Pädagogische Rituale für die Bildungshausarbeit entwickeln und erproben Sich mit Differenzierung innerhalb der Bildungshausaktivitäten auseinander setzen 14

15 4. Qualität entwickeln Konzeptionsentwicklung Bildungshaus: Spezifische pädagogische Inhalte, Formen der Kooperation mit Eltern und Externen, Formen der Öffentlichkeitsarbeit Individuelle Förderung und Entwicklungsbegleitung im Kooperationskontext sichern Formen der Dokumentation von pädagogischen Prozessen entwickeln Ziele und Vorstellungen zwischen Fachkräften und Eltern abstimmen und in die Praxis übersetzen 15

16 5. Mehrwert der Kooperation nutzen Mehrwert der Bildungshausarbeit erkennen und kultivieren Werte und Profile der beteiligten Einrichtungen abzustimmen versuchen Unterschiedliche Ansätze und pädagogische Stile kennen lernen und vereinbaren Hohe Rückstellquote durch Bildungshausarbeit verringern 16

17 Womit beschäftigen sich die Standorte?

18 Womit beschäftigen sich die Standorte? Standort X 18

19 Womit beschäftigen sich die Standorte? Standort Y 19

20 Womit beschäftigen sich die Standorte? Standort Z 20

21 Mehrwert Qualität Praxis Logistik Team 21 März 12

22 Fokus: Arbeit mit dem Kind

23 Wie viele Kinder werden eingebunden? Einige wenige Modellstandorte binden alle ein. 1. KiGa Jahr 100% 80% Viertklässler 60% 2. KiGa Jahr 40% 20% 0% Drittklässler 3. KiGa Jahr Zweitklässler Erstklässler 23 März 12

24 Wie viele Kinder werden eingebunden? Mittelwert über alle Einrichtungen ½ h 1. KiGa Jahr 100% 1½ h Viertklässler 80% 60% 2. KiGa Jahr 1½ h 40% 20% 0% 1½ h Drittklässler 3. KiGa Jahr 2¾ h 2¼ h Zweitklässler Erstklässler 2½ h 24 März 12

25 Fokus: Elternzufriedenheit

26 Elternsicht auf alle Einrichtungen 3000 Die pädagogischen Fachkräfte treten mir freundlich und hilfsbereit entgegen % % ,7% 1% trifft nicht zu trifft wenig zu unentschieden trifft überwiegend zu 7% trifft völlig zu 26 März 12

27 Elternsicht auf alle Einrichtungen Die pädagogischen Fachkräfte hören mir aufmerksam zu. 38% 50% ,8% 2% trifft nicht zu trifft wenig zu unentschieden trifft überwiegend zu 9% trifft völlig zu 27 März 12

28 Elternsicht auf alle Einrichtungen 3000 Mein Kind fühlt sich in der Einrichtung wohl. 60% % ,7% 2% trifft nicht zu trifft wenig zu unentschieden trifft überwiegend zu 5% trifft völlig zu 28 März 12

29 Fokus: Entwicklung der Kinder

30 Ausblick Phase 2 Schul und Kindergartenjahr 2007/ / / / / / / /15 Modellprojekt "Bildungshaus 3 10" des Landes Baden Württemberg Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Jahr 8 Wissenschaftliche Begleitung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Jahr 7 Kohorte 1 Erstklässler Zweitklässler Drittklässler Viertklässler Kohorte 2 2. KiGa Jahr 3. KiGa Jahr Erstklässler Zweitklässler Drittklässler Viertklässler Kohorte 3 1. KiGa Jahr 2. KiGa Jahr 3. KiGa Jahr Erstklässler Zweitklässler Drittklässler 30 März 12

31 Viel Erfolg bei Ihren Kooperationen wünscht das Bildungshaus Team des ZNL