Tierversuche im Kanton Bern 2015
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- Bertold Böhme
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1 Amt für Landwirtschaft und Natur Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Service vétérinaire Herrengasse Bern Telefon info.ved@vol.be.ch Tierversuche im Kanton Bern 2015 Diagramm: Tiere im Versuch 2015 Kanton Bern Inhalt: 1. Vollzugsorgane im Bereich Tierversuche Seite 2 2. Kommission für Tierversuche Seite 3 3. Bewilligungsverfahren 2015 Seite 4 4. Bewilligungserteilungen 2015 Seite 5 5. Bewilligungsgesuche Seite 7 6. Bewilligte Versuchstiere Seite 8 7. Tiere im Versuch 2015 Seite 9 8. Tiere im Versuch Seite 10
2 Tierversuche Vollzugsorgane im Bereich Tierversuche Jeder Tierversuch muss vom Gesuchsteller begründet und vom Kantonstierarzt bewilligt werden. Bei der Begutachtung der Versuche wird der von der Kommission für Tierversuche unterstützt. Kantonstierarzt Reto Wyss, Dr. med. vet. Sekretariat für Tierversuche Voland Jacques, lic. phil. nat. Kommission für Tierversuche Präsidentin: Geiser Kamber Marianne, Prof. Dr. (Medizinische Fakultät Uni Bern) Vizepräsident: Heiniger Bernhard, Dr. med. vet. (Dachverband Berner Tierschutzorg.) Weitere Kommissionsmitglieder: Günter Paul, Dr. med., (Dachverband Berner Tierschutzorganisationen) Heussler Volker, Prof. Dr. (Naturwissenschaftliche Fakultät Uni Bern) Kull Susanna, Dr. med. vet. (Verein Berner Tierärzte) Leib Stephen, Prof. Dr. med. (Medizinische Fakultät Uni Bern) Nathues Heiko, Prof. Dr. med. vet. (Veterinärmed. Fakultät Uni Bern) Spadavecchia Claudia, Prof. Dr. med. vet. (Veterinärmed. Fak. Uni Bern) Struchen Rahel, MSc, (Dachverband Berner Tierschutzorganisationen) Widmer Hans Rudolf, Prof. Dr. (Medizinische Fakultät Uni Bern) Sekretär: Voland Jacques, Biologe, Rücktritte per Günter Paul, Dr. med., (Dachverband Berner Tierschutzorganisationen) Kull Susanna, Dr. med. vet. (Verein Berner Tierärzte) Eintritte 2015 Keine Seite 2
3 2. Kommission für Tierversuche Die Kantonale Tierversuchskommission (KTV) trifft sich ca. 8-mal jährlich, um die belastenden Tierversuche (Schweregrad 1 3) zu diskutieren. Ihre Entscheidung zu einem Bewilligungsgesuch gilt als Empfehlung für den Kantonstierarzt. Zurzeit besteht die Kommission aus 10 Mitgliedern, 3 davon vertreten die Interessen der Tierschutzorganisationen. Diese Aufgabe der KTV ist im Art. 18 Abs. 3 des Eidg. Tierschutzgesetztes vom 16. Dezember 2005 (TschG, SR 455) festgelegt. Arbeiten 2015 Sitzungen 9 davon 1 Strategiesitzung Mutationen Mitglieder 2 Austritte Neue- und Fortsetzungsgesuche 113 Empfehlung zur Bewilligung 110 mit 42 Auflagen Empfehlung zur Ablehnung 2 Rückzug / Sistierung Gesuche 1 Anzahl bewilligte Tiere Rekurse Gesuchsteller 0 Rekurse BLV 0 Briefliche Anträge / Ergänzungen 31 Empfehlung zur Bewilligung 31 Empfehlung zur Ablehnung 0 Inspektionen der Betriebe 8 Arbeitstage (10 Kommissionsmitglieder) Vorträge / Symposien März 2015, PH Bern: Tierversuche an Mittelschulen, Jacques Voland Juni 2015: Bern - Labortierkundekurs 1: Rechtsgrundlagen und Bewilligungsverfahren im Kanton Bern, Jacques Voland Seite 3
4 3. Bewilligungsverfahren Kanton Bern 2015 Im 2015 wurden 113 ordentliche Bewilligungsgesuche eingereicht (2014: 140), davon 21 mit Auflagen. Dies entspricht einer Abnahme der Gesuche von ca. 20 % gegenüber dem Vorjahr. Von den eingereichten Gesuchen wurden schlussendlich 110 Bewilligungen erteilt. 2 Gesuche wurden abgelehnt und bei 1 Gesuch wurde das Bewilligungsverfahren eingestellt. Es wurden Versuchstiere bewilligt (2014: ) wurden gemäss der Statistik des Bundesamtes für Veterinärwesen im Kanton Bern total Tiere in Versuchen eingesetzt. Das Total der eingesetzten Tiere ist damit gegenüber dem Vorjahr um 32,3 % gestiegen (2014: ). Der grösste Anteil machten dabei die Vögel, fast ausschliesslich Geflügel in nicht belastenden Fütterungsversuchen, mit Tieren und die Mäuse, inkl. gentechnisch Veränderte, mit Tieren aus. Von den eingesetzten Tieren waren 69,2 % keiner Belastung (SG 0), 22,4 % einer leichten Belastung (SG 1), 8,1 % einer mittleren (SG 2) und nur 0,3 % einer schweren Belastung (SG 3) ausgesetzt. Bewilligungsgesuche 2015 Anzahl Gesuche (Neue und Fortsetzungen) 113 davon erteilte Bewilligungen 110 davon mit Auflagen 21 davon Ablehnungen 2 Gesuche zurückgezogen / Bewilligungsverfahren sistiert 1 Rekurs Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) 0 Rekurs Gesuchsteller 0 Ergänzungsgesuche / Briefliche Anträge 31 davon bewilligt 31 davon abgelehnt 0 Laufende (gültige) Bewilligungen 2015 Anzahl Bewilligungen 458 davon mit Auflagen 133 davon mit Schweregrad davon keine Versuche (unbenutzt) 69 Seite 4
5 4. Bewilligungserteilungen Gesuche wurden im 2015 abgelehnt und 1 Gesuch wurde zurückgezogen und das Bewilligungsverfahren eingestellt. Von den 113 Gesuchen wurden schlussendlich 110 bewilligt (2014: 134). Bewilligungen 2015 nach Schweregrad Von den 110 bewilligten Gesuchen waren 41 nicht belastend (prospektiver Schweregrad 0), 28 Bewilligungen entsprachen dem prospektiven Schweregrad 1, 36 dem Schweregrad 2 und 5 erteilte Bewilligungen dem prospektiven Schweregrad 3. Schweregrad in Prozenten Anzahl Bewilligungen nach Schweregrad SG 3 / schwere Belastung 5 SG 2 / mittlere Belastung 36 SG 1 / geringe Belastung 28 SG 0 / keine Belastung 41 Total 110 Auflagen Bewilligungen 2015 Die 110 Bewilligungen im 2015 wurden mit 42 Auflagen (2014: 59) erteilt. Art der Auflagen Anzahl Pi: Pilotversuch 2 A: Anzahl der Tiere und Tierart 0 H: Haltung und Fütterung 0 Ü: Überwachung der Tiere 0 M: Methode 6 S: Schmerzmittel 0 Pe: Personelle Voraussetzung 8 V: Verfahren 26 Total 42 Art der Auflagen nach Anzahl Seite 5
6 Kundengruppen Bewilligungen 2015 Die Medizinische Fakultät erhielt auch im 2015 die meisten Bewilligungen. Anzahl Gesuche Kundengruppe B: Bundesanstalten 3 M: Medizinische Fakultät 55 N: Naturwissenschaftl. Fakultät 13 P: Private 12 S: Schulen 3 V: Veterinärmedizin. Fakultät 24 Total 110 Kundengruppen nach Prozenten Bewilligte Versuchstiere 2015 Im 2015 wurden total Versuchstiere für 3 Jahre bewilligt (2014: ). Davon wurden Geflügel (Fütterungsversuche) für nicht belastende Versuche bewilligt. Da Bewilligungen für 3 Jahre erteilt werden, kann die Anzahl der bewilligten Versuchstiere von Jahr zu Jahr varieren. Tierart Amphibien Amphibien Larven Fische Gämse/Luchs 0 0 Geflügel Hamster 0 0 Hund Kaninchen Katze Kleinsäuger Maus Maus Embryos Maus gentech Meerschwein Neuweltkameliden 0 0 Pferd Ratte Ratte gentech. 0 0 Rennm. mong. 0 0 Reptilien 18 0 Rind/Kuh/Kalb Schaf 89 4 Schwein/Minipig Schweine gentech. 0 0 Vögel Zebrafische Zebrafische gentech Ziege 15 0 Total Seite 6
7 5. Bewilligungsgesuche Bewilligungsgesuche In den letzten Jahren wurden jährlich ca. 120 Gesuche eingereicht, im 2015 deren 113, was unter dem Durchschnitt ist Anzahl Anzahl Gesuche nach dem prospektiven Schweregrad Die Verteilung der Gesuche nach dem prospektiven Schweregrad hat sich seit 2009 nicht wesentlich verändert. Nur ca. 6 % der Gesuche beinhalten teilweise Versuche mit schwerer Belastung Schweregrad Schweregrad Schweregrad Schweregrad Kundengruppen (Gesuchsteller ) In den letzten 7 Jahren wurden die meisten Gesuche immer von der medizinischen Fakultät gestellt (2015: 58 Gesuche). Die übrigen Kundengruppen reichten die restlichen Gesuche ein Medizinische Fakultät Veterinärmediz. Fakultät Naturwissensch. Fakultät Bundesanstalten Private Schulen Seite 7
8 6. Bewilligte Versuchstiere Kanton Bern Anzahl bewilligte Versuchstiere Die Tierversuchsbewilligungen werden für 3 Jahre ausgestellt. Der grösste Anteil der bewilligten Tiere im 2015 (ca ) machen im Kanton Bern die Mäuse aus, welche grösstenteils in der Grundlagenforschung eingesetzt werden. Dabei ist der Anteil der gentechnisch veränderten Mäuse nicht unwesentlich. Anzahlmässig folgt dann an 2. Stelle das Geflügel, welches in nicht belastenden Fütterungsversuchen eingesetzt wird. Tierart Amphibien Amphibien Larven Fische Gämse/Luchs/Reh Geflügel Hamster Hund Kaninchen Katze Kleinsäuger Maus Maus Embryos Maus gentech Meerschwein Neuweltkameliden Pferd Ratte Ratte gentech Rennm. mong Reptilien Rind/Kuh/Kalb Schaf Schwein gentech Schwein/Minipig Zebrafische Zebrafische gent Vögel Ziege Total Seite 8
9 7. Tiere im Versuch 2015 Kanton Bern Tierarten nach Schweregrad im Versuch 2015 Kanton Bern (retrospektiv) (Quelle: Statistik Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV) Im 2015 wurden im Kanton Bern Tiere in Versuchen eingesetzt. Davon waren 69,2 % der Versuchstiere in nicht belastenden Versuchen (SG 0) und nur 0,3 % in schwer belastenden Versuchen (SG 3). Tierart SG 0 SG 1 SG 2 SG 3 Total Mäuse Ratten Hamster Meerschweinchen Andere Nager Kaninchen Hunde Katzen Primaten Rindvieh Schafe, Ziegen Schweine Pferde, Esel Diverse Säuger Vögel (inkl. Geflügel) Amphibien, Reptilien Fische Wirbellose Total Schweregrad in Prozenten Seite 9
10 Tierarten nach Institutskategorien im Versuch 2015 Kanton Bern (Quelle: Statistik BLV) 61,1 % der Versuchstiere im Kanton Bern wurden von der Universität Bern in Versuche eingesetzt, während 38,9 % durch andere Institutionen, fast ausschliesslich Geflügel in nichtbelasteten Fütterungsversuchen. Uni, Spitäler Bund, Kantone Industrie Andere Total Tierart Mäuse Ratten Hamster Meerschweinchen Andere Nager Kaninchen Hunde Katzen Primaten Rindvieh Schafe, Ziegen Schweine Pferde, Esel Diverse Säuger Vögel (inkl. Geflügel) Amphibien, Reptilien Fische Wirbellose Total Institutskategorien in Prozenten Anzahl Tiere nach Verwendungszweck im Versuch 2015 Kanton Bern (Quelle: Statistik BLV) Fast sämtliche im Kanton eingesetzten Tiere wurden für die Grundlagenforschung oder für nicht belastete Fütterungsversuche verwendet. Verwendungszweck Anzahl Tiere Grundlagenforschung Entdeckung, Entwicklung, Qualitätskontrolle 996 Krankheitskontrolle 647 Bildung und Ausbildung 1575 Schutz von Mensch, Tier und Umwelt 895 Anderer Zusammenhang Total Seite 10
11 8. Tiere im Versuch Kanton Bern Tiere im Versuch Kanton Bern(Quelle: Statistik BVET) Die Anzahl der eingesetzten Tiere betrug Das bedeutet eine Zunahme von 32 % gegenüber 2014 im Kanton Bern, während in der ganzen Schweiz die Zahl der in Tierversuchen verwendeten Tiere um 12,5 % auf gestiegen ist. Der Grund dafür sind Verhaltensstudien an grossen Herden und Artenschutzprojekte. Tierart Maus (inkl. gen.) Ratte Hamster Meerschweinchen Andere Nager Kaninchen Hunde Katzen Primaten Rindvieh Schafe, Ziegen Schweine/Minipigs Pferde Diverse Säuger Vögel (inkl. Gefl.) Amphibien, Rept Fische Wirbellose Total Diagramm: Tiere im Versuch 2015 Für weitere Fragen: BE Tel Seite 11
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