Das Gerhard Richter Fenster im Kölner Dom

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1 Medien Ingo Herrmann Das Gerhard Richter Fenster im Kölner Dom Der Fensterstreit um das Südquerhausfenster des Kölner Doms. Kardinal Meisner vs.gerhard Richter Studienarbeit

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3 Der Fensterstreit um das neue Südquerhausfenster des Kölner Doms. Kardinal Meisner vs.gerhard Richter 1. Einleitung Geschichte und Beschreibung des Fensters Die Geschichte des Fensters Die Beschreiung des Fensters Die Position Kardinal Meisners Diskussion um den Moscheebau und Positionierung zum Islam Das Bildverständnis Kardinal Meisners Die Position Gerhard Richters Gerhard Richters frühe Farbtafelbilder Das Fenster im Werk Gerhard Richter Die Lichtästhetik Richters Biografische Einflüsse und persönliche Äußerungen Richters und Reaktion auf die Kritik Meisners Die katholische Kirche und Gerhard Richter Resümee Literaturverzeichnis

4 1. Einleitung Wir schreiben das Jahr Istanbul ist von Schnee bedeckt und der ansässige Padischah hat, als Geschenk für den Dogen von Venedig, ein Buch in Auftrag gegeben, das von der Pracht, den Kulturleistungen und der politischen Macht des osmanischen Reiches zeugen soll. Der Oheim, als der bekannteste und beste Buchillustrator im ganzen osmanischen Reich soll den Auftrag ausführen. Er war es schließlich, der auf seinen ausgedehnten Reisen die fränkischen Meister gesehen hatte, nach deren Vorbild auch das Geschenk für den Dogen gestaltet werden soll. Dieses Buch sollte in Wort und Bild von den wertvollsten und wesentlichsten Dingen unseres Reiches erzählen, und wie in den Büchern der Klugheit sollte im Herzen des Buches ein Bildnis unseres Großherrn seinen Platz haben. 1 Das Buch soll also nicht an die überbrachten Traditionen der osmanischen Buchmalerei anknüpfen in der jede Abweichung vom überlieferten Kanon als Blasphemie gilt, sondern folgt den Wunderwerken der Renaissancemalerei, der Kunst der Perspektive und des lebensnahen Porträts. Das islamische Bilderverbot gestattete die figürliche Darstellung nur aus dem Blickwinkel Allahs; jeder persönliche Stil oder gar die Signatur waren ein Zeichen gottlosen Frevels. Es ist Allah, der das Nichtseiende ins Sein ruft, der das Leblose belebt. Niemand darf sich mit ihm messen. Dass die Maler sich unterfangen, Sein Werk zu tun, und behaupten, auch sie würden gleich Ihm erschaffen, ist die größte Sünde. 2 Dies ist natürlich eine fiktive Romanhandlung, genauer ein Handlungsstrang aus Orhan Pamuks Rot ist mein Name. Die Auswirkungen lassen sich leicht erahnen: Mord und Totschlag, weil Traditionen gebrochen werden und schließlich die Selbstblendung des Oheim (der das neue Bild malen sollte) um etwaigen Beschränkungen oder gar vorauseilendem Gehorsam zu entgehen. Dem Streit zwischen Gerhard Richter und Kardinal Joachim Meisner um das neue Südquerhausfenster im Kölner Dom fehlt eine solche Dimension des Schreckens. Dennoch finden sich hier und da einige Parallelen. 1 Pamuk, Orhan: Rot ist mein Name, Frankfurt, 2003, S. 317f. 2 Ebd., S

5 2. Geschichte und Beschreibung des Fensters Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte des Fensters und den Weg zum jetzigen Südquerhausfenster soll eine ebenso knappe Beschreibung stehen, an die sich die Positionen Meisners und Richters anschließen. 2.1 Die Geschichte des Fensters Die Geschichte des Fensters ist schnell erzählt: Im Jahr 1863 schenkte König Wilhelm I. der Kirche die Fenster im südlichen Querhaus. Diese zeigten Herrscher wie Karl den Großen und Geistliche wie die Kölner Erzbischöfe Anno und Engelbert. Die historische Verglasung wurde durch die Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg zerstört, anders als die Mittelalterliche, die rechtzeitig ausgeglast wurde. Nach dem Ende des Krieges setzte man ein von Wilhelm Teuwen entworfenes Fenster ein, das wegen seiner Farblosigkeit und Lichtflut sowohl vom Domkapitel als auch den Besuchern als unbefriedigend empfunden wurde. Die Darstellungen weltlicher und christlicher Herrscher wurden für eine Neuverglasung nicht mehr in Betracht gezogen. Ohnehin waren die Vorlagen für die historischen Fenster in Berlin während des Zweiten Weltkrieges verbrannt. Das Domkapitel bevorzugte für die Neugestaltung eine figürliche Darstellung mit christlichen Märtyrern der Neuzeit, darunter Edith Stein und Maximilian Kolbe, die 2003 im Kapitel beschlossen wurde. Allerdings verabschiedete man sich von einer Vergegenwärtigung des Holocaust als Thema, nicht zuletzt aufgrund der Unvereinbarkeit mit farbigem Glas. 3 Im Jahr 2001 trat man erstmals an Gerhard Richter heran. Konfrontiert mit den Wünschen des Domkapitels produzierte dieser zwei kleine Entwürfe, die nach alten Fotografien die Hinrichtung von Opfern des Nationalsozialismus zeigten. Die brutalen Erschießungs- und Erhängungsszenen erschienen Richter letztlich selbst ungeeignet und er verwarf den Plan. 4 Die gegenständlichen Entwürfe verblassten zusehends, nachdem Gerhard Richter einen vollkommen abstrakten Entwurf entwickelt hatte. Er hatte eine Fotografie 3 Vgl. Kölner Stadtanzeiger, , Alle Bilder sind darin vereint 4 Vgl. Butin, Hubertus: Gerhard Richters Kölner Domfenster, erschienen in: Gerhard Richter Zufall, das Kölner Domfenster und 4900 Farben, Köln, 2007, S

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