Projektskizze Pilotprojekt baubotanischer TURM

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1 Projektskizze Pilotprojekt baubotanischer TURM

2 Einführung Mit dem Pilotprojekt TURM sollen neue konstruktive und ästhetische Möglichkeiten des Bauens mit lebenden Holzpflanzen untersucht und veranschaulicht werden. Erkenntnisse aus aktuell laufender baubotanischer Forschung stellen die Wissensbasis und den Ausgangspunkt des Projekts dar. Baubotanik Der Begriff Baubotanik wurde am Institut Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (Igma) der Universität Stuttgart entwickelt. Er beschreibt die Idee, Tragstrukturen aus Pflanzen zu bilden. Als lebende Konstruktionen sind baubotanische Gebäude Artefakte und Lebewesen zugleich. Sie sind damit Wachstumsprozessen unterworfen, die über Jahre hinaus anhalten: Während Artefakte ausschließlich dem Verfall ausgesetzt sind, können sich lebende Strukturen über einen langen Zeitraum selbst optimieren. So können baubotanische Bauwerke mit der Zeit an Stabilität gewinnen und ästhetisch immer reizvoller wirken. Das gestalterische Ergebnis ist dann eine Resultante des Wachstums, einer permanenten, vom Wechsel der Jahreszeiten abhängigen Metamorphose. Da dieser Prozess nur in Grenzen prognostizierbar ist, kommt dem Aspekt der Überraschung, der schon immer gewollt und ungewollt eine große Rolle in der Architektur spielte, durch die Innovationen der Baubotanik eine neue Bedeutung zu. Projekt Steg, Überwallungsdetail, Sommer 2005

3 Baubotanik Der Begriff Baubotanik wurde am Institut Grundlagen moderner Architektur und Entwerfen (Igma) der Universität Stuttgart entwickelt. Er beschreibt die Idee, Tragstrukturen aus lebenden Holzpflanzen zu bilden. Als lebende Kon-struktionen sind baubotanische Gebäude Artefakte und Lebewesen zugleich. Sie sind damit Wachstumsprozessen unterworfen, die über Jahre hinaus anhalten: Während Artefakte unmittelbar nach ihrer Produktion dem Verschleiß anheim fallen, können sich lebende Strukturen selbst optimieren, sodass Bauwerke mit der Zeit nicht schlechter, sondern besser werden, an Stabilität gewinnen und ästhetisch immer reizvoller wirken. Das gestalterische Ergebnis ist dann eine Resultante des Wachstums, einer permanenten, vom Wechsel der Jahreszeiten abhängigen Metamorphose. Da dieser Prozess nur in Grenzen prognostizierbar ist, kommt dem Aspekt der Überraschung, der schon immer gewollt und ungewollt eine große Rolle in der Architektur spielte, so eine neue Bedeutung zu. Ein großes Potential der Baubotanik besteht darin, dass Bäume mit ihrem Stoffwechsel unser Klima und die Ökosysteme beeinflussen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Mikroklima der Städte, schützen vor Überschwemmungen, versiegeln nicht den Boden, spenden Schatten und sind Habitate mannigfacher Tierarten.

4 Potentiale Ein großes Potential der Baubotanik besteht darin, dass Bäume mit ihrem Stoffwechsel unser Klima und die Ökosysteme beeinflussen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Mikroklima der Städte, schützen vor Überschwemmungen, versiegeln nicht den Boden, spenden Schatten und sind Lebensräume mannigfacher Tierarten. Da lediglich Wurzeln im Boden verbleiben und sich die Strukturen hervorragend in die Landschaft einfügen, eignen sich baubotanische Bauwerke besonders für sensible Gegenden wie Feucht- oder Überschwemmungsgebiete Zielsetzung Ziel baubotanischer Entwicklung ist, lebende pflanzliche Tragstrukturen als frei formbare architektonische Baum-Tragwerke in der Dimension ausgewachsener Bäume konstruieren zu können. Während es normalerweise Jahrzehnte bis Jahrhunderte dauert, bis konventionell gepflanzte Bäume ihre ästhetischen Qualitäten voll entfalten, stellen derartige Konstruktionen sehr schnell erlebbare Grünräume dar, die sinnliche Qualitäten von Bäumen mit baulichen Nutzungsfunktionen verbinden können. Gerade in schnell wachsenden urbanen Großräumen könnten derartige baubotanische Strukturen ihre Potentiale einbringen. Entwicklungsstand Bereits seit mehreren Jahren werden begehbare baubotanische Objekte aus lebenden Pflanzen realisiert, die mit einfachen Strukturen die ästhetischen und räumlichen Qualitäten botanischer Architektur anschaulich machen. Die Höhe der Strukturen war jedoch bisher auf mehrere Meter beschränkt. Und es kam ausschließlich die Baumart Weide zum Einsatz, die jedoch für baubotanische Projekte in urbanen Räumen kaum geeignat ist. Projekt Steg, Winter 2007/2008

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6 Innovation Mit dem Pilotprojekt TURM soll aufgezeigt werden, wie die oben beschriebenen Einschränkungen der Baubotanik überwunden werden können. Hierzu kommt eine neue Methode der Pflanzenverbindung zum Einsatz. In ersten Versuchen konnte nachgewiesen werden, dass es möglich ist, mehrere Pflanzen mitsamt ihrer Wurzeln und entsprechender Substrate derart im Raum anzuordnen und miteinander zu verbinden, dass sie zu einem einzigen Organismus verwachsen. Im Verlauf des weiteren Wachstums entwickelt dieser neue Gesamt-Organismus ein eigenes Wurzelsystem im Boden und die im Raum angeorneten Pflanzcontainer können wegfallen (s. u.). Durch diesen Ansatz ist es möglich, baubotanische Strukturen unmittelbar in der Dimension ausgewachsener Bäume zu realisieren. Und auch wenn in dem Projekt TURM wieder auf die Baumart Weide zurückgegriffen wird, ist es nun möglich, unterschiedliche, auch für urbane Räume geeignete Baumarten einzusetzen. oben: Prinzip der Pflanzenaddition rechts: erfolgreiche Verwachsung an einem Versuchsobjekt zur Pflanzenaddition

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9 Konstruktion und Entwurf Die lebende Tragstruktur des TURMS wird zunächst mit einjährigen Weiden angelegt. Durch sekundäres Dickenwachstum verwachsen diese anfangs jungen und biegsamen Pflanzen zu einer stabilen, konstruktiven und physiologischen Einheit. Bis die Pflanzen zusammengewachsen sind, durchgängige Leitgefäße ausgebildet haben und sich selbständig vom Boden aus ernähren können, vergehen voraussichtlich einige Vegetationsperioden. So lange werden die Pflanzen von einer temporären Gerüststruktur gestützt und durch Wurzelbehälter mittels einer Bewässerungsanlage mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Zur Verankerung der Gerüststruktur werden Schraubfundamente eingesetzt, die wieder entfernt werden können. Drei horizontale Ebenen wachsen in die Pflanzenstruktur ein und steifen das Bauwerk horizontal aus. Sie sind aus Gitterrosten gebildet, dienen der Wartung und Pflege und sind mittels Leitern erschlossen. Aufgrund des prototypischen Charakters ist das Bauwerk nicht als begehbares Objekt konzipiert, denn die Tragfähigkeit des pflanzlichen Tragwerks lässt sich aktuell schwer prognostizieren und soll durch Belastungstest nachgewiesen werden Realisiert wird das Vorhaben in einer Riedlandschaft im Bodensee-Hinterland in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem 2005 fertiggestellten baubotanischen Projekt Steg. Bau- und Entwicklungsphasen des Projekts TURM

10 Kooperationspartner und Sponsoring Das Pilotprojekt TURM entsteht in Koopertaion zwischen der Forschungsgruppe Baubotanik - Lebendarchitektur (Igma, Universität Stuttgart) und dem Projekt Neue Kunst am Ried (Wald-Ruhestetten). Es dient als Demonstrationsobjekt im Rahmen des Promotionsvorhabens von Dipl.-Ing Ferdinand Ludwig bei Prof. Dr. Gerd de Bruyn (Igma, Universität Stuttgart) und Prof. Dr.Thomas Speck (Plant Biomechanics Group Freiburg, Botanischer Garten der Universität Freiburg) Das Promotionsvorhaben wird unterstützt durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt Das Projekt TURM ist im Wesentlichen durch Sponsoring finanziert. Folgende Firmen unterstützen bislang das Projekt: Helix Pflanzensysteme (Anzucht, Vegetaionstechnik) Krinner Schraubfundamente (Fundamentierung, temp. Tragstruktur) Baumschule Schlegel (Pflanzen) BaStHo Tragwerksplanung (Statischer Nachweis) paper Blattmacher (Stahlarbeiten) SecOp Christoph Roesler (Beratung)

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12 Visualisierung Projekt TURM

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14 Visualisierung Projekt TURM

15 Entwurf und Planung: Ferdinand Ludwig Forschungsgruppe Baubotanik - Lebendarchitektur Institut Grundlagen Moderner Architektur und Entwerfen Keplerstraße Stuttgart Tel: ferdinand.ludwig@baubotanik.de mit Cornelius Hackenbracht Neue Kunst am Ried Riedstraße Wald-Ruhestetten Tel: info@neue-kunst-am-ried.de Helix Pflanzen GmbH Ludwigsburgerstraße Kornwestheim Tel.:

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