Rundfahrt Angenehmes Radfahren in der Leopoldstadt

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1 Rundfahrt Angenehmes Radfahren in der Leopoldstadt 1 Einleitung: Die Leopoldstadt als zentraler Bezirk Wiens wird dementsprechend stark vom Radverkehr be- als auch durchfahren. Durch den hohen Grünraumanteil (Prater) und die Nähe zur Donauinsel ist mit einem Radbesitzanteil der Bevölkerung oberhalb des Wien-Durchschnitts von 60% zu rechnen. Die mit Abstand stärkste Wirkung in der Förderung des Radverkehrs ist ein sicheres, durchgängiges und attraktives Radwegenetz. Durch den Umstieg von Arbeits- oder Freizeitwegen auf das Fahrrad werden die Straßen von Autos (weniger Stau) bzw. der öffentliche Personennahverkehr in Stoßzeiten entlastet. 2 Hauptradwegenetz Leopoldstadt Legende: Blau = vorhandenes Hauptradwegnetz (Dicke=Priorität), Braun = Planung (Quelle: MA18, Rot (von den Autoren zur Karte hinzugefügt) = häufig frequentierte Strecken, die bessere Infrastruktur erfordern: Zirkusgasse/Fugbachgasse als Fahrradstraße (Verbindung Schwedenplatz zukünftige Querung zum Nordbahnhof); Glockengasse und Schmelzgasse: Radfahren gegen Einbahn.

2 3 Problemklassen Wir haben bei einer Testrundfahrt 6 Klassen von Problemstellen identifiziert, die Radfahren gefährlich oder in hohem Maß unattraktiv machen: A) Fehlende Sichtbeziehungen an Kreuzungen bei Radfahren gegen die Einbahn - Gefahr B) Fehlender Radweg in Tempo 50 Straße - Gefahr C) Querung von Tempo 50 Straße ohne Radüberfahrt (Blockmarkierung) - Unattraktiv D) Fehlendes Radfahren gegen die Einbahn - Unattraktiv E) Zu lange Ampelumlaufzeiten - Unattraktiv F) Fehlende Radabstellplätze Unattraktiv Zu allen diesen Problemklassen zeigen wir auch Stellen als Best Practice, wo bereits Lösungen implementiert wurden, als Beispiel dass die Behebung jener mangelhaften Stellen möglich ist. Detaillierung der Problemklassen A) Radfahrende gegen die Einbahn und ihnen von rechts entgegenkommende Linksabbieger können eine Sichtbeziehung erst kurz vor dem Einbiegen in die Kreuzung herstellen, falls Parkplätze in beiden Straßen innerhalb von weniger als 5m von gekreuzten Gehsteigkanten markiert sind. Hier ist selbst bei weitaus geringerem Tempo als den erlaubten 30km/h kein rechtzeitiges Abbremsen möglich, zusätzlich wird von Autofahrenden in der Regel in den Radstreifen geschnitten. B) Bei Tempo 50 und einer Straßenbreite, die nur 2 Fahrbahnen (gegengerichtet) und 2 Parkspuren erlaubt, gibt es keinen Platz für Radfahrende außer mitten auf dem Fahrstreifen, um nicht in den Bereich unerwartet aufgemachter Autotüren zu geraten (sogenanntes dooring ). Erlaubtes Tempo 50 und die dadurch hohen Geschwindigkeiten verdrängen Personen auf dem Rad an den Rand in diesen Türgefahrenbereich. Zusätzlich werden Radfahrende dadurch sehr schnell und mit knappem Abstand überholt. C) Ohne Radüberfahrt kann diese Straße nur überquert werden, wenn von beiden Seiten der Verkehr durch die angrenzenden Ampeln gestoppt wurde. D) Wenn Radfahren gegen die Einbahn nicht möglich ist, muss abgestiegen und am Gehsteig geschoben werden, was die doppelte Breite eines Fussgängers einnimmt und auf oft zu schmalen Gehsteigen zu Behinderungen führt. Als Alternative ist es oft notwendig, mehrere Blocks Umwege zu machen. E) Ampelschaltungen müssen nachvollziehbar sein, um beachtet zu werden. Zu lange Ampelumlaufzeiten werden von den Benutzern nicht toleriert und führen zu unerwünschten Rotquerungen; in der Regel auf Straßen mit Tempo 50. F) Fehlende Radabstellplätze bei frequentierten Adressen (Geschäfte, Kindergarten, etc.) führen oft zu Blockierungen des Gehsteigs und verhindern dadurch die Barrierefreiheit.

3 4 Route der Befahrung Start vom Praterstern bei Citybike-Station Heinestraße, entlang den Punkten 1-11, dann über die Zirkusgasse zurück zum Ausgangspunkt.

4 1) Heinestraße; Block bei Praterstern: Best practice: Betreffend Problemklasse B. Breiter, von der Fahrbahn baulich getrennter Zweirichtungsradweg Vorteile: Man fühlt sich sicher, kann wenn kein Gegenverkehr kommt, auch nebeneinander fahren - so macht Radfahren Spaß!

5 2) Darwingasse (X) Springergasse bzw. Pazmanitengasse: Problem: Klasse A. hier sind Parkplätze sogar bis 2m von den gekreuzten Gehsteigkanten markiert (lt. StVO 23 (7) ist dies nur bis 5m bzw. 10m bei Schrägparkern erlaubt, außer Wenn es die örtlichen Gegebenheiten und die Verkehrsverhältnisse erlauben, und die Verkehrssicherheit dadurch nicht beeinträchtigt wird ). Maßnahmen: Entfernung der Parkplätze, welche Sichtbeziehungen blockieren. Diese könnten durch Radabstellanlagen die Sichtbeziehungen werden gefördert - ersetzt werden, da in dieser Gegend eine drastische Unterversorgung herrscht. Anmerkung: Diese Problemklasse wiederholt sich bei vielen Kreuzungen in der Darwingasse und anliegenden Straßen. Vorteile: Sicheres Radfahren und legales Abstellen.

6 3) Vereinsgasse (X) Heinestraße Problem: Klasse C. es kommt hinzu, dass zusätzlich 2 Nebenfahrbahnen gequert werden müssen. Speziell für Kinder ist dies unzumutbar, da sie nicht schnell genug queren können, um Autos mit Tempo 50 auszuweichen. Diese Kreuzung befindet sich in der Nähe der Volksschulen Darwingasse und Vereinsgasse. Es kommt hinzu, dass sich die nächsten Schutzwege zum Queren sich jeweils 2 Blocks entfernt befinden dies würde einen Umweg von 4 Blocks bedeuten. Maßnahmen: Als Minimum Gehsteigvorziehungen, Schutzweg und Blockmarkierung für Radüberfahrt, eventuell Schild Schulweg und eine Aufdoppelung. Vorteile: Durch diese einfache Maßnahme werden Querungen überhaupt erst ermöglicht (Kinder) bzw. erleichtert (Erwachsene)

7 4) Glockengasse (gesamter Verlauf) Problem: Klasse D. Da die Taborstraße gefährlich zum Radfahren ist (Klasse B), wird oft auf die Parallelstraße Glockengasse ausgewichen. Diese ist jedoch für Radfahrende nicht gegen die Einbahn befahrbar. Da auf der Taborstraße schneller Verkehr (Tempo 50) herrscht und sie eine Schienenstraße ist, hat die Glockengasse eine sehr wichtige Ausweichfunktion, welche leider nur stadtauswärts befahrbar ist. Maßnahmen: Entfernung des Parkstreifens an der Seite zur Taborstraße. Vorteile: Die Querung des Bezirks entlang der Hauptverkehrsachse Schwedenplatz-Am Tabor wird in beide Richtungen ermöglicht. Die Taborstraße kann im KFZ-Verkehr und im Straßenbahn-Verkehr besser abgewickelt werden.

8 5) Blumauergasse (X) Taborstraße Problem: Klasse E. Die Ampelumlaufzeit beträgt 120s, davon nur 10s für Fussgänger + 10s Räumzeit, die restlichen 100s (+30s falls die Straßenbahnlinie 2 durchfährt). Dadurch geht bei der Querung der Taborstraße extrem viel Zeit verloren, in der Radfahrende bis zu 6 Blocks zurücklegen könnten. Fußgänger sind davon ebenfalls betroffen, es gibt durch die U-Bahn-Station und Straßenbahnstation eine entsprechende Frequenz und eigene Beobachtungen zeigen, daß bis zu 50% bei Rot queren. Maßnahmen: Dieser Verkehrsmitteldichte und -aufteilung würde durch eine Begegnungszone Rechnung getragen, jedenfalls aber sollten die Grünzeiten für die Blumauergasse verdoppelt werden. Vorteile: Für Fussgänger und Radfahrende wird das Queren deutlich beschleunigt, für Autofahrende etwas verlangsamt. Dadurch würden aber auch gefährliche Rot-Querungen (bei Tempo 50) verhindert.

9 6) Obere Augartenstraße (X) Castellezgasse Best practice: Die obere Augartenstraße (Tempo 50) kann bei der Castellezgasse von Fussgängern und Radfahrenden jederzeit gequert werden, da sie einen kombinierten Schutzweg+Blockmarkierung aufweist.

10 7) Haidgasse Best practice: Klasse D. Radfahren gegen die Einbahn ist die sicherste Methode, gegenüber den fast immer zu engen Mehrzweckstreifen, die die Radfahrenden in die Türgefahrenzone drängen und Autofahrende verleiten direkt an diese Markierungen heranzufahren.

11 8) Haidgasse (X) Leopoldgasse Best practice: Klasse A. Hier wurde ein 20cm vom Schutzweg markierter Parkplatz entfernt (siehe StVO 23 (7) mindestens 5m) und durch einen Radabstellplatz ersetzt. Über den Schutzweg gehende Kinder, die nicht über einen PKW bzw. Kastenwagen hinausragen, können dadurch von sich dem Schutzweg annähernden Fahrzeugen gesehen werden.

12 9) Schmelzgasse Problem: Klasse D. Kein Radfahren gegen die Einbahn erlaubt. Maßnahmen: Radfahren gegen die Einbahn einzuführen, schließt die Lücke vom Radweg Salztorbrücke-Hollandstraße-Kleine Sperlgasse-Schmelzgasse-ZirkusgasseRotensterngasse-Praterstraße. Im Block anschließend an die Taborstraße ist die Schmelzgasse breit genug (2 Fahrbahnen in Einbahn), im zweiten Block müßte die Bushaltestelle verlagert bzw. einige Parkplätze auf der gegenüberliegenden Seite entfernt werden. Vorteile: Wichtiger Lückenschluß vom Karmeliterviertel zur Praterstraße.

13 10) Taborstraße Problem: Klasse B. Die Schienen der Straßenbahn sind eine zusätzliche Gefahr für Radfahrende, deshalb ist es nur möglich, in der Mitte der Fahrbahn zu fahren, um nicht in den Türgefahrenbereich zu gelangen. Als Konsequenz werden viele Radfahrer auf den Gehsteigen beobachtet. Maßnahmen: Im Abschnitt Negerlegasse-Gredlerstraße ist durch Entfernung der Parkplätze (breiterer Gehsteig) Radfahren neben den Autos möglich, dies könnte auf weitere Teile der Taborstrasße ausgedehnt werden. Vorteile: Durch Entkoppelung von Auto- und Radfahrenden weniger gefährliches Radfahren trotz Tempo 50, kein Blockieren des flüssigen Auto-Durchzugsverkehrs durch die langsameren Radfahrenden, kein Blockieren des flüssigen Radverkehrs im Fall eines Auto-Staus.

14 11) Zirkusgasse 24 Problem: Klasse F. Der Supermarkt Hofer kann auf öffentlichem Grund keine Radabstellplätze anfordern. Die Fahrräder der KundInnen werden entweder an der Stange des Mistkübels angehängt (nicht legal, blockiert den Gehsteig, da nur 1 Platz meist ohnehin besetzt), an der Hausmauer angelehnt (kann nicht angehängt werden, Versicherungen steigen daher im Fall eines Diebstahls aus) oder verstellen den Eingangsbereich und dessen Wand trotz Schild Bitte keine Fahrräder anlehnen schon wiederholt ausgemalt werden mußte. Maßnahmen: Ersatz eines einzigen Autoabstellplatzes durch 8 Radabstellplätze. Vorteile: Erhöhte Kundenfrequenz für den Supermarkt.

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