Reise nach Pristina
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- Kilian Winter
- vor 7 Jahren
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1 Reise nach Pristina Veranstalter: Akademie Graz, europe direct/land Steiermark und Zentrum für Südosteuropastudien der Karl-Franzens-Universität Graz Reisedaten: Donnerstag : Ankunft Uhr Sonntag, : Abflug um Uhr Unterbringung in Pristina: Hotel Sirius Adresse: Rr Agim Ramadani, Pristina, Tel.: , Telefonnummern für den Notfall: Akademie Graz: Astrid Kury: / Elke Riedlberger: / Heidi Oswald: Österreichische Botschaft: Berta Hamza, Büro: DW 21, Mobil: Reiseprogramm: DONNERSTAG Gespräche überwiegend in Deutsch Uhr: Besuch EULEX Kosovo - European Union Rule of Law Mission in Kosovo / Gespräche Adresse: St. Muharrem Fejza, Pristina, Kosovo, Tel: +381 (0) Uhr: Besuch im österreichischen KFOR-Camp in Pristina Gespräch mit Oberst Karl Wöhl-Danzinger Adresse: HQ KFOR ( Film City ), Arberi, Dragodan, Pristina Uhr: Besuch der Redaktion des Magazins Kosovo 2.0 Gespräch mit Journalistin Cristina Mari und Projektmanager Uran Badivuku Adresse: 14/A Brigadat Kosovare, Pristina
2 FREITAG Gespräche überwiegend in Englisch Uhr: Besuch der Universität Pristina Gespräche mit Prof. für Politikwissenschaften Afrim Hoti, Rexhep Bajrami, Europäische Initiative für Kosovo und mit Studierenden der Universität Adresse: Universiteti i Prishtinës, Fakulteti Filozofik, Rr. "Nëna Terezë" p.n., Prishtinë Tel. +381(0) Uhr: Stadtbesichtigung Pristina (Reisebüro Kastler) Uhr: Mittagspause (Zeit zur freien Verfügung) Uhr: Diskussion "Café Europa" in Pristina: Enver Hoxhaj, ehem. Außenminister und Abgeordneter im Parlament der Republik Kosovo Shpend Ahmeti, Bürgermeister der Stadt Pristina Igballe Rogova, Leiterin des Kosovo Women s Network Andreas Ernst, Journalist und Historiker, Experte für die neuere Geschichte Südosteuropas Adresse: Sheshi 21, Dritan Hoxha Str. / Media House Annex, Pristina Uhr: Besuch der National Art Gallery of Kosovo Gespräch mit Direktor Erzen Shkololli Adresse: rr. Agim Ramadani, 60, Prishtinë, Kosovë, Tel: , Uhr: Besuch der Residenz der Österreichischen Botschaft in Pristina Gespräch mit Botschafter Johann Brieger Adresse: Residenz der Österreichischen Botschaft, Ismajl Gemali 24, Pristina Parkplatz Bus: Amtsgebäude der Österr. Botschaft, Ahmet Krasniqi 22, Pristina, Tel.: +381(0)
3 SAMSTAG ganztägige Rundfahrt: Besichtigung Natur- und Kulturlandschaften Gespräche überwiegend in Englisch Uhr: Abfahrt vom Hotel Sirius, Pristina Uhr: Stadtführung in Gjakova (Reisebüro Kastler) Uhr: Gespräch mit der Leiterin des parlamentarischen Ausschusses für EU-Integration, Frau Teuta Sahatqija (Parlamentsabgeordnete der LDK) Uhr: Mittagspause (Zeit zur freien Verfügung) Uhr: Abfahrt Uhr: Besuch des serbisch-orthodoxen Klosters Visoki Dečani Führung und Gespräch mit Vater Petar Uhr: Rückfahrt nach Pristina SONNTAG Uhr: Abflug Flughafen Pristina
4 Informationen zum Programm EULEX Mission der EU im Kosovo Die Rechtsstaatlichkeitsmission der Europäischen Union im Kosovo, EULEX Kosovo ist eine Mission der EU, die für mehr Rechtsstaatlichkeit im Kosovo sorgen und dem Land beim Aufbau von Polizei, Justiz und Verwaltung helfen soll. In diesem Rahmen werden zwischen und Polizisten, Richter, Gefängnisaufseher und Zollbeamte aus EU-Ländern in den Kosovo entsandt. Die Ziele, die Korruption zu bekämpfen und das Vertrauen in die Gerichte wiederherstellen, können nur zögerlich verwirklicht werden. Immer noch ist das Ausmaß von organisierter Kriminalität und Korruption im Kosovo hoch, und das Justizwesen leidet unter politischer Einflussnahme, Ineffizienz und einem Mangel an Transparenz. KFOR Die Kosovo-Truppe, kurz KFOR (englisch Kosovo Force) ist die im Jahre 1999 nach Beendigung des Kosovokrieges aufgestellte multinationale militärische Formation unter der Leitung der NATO. Aufgabe gemäß dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist es, für ein sicheres Umfeld für die Rückkehr von Flüchtlingen zu sorgen. Eine der Hauptaufgaben ist die Entmilitarisierung des Kosovo, außerdem stellt die KFOR Ressourcen und Fachpersonal für Organisationen unter der Schirmherrschaft der UNMIK (öffentliche Hilfsprogramme, Infrastruktur, Brückenbau, u.a.) Das Hauptquartier befindet sich in Priština. Österreich entsendet ein Kontingent von ca. 500 Soldaten; bewacht z.b. auch das serbisch-orthodoxe Kloster Decani, das wir besuchen werden. UNIVERSITÄT PRISTINA Die Universität wurde 1970 gegründet und ist die größte Bildungs- und Forschungseinrichtung des Landes. Derzeit hat die Universität rund Studierende. Sie war die einzige albanisch-sprachige Universität in Ex-Jugoslawien wurde ein serbisches Curriculum eingeführt und die kosovo-albanischen Lehrkräfte vertrieben. Der albanische Lehrbetrieb verlagerte sich in den privaten Bereich. Im Kosovokrieg 1999 wurde im Gegenzug der serbische Lehrkörper vertrieben, dieser ging nach Mitrovica (University of Pristina-Kosovska Mitrovica).
5 2014 bewirkten Studentenproteste den Rücktritt des Rektors wegen Korruptionsaffären. Ein außergewöhnliches Architekturdenkmal ist die National- und Universitätsbibliothek, die vom kroatischen Architekten Andrija Mutnjaković entworfen und 1982 errichtet wurde. Das Gebäude hat 99 weiße Glaskuppeln in verschiedenen Größen und ist vollständig mit einem Metallnetz abgedeckt. Die Bibliothek ist auf Albanologie spezialisiert. Der Daily Telegraph kürte es zu einem der 30 hässlichsten Gebäude der Welt. KOSOVO NATIONAL GALLERY Nationale Kunstgalerie am Universitätscampus, gegründet 1979 als Kosova Art Gallery (anschließend an die Gründung der Kunstakademie 1973), um die kosovarische Kunst zu fördern und bekannt zu machen als Militärgebäude errichtet, diente das Haus ab 1955 als Bibliothek und dann als Ausstellungsraum wurde es für die Kosovo National Gallery adaptiert und der Präsentation und internationalen Vernetzung zeitgenössischer Kunst des Kosovo gewidmet. Erzen Shkolloli ist Direktor seit Erzen Shkolloli ist bildender Künstler. In seinen Kunstwerken bezieht er sich auf lokale Traditionen und Bräuche, um den Blick auf aktuelle sozio-politische Fragen zu schärfen. Seine Arbeiten wurden in den wichtigsten Museen Europas gezeigt, Stelelijk Museum Amsterdam, Centre Pompidou Paris and the Tate Modern, London. Er leitete das Contemporary Art Institute EXIT in Peja, Kosovo ( ), 2008/09 Artist in Residence der DAAD dt. Auslandskulturagentur Berlin, seit 2003 Mitglied des Europäischen Kulturparlaments. MAGAZIN KOSOVO 2.0 Das Magazin Kosovo 2.0 wurde im März 2010 in Pristina gegründet und erscheint seit 2011 halbjährlich auf Albanisch, BKS und Englisch. Sie ist als interaktive online- Zeitschrift im Netz und als Printversion außerhalb Kosovos im Abonnement bzw. in (wenigen) Buchhandlungen und Museumsshops in Europa erhältlich. Die Zeitschrift gibt in grenzüberschreitender Zusammenarbeit AktivistInnen eine Stimme, widmet sich politisch heiß diskutierten Themen und stellt Einrichtungen vor, die jungen Leuten am Balkan eine Stimme geben. Kosovo 2.0 ist das einzige kosovarische Magazin, das in Serbien verkauft wird. Bisher erschienen Ausgaben wie Image, Corruption, Religion, Sex, Public Space und Balkart. Angesichts der großen Herausforderungen an Kosovos Zukunft wird den jungen Menschen immer noch zu wenig Gewicht gegeben, sagt Chefredakteurin Besa Luci.
6 GJAKOVA Vor und während des Kosovokrieges zählte die Gegend um Gjakova zu den Hochburgen des albanischen Widerstandes. Die im Krieg zerstörte historische Altstadt wurde inzwischen wieder aufgebaut und ist als Basar in typisch osmanischer Architektur die größte Attraktion der Stadt. Außerdem gibt es in Gjakova 33 Moscheen, z.b. die Hadum Moschee aus dem Jahr Gjakova wurde international bekannt durch die serbisch-kosovarischen Konflikte: serbisch-orthodoxe Pilger wurden von kosovarische Demonstranten (Mütter von Gjakova) behindert, die an die serbischen Kriegsverbrechen erinnerten. Ein kosovarisch-serbischer Abgeordneter bezeichnete die Mütter als Wilde, was große Demonstrationen und Proteste in Pristina auslöste. Die frühere stv. Ministerpräsidentin Mimoza Kusari-Lila wurde Frau im Bürgermeisteramt in Kosovo. Leider ist die Bürgermeisterin von Gjakova Mitte Mai im Ausland. Unsere Gesprächspartnerin in Gjakova ist die Leiterin des parlamentarischen Ausschusses für EU-Integration, Frau Teuta Sahatqija. Sie ist Parlamentsabgeordnete der LDK (Demokratische Liga Kosovo, Partei des Premierministers Isa Mustafa). Sie war von den ersten Tagen an in der Politik tätig und ist in vielen verschiedenen Bereichen sehr aktiv, auch zu der Frage der Kriegsvermissten und der Konflikte in Gjakova. Kloster Visoki Dečani Das Kloster Visoki Dečani wurde in den Jahren erbaut. Das serbischorthodoxe Kloster ist ein bedeutendes Wallfahrtszentrum. Die Kirche ist vollständig mit Fresken ausgeschmückt und bildet damit das besterhaltene Ensemble der mittelalterlichen Freskomalerei Südosteuropas wurde das Kloster von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Wegen der schwierigen Sicherheitslage wurde es gleichzeitig auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes eingetragen. Wie viele Kulturdenkmale im Kosovo wird es von der KFOR beschützt. Es war im Kosovokrieg Zufluchtsort für alle Flüchtlinge, wurde aber gleichzeitig Gegenstand heftiger Debatten und auch konkreter Attacken wegen der politischen Aktivitäten des Abtes Sava Janjić, der sich um den Erhalt der serbisch-orthodoxen Kulturerbes, aber auch um Dialog und Zusammenleben bemüht. Er ist leider Mitte Mai im Ausland und steht daher für ein Gespräch nicht zur Verfügung. Er wird vertreten durch Vater Petar, der uns durchs Kloster führen und von seiner jüngeren und älteren Geschichte erzählen wird.
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