Muster Lagebericht 2016

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1 Muster Lagebericht 2016 Brause Elektro- und Beleuchtungstechnik GmbH (nach DRS 20) Seite 1 von 15

2 Anwendungshinweise Seite 2 von 15

3 Muster Lagebericht 2016 Gliederung Seite I. Grundlagen des Unternehmens 5 1. Geschäftsmodell des Unternehmens 5 2. Forschung und Entwicklung 5 II. Wirtschaftsbericht 7 1. Gesamtwirtschaftliche branchenbezogene Rahmenbedingungen 7 2. Geschäftsverlauf und Lage 7 a) Ertragslage 7 b) Finanzlage 9 c) Vermögenslage 9 3. Finanzielle Leistungsindikatoren Gesamtaussage 11 III. Zweigniederlassungsbericht 13 IV. Prognosebericht 13 V. Chancen- und Risikobericht 15 Seite 3 von 15

4 Anwendungshinweise 289 I 1 3 HGB Darstellung und Analyse des Geschäftsverlaufs, Geschäftsergebnisses und der Lage des Unternehmens I. Grundlagen des Unternehmens (DRS ) 1. Geschäftsmodell (DRS ) Historie: Elektro- und Beleuchtungstechnik führende Position in Deutschland Vertriebsnetz Veränderung: Erweiterung um Beleuchtungsanlagen 2. Forschung und Entwicklung ( 289 II Nr. 3 HGB, DRS ) Entwicklung Reinraumleuchte Kosten, Mitarbeitereinsatz Ergebnis: Patentierung finanzielle Bedeutung neue Entwicklung Seite 4 von 15

5 Muster Lagebericht 2016 I. Grundlagen des Unternehmens 1. Geschäftsmodell Die Brause Elektro- und Beleuchtungstechnik GmbH gehört zu den führenden Unternehmen in Deutschland in den Bereichen Elektroinstallation und Netzwerktechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln entwickelt, produziert und vertreibt Produkte der elektrischen Verbindungstechnik und der Elektronik europaweit. Wir verstehen uns als Fullservice-Dienstleister und bieten unseren Kunden durchdachte und effiziente Komplettlösungen aus einer Hand. Von der Anlagenplanung über die technische Ausführung bis hin zum umfassenden Service. Über ein bundesweit flächendeckendes Servicenetz mit Kooperationspartnern bieten wir unsere Dienstleistungen an und entwickeln anwendungsspezifische Lösungen. Das gesamte Produkt- und Leistungsspektrum sichert unseren Kunden dauerhaft Wettbewerbsvorteile. Wir verfügen über Produktionsstätten im Inland, Rumänien und Tschechien sowie Vertriebsgesellschaften und Vertretungen in ganz Europa. Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir unser Geschäftsfeld Beleuchtungstechnik um den Bereich Beleuchtungsanlagen erweitert. Hierfür haben wir einen unserer bisherigen Wettbewerber im Rahmen eines Unternehmenskaufs (asset deal) übernommen. Dadurch erhöht sich unsere Wertschöpfungstiefe. 2. Forschung und Entwicklung Die Brause Elektro- und Beleuchtungstechnik GmbH entwickelt insbesondere Lichtsysteme für Reinräume. Unsere Reinraumleuchten werden so konstruiert, dass alle Reinraumanforderungen mit derselben Leuchte abgedeckt werden, so dass sie universell in der Medizintechnik, Mikroelektronik, Lebensmittelindustrie sowie Laboratorien eingesetzt werden können. Unsere Reinraumleuchte wurde im Geschäftsjahr patentiert. Wir erwarten durch unsere Entwicklung eine hohe Kundenbindung und entsprechendes Umsatzwachstum. Für diese Entwicklung setzten wir im Geschäftsjahr T 900 (3,3 % vom Umsatz) ein. Im Bereich Forschung und Entwicklung beschäftigen wir 5 Mitarbeiter (2,2 % aller Mitarbeiter). Im Bereich der Beleuchtungsanlagen arbeiten wir an einem neuen Licht- und Energiemanagement, das den unterschiedlichen Beleuchtungsbedarf situationsabhängig regelt und damit die Energieeffizienz verbessert. Seite 5 von 15

6 Anwendungshinweise II. Wirtschaftsbericht (DRS ) gemeinsame Darstellung des Geschäftsverlaufs und der Lage keine Soll-Ist-Vergleiche von im Vorjahr berichteten Prognosen mit der tatsächlichen Geschäftsentwicklung 1. Gesamtwirtschaftliche branchenbezogene Rahmenbedingungen (DRS ) Darstellung und Erläuterung der Wettbewerbssituation Marktstellung des Unternehmens wesentliche Veränderungen gegenüber dem Vorjahr 2. Geschäftsverlauf und Lage (DRS ) 3 Großprojekte führen zu Umsatzsteigerung Synergieeffekte aus Unternehmenskauf Ertragslage anhand Ergebnisquellen Vorjahresvergleich Auswirkung Großprojekte auf Umsatzwachstum Quantifizierung der Synergieeffekte / Auswirkungen aus Unternehmenskauf Darstellung des Geschäftsergebnisses (Jahresergebnis) Seite 6 von 15

7 Muster Lagebericht 2016 II. Wirtschaftsbericht 1. Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen Unser seit 1952 bestehendes Unternehmen ist mit einem Marktanteil von rd. 35 % am deutschen Markt führend. Durch unsere Spezialisierung auf hochwertige branchenspezifische Beleuchtungssysteme ist der konkurrierende Wettbewerb von Billiganbietern aus Asien für uns relativ unbedeutend. Durch Neupatentierung unseres Systems der Reinraumleuchten konnten wir unsere Wettbewerbsposition weiter ausbauen. 2. Geschäftsverlauf und Lage Der Umsatz konnte gegenüber dem Vorjahr um 15,8 % ausgeweitet werden. Ursache hierfür waren insbesondere 3 Großprojekte in der Lebensmittelindustrie und im Bereich der Forschungsanlagen. Der Zukauf des ehemaligen Wettbewerbers wird unsere Marktpräsenz künftig positiv beeinflussen. Die Integration des Unternehmenserwerbs in unsere bestehende Organisation wurde abgeschlossen. Durch Synergieeffekte hieraus erwarten wir weitere Effizienzsteigerungen. Der Vergleich der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Berichtsjahres mit der des Vorjahres ist aufgrund des durchgeführten Unternehmenskaufs nur eingeschränkt möglich. Dementsprechend gab es eine deutliche Ausweitung der Bilanzsumme sowie der betrieblichen Erlöse und Aufwendungen. a) Ertragslage Ergebnisquellen Geschäftsjahr Vorjahr Veränderung T T T % Betriebsergebnis ,3 Zinsergebnis ,7 Steuerergebnis ,2 Jahresergebnis ,6 Das Betriebsergebnis hat sich auf Grund des Umsatzzuwachses bei in etwa konstanten Fixkosten um T 570 verbessert. Das negative Finanzergebnis hat sich trotz der Finanzierung des Unternehmenskaufs nur unterproportional erhöht. Das Steuerergebnis hat sich im Einklang mit dem steigenden Betriebsergebnis erhöht. Haupteinflussfaktor für das gestiegene Betriebsergebnis ist der Umsatzzuwachs im Komponenten- und Großanlagengeschäft. Seite 7 von 15

8 Anwendungshinweise 2. Geschäftsverlauf und Lage (DRS ) 3 Großprojekte führen zu Umsatzsteigerung Synergieeffekte aus Unternehmenskauf Finanzlage Kapitalstruktur Eigenkapitalquote wesentliche Finanzverbindlichkeiten (Bankdarlehen) Investitionen wesentliche Investitionen des Geschäftsjahres Liquidität verbale Erläuterung Cashflow Vermögenslage tabellarische Zusammenfassung von Aktiv- und Passivposten verbale Berichterstattung über wesentliche Positionen der Vermögenslage Seite 8 von 15

9 Muster Lagebericht 2016 Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen um T 140 betrifft u.a. Vertriebs-, (T 60), Versand- (T 30) und Personalnebenkosten (T 25). Maßgeblich für den Anstieg des Jahresergebnisses um T 426 war eine unterproportionale Entwicklung der Materialaufwendungen und sonstiger Aufwendungen infolge von positiven Synergieeffekten aus dem Unternehmenserwerb. Durch günstige Finanzierungskonditionen und positiven Deckungsbeitrag aus der neu erworbenen Geschäftsausweitung konnte insgesamt ein positiver Ertragseffekt realisiert werden. b) Finanzlage Die Eigenkapitalquote ist wegen der höheren Bilanzsumme infolge des Unternehmenskaufs auf 40,1 % (Vj. 62,9 %) gesunken. Die Finanzschulden haben sich durch die Aufnahme des Investitionsdarlehens zur Finanzierung des Unternehmenserwerbs um T erhöht. Die Gesellschaft hat im Berichtsjahr im Rahmen der Ersatzinvestitionen in das Anlagevermögen investiert. Die Investitionen betrafen insbesondere die Verbesserung des automatisierten Lagersystems und der IT-Technik. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ist gestiegen, da das Jahresergebnis höher ist und Vorratsbestände durch ein verbessertes Beschaffungscontrolling abgebaut werden konnten. c) Vermögenslage wesentliche Bilanzposten Geschäftsjahr Vorjahr Veränderung Aktiva T T T % Anlagevermögen ,6 kurzfristige Vermögenswerte ,2 liquide Mittel ,0 Passiva Eigenkapital ,5 langfristige Verbindlichkeiten ,2 Bilanzsumme ,7 Das Anlagevermögen ist durch den Unternehmenskauf gegenüber dem Vorjahr um T gestiegen. Durch Übernahme des Warenlagers haben sich die kurzfristigen Vermögensgegenstände um 44,2 % gegenüber dem Vorjahr erhöht. Die Darlehensverbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich durch die Finanzierung des Unternehmenserwerbs erhöht. Sie betragen 32,3 der Bilanzsumme. Seite 9 von 15

10 Anwendungshinweise 3. Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren (DRS ) intern eingesetzt werden: Umsatz pro Mitarbeiter Umsatzrendite Cashflow 4. Gesamtaussage (DRS ) Verdichtung der Ausführungen zum Geschäftsverlauf und zur Lage zu einer Gesamtaussage, Beurteilung, ob günstiger oder ungünstiger Verlauf Seite 10 von 15

11 Muster Lagebericht Finanzielle Leistungsindikatoren Bei den finanziellen Leistungsindikatoren liegt unser Fokus auf: Umsatzentwicklung, Betriebsergebnis und Branchenentwicklung. Wir ziehen für unsere interne Unternehmenssteuerung die Kennzahlen Umsatz pro Mitarbeiter, Umsatzrendite und den Cashflow heran. Der Umsatz pro Mitarbeiter beträgt T 204 p.a. und ist damit um T 15 gestiegen. Die Umsatzrendite ist im Vergleich zum Vorjahr um 3,2 % gestiegen. Aufgrund der erfreulichen Entwicklung unseres Betriebsergebnisses (+ T 570) konnten wir gegenüber Wettbewerbern eine deutlich verbesserte Ertragslage ausweisen. 4. Gesamtaussage Unsere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage schätzen wir als gut ein. Unsere Umsatz- und Ergebnisentwicklung ist erfreulich. Unser Finanzmanagement ist darauf ausgerichtet, Verbindlichkeiten stets innerhalb der Zahlungsfrist zu begleichen und Forderungen innerhalb der Zahlungsziele zu vereinnahmen. Wir konnten im Berichtsjahr bei allen Lieferverbindlichkeiten durch kurzfristige Zahlungen Skontoabzüge realisieren. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten sowie die Rückstellungen sind durch liquide Mittel und das Warenlager gedeckt. Seite 11 von 15

12 Anwendungshinweise III. Zweigniederlassungsbericht ( 289 II Nr. 3 HGB n.f.) bestehende Zweigniederlassungen der Gesellschaft 289 I 4 HGB (DRS ) Beurteilung und Erläuterung der voraussichtlichen Entwicklung mit ihren Chancen und Risiken IV. Prognosebericht (DRS ) wesentlichen Annahmen Technisierung, Hygienevorschriften Marktstellung Prognose von Umsatz- und Ergebnis Umsatz pro Mitarbeiter Cashflow Gesamtaussage Seite 12 von 15

13 Muster Lagebericht 2016 III. Zweigniederlassungsbericht Unser Unternehmen verfügt neben dem Hauptsitz in Köln unverändert über drei inländische Niederlassungen in Radolfzell / Bodensee, Garbsen / Hannover, sowie Saalfeld / Thüringen sowie zwei Produktionsstätten in Kronstadt (Brasov) / Rumänien und Pardubitz (Pardubice) / Tschechien. Insgesamt beschäftigen wir außerhalb Kölns 118 Mitarbeiter (115 im Vorjahr). IV. Prognosebericht Die Branchenentwicklung wird durch weitere Konsolidierung der Wettbewerber gekennzeichnet sein. Es wird mit einer deutlichen europaweiten Konzentration auf wenige Mitwettbewerber zu rechnen sein. Die zunehmende Technisierung von Produktionsstätten und im Gesundheitswesen wird künftig dazu führen, dass erhöhte Anforderungen hinsichtlich der Hygiene und Reinheit gestellt werden. Dies wird zu einer deutlichen Ausweitung unseres Geschäfts für Beleuchtungssysteme in Reinräumen führen. Unser Konzept des Full-Service-Dienstleisters wird sich künftig insbesondere in Großanlagen und im Bereich des Facility-Managements auswirken. Langfristige Verträge mit kooperierenden Dienstleistern werden unser Geschäft in den nächsten Jahren deutlich stabilisieren. Die Umsatzausweitung innerhalb der nächsten drei Jahre wird auf 25% geschätzt, wobei durch ein optimiertes Kostenmanagement ein überproportionales Betriebsergebnis erwartet wird. Unseren Mitarbeitereinsatz können wir durch unser Angebot flexibler Arbeitszeitmodelle im Service und in der Verwaltung aufrechterhalten. Bereits für 2017 erwarten wir durch positive Synergieeffekte eine Verbesserung des Betriebsergebnisses um ca. T 130, eine Verbesserung der Umsatzrendite um rd. 2,5% und einen steigenden Cashflow ca. T 170. Wir erwarten eine positive Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Seite 13 von 15

14 Anwendungshinweise V. Chancen- und Risikobericht (DRS , ) Chancen und Risiken bzgl. der Einhaltung der Prognosen Umsatz- und Ergebnis Umsatz pro Mitarbeiter Cashflow Risikoberichterstattung über die Verwendung von Finanzinstrumenten ( 289 II Nr. 2 HGB, DRS ) innerhalb des Chancen- und Risikoberichts originäre Finanzinstrumente Finanzlagen, Finanzverbindlichkeiten Forderungen, Verbindlichkeiten Risikoarten Marktpreisrisiken Ausfallrisiken Liquiditätsrisiken Seite 14 von 15

15 V. Chancen- und Risikobericht Die zunehmende Konzentration in Chemie-, Pharma- und Gesundheitsindustrie wird zu einer deutlichen Zunahme von Aufträgen für Beleuchtungskonzepte im Reinraumbereich sorgen. Verschärfte Hygienevorschriften im medizinischen Bereich können für uns ein erhebliches Auftragspotenzial bedeuten. Aufgrund unserer guten Reputation am Markt auch im Bereich von Krankenhäusern sehen wir gute Chancen, Aufträge in großem Umfang zu akquirieren und so unser geplantes Umsatzwachstum mehr als zu erfüllen. Die Produktion in unseren beiden ausländischen Werken wird bei stabilem Kostengefüge einen deutlichen Deckungsbeitrag gewährleisten. Nicht vorhersehbare Vorschriften für Auftragsvergaben und Einhaltung spezieller Verfahrenstechniken auf europäischer Ebene können einen erheblichen Investitionsbedarf bedeuten und weitere Neueinstellungen bedingen. Dadurch könnte es sein, dass unsere geplante Steigerung des Betriebsergebnisses nicht eingehalten werden kann. Wir sind bemüht, Währungsrisiken durch Auslandsgeschäfte aufgrund fragiler Finanzmärkte in Europa durch Devisengeschäfte hinreichend abzusichern. Unsere führende Rolle werden wir auch in Zukunft durch Neuentwicklungen und Patente abzusichern versuchen. Umfangreiche Bonitätsbeurteilung im Neukundengeschäft sowie laufendes Reporting unserer Stammkunden führen zu einem erheblich reduzierten Risiko von Forderungsausfällen und Bonitätsrisiken. Beschaffungsgeschäfte unserer ausländischen Niederlassungen werden zentral in Euro abgewickelt. Währungsrisiken in beiden Ländern werden durch Sicherungsgeschäfte abgesichert. Entsprechende Zahlungskontingente werden vorgehalten. Risiken der künftigen Entwicklung sehen wir in einem sich verschärfenden Wettbewerbsumfeld bei stagnierenden Preisen. Vor dem Hintergrund unserer finanziellen Stabilität sehen wir keine Risiken, die unsere Entwicklung beeinträchtigen oder unseren Bestand gefährden. Seite 15 von 15

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