Kolloquium: Ökonomie und menschliches Wohlbefinden

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1 Kolloquium: Ökonomie und menschliches Wohlbefinden Vorlesung Nr , HS 16 Prof. Dr. h.c. mult. Bruno S. Frey, Dr. Reto Odermatt, Prof. Dr. h.c. Margit Osterloh, Prof. Dr. Alois Stutzer Beginn: Montag, 19. September 2016 (Einführung, Uhr im S14 HG35) Zeit: Mittwoch, Uhr (zweiwöchentlich, siehe Detailprogramm unten) Ort: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Seminarraum S13/S15 HG35 Dauer: 1 Semester Zyklus: Jedes HS Kreditpunkte: 3 CP Modul: Modul: Wahlbereich (Master of Science in Business and Economics) Lehrassistenz: Kerstin Hansen Stand: 17. September 2016 I. Ziel Die ökonomische Analyse des menschlichen Wohlbefindens oder Glücks bietet eine reiche Quelle der Inspiration für die Analyse gesellschaftlicher Probleme. Sie stellt einerseits eine Herausforderung für grundlegende ökonomische Konzepte dar und bietet andererseits komplementäre Ansätze. Den Schwerpunkt des Kolloquiums bildet eine kritische Auseinandersetzung mit dieser neuen Forschungsrichtung in der Ökonomie auf der Grundlage aktueller Forschungsarbeiten. In der Veranstaltung wird grosses Gewicht auf die wissenschaftliche Diskussion gelegt. Es wird von allen Studierenden erwartet, dass sie aktiv an der Veranstaltung teilnehmen. II. Vorgehen Jede Sitzung à vier Lektionen ist auf ein Hauptthema aus der Glücksökonomie ausgerichtet. Die Sitzung wird jeweils in zwei bis drei Unterblöcke aufgeteilt, in denen spezifische Fragestellungen zum Thema diskutiert werden. Jeder Unterblock beginnt damit, dass eine Studentin oder ein Student weiterführende Literatur in einem 20 bis 30-minütigen Vortrag vorstellt. Die Vortragenden sammeln dazu selber aktuelle Literatur (insbesondere aus wissenschaftlichen Zeitschriften) und stellen im Rahmen des Vortrags eine selbstgewählte Studie etwas genauer vor. Auf ihrem Vortrag aufbauend sollen sie im Anschluss daran drei Diskussionsfragen vorstellen, welche die Grundlage für den Diskussionsteil der Veranstaltung darstellen. Die zwei bis drei Studierenden, die in der gleichen Sitzung vortragen, sollen sich inhaltlich absprechen, um Überschneidungen zu vermeiden. Ein solches diskursives Erarbeiten des Stoffes erfordert von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern das vorgängige Studium der im Programm vermerkten Grundlagenliteratur. Der detaillierte Ablauf der Veranstaltung (Vergabe der Themen, Einzelheiten zur Diskussionsleitung und -ausgestaltung, Abgabetermine und -form der Diskussionsfragen resp. Foliensammlungen) wird im Rahmen der 1. Sitzung am 19. September näher vorgestellt. Studierende, die sich für einen Vortrag für das erste Thema vom 19. September interessieren, können sich vorgängig melden bei reto.odermatt@unibas.ch. 1

2 III. Kreditpunkte und Benotung Für das erfolgreiche Absolvieren der Veranstaltung werden 3 Kreditpunkte vergeben. Die Veranstaltung gilt als bestanden, wenn der Vortrag erfolgreich war und der/die Teilnehmer/in sich aktiv an der Diskussion beteiligt hat. Die Leistungen werden benotet. Die Bewertungskriterien für die Vortragsbenotung werden in der Veranstaltung bekannt gegeben. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldung per ist erwünscht an reto.odermatt@unibas.ch. IV. Literatur Die Einstiegsliteratur zu jedem Thema ist im Programm mit E vermerkt. Die weiterführende Literatur ist im Programm unter WF aufgelistet und wird im Verlauf der Veranstaltung laufend ergänzt. V. Voraussichtlicher Ablauf Datum (Raum) Thema Verantwortlich 19. September Einführung und Themenvergabe Alle (S14) Einführung ins Thema E: Frey und Stutzer (2002, 2010) WF: Helliwell et al. (2015) Die Messung des subjektiven Wohlbefindens E: Kahnemann und Krueger (2006) 19. Oktober Bestimmungsgründe des subjektiven Wohlbefindens I: Alois Stutzer Individuelle Einflüsse Einkommen E: Clark et al. (2008) Arbeitslosigkeit E: Kassenboehmer und Haisken-DeNew (2009) Sozialkapital E: Helliwell und Putnam (2004) 26. Oktober Bestimmungsgründe des subjektiven Wohlbefindens II: Institutionelle Einflüsse Sozialversicherungen E: Bonsang und Klein (2012) Demokratie (Mitbestimmung, Prozessnutzen) E: Frey und Stutzer (2000) Föderalismus E: Flèche (2015) Bruno S. Frey Reto Odermatt 2

3 9. November Lebenszufriedenheit als Ziel von Organisationen Margit Osterloh Lohnhöhe und Lohntransparenz E: Ockenfels et al. (2015) WF: Judge et al. (2010) Produktivität und Innovation E: Oswald et al. (2014) WF: Dolan und Metcalfe (2014), Georgellis und Lange (2012) Lebenszufriedenheit versus Shareholder Value E: Jones und Felps (2013) WF: Osterloh und Frey (2006) 23. November Praktische Anwendungen Alois Stutzer Lebenszufriedenheitsansatz zur Bewertung öffentlicher Güter E: Frey et al. (2010) Mögliche weitere Themenfelder: Kriminalität, Terrorismus, Umwelt, Diskriminierung 7. Dezember Verhaltensökonomische Anwendungen Reto Odermatt Selbstkontroll(problem)e E: Stutzer (2009) Adaptation E: Powdthavee und Stutzer (2014) Fehler bei der Vorhersage von Nutzen E: Kahneman und Thaler (2006) 14. Dezember Wirtschaftspolitik Bruno S. Frey Gesellschaftliche Wohlfahrt E: Stiglitz et al. (2009), S WF: Fleurbaey (2009), Kahneman et al. (2004) Staatliche Glücksmaximierung? E: Frey und Stutzer (2012) Schlussdiskussion VI. Literaturverzeichnis Elektronische Dateien der meisten Arbeiten werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern während der Veranstaltung zugestellt. Bonsang, Eric und Tobias J. Klein (2012). Retirement and Subjective Well-Being. Journal of Economic Behavior & Organisation 83(3):

4 Clark, Andrew E., Paul Frijters und Mike Shields (2008). Relative Income, Happiness and Utility: An Explanation for the Easterlin Paradox and Other Puzzles. Journal of Economic Literature 46(1): Dolan, Paul und Robert Metcalfe (2012). The Relationship Between Innovation and Subjective Wellbeing. Research Policy, 41: Flèche, Sarah (2015). Distaste for Centralization: Evidence from a Quasi-Natural Experiment in Switzerland. CEP Discussion Paper No 1383, London: Centre for Economic Performance, LSE. Fleurbaey, Marc (2009). Beyond GDP: The Quest for a Measure of Social Welfare. Journal of Economic Literature 47(4): Frey, Bruno S. und Alois Stutzer (2000). Happiness, Economy and Institutions. Economic Journal 110(466), Frey, Bruno S. und Alois Stutzer (2002). What Can Economists Learn from Happiness Research? Journal of Economic Literature 40(2): Frey, Bruno S. und Alois Stutzer (2010). Recent Advances in the Economics of Individual Subjective Well-Being. Social Research 77(2): Frey, Bruno S. und Alois Stutzer (2012). The Use of Happiness Research for Public Policy. Social Choice and Welfare 38(4): Frey, Bruno S., Simon Lüchinger und Alois Stutzer (2010). The Life Satisfaction Approach to Environmental Valuation. Annual Review of Resource Economics 2: Georgellis, Yannis, & Thomas Lange (2012). Traditional Versus Secular Values and the Job Life Satisfaction Relationship Across Europe. British Journal of Management, 23(4): Helliwell, John F., Richard Layard und Jeffrey Sachs (2015). World Happiness Report New York: Sustainable Development Solutions Network. Helliwell, John F. und Robert D. Putnam (2004). The Social Context of Well-Being. Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Series B, Biological Sciences 359(1449): Jones, Thomas M., und Will Felps (2013). Stakeholder Happiness Enhancement: A Neo- Utilitarian Objective for the Modern Corporation Business Ethics Quarterly, 23(3): Judge Timothy A., Ronald F. Piccolo, Nathan P. Podsakoff, John C. Shaw and Bruce L. Rich (2010). The Relationship Between Pay and Job Satisfaction: A Meta- Analysis of the Literature. Journal of Vocational Behavior 77: Kahneman, Daniel und Alan B. Krueger (2006). Developments in the Measurement of Subjective Well-Being. Journal of Economic Perspectives 20(1): Kahneman, Daniel, Alan B. Krueger, David Schkade, Norbert Schwarz und Arthur A. Stone (2004). Toward National Well-Being Accounts. American Economic Review 94(2): Kahneman, Daniel und Richard H. Thaler (2006). Anomalies: Utility Maximization and Experienced Utility. Journal of Economic Perspectives 20(1): Kassenboehmer, Sonja C. und John P. Haisken-DeNew (2009). You're Fired! The Causal Negative Effect of Entry Unemployment on Life Satisfaction. Economic Journal 119(536):

5 Ockenfels Axel, Dirk Sliwka und Peter Werner (2015). Bonus Payments and Reference Point Violations. Management Science 61(7): Osterloh, Margit und Bruno S. Frey (2006). Shareholders Should Welcome Knowledge Workers as Directors. Journal of Management and Governance, 10(3): Oswald, Andrew J., Eugenio Proto und Daniel Sgroi, (2014). Happiness and Productivity. Journal of Labor Economics, 33(4): Powdthavee und Stutzer (2014). Economic Approaches to Understanding Change in Happiness. In: Sheldon, Kennon M. und Richard E. Lucas (Hrsg). Stability of Happiness. Theories and Evidence on Whether Happiness Can Change. Amsterdam: Elsevier: Stiglitz, Joseph E., Amartya Sen und Jean-Paul Fitoussi (2009). Report by the Commission on the Measurement of Economic Performance and Social Progress. Zum Download unter: Stutzer, Alois (2009). Happiness When Temptation Overwhelms Willpower. In: Dutt, Amitava Krishna and Benjamin Radcliff (Hrsg.). Happiness, Economics, and Politics: Toward a Multi-Disciplinary Approach. Cheltenham, UK: Edward Elgar:

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