Patentbeobachtung und management in KMU: Erfolgsfaktoren für Planung, Implementierung und Effizienz

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1 Vortragsprogramm 18. Innovationstag Mittelstand , Berlin Patentbeobachtung und management in KMU: Erfolgsfaktoren für Planung, Implementierung und Effizienz Daniel Gredel, MBA Forschungsstelle Internationales Management und Innovation Forschungszentrum Innovation & Dienstleistung (FZID) Universität Hohenheim

2 Ausgangslage Kleine, innovative Unternehmen Patente? Nein, viel zu teuer. Das überlassen wir den Großen. Dieses Spiel ist mit zu hohen Einsätzen verbunden. Wir halten uns raus. Mittelgroße, innovative Unternehmen Patente? Oh ja, sehr wichtig. Darum kümmert sich unser Patentanwalt. Unser Patentanwalt versorgt uns mit Informationen zu der Patentlage. Große innovative Mittelständler Patente? Sehr wichtig. Hierfür haben wir eine eigene Patentabteilung aufgebaut. Die Patentabteilung erstellt Patentanalysen über die Wettbewerber. 2

3 Patentbeobachtung und management in KMU Grundlagen zu Patentmanagement und Patentbeobachtung in KMU Erfolgsfaktoren Fazit 3

4 Warum sollten Unternehmen die Patente von Wettbewerbern analysieren? Die Beobachtung von Wettbewerbern ist als Aufgabe im Managementprozess vieler Unternehmen fest verankert. Die Wettbewerberbeobachtung fokussiert sich dabei auf ganz unterschiedliche Ebenen: Analyse der Produktpalette oder konkreter Erzeugnisse, Analyse konkreter Geschäftsprozesse und Verhaltensweisen im Markt z.b. Preispolitik, Analyse der Finanzstärke von Wettbewerbern, Etc. Für technologieorientierte Unternehmen sind technologische Aktivitäten und die daraus ableitbaren technologischen Stärken und Schwächen der Wettbewerber essentielle Untersuchungsobjekte (Harrison & Sullivan 2000, S.39). 4

5 Die Rolle der Informationsfunktion von Patenten KMU beobachten Wettbewerberpatente selten oder gar nicht (Schmitz 2010); strukturelle Defizite (Blind et al. 2006) Besonders nicht-patentintensive KMU unterschätzen Patente als Informationsquelle (Hall et al. 2000) Informationsfunktion Patentbeobachtung erfolgt in KMU meist nicht als systematischer Prozess (Hall et al. 1999, Rouach & Santi 2001) Funktionen von Patenten Schutzfunktion Blockierungsfunktion 5

6 Patentbeobachtung und management in KMU Grundlagen zu Patentmanagement und Patentbeobachtung in KMU Erfolgsfaktoren Fazit 6

7 Patentbeobachtung sollte als Lernprozess verstanden und implementiert werden (Patent Intelligence) Patentabteilung bzw. Patentverantwortliche Forschung & Entwicklung Marketing & Vertrieb 1. Bedarfsanalyse Schwerpunktbereich 1 6. Reporting 2. Rechercheplanung & Suchstrategie Rückkopplung 5. Analyse & Interpretation der Patentdaten 3. Erhebung der Patentdaten 4. Auswertung der Patentdaten Filterung Schwerpunktbereich 2 7

8 Funktions- und hierarchieübergreifende Bedarfsanalyse Marketing/ Vertrieb F&E Geschäftsführung Patentabteilung Funktionsübergreifende Kommunikation; Bildung eines Patentdreiecks (Ransley & Gaffney 1997) Informationsbedarf Zusammenführung von Wissen aus verschiedenen Funktionen und Ebenen: Nutzen Sie das Wissen Ihrer Entwickler und Vertriebsspezialisten Binden Sie Entwicklungsleiter bzw. Technologieplattformleiter in den Prozess ein Strukturierung anhand des Technologieprofils des KMU Strukturieren Sie den Informationsbedarf anhand Ihres eigenen Technologieprofils (Ist und Soll) Priorisierung (Relevanz/Budget/Zeit) Festlegung der Untersuchungsziele Transformation von Key Intelligence Topics in Key Intelligence Questions 8

9 Kluge Verknüpfungen zwischen der Technologie- und Wettbewerbsperspektive des KMU Definition von Events mit hoher Relevanz für Wettbewerberbeobachtung und F&E Schließt sich einer meiner Wettbewerber mit meinen Kunden zusammen? Verbünden sich meine Konkurrenten und forschen gemeinsam? Welche Patente haben für meinen Wettbewerb die höchste Relevanz? Wettbewerber A (EP Patente ) Patente mit beschleunigter Prüfung Ko-Patente mit Key-Accounts Ko-Patente mit anderen Wettbewerbern High-Impact Patente Patentanmeldungen (EP) (gesamt) Patentanmeldungen Diese Metadaten dienen als Filter zwischen dem quantitativen und dem qualitativen Reviewkreislauf. Nur diese Daten werden in den qualitativen Review zur F&E weitergegeben. 9

10 Identifikation von Patentblockaden als 2. Ebene der Patentbeobachtung Hauptaktivität Output: Wissen zu Ebene 2. Ebene Beobachtung der Patentaktivität der Hauptwettbewerber (Fokus auf quantitative Analyse) Identifikation von potentiellen Patentblockaden (Quantitative Analyse als Ausgangspunkt; qualitativer Review inhouse notwendig) Technologische Stärken und Schwächen; F&E-Portfolio Indizien für blockierte Lösungswege von technologischen Problemen Bezug der Patentblockade Aktuelle Produkte und Verfahren Produkte und Verfahren im Entwicklungsprozess Für den Entwicklungsprozess vorgesehene Produkte und Verfahren Dringlichkeit bzw. Notwendigkeit des Einspruchs Sehr hoch Sehr hoch Hoch in Anlehnung an Huch (2001) Beschränkung auf Identifikation von Blockaden in wenigen, erfolgskritischen Technologiebereichen Definition von Regeln für Alerts zu Einspruchsfristen für kritische Patente 10

11 Kosteneffizienz bei der Erhebung der Patentdaten Gerade kleinere Unternehmen mit starken Budgetrestriktionen sollten stärker die frei zugänglichen Daten der Patentbehörden nutzen. Mit Hilfe von ausgewählten Softwarepaketen sind immense Kosteneinsparungen und eine hohe Analysequalität realisierbar. Consultant / Information Broker Bereitstellung von Patentrohdaten Zahlung von Patentrohdaten 1 Europäisches Patentamt United States Patent Office Freier Zugang (eingeschränkte Auswertbarkeit) Kostenfreier Onlinezugriff KMU Vielfältige Optionen der Patentanalyse 2 Patentanalyse-Software 11

12 Patentbeobachtung und management in KMU Grundlagen zu Patentmanagement und Patentbeobachtung in KMU Erfolgsfaktoren Fazit 12

13 Fazit für technologieorientierte KMU Eine Patentbeobachtung bietet einen echten Mehrwert für ein technologieorientiertes KMU: Die Qualität der Wettbewerberbeobachtung wird durch Daten über technologische Stärken und Schwächen und andere Indikatoren gestärkt. Das Patentmanagement profitiert durch zusätzliches Wissen über die Patentlage (z.b. mögliche Blockaden) in den relevanten Technologiefeldern. Die F&E erhält Hinweise auf aktuelle F&E-Projekte des Wettbewerbs (u.a. Potential für Patentumgehungen). Patentbeobachtung kann kosteneffizient implementiert und in einem kontinuierlichen Lernprozess weitergeführt werden. Patente sind nicht die einzige Quelle für die Technologieaktivität in der Branche, aber sie sind kostengünstig, standardisiert und geprüft. Die Patentbeobachtung inhouse kann keine detaillierte Infringement- Analyse und Analyse der technologischen Handlungsfreiheit ersetzen. 13

14 Auch kleinere Unternehmen können die Spuren lesen, die ihre Wettbewerber durch Patente hinterlassen Welche Technologiepfade verfolgt mein Wettbewerber? Mit welcher Intensität verfolgt er diese Ziele? Welche Personen stehen hinter diesen Forschungsprojekten? Kleinere Unternehmen können durch eine effiziente Organisation und einen klaren Analysefokus wertvolles Wissen über den Wettbewerb und die Patentlage schaffen. 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15

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