Lehrinhalte Berufsschule und Ausbildung. DVD Filme und Medien

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1 Lehrinhalte Berufsschule und Ausbildung DVD Filme und Medien

2 79,8 Millionen Versicherte 17,1 Millionen Kitakinder, Schülerinnen und Schüler sowie Studierende 4,0 Millionen versicherte Unternehmen und Einrichtungen 2,0 Millionen Ersthelfer und Ersthelferinnen Sicherheitsbeauftragte Fachkräfte für Arbeitssicherheit Stand 2015

3 Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall Die gesetzliche Unfallversicherung ist Teil des deutschen Sozialversicherungssystems. Ihre Träger sind die 24 Unfallkassen sowie neun gewerbliche Berufsgenossenschaften. Diese decken den gesamten Wirtschaftsbereich innerhalb Deutschlands ab. Die Berufsgenossenschaften sind in Branchengruppen unterteilt, weil es in jedem Gewerbezweig spezifische Anforderungen an den Arbeitsschutz gibt. Alle Beschäftigten in Holz- und Metallbetrieben sind bei der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) gesetzlich unfallversichert. Die BGHM unterstützt Unternehmer dabei, ihre Belegschaft vor Arbeitsunfällen, arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Berufskrankheiten zu schützen. Sollte dennoch etwas passiert sein, steuert die BGHM nach einem Arbeits- oder Wegeunfall sowie bei einer Berufskrankheit mit allen geeigneten Mitteln die Heilbehandlung, den beruflichen Wiedereinstieg sowie die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Die BGHM sorgt für eine zeitnahe und erfolgreiche Rehabilitation sowie für eine angemessene Entschädigung ihrer Versicherten. 4,7 Millionen Versicherte Mitgliedsbetriebe 3

4 Medienübersicht Film Der Film Krach unter Kontrolle beinhaltet vier Episoden. Jede Episode ist etwa zwei Minuten lang und thematisiert einen Bereich des Jahresschwerpunktes Lärmminderung und Gehörschutz. Der gesamte Film ist etwa neun Minuten lang. Unterrichtskonzept Das Unterrichtskonzept ist eine 40-seitige Handreichung für Berufsschullehrerinnen und Berufsschullehrer. Darin enthalten sind fünf Unterrichtsideen, Informationsblätter und Informationen zum Thema Lärmminderung und Gehörschutz. Auf der DVD finden Sie eine PDF-Version dieses Unterrichtskonzepts. Unterweisungskonzept Das Unterweisungskonzept ist eine 20-seitige Handreichung für Ausbildende. Darin enthalten sind zwei Unterweisungsideen, Informationsblätter zum Thema Gehör und Gehörschutz. Auf der DVD finden Sie eine PDF-Version des Unterweisungskonzepts. Lärm-Quiz Bestandteil des jährlichen Präventionsprogramms Jugend will sich-er-leben ist ein Klassenquiz. Die DVD enthält eine PDF-Version der Vorlage des diesjährigen Lärm-Quiz und das dazugehörige Plakat. Sicherheitspreis der BGHM Unter dem Motto TOP-Gehör Lärmschutz von Anfang an können Auszubildende aus BGHM-Mitgliedsbetrieben Ideen für einen wirkungsvollen Gehörschutz im Betrieb entwickeln und einreichen. Konkrete Infos über den Wettbewerb finden Sie auf Seite 11 dieses Booklets. 4

5 der film krach unter kontrolle Episode 1 Lärm und Gehörschutz Tom, 1. Lehrjahr, Fachkraft für Lebensmitteltechnik Thema: Arbeitsschutz Lärm Diskussionsfrage: Handeln Sie im Privatleben ebenso umsichtig, wie es der Arbeitsschutz im Bereich Lärmminderung und Gehörschutz vorschreibt? Episode 2 Viel Lärm um mich Can, 1. Lehrjahr, Metallbau Thema: Was ist Lärm? Diskussionsfrage: Schädigt fremderzeugter Lärm weniger? Müssen Sie immer erst einen Gehörschutz tragen, wenn Sie sicher wissen, dass 85 Dezibel überschritten werden? Episode 3 Leiser Lärm Sarah, 2. Lehrjahr, Industriekauffrau Thema: Extra-aurale Lärmwirkung Diskussionsfrage: Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um Schalldruckpegel in Büros zu verringern? Was können Angestellte selbst unternehmen, um extra-aurale Lärmwirkungen zu vermeiden? Episode 4 Ohne Ausreden: Gehörschützer! Nicolas, 3. Lehrjahr, Kfz-Mechatroniker Thema: Prävention und Gehörschutz Diskussionsfrage: Von wem geht die Initiative aus, am Arbeitsplatz Lärm zu vermeiden und das Gehör zu schützen? Was können Sie konkret tun? 5

6 Unterrichtseinheiten und Unterweisungseinheiten Diese DVD enthält als PDF die beiden Konzepte Unterrichtskonzept und Unterweisungskonzept. Das Unterrichtskonzept ist vorgesehen für den Einsatz an Berufsschulen. Das Unterweisungskonzept ist für Ausbildende zur Arbeit mit den Auszubildenden. Folgende Einheiten enthalten die beiden Konzepte: Unterrichtskonzept Unterrichtseinheit 1 Basiseinheit: Die DGUV und Arbeitsschutz Lärm Unterrichtseinheit 2 Was ist Lärm? Unterrichtseinheit 3 Das Lärmexperiment Unterrichtseinheit 4 Checkliste Lärm: Prävention und Gehörschutz Unterrichtseinheit 5 Das Ohr und die Folgen von Lärm (Vertretungsstunde) Unterweisungskonzept für Betriebe der BGHM Unterweisungseinheit 1: drei Reflexionsphasen mit Lärm-Rundgang, Filmvorführung, Impulsfragen zum Film, Vergleichen, Diskussionsfragen, Lärm-Interview, Entwicklungsgespräch, Praxistest Unterweisungseinheit 2: drei Reflexionsphasen mit Lärmrundgang, Schalldruckpegel und Lautstärke, extraaurale Lärmwirkungen, Benutzung von Gehörschützern, Tageslärm-Protokoll, Entwicklungsgespräch 6

7 Unterweisungskonzept für Mitgliedsunternehmen der BGHM Unter dem Motto Krach unter Kontrolle können Sie ihre Auszubildenden mit dem neuen Unterweisungskonzept kreativ und interaktiv für das Thema Lärmschutz sensibilisieren. Es beinhaltet zwei Unterweisungsvorschläge und mehrere Informationsblätter zum Einsatz in Ihrem Unternehmen. Außerdem stehen fünf Animationsfilme für Unterweisung und Unterricht zur Verfügung. Einführung und Film In der Einführung erhalten Sie einen kurzen und prägnanten Einstieg in die Relevanz des Themas Lärmminderung und Gehörschutz. Zudem finden Sie hier eine Vorstellung des Films Krach unter Kontrolle und dessen Szenen. Sie finden das Unterweisungskonzept auf dieser DVD zum Download Suchen Sie Unterweisungshilfen zu weiteren Arbeitsschutzthemen? Unter Webcode 404 und Webcode 1778 finden Sie viele weitere Unterweisungshilfen zum Download. Unterweisungseinheiten I + II Jede Unterweisungsidee ist gegliedert in drei Reflexionsphasen und beginnt mit einem Rundgang im Unternehmen sozusagen als Kalteinstieg. Wenn Sie beide Unterweisungsideen durchführen, ist nur ein Rundgang notwendig. Grundlage dafür bildet der Erfahrungsstand und das Wissen der Auszubildenden zum Thema Lärm. In der nachfolgenden Reflexionsphase erlangen die Auszubildenden neue Erkenntnisse und bekommen einen neuen Blickwinkel auf Situationen zum Thema Lärm, Lärmminderung und Gehörschutz. Die dritte Reflexionsphase erfordert eine wiederholte Perspektiveinnahme, ermöglicht neue Wissensverknüpfungen und erhöht die Anwendungsmotivationen. 7

8 Warum das Gehör schützen? Wenn das Gehör geschädigt ist, bleibt dieser Schaden ein Leben lang. Durch Lärm bedingte Gehörschäden sind unheilbar. Und weil Gehörschäden oft schleichend und über Jahre entstehen, ist die Vermeidung von Lärm und der Schutz des Gehörs besonders relevant. Lärm ist nicht gleich Lärm. Natürlich gibt es Lärm, der laut ist, der Krach ist. Es gibt noch eine andere Art Lärm: den leisen Lärm, der ist wie ein tropfender Wasserhahn im Lesesaal einer Bibliothek unscheinbar aber störend. Auch diese Art Lärm beeinträchtigt. Es leiden die Konzentration und der Schlaf. Anspannungen sowie Reizbarkeit und Nervosität können steigen. Diese Folgen von Lärm, die sich auf den gesamten Organismus auswirken und nicht nur auf das Gehör, nennt man extra-aurale Lärmwirkungen. Sie wirken sich sowohl auf die Arbeit und Arbeitsergebnisse aus, als auch auf das Wohlbefinden an sich. Denn Lärm macht krank. Lärmminderung und Gehörschutz sind wichtige Aspekte des Arbeitsschutzes. 8

9 Das menschliche Gehör und die Folgen von Lärm Durch Lärm verursachte Gehörschäden entwickeln sich oft während zehn Jahren und mehr für Betroffene meist schleichend und unbemerkt. Der Mensch hat im Innenohr kein Schmerzempfinden. Die kritische Lebenslärmdosis sind 15 Jahre x 240 Arbeitstage x 8 Stunden x 85 Dezibel. Gehörschäden entstehen ab etwa 85 Dezibel Durchschnittswert während acht Stunden. Die Schmerzgrenze am Trommelfell liegt zwischen 120 und 140 Dezibel. Gehörschäden entstehen ab 85 Dezibel. Durch Lärm verursachte Gehörschäden sind unheilbar. Lärmschwerhörigkeit ist in Deutschland die häufigste anerkannte Berufskrankheit. Schon 25 Prozent aller 16- bis 24-Jährigen haben bereits einen Hörschaden. Jeder ist beim Thema Lärmminderung und Gehörschutz im ersten Schritt für sich selbst verantwortlich. Winkelschleifer verursachen etwa 100 Dezibel Schalldruck. Schon 15 Minuten tägliche Arbeit mit diesem Gerät können zu Gehörschäden führen. 9

10 Das Präventionsprogramm Jugend will sich-er-leben Was ist Jugend will sich-er-leben? Jugend will sich-er-leben (JWSL) ist ein Programm für Auszubildende zur Prävention in den Bereichen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Denn junge Beschäftigte sind am Arbeitsplatz besonders gefährdet: Europäischen Statistiken zufolge liegt die Quote der Arbeitsunfälle bei Beschäftigten zwischen 18 und 24 Jahren deutlich höher als in allen anderen Altersgruppen. Wen erreicht Jugend will sich-er-leben? JWSL ist ein Präventionsprogramm der gesetzlichen Unfallversicherung. Es wird über die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) allen Berufsschulen in Deutschland angeboten. Gestartet ist es 1972 und ist heute das größte branchenübergreifende Präventionsprogramm für Auszubildende. Es erreicht bis zu junge Beschäftigte. Für die Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger ist JWSL die Gelegenheit, sich zu Beginn ihres Berufslebens mit den Risiken der Arbeitswelt vertraut zu machen. Gleichzeitig sollen sie zu sicherheits- und gesundheitsbewusstem Verhalten motiviert werden.zu machen. Verhalten motiviert werden. Was gibt es bei Jugend will sich-er-leben? Schulen bekommen zu jährlich wechselnden, branchen- und berufsübergreifenden Themen Unterrichtsmaterialien zur Verfügung gestellt. Es handelt sich um eine sich ergänzende Kombination von Filmbeiträgen auf DVD und Arbeits- und Infoblättern sowie konkreten Vorschlägen zum Einsatz im Unterricht zum Download bereitgestellt auf Das Angebot richtet sich an Lehrkräfte an berufs- und allgemeinbildenden Schulen, anderen Bildungseinrichtungen sowie an Ausbilderinnen und Ausbilder. Was ist das Thema 2016/17 von Jugend will sich-er-leben? Das Thema von JWSL 2016/17 ist Lärmminderung und Gehörschutz unter dem Motto Kach unter Kontrolle. Das Thema verliert nicht an Relevanz: Lärmschwerhörigkeit ist die häufigste anerkannte Berufskrankheit. Was ist Lärm überhaupt? Was für Folgen hat Lärm sowohl auf das Gehör als auch auf den Gesamtorganismus? Was kann man gegen Lärm tun? Solche und andere Fragen werden durch das Präventionsprogramm JWSL 2016/17 beantwortet. 10

11 Mitmach-Aktion: BGHM-Sicherheitspreis für Auszubildende TOP-Gehör Lärmschutz von Anfang an Noch immer ist Lärmschwerhörigkeit die am häufigsten anerkannte Berufskrankheit in BGHM-Mitgliedsunternehmen. Das Ohr ist ein sehr sensibles Organ. Ein Gehörschaden ist unheilbar. Doch wie kann man sich am besten vor möglichen Schädigungen schützen? Wir suchen Auszubildende mit guten Ideen für einen besseren Schutz vor Lärm am Arbeitsplatz. Unter dem Motto TOP-Gehör Lärmschutz von Anfang an können Auszubildende Maßnahmen für einen wirkungsvollen Gehörschutz im Betrieb entwickeln. Voraussetzungen: Das Unternehmen unterstützt die Idee und setzt sie um, die Beschäftigten nehmen die Idee an und ein besserer Schutz vor Lärm ist garantiert. Ihrer Kreativität dürfen die Auszubildenden dabei freien Lauf lassen. Ob technische, organisatorische oder personenbezogene Maßnahmen sie können zu allen Bereichen Vorschläge einreichen. Das TOP-Prinzip der Prävention T echnische Maßnahmen: z. B. Kapselung einer Lärmquelle O rganisatorische Maßnahmen: z. B. Pausen bei Arbeiten mit hoher Lärmbelastung P ersonenbezogene Maßnahmen: z. B. Gehörschutz, aber auch Filme, Flyer etc. Motivieren Sie Ihre Auszubildenden, Lärmquellen im Betrieb zu identifizieren und praktische Lösungen zum Gehörschutz zu entwickeln. Ganz gleich, ob die Idee am Schreibtisch, in der Produktion, auf Montage oder an anderer Stelle zum Einsatz kommt jede Idee, ob klein oder groß, hat eine Chance. Die Einsendung zum BGHM-Sicherheitspreis besteht aus einer kurzen Foto- oder Filmdokumentation, einer schriftlichen Darstellung der Idee auf einer DIN-A4-Seite sowie aus einer kurzen betrieblichen Stellungnahme (Arbeitsschutz- und/oder Führungsebene). Als Grundlage können die Materialien des Präventionsprogramms Krach unter Kontrolle genutzt werden. Die Gewinner erhalten entweder Geld- oder hochwertige Sachpreise, wie z. B. Qualitätswerkzeuge. Auch kleine Vorschläge können ausgezeichnet werden Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall. Einsendeschluss ist der 30. Mai 2017 Senden Sie Ihre Ideen an: Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) Sicherheitspreis Postfach Mainz idee@bghm.de Hotline:

12 Herausgeber Arbeitskreis Jugend will sich-er-leben bei den Landesverbänden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Mitherausgeber Berufsgenossenschaft Holz und Metall Isaac-Fulda-Allee Mainz Diese DVD ist nur für private Vorführungen bestimmt. Die Vorführung bei schulischen Veranstaltungen entspricht einer privaten Vorführung. Alle Urheberrechte und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Eine gewerbliche Nutzung ist unzulässig. Diese DVD bietet eine Zusammenstellung unterschiedlicher Medien und Formate des Präventionsprogrammes Jugend will sich-er-leben. Thema 2016/17 ist Lärmminderung und Gehörschutz. Weitere Informationen sind zu finden auf unter anderem alle Materialien der vergangenen Jahre. Im Auftrag des Arbeitskreises Jugend will sich-er-leben bei den Landesverbänden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Postfach 3780, Mainz. Fotonachweise: istockphoto.com (Thomas Vogel), Matthias Popp Fax: Landesverband Mitte der DGUV

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