CHRONIK FamThera

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5 / VORGESCHICHTE Es gibt schon eine Geschichte vor In den 1980er Jahren war Michael Scholz ein Wegbereiter für Familientherapie in der damaligen DDR. Gemeinsam mit dem Psychiater Otto Bach schrieb er ein Buch über Familientherapie und es wurde versucht sowohl in der Erwachsenenpsychiatrie als auch in der Kinderpsychiatrie Familientherapie zu integrieren. Michael Scholz bot ab Mitte der 80er Jahre eine Art familientherapeutische Fallsupervision für interessierte KollegInnen in Sachsen an. Die KollegInnen kamen aus den verschiedenen kinderpsychiatrischen Kliniken. Im Frühjahr 1989 gab es in Halle ein Treffen mit Ute Hausmann, Ulrike Jänicke, Otto Bach, Michael Scholz, Christine Franz, Kathrin Löschner u.a. zur Vorbereitung eines Seminars für Familientherapie mit Klaus Deisler und Roswitha Schug aus Marburg. Erstmalig hörten wir hier von dem Buch Baum der Erkenntnis von Maturana und Varela und wir konnten es schon mal studieren. Anfang Oktober fand dann das Seminar in Halle statt, wo wir also unsere erste familientherapeutische Weiterbildung erleben durften. Mit der Grenzöffnung im November 1989 soll sich folgende Begebenheit zugetragen haben. Peter Nemetschek sei gerade in Bayern auf der Autobahn unterwegs gewesen. Er habe sich schon sehr über so merkwürdige Autos gewundert. Das seien die ersten Trabante gewesen, die er gesehen habe. Auf einem Parkplatz sei er dann mit Menschen aus der DDR ins Gespräch gekommen. Sofort habe er die Idee gehabt, er könne was für die Menschen in der DDR tun, er könnte ihnen familientherapeutische Seminare anbieten. Die Leute, mit denen er ins Gespräch gekommen war, stammten aus Erfurt und waren entweder selbst in der Psycho-Szene tätig oder kannten zumindest Leute, die in diesem Bereich arbeiteten. So nahm die Geschichte ihren Lauf. In Erfurt traf Peters Idee auf Renate Klausch und irgendwie kam sie auch nach Leipzig zu Michael Scholz. Peter bot an, eine Weiterbildung in Familientherapie für OsttherapeutInnen durchzuführen. Diese sollte bereits im April 1990 beginnen. Also wurde in Erfurt, in Leipzig und in Dresden - weil Scholz ja Kontakt zu Bach hatte - nach TeilnehmerInnen gesucht. Glück hatte also, wer zufällig gekannt wurde. So kam eine Gruppe von 18 Leuten zusammen. Michael Scholz und Annegret Morgenstern waren schon Vorreiter. Sie waren in einen Westkurs integriert. Im April 1990 reisten wir TeilnehmerInnen auf verschiedene Art nach Höhenberg unter anderem mit dem Dacia von Ute Hausmann mit Benzinkanister im Kofferraum bei ziemlich niedrigen Temperaturen und kaputter Heizung. Im Haus angekommen, erfreuten wir uns der Wärme des durch einen großen Ölofen beheizten Gruppenraumes. Dieses erste Seminar war sehr deutlich geprägt durch eine sogenannte Lebensphasensimulation, wo wir in nonverbalen Rollenspielen Familien gründeten und die Entwicklungsgeschichte dieser spontan entstandenen Familien über Geburten, die Entwicklung von Schulkindern und Jugendlichen, die Verheiratung von Kindern, Enkelgeburten bis hin zu Krankheit und Tod durchspielten. Das war alles recht intensiv und schmiedete uns als Gruppe ziemlich zusammen. Wir kochten miteinander. Am Abend tanzten wir oft im Seminarraum. Im Juni reisten wir zum zweiten Seminar nach Höhenberg und machten auch eine Exkursion nach München, wo wir uns eine familientherapeutisch arbeitende Klinik anschauten. Nach diesen zwei Seminaren entschieden wir uns, die Weiterbildung zum Familientherapeuten in Höhenberg zu absolvieren. So gab es im Dezember 1990 das Basismethodenseminar. Es folgten Paarseminar 6/1991, Körperseminar 10/1991, Familienrekonstruktionsseminar 3/1992, Tranceseminar 7/1992, Verschreibungsseminar 11/1992, Psychosomatikseminar 3/1993, Abschlussseminar 7/1993. Zwischen den Seminaren gab es Fallsupervisionen meist in Holzdorf bei Weimar in einem Kinderheim, in dem Günter Krause und Ingeborg Langer arbeiteten. Außerdem gab es Live-Supervisionen, wo wir als Gruppe zu unseren jeweiligen Arbeitsstellen reisten und dort vor den anderen Teilnehmern der Gruppe und in Anwesenheit von Peter Nemetschek Familiensitzungen durchführten. Wir reisten nach Halle, Uchtspringe, Leipzig, Dresden, Erfurt. Das waren echt aufregende Zeiten. Wir schlossen die Familientherapie-Weiterbildung im Sommer 1993 ab. Schon während der Weiterbildung animierte uns Peter Nemetschek, selbst ein Weiterbildungsinstitut im Osten zu gründen und Weiterbildungen anzubieten.

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7 Gründung des Vereins Förderkreis Familientherapie in der KJP Uni Leipzig Riemannstraße 34 im Grünen Salon. Gründungsmitglieder: Christiane Dittmann, Christine Ettrich, Karsten Funke, Ute Hausmann, Bettina Kiesler, Renate Klausch, Sylvia Klose, Kathrin Löschner, Achim Möbes, Renate Schilling, Marcus Schönherr, Sigrid Treuter, Sabine Ulrich Erster Vorstand: Ute Hausmann, Renate Klausch, Kathrin Löschner, Marcus Schönherr Das Vereinsbüro befindet sich zunächst in der Privatwohnung von Marcus Schönherr. Die Gründungsmitglieder sind selbst Teilnehmer der Familientherapie-Weiterbildung Gruppe 15 in Höhenberg bei Peter Nemetschek (VFT) von April 1990 bis Sommer Gründungsprotokoll

8 1992 Durchführung erster Weiterbildungsseminare durch Ute Hausmann und Annegret Morgenstern, sowie Kathrin Löschner, Christine Franz und Marcus Schönherr. Erstes Orientierungsseminar (Löschner/Schönherr) in Dresden im November 1992 in einer psychiatrischen Praxis. Teilnehmer dieses Orientierungsseminars werden Teilnehmer der Weiterbildungsgruppe 2. Weitere Orientierungsseminare führen wir in Radebeul in einem ehemaligen Stasiobjekt durch. Das Startkapital des Vereins speist sich insbesondere aus Spenden der Gründungsgruppe (zusammen ,- DM in 1992 und1993) Jahresabschluss

9 1993 Seminarraum 1993 Ausarbeitung der Curricula zusammen mit Peter Nemetschek (VFT München). Die Weiterbildungsgänge sollen vom Arbeitsamt als förderfähig anerkannt werden. Einige aus der Gründungsgruppe beginnen bei Peter Nemetschek die Ausbildung zum Trainer und Supervisor (Hospitationen in Höhenberg, Video-Teaching, Gruppendynamik-Seminar in Holzdorf, Paarseminar in Höhenberg). M ä r z Der 2. Vereinsvorstand wird gewählt: Ute Hausmann, Achim Möbes, Marcus Schönherr, Sabine Ulrich Start der ersten Weiterbildungsgruppen in Familientherapie: Gruppe 1 ( ) mit Annegret Morgenstern, Ute Hausmann und Bettina Kiesler, die später auch Gruppe 5 leiten ( ). Die Idee, ein eigenes Seminarhaus zu haben, wird in der Gruppe intensiv diskutiert. Marcus Schönherr und Peter Nemetschek erstellen ein Nutzungs- und Finanzierungskonzept und präsentieren es bei der Robert-Bosch-Stiftung in Stuttgart. Ein geeignetes Objekt wird gesucht, zunächst aus dem Pool von Liegenschaften der Treuhandgesellschaft. Kauf der Grundstücke in Bernbruch mit Mitteln der Robert-Bosch-Stiftung. Auffüllen der Vereinskasse durch eine Schadenersatzzahlung der LPG, die den Hof in Bernbruch früher bewirtschaftet hatte und verfallen ließ (5.600,- DM).

10 1994 Seminarhaus 1994 J a n u a r Start der nächsten Weiterbildungsgruppen Paar- und Familientherapie: Gruppe 2 ( ) und Gruppe 3 ( ) mit Kathrin Löschner, Christine Franz und Marcus Schönherr. Weiterbildungsgruppe 2 beginnt nach zwei stattgefundenen Orientierungsseminaren im Januar 1994 mit dem Seminar Basismethoden in Peter Nemetscheks Seminarhaus in Höhenberg. Weitere Seminare finden in einem Landgasthof in Friedrichshütte (Dübener Heide) und im Kinderschutzzentrum in der Humboldtstraße in Leipzig statt. Weiterbildungsgang 2 und 3 sind noch in ein Beratungsund Therapiemodul aufgeteilt. J u l i Einrichtung eines provisorischen Vereinsbüros im Souterrain des Kinderschutzzentrums Leipzig, Humboldtstraße 1. Frau Vallentin nimmt dort am ihre Arbeit auf und ist bis 1999 im Rahmen einer ABM für uns tätig / 9 5 Planungs- und Bauphase des Seminarhauses in Bernbruch. Marcus Schönherr koordiniert das gesamte Vorgehen und überwacht die verschiedenen Bauphasen. Baubeginn ist der Ergänzungsfinanzierung durch die Bank für Sozialwirtschaft, die Sächsische Aufbaubank und Zuschüsse aus dem Dorfentwicklungsprogramm (Amt für ländliche Neuordnung). Für die Ausstattung des Hauses werden Sachspenden eingeworben: Elektrogeräte von Bosch, Therapiepuppen von Folkmanis, Einrichtungsgegenstände von Ikea, Ansichtsexemplare der Fachbuchverlage. Außerdem steuert Peter Nemetschek einige Ausstattungsgegenstände bei und spendet insgesamt 4.000,- DM für das Haus. Umbenennung in Institut für Familientherapie und systemische Beratung e.v.. Mäander als neues Logo. Ein Leipziger Buchhändler spendet dem Verein 7.500,- DM.

11 Ute Hausmann und Marcus Schönherr stellen das Konzept einer Familienberatungsstelle in Trägerschaft des Vereins vor dem Jugendhilfeausschuss im Leipziger Rathaus vor. M ä r z Im März treffen sich die FamThera-Aktivisten zum ersten Arbeitseinsatz in Bernbruch, um sauber zu machen und einzurichten. Kurze Zeit danach finden noch unter sehr provisorischen Bedingungen die ersten Seminare dort statt. Das erste Seminar im Seminarhaus erlebt die Weiterbildungsgruppe 2 (körperorientiertes Arbeiten). Es gibt noch keine Treppe. Die Teilnehmer gelangen über eine Art Hühnerleiter in ihre Zimmer, die alle mit Bad (WC/Dusche) ausgestattet sind Arbeitseinsatz Feierliche Eröffnung des Seminarhauses (Tag der offenen Tür, Parts Party). Eva Madelung, eine Vertreterin der Robert Bosch Stiftung (selbst Therapeutin), und Prof. Michael Scholz aus Dresden kommen zu diesem Anlass nach Bernbruch. Es gibt eine große Eröffnungsfeier, wo auch Dorfbewohner neugierig schauen und Pfarrer und Bürgermeister Grußworte sprechen. Die Familien der FamThera-Vereinsmitglieder feiern mit. Zur Parts Party geladen sind Lenin (Günter Krause), Rotschild (Martin Bollmann), Milton Erickson (Peter Nemtschek), Mutter Teresa (Ute Hausmann), Lieschen Müller (Christine Franz) und Nina Hagen (Kathrin Löschner). Vermietung des Wohnbereichs an Familie Rutjes/ Beyer ( ). In diesen Jahren standen im Seminarhaus-Teil für die Übernachtung 6 Zimmer zur Verfügung, 5 für die bis zu 18 TeilnehmerInnen, teilweise mit Doppelstockbetten ausgestattet, und 1 Zimmer für Trainer. Wenn Günter Krause oder Marcus Schönherr ein Seminar zusammen mit einer Trainerin leitete, dann bezogen sie Quartier in der Nachbarschaft oder einer nahegelegenen Pension. Gruppe 4 startet mit Heidi Hallensleben, Sylvia Klose, Ingeburg Langer und Günter Krause.

12 1995 Eröffnung Gruppenbild 1995 Eröffnung Detail

13 1995 Parts Party

14 Eröffnung der FamThera-Beratungsstelle in Leipzig. Vorbereitung mit Frau Preißer, Sabine Holdt und Marcus Schönherr, am 1. September kommt Friederike Luft hinzu. Erstausstattung (Möbel, Spielzeug etc.) aus Privatbesitz und dem Nachlass abgewickelter Kindertagesstätten. (Ausführliche Geschichte siehe Chronik der Beratungsstelle) Das Institutsbüro zieht nach Bernbruch. Frau Vallentin sitzt nun in einem kleinen Büro im Seminarhaus. Marcus Schönherr regelt alle organisatorischen und administrativen Themen von FamThera. Das Seminarhaus wird ans Telefonnetz angeschlossen. Für die Teilnehmer wird im Foyer ein Münzfernsprecher installiert, der im Laufe der Jahre durch die Verbreitung der Mobiltelefone überflüssig wurde und schließlich 2004 abgebaut wird. Sanierung der Fassade, kreditfinanziert (Bürgschaft von Peter Nemetschek über DM) 1996 Beratungsstelle

15 1996 Beratungsstelle

16 1996 Bernbruch Kinder 1996 Gruppe Trainer

17 Vermessung und Teilung des Nebengrundstückes (Streuobstwiese). Verkauf von 5 Grundstücken (Bauerwartungsland) im Zeitraum bis Haus und Hof

18 1998 Abschluss der Aufbauphase des Instituts. Verabschiedung von Peter Nemetschek als Mentor und Projektberater. Abschluss der Weiterbildung zum Lehrtherapeuten Systemische Therapie und zum Systemischen Supervisor bei Peter Nemetschek. Ute Hausmann, Annegret Morgenstern, Bettina Kiesler, Günter Krause, Sylvia Klose, Heidi Hallensleben, Ingeborg Langer, Christine Franz, Marcus Schönherr, Kathrin Löschner erhalten von Peter Nemetschek ein entsprechendes Abschlusszertifikat. Die Weiterbildung entspricht den damaligen Richtlinien der DFS. Von nun an laufen die Weiterbildungen unter unserer eigenen Regie. Das Trainerteam trifft sich jährlich zu einem Frühjahrsund einem Herbsttreffen, wo organisatorische Absprachen getroffen und inhaltliche Themen der Weiterbildungen weiter bewegt werden. Ab diesem Zeitpunkt übernimmt Kathrin Löschner die Weiterbildungsleitung bei FamThera. Auf Antrag von FamThera (Marcus Schönherr) erhält Peter Nemetschek für sein Engagement beim Aufbau des ersten Familientherapie-Instituts im Osten den Bundesverdienstorden. FamThera beginnt mit der ersten Weiterbildung von Trainernachwuchs: Sabine Holdt (Gruppe 5) und Sven Schönfelder (Gruppe 3) beginnen ab 1998 mit ihrer fünfjährigen Weiterbildung zum Trainer. Sie haben anfänglich noch die Möglichkeit als Hospitanten bei Peter Nemetschek in Höhenberg zu lernen.

19 1998 Verabschiedung Peter 1998 Orden Peter

20 1999 Trainer 1999 Start der ersten Weiterbildungsgruppe in Systemischer Beratung mit Günter Krause, Heidi Hallensleben und Sylvia Klose. Erste eigene Themenseminare werden angeboten, z. B. noch in Zusammenarbeit mit Peter Nemetschek ein Seminar zur systemischen Supervision oder Lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten mit Jugendlichen Jugendliche haben nicht nur Null-Bock mit Kathrin Löschner. F e b r u a r Beginn der Kooperation mit einem staatlich anerkannten Ausbildungsinstitut, welches Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen ausbildet. FamThera wird bis 2014 den familientherapeutischen Teil innerhalb der Ausbildung an dem Sächsischen Institut für methodenübergreifende Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (SIMKI) durchführen. O k t o b e r FamThera beginnt, sich innerhalb des Dachverbandes für Familientherapie und systemisches Arbeiten (DFS) zu engagieren. Erstes Treffen mit anderen InstitutevertreterInnen im Herbst 1999.

21 2000 M ä r z Umbenennung in FamThera Institut für Familientherapie und Systemische Beratung S e p t e m b e r 1. Leipziger Workshoptage Systemisches Arbeiten im Fluss in der Medica-Klinik. Organisatorische Leitung Marcus Schönherr. Vorträge und Workshops werden u.a. gehalten von Bruno Hildenbrand, Ute Hausmann, Brigitte Lämmle, Klaus Lübke, Anni Michelmann, Peter Nemetschek, Achim Möbes, Martin Rufer, Michael Scholz, Manfred Vogt- Hillmann, Ulrike Jänicke, Günter Krause, Annegret Morgenstern, Sabine Holdt, Marcus Schönherr, Kathrin Löschner. Themen u.a.: Lebensflussmodell; Fallverstehen in der Begegnung - Meilener Konzept systemischen Wissens und Handelns; Systemische Behandlung von emotionalen, sozialen und Essstörungen unter tagesklinischen Bedingungen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Das Briger Modell - Erfahrungen mit einem systemtherapeutischen Ansatz in der psychiatrischen Grundversorgung; Arbeit mit Anteilen - Ansätze systemischer Einzeltherapie; Metaphorisches Arbeiten mit Paarkonflikten; Systemische Mehrgenerationen- Familientherapie; Systemisch-lösungsorientierte Kurzzeittherapie; Ressourcenorientierung in ressourcenarmen Systemen 2000 Leipziger Workshoptage Die Gründung der DGSF aus DAF und DFS beeinflusst das Institut. FamThera arbeitet aktiv im Dachverband mit und engagiert sich vor allem zunächst bei Treffen der DGSF-Institute, vertreten durch Kathrin Löschner.

22 2001 Schweiz 2001 M ä r z Erste Auslandsreise des Trainerteams in die Schweiz zu Achim Möbes, Psychiatrie-Zentrum Oberwallis in Brig, einer systemisch ausgerichteten Klinik. Wir reisen mit dem Nachtzug in die Schweiz und verbringen anregende und lustige Tage in Brig. Fondue- und Raclette-Essen, Weinverkostung, kleine Wanderungen zu Rilkes Grab und zu einer Berghütte bei Zermatt bereiten uns allen miteinander viel Freude. S e p t e m b e r Erster Workshop auf der DGSF-Jahrestagung in Dresden: Systemisches Arbeiten mit getrennten Eltern mit Kathrin Löschner. N o v e m b e r Erstmals bietet FamThera ein Seminar zur lösungs- und ressourcenorientierten Arbeit mit Anteilen an (Bettina Kiesler und Kathrin Löschner).

23 2002 FamThera legt erstmals ein Jahres-Fortbildungsprogramm mit Themenseminaren und Gastdozenten auf, z.b. mit Klaus Lübke (Berlin), Martin Rufer (Bern), Heidi Schels (München), Manfred Vogt-Hillmann (Bremen), Silke Ziehl (München). M ä r z Frau Lore Wiehle wird neue Verwaltungskraft in Bernbruch, vom als ABM, dann fest angestellt. In den Jahren zuvor waren, Ines Naumann ( ), Cornelia Fiebiger ( ) und Barbara Gnoth ( ) befristet im Büro tätig. Im Bereich Haus-Hof-Garten halfen uns über die Jahre im Rahmen von ABM u.a. Günther Nozinsky ( ), Roland Nahrendorf ( ) und seit 2014 Jens Grabowski. Als Reinigungskraft ist Christa Gehrke seit 2002 und zusätzlich seit 2015 Iris Thomas für uns tätig. S e p t e m b e r 2. Leipziger Workshoptage Systemisches Arbeiten für das Kindeswohl im Zeitgeschichtlichen Forum. ReferentInnen: Bruno Hildenbrand, Gisal Wnuk-Gette, Johannes Herwig-Lempp; Marie-Luise Conen; Siegfried Willutzki, Michaele Herchenhan, Sabine Heppel, Volkmar Abt, Georg Geißler, Günter Krause, Ute Hausmann, Bettina Kiesler, Marcus Schönherr, Kathrin Löschner. Themen u.a.: Elternschule ; Aufsuchende Familientherapie eine Hilfe für Multiproblemfamilien ; Cleartalk - Systemische Beratung zur Klärung des Jugendhilfebedarfes; Kollegiale Beratung - systemisch gestaltet; Der betreute Umgang in der systemischen Arbeit. Innerhalb der DGSF wird eine Instituteversammlung gegründet. Kathrin Löschner wird in den aus jeweils drei Personen bestehenden Instituterat gewählt und arbeitet dort bis N o v e m b e r FamThera richtet an AbsolventInnen der bisherigen Weiterbildungen die Anfrage, wer sich eine Weiterbildung zum/zur Trainer/in bei FamThera vorstellen kann Lore Wiehle 2002 Tagung 2002 Tagung 2002 Trainer

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26 > 2003 London 2003 London 2003 Im Rahmen des Jahres-Fortbildungsprogrammes sind Marie-Luise Conen (Berlin), Sabine Heppel und Michaela Herchenhan (Erlangen) sowie Johannes Herwig-Lempp (Merseburg) in Bernbruch zu Gast. M ä r z Zweite Auslandsreise des Trainerteams nach London zu Eia Asen, Marlborough Family Service, ein beispielhaftes Projekt der Multifamilientherapie in einer Tagesklinik. Unsere erste gemeinsame Flugreise führt uns in die quirlige und lebendige Stadt London. Stadtbummel, Museumsbesuche, Kneipen- und Jazzclubbesuche gestalten diese Reise neben den fachlichen Inputs durch Eia Asen zu einem echten FamThera-Erlebnis. N o v e m b e r FamThera beginnt mit der Weiterbildung von zwei weiteren TrainerkandidatInnen: Bettina Lehmann (WB-Gruppe 2) und Karsten Vetterlein (WB-Gruppe 6). Beide TrainerInnen erhalten ihr Zertifikat Lehrende Systemische Therapie im Jahr 2011.

27 2004 M a i Vergrößerung der Beratungsstelle: Räumliche und personelle Erweiterung (4. Fachkraft = zweiter männlicher Kollege). Der Seminarraum in Bernbruch bekommt Stühle. Bis dahin haben die Gruppen auf Kissen am Boden gesessen. Eine Körpertherapeutin, die das Seminarhaus oft für ihre eigenen Kurse genutzt hat, spendet dem Institut ,- Euro. S e p t e m b e r 3. Leipziger Workshoptage Systemisches Arbeiten für die Gesundheit im Zeitgeschichtlichen Forum. ReferentInnen: Susanne Altmeyer, Claus Deimel, Ute Hausmann, Daniela Hofmann, Peter Joraschky, Günter Krause, Anna Kuipers, Reinhard Martens,Jörg Schuhmacher, Susanne Singer, Marion Wellner, Dörthe- Maria Zorr, Kathrin Löschner. Themen u.a.: Niemand ist alleine krank - Konzepte und ihre Umsetzung in der systemischen Familienmedizin; Psychotherapeutische Rehabilitationsbehandlung von Kindern und Jugendlichen unter systemischen Gesichtspunkten; Einsatz der Familienskulptur in der stationären Psychotherapie unter Berücksichtigung der Mehrgenerationenperspektive und von Prozessaspekten; Systemisches Arbeiten am Lebensanfang; Systemische Einzeltherapie; Salutogenese Zertifizierung der Weiterbildung Systemische Therapie durch die DGSF Tagung 2004 Tagung

28 2005 M ä r z Russland-Projekt: Beantragung von EU-Mitteln für ein Familientherapie-Weiterbildungsprogramm in Rußland. Kathrin Löschner und Marcus Schönherr reisen nach Lipetsk und treffen sich mit den russischen Kollegen (Andrej Sergejew u.a.) zur Vorbereitung unseres Fortbildungsprojekts. Das russische Regionalfernsehen berichtet in den Abendnachrichten mit einer kleinen Reportage von diesem Treffen. A p r i l Dritte Auslandsreise des Trainerteams nach Wien, um sich u.a. über die Anwendungs- und Ausbildungssituation der Systemischen Therapie unter der Bedingung ihrer staatlichen Anerkennung zu informieren. Wir besuchen die Österreichische Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie, eine paartherapeutische Praxis und eine Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und wir erkunden auf vielfältige Art und Weise Wien. Für die DGSF-Jahrestagung 2006 in Leipzig entwickeln wir Ideen. Komplettsanierung des Daches vom Hauptgebäude (Seminarhaus), finanziert aus dem Erlös der Grundstücksverkäufe Wien 2005 Russland

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30 2006 M ä r z Einwöchiges Weiterbildungsangebot für 18 russische KollegInnen in Lipetsk durch Kathrin Löschner und Christine Franz. Dieses Basismethodenseminar wird mit Simultandolmetscherinnen durchgeführt. Der Förderantrag wird von der EU leider abgelehnt. S e p t e m b e r 6. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF bei FamThera in Leipzig (Uni-Klinikum, Carl-Ludwig- Institut) Sieben Tage hat die Woche - alltäglich aufregende Systeme mit ca. 500 TeilnehmerInnen (Programmgestaltung Kathrin Löschner, organisatorische Leitung Marcus Schönherr). Günter Krause und Kathrin Löschner halten den Eröffnungsvortrag Ost-Familie trifft auf West- Familientherapie. Namhafte FamilientherapeutInnen halten Vorträge und Workshops: Michael Scholz, Eia Asen, Gisal Wnuk- Gette, Annegret Sirringhaus- Bünder, Walter Cormann, Heliane Schnelle, Andrej Sergejew, Reinert Hanswille, Friedebert Kröger. Themen u.a.: Ost West- Unterschiede; Familienstrukturen, soziokulturelle Strukturen und strukturelle Familientherapie; Familien-Bande; Mehrgenerationen-Perspektive; Multifamilientherapie; Marte-Meo-Methode; Systemische Traumatherapie; Systemische Pädagogik; Methodenvielfalt in der systemischen Therapie; moderne russische Familie und systemische Familientherapie; Elterliche Präsenz als systemisches Konzept; familiäre Resilienz; Systemische Strukturaufstellungen Tagung

31 2007_Kueche.jpg 2007_Mallorca.jpg 2006 Tagung

32 2007 A p r i l Klausurfahrt des Trainerteams nach Mallorca: Wir fliegen für eine Woche nach Mallorca, haben dort eine sehr schöne Finca, bestehend aus zwei Häusern mit zwei Pools - es gibt so ein Frauen- und ein Männerhaus. Wunderschöne Wanderungen und Badeerlebnisse im Meer, schmackhafte selbstgekochte Gerichte, Video- und Fotoabende erfreuen unser aller Herzen und Sinne. Weiteres Engagement in der DGSF: Kathrin Löschner arbeitet im Innenausschuss der Instituteversammlung, wo vor allem die Akkreditierung der Institute vorangebracht wird. Russland-Projekt: 2. Antrag an die EU wird wieder abgelehnt. J u l i / A u g u s t Umbau in Bernbruch: Die alte Bauernküche wird als Gruppenküche wieder hergestellt (Baubetreuung Marcus Schönherr). Leider wird kurz darauf im Seminarhaus eingebrochen und sämtliche Technik aus Büro und Küche gestohlen (Sachschaden ca Euro). Die SIMKI-Seminare müssen immer wieder neu vorbereitet werden, um sie mehr den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen anzupassen. Wir entschließen uns, auch direkt bei FamThera eine Weiterbildung Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie anzubieten. Zu diesem Zweck gründet sich eine Arbeitsgruppe (Bettina Lehmann, Sven Schönfelder, Karsten Vetterlein und Kathrin Löschner), um ein entsprechendes Curriculum zu entwickeln, welches dann unter der Überschrift 18 Jahre Faszination und Risiko angeboten wurde. Später wird die Weiterbildung den Richtlinien der DGSF für die Weiterbildung Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie angepasst Mallorca 2007 Küche

33 2008 Trainer 2008 Start des ersten Weiterbildungsganges Systemische Supervision in Kooperation mit dem INSA Berlin (DGSF- Anerkennung). Beginn des Professionalisierungsprozesses: Projektsupervision; Leiter-Coaching. Auf der DGSF-Jahrestagung in Essen gibt es erste Sondierungsgespräche zum Zusammenfinden von Instituten zu einem Qualitätszirkel, der von der DSGF für die Akkreditierung gefordert wird. Das Grafikdesign des Instituts übernimmt Elisa Schönherr, zuvor hatte Ulrich Hoepfner die Werbematerialien gestaltet. Die FamThera-Homepage erscheint in neuer Optik und Struktur.

34 2009 Start der zertifizierten Weiterbildung in Systemischer Kinder- und Jugendlichentherapie (DGSF-Anerkennung). M a i Klausurfahrt des Trainerteams in das Elsass, verbunden mit einem ersten Treffen von vier Familientherapie-Instituten, die sich in einem Qualitätszirkel über inhaltliche und organisatorische Standards verständigen. Mitglieder des Qualitätszirkels sind das MISIT (München), der FFAK (Freiburg) sowie das Oldenburger Institut an der Universität Oldenburg und wir. Ab 2009 immer wieder Diskussionen über das Angebot einer Approbationsausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten bzw. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit Vertiefung Systemische Therapie. Zwei weitere TrainerkandidatInnen werden als Nachwuchstrainer ausgebildet. Annett Gehres (WB- Gruppe 7) und Sebastian Funke (WB-Gruppe 14) werden von 2010 bis 2015 zu Lehrenden Systemische Beratung/ Systemische Kinder und Jugendlichentherapie und Systemische Therapie weiter gebildet Lebensfluss

35 2010 J a n u a r Marcus Schönherr, Sabine Holdt, Sven Schönfelder und Kathrin Löschner fahren zum DGSF-Qualitätszirkeltreffen nach München zum MISIT. A p r i l Ab Frühjahr 2010 trifft sich eine Arbeitsgruppe zur Vorbereitung einer Weiterbildung Erlebnisorientierte Paartherapie. S e p t e m b e r 5. Leipziger Workshoptage Seit, vor, rück, Cha, Cha, Cha - Schrittfolgen der Paartherapie im Zeitgeschichtlichen Forum. Mit Vorträgen und Workshops von Prof. Karl Lenz, Dr. Martin Schmidt, Renate Weihe-Scheidt, Prof. Wolfgang Hantel-Quittmann, Rüdiger Söhnen, Sabine Holdt, Marcus Schönherr, Gabi Rutjes, Günter Krause, Silvia Bickel-Renn, Kathrin Löschner u.a. Themen u.a.: Mikrosoziologie des Paares; Ordnung und Chaos im Prozess systemischer Paartherapie; Depression und Paarbeziehung; Keine Liebe ohne Alltag - von der verliebten zur gelebten Liebe; Schrittfolgen der Paartherapie; Paartherapie innerhalb der AFT; Körper im Dialog; Neuorganisation von Familien nach Trennung; Beziehungsverträge N o v e m b e r Unsicherheiten bei der Institutsleitung, ob es bei FamThera noch eine gute Entwicklungsdynamik gibt: Thema Zukunftsvisionen, Verjüngung des Trainerteams, Verteilung von Aufgaben und Verantwortung, Leitungsund Marketingfragen Tagung

36 Harz J a n u a r Kathrin Löschner und Marcus Schönherr nutzen ein Leitungscoaching zu organisatorischen und Entwicklungsfragen von FamThera. Wie soll es mit FamThera weitergehen - soll es mit FamThera weitergehen? J a n u a r Kathrin Löschner, Sebastian Funke, Sven Schönfelder und Marcus Schönherr fahren zum DGSF-Qualitätszirkeltreffen nach Oldenburg. M ä r z Frühjahrs Trainertreffen: Frau Brödner-Höhle stellt sich als Marketing Assistentin vor und wird einige Marketing-Strategien für FamThera weiterentwickeln. Es wird eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich mit der weiteren Professionalisierung von FamThera beschäftigen wird. Supervision zur Team- und Organisationsentwicklung mit Herrn Wattler-Kugler: Mit Hilfe der Methode Dynamic Facilitation reflektieren wir über die Zukunft von FamThera. Es entsteht ein Zukunftsbild von FamThera mit einem Innen- und einem Außenkreis. Jeder Trainer schaut für sich, wo er/sie seinen/ihren Platz in der Zukunft sieht, wer welche Verantwortung übernehmen will. A p r i l Klausurfahrt des Trainerteams in den Harz: Besteigung des Brockens, Wellness (Sauna, Schwimmen, Massage), Spielen Wizzard, Gespräche über Geschwisterkonstellationen Es wird über die weitere Professionalisierung von FamThera beraten: Konstruktion eines Weiterbildungsausschusses; TrainerInnenkreis; Traineraußenkreis; Thema Nachwuchstrainer; Besprechung der Aufgabenfelder: Geschäftsführer und Assistent; Weiterbildungsleiter und Stellvertreter. O k t o b e r Herbsttrainertreffen: Strukturreform, neu ist u.a. ein Aus- und Weiterbildungsausschuss. Ab jetzt nennen sich die bisherigen Trainertreffen Entwicklungsausschuss, kurz EWA. Für die verschiedenen von FamThera angebotenen Weiterbildungsgänge gibt es KoordinatorInnen, die für die jeweilige Weiterbildung inhaltlich zuständig sind (für ST, SKJT, SB, EPT). MentorInnen werden für die jeweiligen Weiterbildungsgruppen bestimmt. DGSF-Qualitätszirkeltreffen in Bernbruch: Die KollegInnen aus Freiburg, Oldenburg und München kommen zu uns. FamThera stellt seinen Selbstreport bzgl. der historischen Entwicklung und bezüglich des aktuellen Standes vor. Die bisherige Weiterbildung Systemische Beratung (nicht DGSF zertifiziert) wird als Gruppe B 10 letztmalig durchgeführt. Günter Krause gestaltete maßgeblich die Entwicklung und Gestaltung dieser Weiterbildung in Zusammenarbeit mit Sylvia Klose und Heidrun Hallensleben sowie zuletzt mit Gabi Rutjes. N o v e m b e r Start der ersten Weiterbildungsgruppe Erlebnisorientierte Paartherapie ein Curriculum in 7 Akten.

37 2012 M ä r z FamThera feiert in Bernbruch 20 jähriges Jubiläum. Drei weitere TrainerkandidatInnen werden in die Weiterbildung zu Lehrenden aufgenommen, wobei Angela Miethe und Thomas Beier vor allem innerhalb der Weiterbildung Systemische Therapie arbeiten und Jule Thermann in der Weiterbildung Systemische Beratung tätig werden soll Trainer TrainerInnen, die seit Gründung von FamThera aktiv waren, treten aus dem Innenkreis zurück: Christine Franz, Bettina Kiesler, Sylvia Klose, Heidi Hallensleben, Annegret Morgenstern, Ute Hausmann und Günter Krause, wobei sie weiterhin mit Famthera verbunden bleiben und mitunter übernimmt Sylvia Klose dankenswerterweise Supervisionen. A p r i l Kathrin Löschner und Marcus Schönherr fahren zum DGSF-Qualitätszirkeltreffen nach Freiburg. O k t o b e r 6. Leipziger Workshoptage - Spezial: George Downing zur Video Intervention Therapy im Zeitgeschichtlichen Forum. N o v e m b e r EWA-Herbsttreffen: Organisatorische und inhaltliche Erneuerung der Berater-Weiterbildung, Gliederung in Grundkurs Systemisches Arbeiten und Aufbaukurs Systemische Beratung, Beginn des ersten Grundkurses. Annett Gehres engagiert sich besonders für diesen Weiterbildungsgang (DGSF- Anerkennung). Karsten Vetterlein und Sven Schönfelder werden Lehrende für Systemische Beratung (DGSF). Bilanzierung des bisherigen Professionalisierungsprozesses wird gefordert. Mögliche Weiterentwicklungen werden angeregt: zweite Bürokraft; Zuständigkeiten von Geschäftsführer und Weiterbildungsleiterin können noch klarer getrennt werden; das EWA-Treffen soll dreimal im Jahr durchgeführt werden und nicht wie 2011 beschlossen 4 mal/jahr.

38 Puppen J u l i Klausurfahrt des Trainerteams nach Mecklenburg (Havel-Quellgebiet, Müritz-Nationalpark). Paddeln wird zum herrlichen Teamerlebnis: es trullerte sich mitten auf dem See sehr schön. Kathrin Löschner fährt zum DGSF-Qualitätszirkeltreffen nach München. J u l i / A u g u s t Dachausbau in Bernbruch. Zusätzliche Unterkunfts- und Übungsräume entstehen. Bauleitung Marcus Schönherr. Arbeitseinsatz der FamThera-Aktivisten. S e p t e m b e r Julia Anders beginnt als fest angestellte Mitarbeiterin für den Bereich Vermarktung und Fremdnutzer. In der Beratungsstelle arbeiten jetzt fünf Fachkräfte: Sebastian Funke, Sabine Holdt, Friederike Luft, Angela Miethe und Marcus Schönherr. Teamassistentin ist seit März 2007 Ursula Schäller. S e p t e m b e r Auf der Mitgliederversammlung der DGSF im Rahmen der Wissenschaftlichen Jahrestagung in Berlin wird Kathrin Löschner in den Fort-und Weiterbildungsausschuss der DGSF gewählt. O k t o b e r 7. Leipziger Workshoptage - Spezial: George Downing zur Video Intervention Therapy im Tagungszentrum am Brühl. N o v e m b e r EWA-Treffen - Einrichtung einer Arbeitsgruppe Zukünftige Leitungsmodelle (ZLM).

39 2014 M ä r z EWA-Treffen J u l i Kathrin Löschner und Marcus Schönherr reisen zum DGSF-Qualitätszirkeltreffen nach Oldenburg. O k t o b e r EWA-Treffen Vorstellung zukünftiger Leitungsmodelle von FamThera: Nach dem Ausscheiden von Marcus Schönherr Ende 2016 ist geplant, dass Frau Anders geschäftsführende Aufgaben im Büro übernimmt. Vorstandsmitglieder sollen zukünftig mehr spezielle Ressortverantwortung übernehmen. Ramona Voss beginnt bei FamThera ihre Weiterbildung zur Lehrenden Systemische Therapie. O k t o b e r 8. FamThera Workshoptage - Spezial: Eia Asen zur Mentalisierungsbasierten Therapie mit Familien (MBT-F) im Haus der Kirche in Dresden. Akkreditierung von FamThera durch die DGSF nach entsprechender Teilnahme an Qualitätszirkeltreffen, Erstellung eines Selbstreports und Durchführung eines von der DGSF geforderten Audits vor den im Qualitätszirkel beteiligten Instituten Trainer

40 2015 M ä r z EWA-Frühjahrstreffen Ausscheiden von Thomas Beyer aus der Weiterbildung zum Lehrenden Systemische Therapie aufgrund von beruflichen Anforderungen an seinem Arbeitsort. Annette Escher wird in die Weiterbildung zur Lehrenden Systemische Beratung aufgenommen. A Capella Improvisation mit Johanna Seiler als nachhaltiges Teamerlebnis. Vorbereitung der FamThera-Jubiläumstagung im Oktober 2016: Programmideen, Gestaltung der Tagung etc. A p r i l Frau Kirschstein (ehemals Anders) geht in Mutterschutz/ Elternzeit. Annett Gehres und Anna Pfützner arbeiten jetzt stundenweise im Büro. J u n i Sebastian Funke gründet mit anderen DGSF-Mitgliedern in Leipzig eine DGSF-Regionalgruppe. J u l i Ausrichtung des DGSF-Qualitätszirkeltreffens in Bernbruch: u.a. gibt es Austausch über den Umgang mit Gruppendynamik in Weiterbildungsgruppen A u g u s t Erste Buchveröffentlichung: Sabine Holdt und Marcus Schönherr: Lösungsorientierte Beratung mit getrennten Eltern: Ein Praxishandbuch. S e p t e m b e r DGSF-Jahrestagung in Magdeburg Sowohl Sabine Holdt und Marcus Schönherr als auch Sebastian Funke und Kathrin Löschner gestalten auf der Tagung Workshops zur Lösungsorientierten Beratung mit getrennten Eltern und zur paartherapeutischen Arbeit mit Beziehungsverträgen. O k t o b e r Klausurtage in der Sächsischen Schweiz (Schöna): VHT- Fortbildung durch Annett Gehres für die TrainerInnen; Kinobesuch Alles steht Kopf ; Fortbildung über Video: Vortrag Matthias Varga von Kibed (gehalten auf der DGSF-Jahrestagung in Magdeburg); Annett Gehres (ursprünglich WB-Gruppe7) bekommt das FamThera-Zertifikat als Lehrende Systemische Beratung. Die Weiterbildung entspricht den Richtlinien der DGSF. Außerdem wird sie somit Lehrende für Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie. N o v e m b e r Sebastian Funke erfüllt alle Kriterien zur Erlangung des Zertifikats Lehrender Systemische Therapie. Im Rahmen eines DGSF-Regionalgruppentreffens in Leipzig stellen Sabine Holdt und Kathrin Löschner in einem Workshop die FamThera-Arbeitsweise Systemisches Arbeiten mit dem Inneren System vor.

41 2016 Es starten in diesem Jahr so viele Weiterbildungsgänge wie noch nie: Grundkurs Systemisches Arbeiten Gruppe 4 Systemische Beratung Gruppe 2 Systemische Therapie und Beratung Gruppe 24 und 25 Erlebnisorientierte Paartherapie Gruppe 3 Seminarreihe Arbeit mit dem inneren System Seminarreihe Systemisches Arbeiten mit Familien in Trennungsprozessen Es läuft Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie Gruppe 4. F e b r u a r Die Arbeitsgruppe Zukünftige Leitungsmodelle (ZLM) schließt ihre Arbeit ab. Die neue Leitungsstruktur wird in einer geänderten Geschäftsordnung fixiert. Zukünftig ordnen sich die Vorstandsmitglieder verschiedenen Verantwortungsbereichen zu: Weiterbildung, Seminarhaus, Vermarktung, Finanzen, Beratungsstelle, Personalfragen. Ab 2017 wird es eine angestellte Verwaltungsleitung geben Der neue FamThera-Vorstand wird gewählt: Karsten Vetterlein (Vorsitz; Personalfragen), Sven Schönfelder (Stellvertreter; Finanzen), Annett Gehres (Seminarhaus; Vermarktung) Sabine Holdt (Weiterbildung; Beratungsstelle) M ä r z Fachtag Systemisches Arbeiten mit Trennungsfamilien in Leipzig Die FamThera-Beratungsstelle existiert 20 Jahre. J u l i Kirschstein nimmt nach der Babypause wieder ihre Arbeit im Institutsbüro auf. J u l i Kathrin Löschner und Marcus Schönherr fahren zum DGSF-Qualitätszirkel nach Freiburg. O k t o b e r FamThera-Jubiläumstagung, die Schatztruhen öffnen Vom Reichtum systemischen Arbeitens in Leipzig mit eigenen Beiträgen und Gastreferenten, wie Elisabeth Breit-Schröder, Anne Coenen, Werner Geigges, Thomas Friedrich-Hett, Petra Rechenberg-Winter, Joseph Rieforth, Heike Schemmel, Jochen Schweitzer, Rainer Schwing, Helmut Wetzel und Gisal Wnuk-Gette Das FamThera Institut wurde vor 25 Jahren gegründet Marcus Schönherr gibt die ehrenamtliche Funktion als Vereinsgeschäftsführer nach 25 Jahren ab. Julia Kirschstein übernimmt die Funktion der Verwaltungsleitung.

42 FamThera Institut für Familientherapie und systemische Beratung e.v., Web: Text: Katrin Löschner und Marcus Schönherr Gestaltung: Elisa Schönherr Auflage: 70 Druck: Wir-Machen-Druck Jahr: 2016

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