GETTING TO EQUAL ÜBERBRÜCKUNG DES GENDER PAY GAP

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GETTING TO EQUAL ÜBERBRÜCKUNG DES GENDER PAY GAP"

Transkript

1 GETTING TO EQUAL 2017 ÜBERBRÜCKUNG DES GENDER PAY GAP

2 BEI DER ÜBERBRÜCKUNG DES GENDER PAY GAP DEN TURBO ANWERFEN Der Kampf um gleiche Bezahlung von Männern und Frauen gleicht einem Kampf gegen Windmühlen. Seit Jahren wird in Politik und Zivilgesellschaft diskutiert, geschehen ist bisher wenig. Doch gut ausgebildete Frauen können selbst etwas tun, um die Gehaltslücke zu schliessen. Vor mehr als 100 Jahren entstanden internationale Bewegungen zur Gleichberechtigung der Frau in nahezu allen Industrieländern. Viele Generationen später sind Mitarbeiterinnen im Berufsleben finanziell noch immer schlechter gestellt als ihre männlichen Kollegen. Verdient eine Frau 100 US-Dollar, bekommt ein Mann im globalen Durchschnitt 140 US-Dollar, satte 40 Prozent mehr. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist der Unterschied noch dramatischer, wie die aktuelle Accenture-Studie Getting to Equal 2017 belegt. Mit Blick auf die einfache Gehaltslücke bewegen sich die drei deutschsprachigen Länder im oberen Drittel der 24 untersuchten Länder, die Diskrepanz liegt bei 60 Prozent. Verdient eine Frau einen Euro, erhält ein Mann in Deutschland und der Schweiz im Durchschnitt 1,60 Euro, in Österreich 1,63 Euro. Noch grösser fällt die versteckte Lohnlücke (Hidden Pay Gap) aus. Da weltweit nur 50 Prozent der Frauen einer bezahlten Tätigkeit nachgehen, verglichen mit 76 Prozent der Männer, wird die wirtschaftliche Ungleichheit der Geschlechter zusätzlich verstärkt. Berücksichtigt man diesen Faktor, verdient ein Mann im internationalen Schnitt mehr als das Zweieinhalbfache. Nun mögen in den deutschsprachigen Ländern zwischen 71 und 79 Prozent der Frauen einer geregelten Arbeit nachgehen. Da sie insgesamt aber weniger Stunden arbeiten, liegt der Hidden Pay Gap dennoch über dem Durchschnitt der entwickelten Länder und deutlich über den Werten der Vorreiter in Sachen finanzieller Gleichbehandlung aus Skandinavien. 2 GETTING TO EQUAL 2017

3 So viel verdienen Männer im Jahr mehr USD Japan Indien Niederlande Österreich Grossbritannien Schweiz Deutschland Australien Argentinien Irland Kanada USA Spanien Frankreich Norwegen Finnland Mexiko Dänemark Italien Singapur Südafrika Schweden Brasilien China VERDIENT EINE FRAU IN ÖSTER- REICH 100 DOLLAR, SO VERDIENT EIN MANN 163 DOLLAR VERDIENT EINE FRAU IN DER SCHWEIZ 100 DOLLAR, SO VERDIENT EIN MANN 160 DOLLAR VERDIENT EINE FRAU IN DEUTSCH- LAND 100 DOLLAR, SO VERDIENT EIN MANN 160 DOLLAR Verdienst von Männern pro 100 Dollar, die eine Frau verdient Durchschnittlicher Mehrverdienst von Männern Quelle: Getting to Equal 2017, Accenture GETTING TO EQUAL

4 TEILZEIT IST EIN KARRIERE- HINDERNIS Teilzeitbeschäftigung ist ein nachhaltiges Problem für die Wirtschaftskraft der Frauen und der betroffenen Volkswirtschaften. Nicht nur weil Frauen für eine nicht immer beschränkte Zeit weniger arbeiten und verdienen, sondern weil sie während der Teilzeit nur selten gehobene Positionen bekleiden und dies ihren Karriereweg langfristig stört. Viele Unternehmen haben weder das Zutrauen noch die Fähigkeiten oder Konzepte, verantwortliche Positionen auch in Teilzeit zu besetzen. Auch fehlen teilzeitorientierte Laufbahnmodelle, die einen Erfahrungsaufbau und Aufstieg über beispielsweise zehn statt fünf Jahre vorsehen. Hinzu kommt fehlende oder unzureichende staatliche Unterstützung, etwa umfassende Betreuungsangebote für Kinder und eine entsprechende Anpassung der Rentenmodelle. Die Accenture-Studie identifiziert zudem drei kritische Faktoren, die Frauen auf ihrem Weg zur Lohngleichheit schon während der Ausbildung benachteiligen: Sie haben seltener einen Mentor (36 vs. 48 Prozent) und streben seltener eine Führungsposition an (33 vs. 48 Prozent) Ausserdem eignen sie sich im Studium seltener technologische Fähigkeiten an als Kommilitonen (46 vs. 66 Prozent) oder belegen seltener Programmier- und Computerkurse (66 vs. 89 Prozent). Ohne diese Kompetenzen fehlt oftmals die Basis für höher bezahlte Tätigkeiten und bessere Karrierewege 25 % 30 % In Deutschland entscheiden sich Studentinnen seltener als ihre männlichen Kollegen für Studiengänge mit höherem Verdienstpotenzial 4 GETTING TO EQUAL 2017

5 KARRIEREHEBEL NUTZEN, UM DIE LÜCKE ZU SCHLIESSEN Um ihre individuelle Lohnungleichheit zu bekämpfen, sollten Frauen genau hier ansetzen. Frauen können auf folgenden drei Ebenen ihrer Karriere durch Eigeninitiative finanziell zu Männern aufschliessen: DIGITALE KOMPETENZ Ausbau des Grades der Nutzung digitaler Technologien, um sich mit Dritten zu vernetzen und auszutauschen, sich weiterzubilden oder zu arbeiten; eine stark gefragte, zu selten vorhandene Fähigkeit. KARRIEREPLANUNG Stärkerer Fokus auf das Setzen von Karrierezielen, das Treffen durchdachter Entscheidungen und das proaktive Vorantreiben der Karriere. Werden die Karrierekatalysatoren gleichermassen genutzt, könnte die Lohnlücke in Deutschland, Österreich und der Schweiz durch Einkommenssteigerungen von bis zu 70 Prozent bereits bis 2030 deutlich schrumpfen. Frauen, die beispielsweise in Deutschland 2020 ihren Hochschulabschluss machen, wären damit die ersten, die keine finanzielle Diskriminierung in ihrer Karriere erwarten müssen. Über alle Industrienationen hinweg würde sich die Lohnlücke bereits im Jahr 2044 und nicht erst 36 Jahre später schliessen, wenn Frauen ihr Karriereschicksal selbst in die Hand nehmen. TECHNOLOGISCHE AFFINITÄT Stärkung der Fähigkeit, sich digitale und technologische Skills mindestens genauso schnell anzueignen wie Männer und so die spannenden Zukunftsthemen zu besetzen. Erforderliche Zeit bis zur Schliessung der Lohnlücke INDUSTRIE- STAATEN SCHWELLEN- LÄNDER MIT DREI AUSGLEICHS- FAKTOREN 2044 MIT DREI AUSGLEICHS- FAKTOREN AKTUELLER TREND 2080 AKTUELLER TREND Quelle: Getting to Equal 2017, Accenture GETTING TO EQUAL

6 DER STAAT ALLEIN WIRD ES NICHT RICHTEN Die Ergebnisse unserer Studie räumen damit zugleich mit dem Ruf nach staatlicher Regulierung als Allheilmittel auf. Wer die Einkommenslücke tatsächlich schliessen will, muss die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Frauen einen grösseren Anteil am Arbeitsmarkt haben, schneller und höher aufsteigen und ihre Laufbahn auch finanziell erfolgreicher gestalten können. Dazu müssen wir drei wiederkehrende Fragen beantworten: WIE BEGEISTERN WIR FRAUEN FÜR TECHNOLOGIE UND TECHNOLOGISCH GEPRÄGTE BERUFE? In diesen Bereichen werden auf lange Sicht die besseren Gehälter bezahlt. Ausserdem ist digitale Kompetenz so fundamental wie Lesen und Schreiben, technologische Expertise entwickelt sich zum festen Bestandteil der beruflichen Bildung. WIE MÜSSEN WIR LEADERSHIP ROLLEN GESTALTEN, DAMIT SIE ATTRAKTIV BLEIBEN? Müssen Führungskräfte alles selbst können oder wissen? Leading in the New, Führung in der Welt von morgen, entspricht vor allem dem Talent, Menschen mit vielfältigen Kompetenzen zu organisieren und ein Umfeld zu schaffen, in dem jeder seine Stärken einbringen kann. Teams in kurzer Zeit zu Antworten auf neue Herausforderungen zu befähigen, wird der Schlüsselfaktor für den Erfolg. FEHLT ES IMMER NOCH AN VEREINBAR- KEIT VON FAMILIE UND BERUF? Oder fehlt es speziell in Deutschland, Österreich und der Schweiz an Vorbildern, die einfach leben und arbeiten? Bislang korreliert Einkommensgleichheit stark damit, die Karriere über die Familie zu stellen. Auch erweist sich Teilzeitbeschäftigung, wie wir sie heute leben, meist nicht als die beste Alternative. Oft genug bedeutet sie immer noch das Karriere-Aus. Da Frauen und Männer zunehmend Anspruch auf eine gute Work- Life-Balance und eine aktive Rolle in ihrer Familie erheben, brauchen wir grundsätzlich neue Lösungen und Vorbilder, die zeigen, wie auch für Frauen beides geht. Es liegt auch in der Verantwortung der Frauen, gemeinsam mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin den Ausgleich zwischen Familie und Karriere zu planen und zu gestalten. 6 GETTING TO EQUAL 2017

7 DAMIT ERGEBEN SICH DREI KONKRETE AUFGABEN: Frauen müssen ihre berufliche Laufbahn aktiver planen. Schon im Studium, aber auch im Beruf sollten sie vor allem ihre digitalen Fähigkeiten und technologische Expertise weiterentwickeln. Es braucht bessere Bedingungen, um mehr Frauen in Vollzeitarbeit zu bringen neue Ideen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, aber auch ein anderes Selbstverständnis bei Frauen und Männern in der gemeinsamen Lebensgestaltung. Wir benötigen Strategien für Teilzeitkarrieren mit langfristiger Perspektive etwa die Konzeption und Öffnung von Managementpositionen und Fachkarrieren für Jobsharing oder Teilzeitbesetzung. Nur so kann auch während längerer Erziehungsoder Kreativitätszeiten die Expertise für den weiteren Aufstieg ausgebaut werden. Wir bei Accenture arbeiten intensiv daran, dass Frauen und Männer zu gleichen Teilen im Unternehmen vertreten sind, Karriere machen oder in Führungspositionen gelangen. In unserer Initiative FE&MALE Growth engagieren sich Frauen und Männer gemeinsam in einer diversen, geschlechterbalancierten Belegschaft. Netzwerktreffen für arbeitende Eltern, Mentorenprogramme oder Unconscious-Bias-Trainings sind jetzt geschlechterübergreifend für alle Mitarbeitenden zugänglich und zum Teil sogar verpflichtend. Erfahren Sie mehr in unserer Studie Getting to Equal 2017, die unsere internationalen Kollegen für Sie zusammengestellt haben und lassen Sie uns gemeinsam am Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Mann und Frau arbeiten. GETTING TO EQUAL

8 ÜBER ACCENTURE Accenture ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen, das ein breites Portfolio von Services und Lösungen in den Bereichen Strategie, Consulting, Digital, Technologie und Operations anbietet. Mit umfassender Erfahrung und spezialisierten Fähigkeiten über mehr als 40 Branchen und alle Unternehmensfunktionen hinweg gestützt auf das weltweit grösste Delivery-Netzwerk arbeitet Accenture an der Schnittstelle von Business und Technologie, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern und nachhaltigen Wert für ihre Stakeholder zu schaffen. Mit rund Mitarbeitern, die für Kunden in über 120 Ländern tätig sind, treibt Accenture Innovationen voran, um die Art und Weise, wie die Welt lebt und arbeitet, zu verbessern. Besuchen Sie uns unter Copyright 2017 Accenture All rights reserved.

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development

DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development DiversiTy im Konzern Deutsche Telekom HRD2, Human Resources Development Die Deutsche Telekom weltweit vertreten in rund 50 Ländern*. Australien Belgien Brasilien Dänemark Deutschland Frankreich Großbritannien

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010 Angebot Nachfrage Talent Shortage Survey 2010 Global Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit? Manpower hat mehr als 3000 Unternehmen in 36 Ländern weltweit zu ihren Vakanzen befragt. Das Ergebnis dieser

Mehr

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer

Kontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis

Mehr

bereit zum Abflug? Sind Ihre Talente

bereit zum Abflug? Sind Ihre Talente Sind Ihre Talente bereit zum Abflug? Die Weltwirtschaft wächst wieder und konfrontiert die globalen Unternehmen mit einem Exodus der Talente. 2013 und 2014 kommt das Wachstum in Schwung die Arbeitsmärkte

Mehr

Siemens Business Services

Siemens Business Services Siemens Business Services RFID in Verkehr & Logistik 4. Mai 2006 Copyright Siemens Business Services GmbH & Co. OHG 2006. Alle Rechte vorbehalten. Siemens Business Services: Ein Siemens Unternehmen innerhalb

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

Strategien erfolgreich umsetzen. Menschen machen den Unterschied.

Strategien erfolgreich umsetzen. Menschen machen den Unterschied. Strategien erfolgreich umsetzen. Menschen machen den Unterschied. Zukünftigen Erfolg sicherstellen die richtigen Menschen mit Strategien in Einklang bringen. Bevor wir Ihnen vorstellen, was wir für Sie

Mehr

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011

Jugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011 Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...

Mehr

Karriere international Entwicklungsmöglichkeiten in einem globalen Unternehmen. Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Christiane Schäfers-Hansch

Karriere international Entwicklungsmöglichkeiten in einem globalen Unternehmen. Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Christiane Schäfers-Hansch Karriere international Entwicklungsmöglichkeiten in einem globalen Unternehmen Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Christiane Schäfers-Hansch Weidmüller Ihr Partner der Industrial Connectivity Als erfahrene

Mehr

Das Grundgesetz Art. 3

Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz Art. 3 Das Grundgesetz legt in Art. 3 nicht nur fest, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind, sondern sagt darüber hinaus: "Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Communications.» Social Media. Digital zum attraktiven Arbeitgeber

Communications.» Social Media. Digital zum attraktiven Arbeitgeber Communications» Social Media Digital zum attraktiven Arbeitgeber » Online & Social Media Recruiting verstärkt Ihre Präsenz Um im Informationsdschungel des World Wide Web den Überblick zu behalten, ist

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden

Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Deutschlands Zukunft Wie wir morgen leben und arbeiten werden Vortrag im Rahmen des 5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft, am 15. November 2013 in Bremen Einwohnerzahlen in Deutschland 1950 bis

Mehr

Equal Pay - Quiz. Teste dein Wissen und suche auf dem Weg durch den Berufsorientierungstag nach den Antworten. Du findest sie hier im Haus Augen auf!

Equal Pay - Quiz. Teste dein Wissen und suche auf dem Weg durch den Berufsorientierungstag nach den Antworten. Du findest sie hier im Haus Augen auf! Equal Pay - Quiz In diesem Quiz geht es darum, welche Unterschiede es zwischen typischen Frauen- und Männerarbeitsbereichen und der Bezahlung von Frauen und Männern gibt. Teste dein Wissen und suche auf

Mehr

BEWERBUNG. Als Arbeitgeber. Sehr interessant :-)

BEWERBUNG. Als Arbeitgeber. Sehr interessant :-) Sehr interessant :-) BEWERBUNG Als Arbeitgeber Landwehrplatz 6-7 I 66111 Saarbrücken I Telefon 0681 / 93 666-0 E-Mail: bewerbung@dhc-gmbh.com I Web: www.dhc-gmbh.com BEWERBUNG DHC GmbH Arbeitgeber DHC

Mehr

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016 Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer

Mehr

Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen. Booklet zum Kapitel 3: Kulturschock: als Fach- oder Führungskraft im Ausland.

Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen. Booklet zum Kapitel 3: Kulturschock: als Fach- oder Führungskraft im Ausland. Global Management: ein Tanz mit den Eisbergen Booklet zum Kapitel 3: Kulturschock: als Fach- oder Führungskraft im Ausland. Inhaltsverzeichnis Das unvermeidliche Tal der Tränen Wie Sie den Kulturschock

Mehr

Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015

Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015 Deutsche Energiewende eine Blaupause für die Welt? Weltenergierat Deutschland Berlin, Januar 2015 Weltenergierat Deutsche Energiewende Inhaltsverzeichnis 1 2 Globale Ergebnisse 35 Antworten Europäische

Mehr

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011

Demografie und Finanzmärkte. Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt DekaBank Finanzmarkt Roundtable Frankfurt am Main 11. April 2011 Demographie und Finanzmärkte Die demografische Entwicklung Weltbevölkerung wird im 21. Jhd. aufhören zu

Mehr

Rollenkarte Deutschland

Rollenkarte Deutschland Rollenkarte Deutschland Vorbildanspruch: Deutschland ist nicht nur das bevölkerungsreichste Land sondern auch das Land mit der größten Wirtschaftskraft. Als Gründungsmitglied der EU ist Deutschland daher

Mehr

Institutionelle Investoren

Institutionelle Investoren Institutionelle Investoren Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent, 1980, 1990 und 2005 Vermögen in abs. Zahlen, Anteile am Vermögen nach Regionen/Staaten in Prozent,

Mehr

STUDIE FACHKRÄFTEMANGEL

STUDIE FACHKRÄFTEMANGEL STUDIE FACHKRÄFTEMANGEL DEUTSCHE WIRTSCHAFT MUSS AUFTRÄGE ABLEHNEN 10. Ausgabe STUDIE FACHKRÄFTEMANGEL ÜBER DIE STUDIE ManpowerGroup hat im ersten Quartal mehr als 41.700 Personalverantwortliche in 42

Mehr

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten liefert Informationen zu Verhaltensweisen, Motivationen und Bedürfnissen des mobilen Konsumenten in 43 Ländern und stellt somit eine unerlässliche

Mehr

Market Intelligence für die Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens.

Market Intelligence für die Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens. SVP-Experten wissen, was die Märkte von morgen treibt. Entscheidungsgrundlagen: Schnell. Persönlich. Kreativ. Market Intelligence für die Erfolgsfaktoren Ihres Unternehmens. 2012 SVP-Experten. Was sie

Mehr

Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte! Schnell. Vielseitig. Persönlich.

Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte! Schnell. Vielseitig. Persönlich. Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte! Schnell. Vielseitig. Persönlich. SVP Lassen Sie kluge Köpfe für sich arbeiten Wir unterstützen Fach- und Führungskräfte im Tagesgeschäft und bei strategischen

Mehr

Globale Abdeckung, lokales Angebot Das gleiche Weltklasse-EAP, egal wo Ihre Mitarbeiter sind

Globale Abdeckung, lokales Angebot Das gleiche Weltklasse-EAP, egal wo Ihre Mitarbeiter sind Programme zur Mitarbeiterbetreuung Globale Abdeckung, lokales Angebot Das gleiche Weltklasse-EAP, egal wo Ihre Mitarbeiter sind Über uns AXA ICAS International ist ein führender Anbieter von Serviceleistungen

Mehr

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich

Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung

Mehr

Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen

Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren Roadmap Fahrplan zur Verbesserung der Situation von Familienernährerinnen Gefördert vom: 1 Gliederung Die Roadmap. Ein politischer Fahrplan Stereotype waren gestern.

Mehr

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte Übersicht über die verschiedenen Angebote Highschoolaufenthalte AIFS: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, China, Costa Rica, England Irland, Spanien Carl Duisberg Centren: USA, Kanada, Großbritannien,

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation GfK System GmbH im Überblick Warum GfK System GmbH GfK System GmbH Services Konzept Partnerstatus & Portfolio Vertrieb Service Support Ihr Partner für Kommunikation Damit aus Strategien

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

BPW DAS NETZWERK FÜR BERUFSTÄTIGE FRAUEN. Unabhängig - International - Überparteilich - Interkulturell

BPW DAS NETZWERK FÜR BERUFSTÄTIGE FRAUEN. Unabhängig - International - Überparteilich - Interkulturell DAS NETZWERK FÜR BERUFSTÄTIGE FRAUEN Unabhängig - International - Überparteilich - Interkulturell Vereinigt engagierte Frauen aller Branchen und aller Ebenen selbständig und angestellt Business & Professional

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

» Media- und Personalanzeigen-Management

» Media- und Personalanzeigen-Management Communications» Media- und Personalanzeigen-Management Wir finden die Besten für Sie! » Wir machen aus guten Gründen die besseren Argumente. Erst ein unverwechselbarer und glaubwürdiger Personalanzeigenauftritt

Mehr

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen

Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen Projekt Frauen gehen in Führung Aufstiegsorientierung von und für Mitarbeiterinnen in Verkehrsunternehmen 21.06.2012, Dortmund Ulrike Weber, Prospektiv GmbH Ulrike Weber / 5059 / PR7521.pptx / Folie 1

Mehr

EUROPA. Belgien: Februar. Bulgarien: Dänemark: Estland: Ende August/Anfang September Mitte/Ende Dezember Semester: Finnland: Dezember

EUROPA. Belgien: Februar. Bulgarien: Dänemark: Estland: Ende August/Anfang September Mitte/Ende Dezember Semester: Finnland: Dezember Referat für Internationale Angelegenheiten FRIEDRICH-ALEXANDER T Akademisches Jahr im Ausland Die folgenden Angaben sollen nur alss Orientierungg dienen! Je nach Gastuniversität sind Abweichungen möglich!

Mehr

Mercuri Urval Insight Survey 2012

Mercuri Urval Insight Survey 2012 Hintergrund www.mercuriurval.com Wiesbaden, den 13. Juni 2012 Mercuri Urval Insight Survey 2012 Wesentliche Ergebnisse im Überblick Produktivitätsverlust: Manager stellen 43% Produktionsverlust während

Mehr

Be the change you want to see

Be the change you want to see Be the change you want to see Erwartungen, Bedürfnisse und Herausforderungen in der Arbeitswelt der Zukunft Zukunftsforum 2015, St. Wolfgang Johanna Hobelsberger-Gruber Agenda Female Shift Verpassen Frauen

Mehr

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft Pressemitteilung Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter 23. Februar 2015 Stefan Gerhardt T +49 911 395-4143 stefan.gerhardt@gfk.com Julia Richter Corporate Communications T +49 911 395-4151 julia.richter@gfk.com

Mehr

WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER

WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER Portfolio EXXETA verbindet Business- und IT-Welt. Für namhafte Unternehmen agieren wir als Partner von der Strategiedefinition bis zur Optimierung der

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Inhalt 1 Vorbereitung und Voraussetzungen Entscheidung für ein Auslandsschuljahr Wahl des Landes Wahl des Anbieters...

Inhalt 1 Vorbereitung und Voraussetzungen Entscheidung für ein Auslandsschuljahr Wahl des Landes Wahl des Anbieters... Inhalt 1 Vorbereitung und Voraussetzungen...12 1.1 Entscheidung für ein Auslandsschuljahr... 12 1.2 Wahl des Landes... 14 1.3 Wahl des Anbieters...16 1.4 Staatliche und institutionelle Programme... 20

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Internationales Recruiting kommt nicht in Schwung

Internationales Recruiting kommt nicht in Schwung Pressemitteilung Studie: Nur wenige Unternehmen schauen sich nach Bewerbern im Ausland um Internationales Recruiting kommt nicht in Schwung München, 3. September 2008. Am internationalen Arbeitsmarkt gibt

Mehr

Faktencheck: Industrienation Schweiz 2016 eine Standortbestimmung. Peter Grünenfelder 23. Juni 2016, HSG Alumni Forum

Faktencheck: Industrienation Schweiz 2016 eine Standortbestimmung. Peter Grünenfelder 23. Juni 2016, HSG Alumni Forum Faktencheck: Industrienation Schweiz 2016 eine Standortbestimmung Peter Grünenfelder, HSG Alumni Forum Übersicht 2 Indikatoren: gemischtes Bild BIP pro Kopf (USD, kaufkraftbereinigt, 2015) 0 50'000 100'000

Mehr

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp...

Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite. I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp... Kapitel I Investmentfonds Ein Instrument der Geldanlage Seite I-1 Aufbruch oder Einbruch? Asset Allocation 2005/2006 von Dr. Heinz-Werner Rapp.......................................................15 I-2

Mehr

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte

Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg. Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Kind und Karriere: Bewusstseinsänderung bei Rödl & Partner 19.07.2006 WISO Nürnberg Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Inhalt!! - Unternehmen - Mitarbeiter - Internationalisierung Durch! : Eine

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil www.promerit.com Fact Sheet und Positionsprofil Moderner Personalberater m/w Level Managing Consultant für Executive Search / Search Promerit Personalberatung AG Inhalt Das Unternehmen Das Umfeld Die Funktion

Mehr

Unternehmensprofil Bürkert. Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken

Unternehmensprofil Bürkert. Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Unternehmensprofil Bürkert Systemhaus 20.5.2010 Medienreise Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken Gliederung Bürkert auf einen Blick Die Bürkert Vision Die Bürkert Mission Die Bürkert Kultur Produktionsstandorte

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste

Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS. Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste Die Welt entdecken Schüleraustausch mit AFS Schüleraustausch Gastfamilien Freiwilligendienste www.afs.de Das AFS Angebot Schüleraustausch in 50 Länder Freiwilligendienst im Ausland (seit 1981) (seit 1948)

Mehr

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom

Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom 197 Wegener Folien-3/1_Y Freitag 24.1.23 22:15:52 Klinisch-epidemiologische Daten zum Harnblasenkarzinom G. Wegener Medizinische Hochschule Hannover, Tumorzentrum Amtliche Todesursachenstatistik Gestorbene

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.

41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech. Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***

Mehr

Kapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat

Kapitel 11. Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Kriterium für Effizienz des Marktes in der Mikroökonomie Pareto-Kriterium: beim Tausch: Niemand kann durch Tausch besser gestellt

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma

Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse

Mehr

Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen

Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen S CountryDesk Chancen und Risiken im Auslandsgeschäft mit dem internationalen Netzwerk der Sparkassen richtig managen Unternehmerfrühstück der Sparkasse Kleve 17. März 2011 Deutschlands wichtigste Abnehmer

Mehr

Gender Shift Die Zukunft der Geschlechterrollen und ihre Auswirkungen auf die Esskultur

Gender Shift Die Zukunft der Geschlechterrollen und ihre Auswirkungen auf die Esskultur Gender Shift Die Zukunft der Geschlechterrollen und ihre Auswirkungen auf die Esskultur Hanni Rützler Food & Gender Neubrandenburg, 06. April 2016 Gleichheit wird es erst geben, wenn in den Vorständen

Mehr

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun?

Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? Fachtagung 2011: Rassismus und Diskriminierung in der Arbeitswelt Workshop 3: Was können Betriebe gegen Diskriminierung tun? 1 Daniel Lehner, ISS Facility Services GmbH ISS International ISS ist das weltweit

Mehr

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI

software und ser vice W E LT: O S P I. 110.DE-02/2006 OSPI W E LT W E I T E S N E T W O R K, 1 5 1 S E R V I C E P A R T N E R, 5 5 L Ä N D E R, E I N N A M E : software und ser vice D A S G R O S S T E M E S S E B A U - N E T W O R K D E R W E LT: O S P I. software

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner

Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Herausforderung in der Automobilindustrie Rahmenbedingungen Produkt Klimaschutz Normen/ Vorschriften Wettbewerb regionsspezifische

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

Vodafone Professional Tarife

Vodafone Professional Tarife Vodafone Tarife - Kostenlose Group-Telefonie immer enthalten - Mit der Group-Telefonie sind für Sie und Ihre Mitarbeiter folgende Telefonate kostenlos: Alle Gespräche zwischen den Vodafone-- Anschlüssen

Mehr

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive BCA OnLive Oliver Wennerström Senior Sales Executive 2 Unsere Stärke heißt: Globale Expertise BÜROS IN 36 LÄNDERN USA Bahamas Kanada Australien Taiwan Großbritannien Luxemburg Schweiz Singapur Deutschland

Mehr

Demografische Entwicklung und strategische Personalsuche

Demografische Entwicklung und strategische Personalsuche VON NILGÜN AYGEN, erschienen in Personal-Profi 5/07 S. 288/289 Der Beschluss des Deutschen Bundestags vom 09.03.2007 über die schrittweise Anhebung des Rentenalters von derzeit 65 auf 67 Jahre hat die

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

easyfolio Bestandteile

easyfolio Bestandteile easyfolio Bestandteile Aus der folgenden Aufstellung können Sie die ETFs und deren Zielgewichtung entnehmen. Zielallokation EASY30 EASY50 EASY70 Aktien Europa SPDR MSCI Europa 4,41% 7,35% 10,29% Aktien

Mehr

ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012

ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012 ebay und Amazon: Die beiden größten Onlinemarktplätze im Vergleich Kassel 04. Februar 2012 Programm Kurze Vorstellung Vor- und Nachteile von Onlinemarktplätzen allgemein Vergleich ebay und Amazon Andere

Mehr

UNIORG SAP mit Leidenschaft. UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA

UNIORG SAP mit Leidenschaft. UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA UNIORG SAP mit Leidenschaft UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA Agenda UNIORG auf einen Blick Dienstleistungen UNIORG Package for operational reporting for SAP HANA Kontakt 2 UNIORG auf

Mehr

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO «GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG Bern, Marcel Pawlicek, CEO KURZE VORSTELLUNG VON BURCKHARDT COMPRESSION Seite 2 Firmenprofil CEO Marcel Pawlicek Verwaltungsratspräsident Valentin

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Hintergrundinformationen Roaming. Stand: Juni 2011

Hintergrundinformationen Roaming. Stand: Juni 2011 Hintergrundinformationen Roaming Stand: Juni 2011 Überblick Roaminggebühren fallen bei mobiler Kommunikation im Ausland an. Entscheidend für die Endkundenpreise sind die sogenannten Inter Operator Tarifs.

Mehr

A.T. Kearney - Safety first: Investoren bevorzugen gesichertes Umfeld

A.T. Kearney - Safety first: Investoren bevorzugen gesichertes Umfeld A.T. Kearney - Safety first: Investoren bevorzugen gesichertes Umfeld FDI Confidence Index 2015 sieht Europa deutlich im Aufwind / Deutschland steigt auf Platz 5 / USA und China zum dritten Mal in Folge

Mehr

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management

Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. Continental AG Pension Asset Management Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Continental AG Pension Asset Management www.continental-corporation.com Corporate

Mehr

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > %

Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > % 2012 Legende * = Veränderungsrate/Anteile/Preis nicht interpretierbar bzw. nicht berechenbar ** = Veränderungsrate > 999.99% Zusatzmenge Tarifnummer Handelspartner Import Zusatzmenge Zusatzmenge +/- %

Mehr

Kind und Beruf...das geht gut!

Kind und Beruf...das geht gut! Kind und Beruf...das geht gut! Hinweise und Tipps zum (Wieder-)Einstieg finden Sie hier Liebe Eltern und Erziehende, die erste aufregende Zeit mit Ihrem Kind haben Sie mittlerweile verbracht und sind in

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender

Antworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie

Mehr

Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten

Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten Wenn Ihre Aktien und Ihr Bargeldbestand zu Morgan Stanley übertragen sind, werden Sie zwei verbundene Konten haben, die über die Website des Aktienplans

Mehr

Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern

Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern Kleiderordnung am Arbeitsplatz Ipsos-Reuters-Studie ermittelt Einstellung zu Casual- und Businesslook in 24 Ländern Hamburg, 11. August 2010. Eine aktuelle Reuters-Umfrage, die Ipsos unter Arbeitnehmern

Mehr

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH

TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Online auf www.demokratiezentrum.org TABELLEN ERWERB DER STAATSBÜRGERSCHAFT IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ÜBERSICHT TABELLE 1: Geburtserwerb TABELLE 2: Einbürgerung TABELLE 3: Heirat TABELLE 4: Einwanderer

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.

Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel

Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends

Mehr

Copyright 2015 Fondsfrauen GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Copyright 2015 Fondsfrauen GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Presse Führung: Frau. Vorstand. Abgehängt. Warum scheitern so viele Managerinnen in der Chefetage deutscher Konzerne? Besuch bei Ex- Spitzenfrauen Quelle: Zeit Online 2 Im Sommer 2014 die Frauenquote in

Mehr

Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA

Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der USA Obama, die Wirtschaftskrise und das Image der - Was die Welt über die Wirtschaftskrise denkt - Was die Welt von Obama erwartet - Was die Welt von den hält Studie Diese Studie ist eine Analyse mehrerer

Mehr

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change

im Panel Mitigation Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change NOT FOR FURTHER DISTRIBUTION Rede der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel auf dem VN-GS High Level Event on Climate Change im Panel Mitigation am Montag, 24. September 2007,

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr