Schüler- und Elternbrief 1/2012/2013. Max-Planck-Gymnasium Trier

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2 Vorwort des Schulleiters 3 Personelle Veränderungen 6 Die schulischen Ansprechpartner 9 Schulelternbeirat 2011/ Schülervertretung 11 Anmieten von Schließfächern für Schüler von Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr 13 Klassen / Stammkurse 14 Klassenelternsprecher/-innen 15 Klassenämter im Schuljahr 16 Sprechstunden der Lehrer/innen 17 Die alte Stundentafel ab Stufe Die neue Stundentafel beginnend mit Stufe 5 19 Arbeitsgemeinschaften 20 Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr 22 Muttersprachlicher Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund 23 Schullaufbahn / Berufsberatung im Schuljahr 24 Betriebspraktikum 26 Gefährliche und unnötige Spielzeuge 28 Aufgabenbuch 28 Veröffentlichung von Bildern 28 Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen! 29 Fachschaft Sport 30 Das neue Haus des Lernens 32 Fachschaft Musik 33 Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule 35 Schülerbegabtenförderung 36 Versicherungsschutz für Schüler/innen 37 Hinweis zu den Terminen 38 Grundsätze und Regeln für die Realisierung von außerunterrichtlichen Aktivitäten am Max-Planck Gymnasium 39 Hausordnung 41 Ganztagsschule 45 Der Vorstand des Fördervereins 46 Hinweis auf das Jahrbuch 2011/

3 Vorwort des Schulleiters Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, nachdem nun schon die ersten fünf Wochen im neuen Schuljahr vergangen sind, möchte ich Sie über die wichtigsten Neuerungen und die pädagogische Weiterentwicklung am Max-Planck-Gymnasium informieren. Zugleich erhalten Sie weitere Informationen zum Schulleben. Unsere Schule hat im Schuljahr 2012/ Schülerinnen und Schüler. In der Orientierungsstufe (5. und 6. Klasse) verteilen sich die 234 Schülerinnen und Schüler auf insgesamt 8 Klassen (im Mittel 29,25 Schüler pro Klasse), 482 Schülerinnen und Schüler besuchen in 18 Klassen die Mittelstufe (26,8 Schüler pro Klasse) und 330 werden in der Oberstufe unterrichtet. Der Anteil der Mädchen an unserer Schule beträgt 32 %. Insgesamt unterrichten 81 Lehrkräfte am Max-Planck-Gymnasium, darunter vier Vertretungslehrkräfte, welche die in Elternzeit stehenden Kolleginnen kompetent ersetzen. Hinzu kommen 10 Referendarinnen und Referendare, die jeweils 7 Stunden eigenverantwortlich unterrichten. Die personelle Unterrichtsversorgung am MPG ist in diesem Schuljahr aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Schulbehörde optimal. Alle Unterrichtskürzungen im Leistungskursbereich aus dem vergangenen Schuljahr konnten zurückgenommen werden. Die insgesamt 91 Lehrkräfte und die zusätzlichen PES-Vertretungskräfte werden den Unterrichtsbedarf decken können, so dass wir in diesem Schuljahr einen geringen strukturellen Unterrichtsausfall haben werden. Der durch Krankheit, Fortbildung und Klassenfahrten verursachte temporäre Unterrichtsausfall wird durch kompetente Vertretungslehrkräfte aufgefangen. In der Ganztagsschule haben sich insgesamt 81 Schülerinnen und Schüler angemeldet. In vier Lernzeitgruppen werden diese nachmittags beim Anfertigen der Hausaufgaben betreut. Leider konnten aus arbeitsrechtlichen Gründen erfahrene Lernzeitbetreuerinnen nicht weiter beschäftigt werden, so dass es in diesem Bereich zu einem personellen Wechsel kommen musste. Erfreuliches ist auch über Neuerungen in baulicher und materieller Hinsicht mitzuteilen. In den Sommerferien wurden die Hoftoiletten saniert. Das MPG hat nun sowohl für Jungen als auch für Mädchen eine neue hochwertige Toilettenanlage inklusive einer Behindertentoilette, die vom Schulhof aus zugänglich ist und sich unterhalb der Turnhalle 2 neben dem Haupteingang befindet. Lange und intensiv hat die Schulgemeinschaft für die Sanierung der Hoftoiletten gekämpft die Beharrlichkeit hat sich letztendlich gelohnt. Eine weitere Verbesserung der materiellen Ausstattung erfolgte in den Informatikräumen, die mit 40 neuen Laptops ausgestattet wurden. Neben den räumlichen Anforderungen ist auch eine angemessene Sachausstattung unserer Schule sicherzustellen. An dieser Stelle möchte ich den Förderverein des MPG herausstellen, der zur Qualitätsverbesserung im Bereich der Lehr- und Lernmittel auch wieder entscheidend beigetragen hat. So unterstützte beispielsweise im letzten Schuljahr der Förderverein finanziell den Internetführerschein in den 6. Klassen und finanzierte einen Verdunklungsvorhang in einem Kunstraum. Es wäre sehr wünschenswert, wenn viele Familien dem Förderverein beitreten oder eine jährliche Spende an diesen überweisen würden. Eine wesentliche Änderung kommt aus dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Die Zahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern ist in den Fächern Deutsch und Mathematik reduziert worden. Die genaue Anzahl der Klassenarbeiten finden Sie in diesem Elternbrief auf Seite 22. Die pädagogischen Konsequenzen werden in den betroffenen Fachschaften verantwortungsvoll diskutiert werden. 3

4 Weitere Neuerungen betreffen die Hausordnung, die in wesentlichen Punkten erweitert und den pädagogischen Erfordernissen angepasst wurde. Dabei möchte ich noch einmal betonen, dass die getroffenen Maßnahmen - darunter das Einziehen der Klassenschlüssel - zu einer erheblichen Lärmreduzierung und zum besseren organisatorischen Ablauf des Schullebens beigetragen haben. Die Veränderungen und Zusätze in der Hausordnung, die Sie ab Seite 41 finden, sind kursiv gedruckt. Besonders möchte noch einmal darauf hinweisen, dass der Gebrauch von Handys und anderen elektronischen Geräten sowie das Tragen von Kopfhörern jeglicher Art auf dem Schulgelände, das heißt auf dem Schulhof und im Schulgebäude mit Ausnahme der MSS- Aufenthaltsräume, untersagt ist. Dies gewährleistet den Schutz, die Ansprechbarkeit und die Konzentrationsfähigkeit aller Kinder und Jugendlichen. Ein weiteres Arbeitsfeld im letzten Schuljahr war die Auflistung und Evaluierung aller außerunterrichtlichen Aktivitäten, die am MPG in vielen Fächern und Arbeitsgemeinschaften stattfinden. Es ist sehr erfreulich, wie viele außerunterrichtliche Aktivitäten unseren Schülern angeboten werden, u.a. Schüleraustausch, sportliche Wettkämpfe, Mint-EC Camps, Exkursionen, Lehrgänge etc. Die Vielzahl dieser Aktivitäten und die daraus resultierende Abwesenheit von Schülerinnen und Schülern muss so strukturiert werden, dass der Unterricht in den Klassen und Kursen nicht ständig beeinträchtigt und nachhaltig gestört wird. So hat die Gesamtkonferenz eine 10-Tage-Klausel beschlossen, die besagt, dass ein Schüler oder eine Schülerin maximal 10 Tage im Schuljahr durch außerunterrichtliche Aktivitäten fehlen darf. Des Weiteren musste aus pädagogischen Gründen die Teilnahme an der Skifahrt nach Hinterglemm auf den Leistungskurs Sport beschränkt werden. Für die 13. Jahrgangsstufe wurde festgelegt, dass nach den Herbstferien bis zur Entlassung der Abiturienten keine außerunterrichtlichen Aktivitäten mehr genehmigt werden, weil die Vorbereitung auf das schriftliche und mündliche Abitur in allen Fächern im Fokus der Schülerinnen und Schüler stehen muss. Außerdem ist eine Fahrten- und Aktionswoche in diesem Schuljahr geplant, in der sehr viele Aktivitäten gebündelt werden, so dass der systemimmanente Unterrichtsausfall durch das Fehlen von Kolleginnen und Kollegen begrenzt wird. In der Woche vom 13. bis 17. Mai 2013 finden folgende Fahrten und Aktivitäten statt: die Studienfahrten in der Jahrgangsstufe 12, die Klassenfahrten der 9. Klassen (anstatt in der 10. Klasse), der Schullandheimaufenthalt der 7. Klassen, die Besinnungstage der 8. Klassen und die Methodentage der Jahrgangsstufe 11. Die anderen Klassen gestalten diese Woche zusammen mit den Klassenleitern und Fachlehrern nach speziellen unterrichtlichen Gesichtspunkten. Die diskutierte und verabschiedete Vorlage der Gesamtkonferenz können Sie auf Seite 39 ff. nachlesen. Das Verfahren zur pädagogischen Diagnostik, welches eine individuelle Rückmeldung über Stärken und Schwächen von Schülerinnen und Schülern über Selbstevaluation ermöglicht, wird in den einzelnen Fachgruppen weiter erprobt, damit das überarbeitete Verfahren in unser Qualitätsprogramm mit aufgenommen und am MPG implementiert werden kann. Erlauben Sie mir bitte, noch einmal auf die Kommunikationskultur am Max-Planck-Gymnasium hinzuweisen. Bei Nachfragen und Problemen mit einem Fachlehrer oder einer Fachlehrerin wenden sich die betroffenen Eltern bitte direkt an die jeweilige Fachlehrkraft. Kommt es in diesem Gespräch nicht zu einer Einigung, so ist der nächste Ansprechpartner der Klassenleiter oder die Klassenleiterin, die moderierend wirken werden. Erst im nächsten Schritt kann die Stufenleitung hinzugezogen werden. Für die Orientierungsstufe ist dies Herr StD Kottmann; Ansprechpartnerin für Klassenstufe 7 und 8 ist Frau StD Römer; für die Klassen 9 und 10 ist Frau StD Wernicke verantwortlich und für die Oberstufe sind dies Herr StD Kurzbach sowie Herr StD Schirra. Erst im letzten Schritt sollte im Regelfall die Schulleitung einbezogen werden. Nur in ganz dringenden Problemfällen können die Eltern sich über das Sekretariat an den Schulleiter wenden. Ich bitte Sie um Ihr Verständnis für die Einhaltung dieser Kommunikationswege. 4

5 Inhaltliche Schwerpunkte dieses Schuljahres wurden und werden auf den Gesamtkonferenzen erörtert. Am 10. und 11. September fand der Besuch der Agentur für Qualitätssicherung, Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen (AQS) mit dem Einblick in den Unterricht und Gesprächen mit den verschiedenen Gremien statt. Auf der Rückmeldekonferenz am 20. September 2012 wird die Schulgemeinschaft erfahren, welche neuen Zielvereinbarungen uns die AQS zur inhaltlichen Weiterentwicklung mit auf dem Weg gibt. In diesem Schuljahr wird sich die Schulgemeinschaft folgenden inhaltlichen Schwerpunkten widmen: Weiterentwicklung des Methodentrainings - Die Schüler werden im Unterricht durch jeweils angemessene Methoden und Sozialformen aktiviert und in ihrer Eigenverantwortung gestärkt. Sie entwickeln dadurch ihre Lese- und Selbstmanagementkompetenz, Team und Kommunikationsfähigkeit weiter. Als pädagogischer Schwerpunkt ist das regelmäßige reziproke Schülerfeedback als ein Instrument der Unterrichtsgestaltung zu nennen, eine Zielvorgabe, die bei dem ersten Besuch der AQS 2010 mit der Schulgemeinschaft vereinbart worden ist. Welche Vorteile können sich dadurch für Lehrkräfte und Schüler ergeben? Die Lehrkräfte erhalten Rückmeldungen über ihren Unterricht und die Effektivität des Lernens und können gezielt ihre Arbeit optimieren. Die Schüler können sich ihrer Verantwortung für das Erreichen der Unterrichtsinhalte bewusst werden und ihre Lernleistungen verbessern. Auf einem Studientag wird das Kollegium an diesem Thema arbeiten, um dann das reziproke Schülerfeedback in den Unterricht mit einzubringen. Mit dem Inkrafttreten der modifizierten Hausordnung soll die Bedeutung der Schule als ein Ort der Kommunikation und des friedlichen Zusammenlernens und -lebens weiter gestärkt werden. Schülerinnen und Schüler, die gegen die Hausordnung verstoßen, sollen in einer 14-tägig stattfindenden Arbeitsgemeinschaft über ihr Verhalten reflektieren und sich ihrer Verantwortung für die Schulgemeinschaft bewusst werden. Das ausgearbeitete pädagogische und zurzeit in Erprobung befindliche Konzept wird auf einer Gesamtkonferenz noch diskutiert und verabschiedet werden. Wir haben uns auch für dieses Schuljahr viel vorgenommen. Ich gehe davon aus, dass Ihre Kinder aus den bereits umgesetzten und angestrebten Maßnahmen Vorteile für ihre weitere persönliche Entwicklung ziehen werden, um im Sinne des Leitbildes Fördern durch Fordern und Erziehen in sozialer Verantwortung die anstehenden Herausforderungen zu meistern. Ich wünsche Ihren Kindern, unseren Schülerinnen und Schülern, ein erfolgreiches, erlebnisreiches und von Gemeinsamkeit geprägtes Schuljahr 2012/2013. Mit freundlichen Grüßen Armin Huber, OStD 5

6 Personelle Veränderungen Es schieden zum Schuljahresende aus. Zum Ende des vergangenen Schuljahres ging Frau Marlies Marx in den verdienten Ruhestand. Das Sekretariat, das Lehrerzimmer und das Archiv waren nachmittags von Montag bis Donnerstag und Freitagmorgens ihr Wirkungskreis, wo sie kompetent, sehr zuverlässig und gewissenhaft die Sekretariatsarbeiten erledigt hat. Besonders verdient gemacht hat sie sich aufgrund ihrer Zuverlässigkeit bei der jährlichen Vor- und Nachbereitung des schriftlichen Abiturs. Die Schulgemeinschaft wünscht ihr von Herzen einen erlebnisreichen Ruhestand, viel Glück, Gesundheit und vor allem Zufriedenheit. Verlassen hat uns auch Herr Sebastian Stolz, der am MPG als Vertretungslehrkraft die Fächer Sport und Geschichte für ein halbes Jahr unterrichtete. Herr Stolz hat in Pirmasens eine Planstelle erhalten. Nach zwei Jahren verließ uns auch Frau Tania Ochoa, die im ersten Jahr am MPG als Fremdsprachenassistentin für Spanisch arbeitete und im zweiten Jahr einen europäischen Anpassungslehrgang in den Fächern Deutsch und Spanisch absolvierte. Wir wünschen beiden für ihren beruflichen und persönlichen Lebensweg alles Gute und viel Erfolg. Es kamen zum Schuljahresbeginn folgende Lehrkräfte neu an das MPG: Ich heiße Sven Friedrich und bin seit Beginn des Schuljahres als Vertretungslehrkraft am MPG tätig. In diesem Schuljahr unterrichte ich die Klassen 7a, 9b, 9c, 10b, 10d sowie einen 11er Grundkurs in Chemie. Weiterhin unterrichte ich Sport in den Klassen 7d, 10a, 10d und in zwei Grundkursen. Nach meinem kürzlich absolvierten 2. Staatsexamen freue ich mich nun auf die Arbeit mit meinen Schülerinnen und Schülern und wünsche uns allen ein erfolgreiches neues Schuljahr! Mein Name ist Stefan Follmann und ich unterrichte seit Beginn des Schuljahres die Fächer Deutsch und Sozialkunde am MPG. Nach dem Studium in Mainz und Trier habe ich am Studienseminar Koblenz mein Referendariat absolviert. In meiner Freizeit treibe ich viel Sport, lese und verreise gerne und treffe mich mit Freunden oder der Familie. Ich freue mich sehr über die neue Herausforderung in Trier und hoffe auf eine gelungene und produktive Zusammenarbeit mit den Schülern, Kollegen und Eltern. 6

7 Schüler- und Elternbrief Auch im Sekretariat haben wir neue Gesichter: Mein Name ist Nadine Körner, ich bin 31 Jahre alt und verheiratet schloss ich meine Ausbildung zur Bankkauffrau ab. Nach 9 Jahren in der freien Wirtschaft suchte ich eine neue Herausforderung und bin seit April diesen Jahres als Schulsekretärin am MPG tätig und fühle mich hier rundum wohl. Mein Name ist Astrid Becker, ich bin 45 Jahre, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich habe die Tätigkeiten in einem Büro von der Pike auf gelernt und war auch fast immer im Verwaltungsbereich tätig. Eben fast immer, es gab eine Zeit da bin ich kurz in die häusliche Pflege gewechselt. Nun bin ich froh, nochmals beruflich durchstarten zu können, und bin seit dem im Schulsekretariat am MPG tätig. Die vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeit am MPG bereitet mir viel Freude und Spaß. Im Rahmen des Projekts erweiterte Selbstständigkeit (PES) von Schulen stehen für Vertretungsunterricht und Ergänzung zur Verfügung: Patrick Deutschen (Mathematik, Geschichte), Christian Mai (Deutsch, Sport), Seda OguzDeutschen (Mathematik, Latein), Laura Rudolphi (Deutsch, Erdkunde), Lars Uder (Sport, Geschichte) und Markus Stoll (Musik). Neu im Team ist Frau Josiane Römer (Französisch, Spanisch). Mein Name ist Josiane Römer. Im vergangenen Frühjahr habe ich das 1.Staatsexamen in den Fächern Französisch und Spanisch an der Uni Trier absolviert und bin nun seit diesem Schuljahr als Vertretungslehrerin für diese Fächer am MPG tätig. Zudem leite ich die AG Training Französisch und betreue an drei Nachmittagen die Lernzeit der 5.Klassen. Während meines Studiums war ich bereits zwei Jahre an einem anderen Gymnasium in Trier beschäftigt und freue mich nun sehr auf eine gute Zusammenarbeit am MPG, wo ich bereits jetzt eine allerseits freundliche und offene Atmosphäre kennenlernen konnte. Ein Freiwillges Soziales Jahr wird in diesem Schuljahr Herr Laurell Wacht absolvieren, um bei uns praktische Lebens- und Berufserfahrung zu sammeln, bevor er dann seinen weiteren Lebensweg beschreitet. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit mit ihm und wünschen ihm viel Freude und Anerkennung bei seinen Tätigkeiten am MPG. 7

8 In der GTS eingesetzte außerschulische Partner Jan Rosenmüller Julia Fischer Julia Bengart Swaantje Sander Janna Leah Junker Christian Pacholek Josiane Römer Friedhelm Weber Knopp, RV Trier Sabine Fernau-Hergenröther Laurell Wacht, FSJler 3x Lernzeit 2x Lernzeit 2x Lernzeit 2x Lernzeit 2x Lernzeit 2x Lernzeit 3x Lernzeit Trommeln Reiten Begleitung zum Reiten Aufsichten, Lernzeit Lerncoaches im Schuljahr 2012/13 Carlos Thull, Fabian Schmand, Janine Kaufmann, Jana Barth, Anna Lemsch, Dennis Dergacev, Matthias Greiber, Karim Amri, Hanna Angsten, Evelin Dümmer und Felix Graf. Im laufenden Halbjahr bietet Frau Brucherseifer wieder einen weiteren Ausbildungskurs an, an dem 18 SchülerInnen teilnehmen, die auch noch in diesem Schuljahr zum Einsatz kommen werden. Im laufenden Halbjahr bietet Frau Brucherseifer einen weiteren Ausbildungskurs an, in dem weitere Schülerinnen und Schüler ausgebildet werden, die noch in diesem Schuljahr zum Einsatz kommen werden. 8

9 Schulische Ansprechpartner am Max-Planck-Gymnasium Schulleitung Schulleiter Herr Armin Huber Stellvertreter Herr Edgar Manz 2. Stellvertreter Herr Wilhelm Kottmann Ansprechpartner für die einzelnen Stufen Orientierungsstufe 5 und 6, GTS Herr Wilhelm Kottmann Klassen 7, 8 Frau Ursula Römer Klassen 9, 10 Frau Ingelore Wernicke Leiter der Oberstufe Herr Raymond Schirra Päd. Leiter der Oberstufe Herr Michael Kurzbach Besondere Aufgaben Koordination der Päd. Schulentwicklung Frau Ursula Römer Koordination des sportbetonten Zweigs Herr Ulrich Kaurisch Öffentlichkeitsarbeit, Jahrbuch Herr Ulrich Kaurisch Räumliche Gestaltung Frau Bärbel Brucherseifer Betreuung der Referendare und Praktikanten Frau Gabriele Keck Betreuung der Lehramtspraktikanten nach Herr Guido Börner neuer Lehrerausbildung Sicherheitsbeauftragter Herr Thorsten Bach Datenschutzbeauftragter Herr Peter Braeutigam Schullaufbahnberatung/ Berufsorientierung Frau Helga Leonardy Koordination der naturw. Schwerpunktbildung MINT Frau Helga Leonardy Koordination der Sprachen Frau Vera Kölbel Gleichstellungsbeauftragte Frau Janine Burbach Begabtenförderung Naturwissenschaften Herr Dirk Hofmann Beratungslehrer für Prävention Herr Uwe Hoffmann Verkehrserziehung Herr Roman Schneider Verbindungslehrer verbindungslehrer-mpg@web.de Herr Timothy Fell Verbindungslehrerin Frau Jenny Köhl Homepage Neue Medien Herr Otmar Nieß Pädagogisches Informatik-Netz Herr Helmut Paulus Herr Peter Braeutigam Betreuung der Schülerzeitung Distelblatt Herr Frank Feder Koordination, Konzept und Betreuung der Lerncoaches Und der Streitschlichtung Frau Bärbel Brucherseifer Koordination der Bibliotheken Frau Gisela Shehada Koordination der Fahrtenwoche Herr Frank Feder Sekretariat Frau Astrid Becker, Frau Nadine Körner, Frau Birgit Zirbes Hausmeister Herr Harald Kreutz Technik Herr Franz Metzler 9

10 Schulelternbeirat 2012/2013 Name Vorname Klasse/Stufe Albrecht Jutta 8a Bonse-Koch Annegret 9a Dahlem Rainer 10a Fries Rudolf 12e Dr. Gilles Brigitte Guhe-Seher Christina 11c Hoffmann Dorothee 6c Kufferath- Karl 12f Sieberin Leinen Margret 13c Linnert Wiebke 6d Dr. Monz Heribert 11a Ortwig Renate 11c Parlasca Peter 13a Päßler Ralf 8a Röhlich-Pause Kerstin 9d Scharp Birgit 8c Dr. Schmidt- Astrid 7b Reinwald Schüttö Thomas 10a Stein Marion 10b Wie wende ich mich an die Elternvertretung? 1.) über die Klassenelternsprecherinnen und -sprecher 2.) über jedes einzelne Mitglied im Schulelternbeirat 3.) mit Hilfe eines Briefes an den SEB: (Briefkasten hängt im Altbau) 4.) über die SEB- 5.) über das Schulbüro 0651/

11 Schülervertretung 2012/2013 Die Wahlen zur neuen Schülervertretung finden in der Kalenderwoche 37 statt. Das Ergebnis steht bei Druck des Elternbriefes noch nicht fest. Arbeitskreise hat die SV folgende gebildet. AK: Arbeitskreise SoRSmC Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage AK Afrika und Indien Eine-Welt-Laden Leitung: Frau Klein-Menke Frau Jacobs Herr Feder Frau Jacobs Arbeitskreis Schule ohne Rassismus Schule mit Courage (ab Klassenstufe 7) Liebe Schülerinnen und Schüler, wollt ihr euch schulisch und außerschulisch engagieren? Habt Ihr eigene Ideen, seid kreativ und möchtet gemeinsam mit anderen Schülern Projekte initiieren, die sich für ein vorurteilsfreies Miteinander einsetzen und sich gegen Ausgrenzung jeglicher Art richten? Dann schaut doch einfach mal in unserem Arbeitskreis vorbei. Momentan engagieren wir uns hauptsächlich im Projekt Stolpersteine in Trier (Recherche von Biographien, Gedenkfeiern, Führungen und Pflege der Steine) und arbeiten gemeinsam mit einer luxemburgischen Schule an einem Projekt zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Zudem sind wir gerade auf der Suche nach Projekten, die etwas stärker zukunftsorientiert sind; vielleicht hast du ja eine tolle Idee? Für nähere Informationen wende dich bitte an Frau Klein-Menke oder komm zu unserer nächsten Sitzung. Wir treffen uns immer montags in der 8. Stunde vor dem DS-Raum (Aufenthaltsbereich der Oberstufe). Wir freuen uns über interessierte Schüle und neue Mitglieder! Gesche Klein-Menke 11

12 Anmieten von Schließfächern für Schüler von 5-10 Wenn Sie Interesse haben ein Schließfach zum jährlichen Leasingpreis von ca. 22 zu mieten, wenden Sie sich bitte ans Schulsekretariat. Dort erhalten Sie ein Antragsformular der Schließfachfirma, mit der Sie dann einen Vertrag abschließen. Dies ist auch online, mit einer kleinen Preisermäßigung für das erste Jahr, unter der Adresse möglich. Da es nur eine begrenzte Anzahl von Schließfächern zu mieten gibt, können Sie nicht unbedingt mit einer sofortigen Zuweisung rechnen. Epochalunterricht Wie in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Schuljahr in manchen Klassen vereinzelt Fachunterricht epochal (das heißt nur während eines Halbjahres) erteilt. Das betrifft die 7. Klasse im Fachpraktikum Chemie und die 9. Klasse im Fachpraktikum Biologie. Alle Eltern der betroffenen Schülerinnen und Schüler haben diesbezüglich schon eine gesonderte Information erhalten. Ich bitte Sie nochmals zu beachten, dass die Noten des Fachpraktikums, die im ersten Halbjahr erteilt werden, Ganzjahresnoten und damit versetzungsrelevant sind. Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Urlaubsplanungen die Ferienzeiten genau. Nach der Schulordnung sollen Beurlaubungen von Schülerinnen und Schülern vor und nach den Ferien nicht ausgesprochen werden. In jedem Falle muss für eine Ausnahme ein schriftlicher Antrag an den Schulleiter gestellt werden. Bitte bedenken Sie, dass diese Regelung sicherstellen soll, dass alle Schüler bis zum letzten Tag vor den Ferien den Unterricht besuchen und nach den Ferien am ersten Tag auch alle wieder zum Unterricht erscheinen. Bitte denken Sie auch daran, in einer Ausnahmesituation einen Beurlaubungsantrag rechtzeitig zu stellen, damit nach Prüfung noch Alternativen erwogen werden können. 12

13 Ferientermine in Rheinland-Pfalz Die Daten bedeuten jeweils den ersten und letzten Ferientag. Die Daten sind unter dem Vorbehalt von Änderungen angegeben. Zur Kontrolle sei auf verwiesen. Schuljahr Sommerferien Herbstferien Weihnachtsferien Osterferien 2012/ bis / bis / bis / bis / bis Tag der offenen Tür am MPG Freitagnachmittag Elternsprechtag am MPG Freitagnachmittag Samstagvormittag bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis Bewegliche Ferientage 2012/2013 und freie Tage im Schuljahr bis bis bis bis bis Freitag nach Weiberfastnacht (Ausgleichstag für den Elternsprechtag) Rosenmontag Fastnachtdienstag Mündliches Abitur (Freier Tag für die Klassen und Kurse 5 bis 12) Mündliches Abitur (Freier Tag für die Klassen und Kurse 5 bis 12) Freitag nach Christi Himmelfahrt Freitag nach Fronleichnam Schulfest Freitagnachmittag 13

14 Klassen-/Stammkurse im Schuljahr 2012/

15 Klassenelternsprecher/-innen und Vertreter/-innen Klasse Name Vorname 05a Weirauch Britta 05a Heil Marion 05b Kierspel Ralf 05b Ternes Kerstin 05c Meyer-Hentschel Miriam 05c Müller Christine 05d Rech Christian 05d Herrig Andrea 06a Lamberty Petra 06a Kollarczik Barbara 06b Jansen Daniela 06b Golumbeck Alexandra 06c Hoffmann Dorothee 06c Kehr Sabine 06d Linnert Wiebke 06d Weich Nicole 07a Brixius Marion 07a Schwarz Marco 07b Weiland Ralf 07b Steinmann Annika 07c König Sandra 07c Martin Michaela 07d Kleinbauer Jürgen 07d Pak Mattias 08a Albrecht Jutta 08a Postma Uwe 08b Brittner Kerstin 08b Jakobs Christoph 08c Scharp Birgit 08c Thömmes Marion 08d Müller Hans-Ludwig 08d Wilbert Manuela 08e Fantes Heike 08e Schneider Margret Klasse Name Vorname 09a 09a 09b 09b 09c Kraus Rebecca 09c Albrecht Maria 09d Raci-Jaworek Michaela 09d Röhlich-Pause Kerstin 9e Mandernach Michaela 9e Schmitz Silvia 10a Schütt Dittmar 10a Dahlem Rainer 10b Woletz Bernd 10b Stein Marion 10c Naunen Jan 10c Lehnart Hedi 10d Fantes Kurt 10d Ewald Christian 11a Krzykowski Frauke 11a Monz Heribert 11b Scheiderbauer Jutta 11b Fritsch Walter 11c Guhe-Seher Christina 11c Kochsiek Birgit 11d Sommer-Schmeichel Petra 11d von Kowalkowski Georg 11e Diederich Andrea 11e Haneke Petra 11f Winter Ute 11f Lehmann Christina 12a Jäger Elisabeth 12a Krämer Claudia 12b/g Heinz Marion 12b/g Humbert Florence 12c Klar Andrea 12c Fußangel Ottilie 12d Pauli Elisabeth 12d Orth Rainer 12e Ternes Kerstin 12e Fries Kirsten 12f Kufferath-Sieberin Karl 12f Hensel-Petry Ulrike 15

16 Klassenämter im Schuljahr 2012/2013 Klasse Klassenlehrer/-in Klassensprecher/-in / Vertreter/- in 5a Frau Köhl Lea Bach Paul Liam Berger 5b Frau Elfeld N.N. N.N. 5c Frau Pitz-Henle Vincent Meyer-Hentschel Arne Ewald 5d Frau Brucherseifer Maren Schumacher Nils Laros 6a Frau Hein Patrick Namegabe Emma Thinnes 6b Herr Hoffmann Jona Knopp Noa de Wolf, Aaron Curto 6c Herr Schmidt Philip Laux Zoé Langner 6d Herr Fell Johannes Dondelinger Maximilian Hoffmann 7a Frau Charlier Nico Roth Felix Fusenig 7b Herr Becker Frederik Mauren Jan Bierbrauer 7c Frau Müller Alexander Hostert Marc Thomas 7d Frau Pusch Philipp Klemens Marco Döring 8a Herr Wilkkomm Martin Albrecht Emma Pütter 8b Herr Kuhnen Florian Brand Anna Schäfer 8c Frau Klein-Menke Jan Paulus Losa Langner 8d Frau Schuhmann Michelle Weirauch Robin Rauch 8e Herr Kurzbach Maike Ewald Vincent Bertrams 9a Frau Maier Robin Boesen Sabrina Holzwarth 9b Herr Schön Nico Weber Muhamed Javad 9c Herr Feder Matthias Kremer Killian Pütz 9d Frau Ducoffre Moritz Nichels Simon Philippi 9e Herr Follmann Philipp Binz Johannes Marx 10a Herr Paulus Janina Kreuzkamp Kilian Willems 10b Herr Dewes Lea Heß Gregor Reichert 10c Frau Huhnd Mareike Scheuer Benedikt Backes 10d Herr Greis Tim Rothe Verena Zock Klassenbuchführer/-innen Jennifer Heckmanns Karolina Laugsch N.N. N.N. Christopher Rißmnann Samuel Weißer Konstantin Cucka Luca Merlin Moritz Ditter Patrick Namegabe Felix Jansen Lars Müller Bo Ruschel David Pütz Isabelle Högner Jana Wieck Magareta Eglofstein Simon Hessel Katharina Willems Julie Weiland Lisa Arens Hannah Schädler Hanna Ludes Michelle Wiemers Christof Päßler Felix Vatheuer Nicolas Lobbe Johannes Cüppers Edward Underberg Beatrix Rößger Jonas von dem Broch Laura Könen Maxi Hübner Fabian Schreiner Hannah Fritsch Hanna Angsten Benedikt Steitz Lisa-Marie Gasper Moritz Greif Pascal Schmitz Stefan Thielen Martin Schüttö Kevin Premm Kristin Jonas Maike Wenner Katharina Ludes Elena Welter Sophie Barth 16

17 Klasse Stammkurslehrer/-in Stammkurssprecher/-in / Vertreter/-in 11a Frau Dittlinger Amin El Gafarawi, Isabel Boos 11b Herr Hofmann Johannes Schmitz, Simon Schömann 11c Herr Schmidt Leon Petri, Julia Ortwig 11d Frau Keck Christina Clüsserath, Victoria Baden 11e Herr Schneider Julian Diederich, Hanna Oberbillig 11f Herr Viehmann Jonas Fritz, Marc Pitsch 12a Frau Pfüller Stefan Berg, Josha Kautenburger 12b Herr Fell Sven Ruland, Anna Jäger 12c Frau Leonardy David Brodt, Marc Fußangel 12d Herr Müller Tobias Orth, Tino Pauli 12e Herr Nieß Samuel Fries, Nicolas Zonker 12f Frau Winter Julian Kufferath-Sieberin, Ruben Kara 12g Frau Kurzbach Moritz Lambrecht, Lina Omlor 13a Herr Schemer Sarah Haimerl, Denis Quare 13b Herr Gottschlich Annika Franzen, Nils Schönhofen 13c Frau Huhnd Arn Mazomeit, Maurice Stach 13d Frau Umbrich Katrin Stoffels 13e Frau Maier David Hammes, Hannah Weinig 13f Herr Kuhnen Marius Stegmann, Nina Philippi 13g Herr Willkomm Philipp Reichert, Arne Proß Sprechstunden der Lehrerinnen und Lehrer am Bedingt durch Vertretungsunterricht, Aufsichten bei Kursarbeiten oder Änderungen des Stundenplans während des Schuljahres ist es nicht möglich, dauerhaft feste und verlässliche Sprechstundentermine der Kolleginnen und Kollegen anzubieten. Wenn Sie eine/n Lehrer/in sprechen möchten, so melden Sie sich bitte über Ihren Sohn oder Ihre Tochter bei dem/der Lehrer/in zur Vereinbarung eines Termins an. Bitte tragen Sie Ihren Gesprächswunsch mit Angabe Ihrer Telefonnummer in das Hausaufgabenheft Ihres Kindes ein. Die Lehrerin/der Lehrer wird Sie dann kontaktieren und einen Gesprächstermin mit Ihnen vereinbaren. Wenn Sie unangemeldet kommen, so müssen Sie damit rechnen, dass der/die Lehrer/in im Unterricht eingesetzt oder nicht zu erreichen ist. Sie haben dann den Weg umsonst gemacht. 17

18 Die Stundentafel des Max-Planck-Gymnasiums Trier ab Klassenstufe 10 für alle Schülerinnen und Schüler, die bis 2007 eingeschult wurden. MPG-Konzept für das mathematisch-naturwissenschaftlich Profil Klasse 10 Religion 2 Deutsch 3 1.Fs 3 2.Fs 3 Erdkunde 2 Geschichte 2 Sozialkunde 1 Mathematik 4 Physik 2 Labor 1 Chemie 2 Biologie 2 Musik 1 Bild. Kunst 1 Sport 2 Summe 30 Informatik 1 2 Informatik 1 Ab Schuljahr 2004/2005 können wir das Wahlfach Informatik mit 2 Wochenstunden anbieten. 18

19 Die Stundentafel des Max-Planck-Gymnasiums Trier ab 2008/2009 Klasse Religion / Ethik Deutsch Fremdsprache (E/F) Fremdsprache (E,F,L) Mathematik Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich Erdkunde Geschichte Sozialkunde Naturwissenschaftlicher Bereich Physik Chemie Biologie Künstlerischer Bereich Musik Bild. Kunst Sport Klassenleiterstunde Summe Klasse Stundentafelerweiterung mathematisch-naturwissenschaftlicher Schwerpunkt Mathematik/ITG 1 1 Praktika+ 1 Chemie 1 Biologie 1 Physik 3 Summe alle Klassen zusätzliche Stundentafelerweiterung der Sportklasse Sport Summe Sportklasse Wahlfreier Bereich Informatik Fs weitere Wahlfächer, z.b. Chor / Orchester Sport Naturwissenschaftl. Bereich Gesellschaftswiss. Bereich Künstlerischer Bereich Arbeitsgemeinschaften Förderunterricht Im Rahmen der personellen Möglichkeiten gemäß der Verwaltungsvorschrift über die Unterrichtsorganisation 1. Fremdsprachen (1.FS) ab Stufe 5 können Englisch oder Französisch sein. 2. Fremdsprachen (2.FS) nach Englisch ab Stufe 6 Französisch oder Latein, nach Französisch folgt Englisch 3. Fremdsprachen: (3.FS) Latein, Spanisch, Russisch Der Sportzweig 1 Stunde Sport in den Stufen 5/6/7/8 zusätzlich. Fremdsprachen Englisch (1.) / Französisch (2.) 2 Zusammen mit dem Anteil in Naturwissenschaften 5/6 19

20 Arbeitsgemeinschaften Den Ort erfahren die Schülerinnen und Schüler über einen Aushang bzw. über die Lehrerinnen und Lehrer. Sportarbeitsgemeinschaften finden in der Regel in einer der Turnhallen, Musikarbeitsgemeinschaften in einem der Musiksäle statt. Alle anderen AG-Räume werden per Aushang von den AG-Leitern mitgeteilt. Weitere Arbeitsgemeinschaften gibt es noch im Rahmen der Ganztagsschule. Wer Zeit Raum/Ort Erläuterung Sport Mannschaftswettbewerbe, Tanz,... Hr. Hoor Mo Uhr T1 Fußball Hr. Hoor Mo Uhr T1 Fußball (GTS) Herr Kaurisch Mi Uhr T1 Basketball für Klasse Herr Kaurisch Fr Uhr T1 Basketball Frau Leyser Fr Uhr T2 Tanz Frau Leyser Die Uhr T3 Turnen und Akrobatik Frau Leyser Die Uhr T3 Turnen und Akrobatik (GTS) Mergener Hof Mo Uhr T3 verschiedene Spiele (GTS) Mergener Hof Mi Uhr T3 Basketball (GTS) Mergener Hof Do Uhr T3 allgemeiner Sport (GTS) Frau Mozgovaja Mi Uhr T2 Handball Trimmelter RV Trier Mo Uhr Hof Reiten (GTS) Musik/Theater Musik, Musiktheater, Theater, Chor, Orchester Herr Klöckner Mi Uhr Mu3 (224) Mundharmonika Herr Klöckner Do Uhr Mu2 (225) MPG-Band Frau Müller Anja Mi Uhr DS (242) Theater (GTS) Frau Teuber Mo Uhr Mu2 (225) Schulorchester "da Capo" Frau Teuber Mo Uhr Mu2 (225) Blockflöte Frau Teuber Die Uhr Mu1 (226) Chor der Unterstufe Klassen 5+6 Herr Weber Die Uhr R411 Trommeln (GTS) MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Frau Dittlinger Do Uhr C2 (204) Nawi-AG Klassen (GTS) Frau Köhl Mi Uhr R010 Training Mathematik (GTS) Frau Lattig Die Uhr R010 NaWi für Mädchen (GTS) Frau Wernicke Do Uhr IF2 (303) Informatik für Anfänger 5+6 (GTS) Herr Willkomm Mi Uhr R109 Mathematik für Spezialisten 20

21 Sprachen Ergänzungen, Projekte,... Frau Brucherseifer Do Uhr R010 Training Deutsch Block-Veranstaltung Frau Gorelik (1WSt) n. V. Dt-Rus-Schüleraustausch Frau Maier n. V. Delf Frau Römer Jos. Die Uhr R009 Training Französisch Frau Shehada Mo Uhr R009 Deutsch für Nichtmuttersprachler Frau Shehada Mo Uhr R009 Deutsch für Nichtmuttersprachler Frau Shehada Die Uhr R308 Lesespaß-AG Verschiedenes Beratung, Projekte Frau Brucherseifer Do Uhr R010 SAMS (Schülerarbeit mit Schüler) Herr Fell Do Uhr n. V. SV + Vertrauenslehrerstunde Weltladen (diverse Aktionsnachmittage) Frau Jacobs Do Uhr n. V. Herr Koch Do Uhr R324 Schnitzen (GTS) Herr Michels Die Uhr n. V. Antike Hochkulturen "Origami" - die Kunst des Papierfaltens Frau Mingalev Mo Uhr R010 (GTS) Herr Schmidt Die Uhr 134 Debattier-Club Herr Schön Do Uhr R009 Schach AG Herr Schön Do Uhr R009 Schach AG (GTS) Herr Dr. Verbeek Mo Uhr R309 Philosophie Oberstufe Afrika AG Früher, heute und in Frau Reusch/Herr Eberth nach Vereinbarung R 142 Zukunft Frau Dr. Keuthen Do R 142 Island- AG Medien Herr Nieß Die. alle 14 Tage Uhr IF2 (302) Homepage Herr Nieß Die. alle 14 Tage Uhr IF2 (302) Homepage Frau Römer Mi Uhr R400 Video/Digitale Bildbearbeitung (GTS) Hinweis: n.v.= nach Vereinbarung Aushänge beachten oder die Lehrkraft fragen Weitere Arbeitsgemeinschaften werden erst ab dem 2.Halbjahr angeboten. 21

22 Zahl der Klassen- und Kursarbeiten im Schuljahr 2012/13 Klassenstufen 5 bis 10 Für die Gymnasien gelten seit diesem Schuljahr die nachfolgenden Zahlen. Deutsch Mathematik Englisch Französisch Latein Spanisch, Russisch Kl. Aufsätze Diktate 1.F 2.F 1.F 2.F 3.F 2.F 3. F 3.F Hinweise: '1.F' bedeutet 'erste Fremdsprache', '2.F' bedeutet '2. Fremdsprache', '3.F' bedeutet 3 'fakultative Fremdsprache'. Oberstufe Jahrgangsstufe Zahl der Arbeiten im Schuljahr (1.HJ. + 2.HJ.) Leistungsfächer Grundfächer außer Sport ÜSchO 56 Bekanntgabe der Leistungsbeurteilung, Rückgabe von Arbeiten (1) Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf Auskunft über ihren Leistungsstand, auf Bekanntgabe der Bewertungsmaßstäbe und auf Begründung der Noten. (2) Bei Klassen-, Kursarbeiten und schriftlichen Überprüfungen wird die Notenverteilung (Notenspiegel) mitgeteilt. Noten für mündliche Leistungsnachweise werden bis zum Ende der Unterrichtsstunde oder in der nächsten Unterrichtsstunde bekannt gegeben. Epochalnoten sind nach Abschluss der Unterrichtseinheit mitzuteilen. (3) Fach-, Klassen- und Kursarbeiten sowie schriftliche Überprüfungen und besondere Lernleistungen werden den Schülerinnen und Schülern ausgehändigt. Die Eltern minderjähriger Schülerinnen und Schüler sollen Kenntnis nehmen. (4) Werden die Arbeiten nicht rechtzeitig zurückgegeben, kann die Aushändigung weiterer Arbeiten an die Schülerin oder den Schüler unterbleiben. Die Eltern minderjähriger Schülerinnen und Schüler sind davon zu unterrichten. (5) Klassen-, Kursarbeiten, schriftliche Überprüfungen und Schülerarbeiten in den künstlerischen Fächern sind am Ende des Schuljahres, Facharbeiten und besondere Lernleistungen nach Abschluss des Abiturs zurückzugeben. Aus wichtigem Grund kann die Schule Arbeiten länger behalten. 22

23 Muttersprachlicher Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund Ich möchte an dieser Stelle auf den im Bereich Trier eingerichteten muttersprachlichen Unterricht hinweisen. Der muttersprachliche Unterricht oder der Unterricht in der Herkunftssprache unterstützt die schulische und soziale Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und fördert die sprachliche und kulturelle Persönlichkeitsbildung. Dieser Unterricht ist ein zusätzliches Angebot und findet in der Regel nachmittags am Auguste-Victoria-Gymnasium, am Max-Planck-Gymnasium und am Humboldt-Gymnasium statt. Die Teilnahme ist freiwillig. Eine Abmeldung kann nur zum Ende des Schuljahres erfolgen. Am Auguste-Victoria-Gymnasium findet muttersprachlicher Unterricht statt in: Italienisch Polnisch und Chinesisch. Am Max Planck-Gymnasium findet muttersprachlicher Unterricht statt in: Portugiesisch und Russisch. Am Humboldt-Gymnasium findet muttersprachlicher Unterricht statt in: Arabisch Spanisch und Griechisch. Auskünfte über Orte und Termine erteilen die jeweiligen Schulen. 23

24 Schullaufbahn / Berufsberatung am MPG im Schuljahr 2012/2013 Abi... und dann? Studium oder Ausbildung? Wie bewerbe ich mich richtig? Wie überzeuge im Vorstellungsgespräch? Was verbirgt sich hinter einem dualen Studium? Wie finde ich die richtige Ausbildung? Was unterscheidet eine Fachhochschule von einer Universität? Wie finanziere ich mein Studium? Um bei der Beantwortung dieser oder ähnlicher Fragen behilflich zu sein, bietet unsere Schule den Schülerinnen und Schülern ab der Jahrgangsstufe 9 die im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen teils fakultativ, teils obligatorisch an. Jg Zeitpunkt Unterrichtsveranstaltung/Schulveranstaltung Zeitdauer Ort 9 August Berufsstart... Von der Schule zum Beruf, Informationsveranstaltung der Sparkasse Trier 90 Minuten MPG 9 März/April zweiwöchiges Betriebspraktikum 14 Tage Betrieb 11 Juni 12 Sept./Okt. 12 Okt. - März 12 März Januar 13 September Berufsstart... Von der Schule zum Beruf, Informationsveranstaltung der Sparkasse Trier Berufskundlicher Unterricht durch die Berufsberatung des Arbeitsamtes Trier über die gemeinschaftkundlichen Fächer individuelle Beratungstermine für die Studien- und Berufsberatung durch das Arbeitsamt Trier Berufs- und studienkundlicher Informationstag an der Fachhochschule Trier Angebot der Berufsinformationsbörse durch den Schulelternbeirat Berufs- und studienkundlicher Informationstag an der Universität Trier 90 Minuten MPG 90 Minuten MPG 30 Minuten pro Schüler ganztägig vormittags ganztägig MPG FH Trier MPG Uni Trier 24

25 Die Veranstaltungen haben sich bewährt und werden in den folgenden Jahren wiederholt. Zur Vorbereitung auf das zweiwöchige Betriebspraktikum in der Jahrgangsstufe 9 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mit externen Partnern zusammen zu arbeiten und das Berufsinformations- Angebot der Sparkasse anzunehmen. Bei dieser Veranstaltung informieren Auszubildende aus ihrer eigenen Erfahrung und geben praktische Hilfestellungen zu den Themen Bewerbung, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch. Dieses Angebot wird auch in der Jahrgangsstufe 11 genutzt, um unsere Schülerinnen und Schüler auf die Zeit nach der Schule als Student, Auszubildender oder Praktikant vorzubereiten. Die beiden Veranstaltungen werden sowohl von den Schülern als auch den Lehrern positiv bewertet. Das seit 1999 an unserer Schule erfolgreich eingeführte zweiwöchige Betriebspraktikum findet bei unseren Schülerinnen und Schülern, bei den Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern eine hohe Resonanz und kann in der Durchführung positiv bewertet werden. Seit dem Schuljahr 2004 haben unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 die Möglichkeit, ein individuelles Beratungsgespräch durch die Agentur für Arbeit an unserer Schule zu führen. Dieses Angebot nutzten im vergangenen Schuljahr über 60 % unserer Schülerinnen und Schüle. Das persönliche Beratungsgespräch wird bei der Schülerschaft sehr positiv bewertet und infolgedessen auch in Zukunft den kommenden Jahrgangsstufen 12 angeboten werden. Berufsinformationsbörse der Eltern Im Jahr 2009 hatte es sich der Schulelternbeirat unserer Schule zum Ziel gesetzt, ein zusätzliches Angebot zur Unterstützung der Berufswahlentscheidung der Oberstufenschülerinnen und -schüler zu schaffen. Die Eltern planten und organisierten daher in Absprache mit der Schulleitung und dem Leherkollegium für die Klassen 12 und 13 einen Berufsorientierungstag. Über dreißig Referenten und Praktiker aus verschiedensten Berufszweigen boten an diesem Tag unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in jeweils 30-minütigen Zeitblöcken verschiedene Berufs- und Arbeitsfelder kennen zu lernen. Natürlich waren auch naturwissenschaftlich orientierte Berufsfelder angemessen vertreten. Der Tag wurde von unseren Schülerinnen und Schülern sowie den Kolleginnen und Kollegen sehr positiv aufgenommen. Im Januar 2011 wurde diese Berufsinformationsbörse mit Erfolg erneut angeboten und ist für das Jahr 2013 erneut geplant. Helga Leonardy 25

26 Betriebspraktikum der 9. Klassen im Schuljahr 2012/2013 An die Eltern der 9. Klassen mit der Bitte um Beachtung der Ferienplanung Ostern 2013 Liebe Eltern, 9 die Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums für die 9. Klassen findet statt in der Zeit von Dienstag, dem 02. April 2013 (letzte. Ferienwoche) bis Samstag, dem 13. April 2013 (erste Woche nach den Osterferien). Bei der Suche eines geeigneten Praktikumsplatzes ist die Eigeninitiative und Selbstständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler gefordert. Die Eltern sollten nach Möglichkeit nur bei Bedarf hilfreich zur Seite stehen. Die erfolgreiche Suche nach einer Praktikumsstelle sollte bis Donnerstag, dem 06. Dezember 2012, beendet sein. im August 2012 Helga Leonardy 26

27 Betriebspraktikum der zukünftigen 9. Klassen im Schuljahr 2013/2014 An die Eltern der 8. Klassen mit der Bitte um Beachtung der Ferienplanung Ostern 2014 Liebe Eltern, 8 die Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums für die zukünftigen 9. Klassen ist geplant in der Zeit von Dienstag, dem 22. April 2014 (letzte. Ferienwoche) bis Samstag, dem 04. Mai 2014 (erste Woche nach den Osterferien). Wir ermöglichen unseren Schülerinnen und Schülern während dieser Schulveranstaltung einen Einblick in die Arbeitswelt und die betriebliche Praxis, um Hilfen bei der späteren Berufsfindung zu leisten. Die Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler während des Praktikums werden anschließend im Unterricht ausgewertet. Um den Betrieben eine langfristige Planung zu ermöglichen und den Schülerinnen und Schülern die Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz zu erleichtern, sollte mit der Suche nach einer Praktikumsstelle rechtzeitig begonnen werden. Wir empfehlen, dass die Schülerinnen und Schüler schon zu Beginn der Sommerferien mit Betrieben Kontakt aufnehmen. Die Eigeninitiative der Jugendlichen ist an dieser Stelle von großer Bedeutung, die Schule kann jedoch im Bedarfsfall bei der Vermittlung helfen. Die Praktikumsstellen sollten aus organisatorischen Gründen im Einzugsbereich unserer Schule bzw. des Elternhauses liegen im August 2012 Helga Leonardy 27

28 Gefährliche und unnötige Spielzeuge Seit einiger Zeit gibt es als Zeigeinstrumente bei Vorträgen "Laserpointer". Je nach Fabrikat können diese Geräte gefährliche Netzhautschäden verursachen, wenn der Strahl direkt ins Auge gelangt. Am Strahl selbst kann man die Gefährlichkeit nicht erkennen. Daher bitten wir Sie, mit darauf zu achten, dass "Laserpointer" von den Schülern nicht in die Schule mitgebracht werden. Unsere Schüler benötigen sie nicht im Unterricht, es besteht lediglich der Anreiz, damit zu spielen und dann ist schnell ein Mitschüler gefährdet. Setzt ein Lehrer bei einer Projektion ein solches Gerät ein, so hat er die Ungefährlichkeit geprüft. Gelegentlich wurde bereits der Unterricht durch "Handy"-Klingeln gestört. Da wir jede Störung des Unterrichts vermeiden wollen, besagt die Hausordnung, dass das Einschalten von Handys und sonstigen elektronischen Geräten auf dem Schulgelände untersagt ist. Ebenfalls untersagt sind MP3, Kassetten- oder CD-Spieler mit Kopfhörern (Walkman). Bei allem Verständnis für das Vorzeigen von Statussymbolen ist doch zu bedenken, dass andauernde Beschallung, auch wenn sie "nur" in den Pausen und im Bus erfolgt, das Gehör auf Dauer schädigt und die Konzentrationsfähigkeit in der nachfolgenden Stunde beeinträchtigt. Die Pausen und auch der Schulweg sollten zum Gespräch miteinander und nicht zum "Abtauchen" dienen. Damit ist nichts dagegen gesagt, zur rechten Tageszeit in der richtigen Dosierung seine Lieblingsmusik zu hören. Aufgabenbuch Seit vielen Jahren ist das Führen eines Aufgabenbuches für alle Schüler der Klassen 5-9 am MPG Pflicht! Weshalb? Aufgaben gehören nun mal notwendig zur Schule und müssen zur Festigung und Vertiefung des Gelernten gemacht werden. Viele Schülerinnen und Schüler 'vergessen' dies aber leicht. Wenn die Aufgaben jedoch aufgeschrieben sind, dann 'vergisst' man diese weniger leicht und schnell. So wurden mit dem Führen dieses Buches sehr gute Erfahrungen über eine lange Zeit gesammelt. Viele ältere Schüler führen freiwillig ein solches Aufgabenbuch bis zum Abitur. Man vergisst eben weniger! Wir bitten die Eltern, sich dann und wann das Aufgabenbuch anzusehen und zu helfen, es richtig zu führen. Veröffentlichung von Bildern Im Laufe eines Schuljahres berichten wir in unserem Jahrbuch, in unseren Informationsbroschüren und auf unserer Homepage ( unter anderem auch über Auszeichnungen und Aktivitäten von Schülergruppen. Manche dieser Berichte werden mit Fotos von Schülergruppen illustriert. Nach 16, Abs.1, Nr.4 des Landesdatenschutzgesetzes weisen wir darauf hin, dass sie der Veröffentlichung von Bildern mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter im oben genannten Rahmen widersprechen können. Außerhalb von solchen Veranstaltungen ist das fotografieren oder filmen von Schülern und die Veröffentlichung dieser Aufnahmen - erst recht ohne deren Einverständnis und Kenntnisnahme untersagt und stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen dar. 28

29 Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen! Diebstähle im Haus Vermehrt müssen wir leider feststellen, dass die Zahl der Diebstähle im Hause zugenommen hat. Einerseits liegt es teils daran, dass es am MPG für Hausfremde viele Möglichkeiten gibt, unbeobachtet ins Haus einzudringen. Hier werden wir geeignete Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört auch, dass Sie sich selbst, bevor Sie das Haus betreten, im Büro anmelden müssen und eine Kennung erhalten. Der Sportbereich ist besondere betroffen. Deshalb ist es ein wichtiger Beitrag, wenn Ihre Kinder konsequent keine Wertsachen in den Umkleideräumen der Sporthallen zurücklassen. Andererseits vermuten wir die Diebe auch unter den Mitschülerinnen und Mitschülern, bestimmte Verhaltensweisen der Diebe, die ich hier bewusst nicht anspreche, lassen uns dies stark vermuten. Dies gab es zu allen Zeiten. Deshalb bitte ich Sie als Eltern auch in dieser Hinsicht mit Ihrem Kind ein ernstes Gespräch in der Sache des Kameradendiebstahls zu führen. Nochmals: Wertvolle Sachen, die nichts mit dem Unterrichtsgeschehen zu tun haben, sollten die Schülerinnen und Schüler nicht mitbringen! Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen! Verschmutzung von Toiletten Einige wenige Kinder neigen dazu, die Toiletten zum Schaden für Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler unnötig mit Papier und Abfall zu verschmutzen. Wir wissen, dass unsere Toilettenanlagen im Schulgebäude zum Teil sehr veraltet sind und einer dringenden Sanierung bedürfen. Bei einer so großen Anzahl an Schülerinnen und Schülern sollte jeder/jede darauf achten, die Toilettenanlage sauber zu verlassen. Reden Sie mit Ihrem Kind und tragen Sie mit uns Verantwortung. 29

30 MPG Trier Fachschaft Sport Liebe MPG-Sportler, liebe Eltern! Das Schuljahr 2011/2012 war in sportlicher Hinsicht das erfolgreichste Jahr der Schule. Ca. 350 Schülerinnen und Schüler des MPG nahmen an sportlichen Schul-Wettbewerben Jugend trainiert für Olympia und anderen Wettkämpfen teil. Manche Schüler vertraten die Farben des MPG in mehreren Wettbewerben. In vier Wettbewerben vertraten unsere Schüler das Bundesland Rheinland-Pfalz bei den Deutschen Meisterschaften der Schulen in Berlin. Das MPG war damit die erfolgreichste Schule in Rheinland-Pfalz in den Schulsportwettbewerben. Wir Sportlehrer sind, ebenso wie die jungen Sportler, sehr stolz auf diese Erfolge. Es ist eine Ehre und eine besondere Anerkennung für die Schulmannschaft des MPG antreten zu dürfen, aber auch eine Herausforderung und besondere Verpflichtung. Der Aufwand für alle Beteiligten, seien es die betreuenden Lehrer und auch die Schüler, ist sehr groß. Wir möchten euch im Namen des MPG-Sports herzlich für euren Einsatz danken und euch auch ganz eindringlich darauf hinweisen, dass, trotz aller guten sportlichen Bilanzen, der schulische Erfolg im Vordergrund steht. Die Teilnahme an einem Wettbewerb entbindet nicht von der Pflicht die Hausaufgaben für den nächsten Unterrichtstag zu machen und den Lernstoff unter allen Umständen nachzuarbeiten. Eure Fachlehrer unterstützen euch sehr gerne und helfen euch mit Rat und Tat den versäumten Stoff selbständig zu erarbeiten. Noch eine Bitte, damit der Unterricht reibungslos verlaufen kann: Entschuldigt euch umgehend bei euren Klassenlehrern/ Fachlehrern und Stammkursleitern, so bald ihr den Termin der Wettkämpfe kennt, dies kann nicht nur bei anstehenden Klassenarbeiten sehr hilfreich sein und verhindert im Vorfeld Missverständnisse. Bitte denkt immer daran: Unterricht hat Vorrang. Nur mit entsprechender Disziplin können und sollen die Sport-Talente des MPG an den schulischen Vergleichswettkämpfen teilnehmen und erfolgreich sein. Für die FK Sport Wolfgang Hoor und Uli Kaurisch 30

31 DAS NEUE HAUS DES LERNENS (Pädagogische Schulentwicklung PSE) Sehr geehrte Eltern, sicher gibt es weder diesen Schüler noch diesen Lehrer, aber dennoch mag die Karikatur einiges verdeutlichen. Lehrervortrag, Frontalunterricht und lehrerzentriertes Unterrichtsgespräch haben nach wie vor ihren berechtigten Platz im Unterricht. Hiervon ausgehend ist es oft Gewinn bringend, die Gruppe durch eigenes Tun, vielleicht auch durch Lernen über eigene (Um-) Wege intelligentes Wissen (- nicht nur für die nächste Überprüfung auswendig gelernt -) aufbauen zu lassen. Moderne Lehrwerke aller Fächer sehen längst unterschiedliche Arbeitsweisen vor, die zusätzlich zum Unterrichtsvortrag durch den Lehrer zu vielgestaltigen und damit vielseitig fordernden und fördernden Schüleraktivitäten Anregung geben. Der schulische Lern- und Leistungsbegriff ist im Umbruch auch Prozesse, nicht nur Ergebnisse, werden in ihrer Bedeutung gerade für die Nachhaltigkeit des Gelernten höher geschätzt. Wer ob in der Schule oder im Beruf im Team arbeiten soll, Hilfe und Korrektur aus der Gruppe annehmen können soll, ebenso: wer wirklich selbstständig sein soll, der soll sich nicht überfordert fühlen oder seine Aufgabe nicht optimal lösen können. Selbstständig und selbstkritisch sein, jede Aufgabe angehen können, nicht nur die bekannte, durch Weitergeben an Klassenkameraden selbst etwas lernen, auch Heterogenität nutzen, die Nachhaltigkeit des Gelernten steigern, die Ergebnisse selbstbewusst präsentieren, so z. B. kann das auf Schülerseite aussehen. Eine Journalistin des Trierischen Volksfreunds wählte als Überschrift für ihren Artikel über unser Methodentraining den Ausspruch eines Schülers: Hier tut keiner nichts. Seit vielen Jahren arbeiten wir am Max-Planck-Gymnasium mit Methoden, die uns der Verwirklichung der oben aufgezeigten Ziele näher bringen können. Bereits im Schuljahr 2006 haben wir im Rahmen einer Gesamtkonferenz beschlossen, die Weiterentwicklung des Unterrichts gezielt anzugehen. Wir verstehen uns zunehmend als Team, das Ihrem Kind dabei hilft, das Lernen zu erlernen. Wir vernachlässigen unseren Fachunterricht sicher nicht, sehen aber die Notwendigkeit, zunächst eine gemeinsame Basis zu schaffen, die Schlüsselqualifikationen für lebenslanges Lernen liefern kann. 31

32 Um dies zu tun, haben wir schulintern Programme entwickelt. Hierbei sowie bei vielen Aspekten der Lehrerfortbildung waren uns Herr Dr. Heinz Klippert und sein Team besonders in den ersten Jahren eine große Hilfe. Wir haben im Schuljahr 2006/2007 begonnen, alle 5. Klassen in Lehrerteams zu unterrichten, und dies konsequent weitergeführt. Wir widmen uns im ersten Halbjahr der Klassenstufe 5 in unserem Fachunterricht gezielt und koordiniert auch der Erweiterung der Methodenkompetenz Ihrer Kinder, im zweiten Halbjahr der Steigerung der Teamfähigkeit und im ersten Halbjahr der 6. Klasse der Erweiterung der kommunikativen Kompetenz. An jeweils drei Sockeltrainingstagen werden die Grundlagen geschaffen. Wir laden die Eltern der 5. Klassen im Herbst zu einem Elternabend in die Schule ein, der sie das hier theoretisch Aufgeführte selbst erfahren lässt. In den 7. Klassen steht ein dreitägiges Kombitraining auf dem Programm, das Elemente der vorangegangenen drei Sockeltrainings aufgreift und vertieft. Das nach dem Besuch der Agentur für Qualitätssicherung im Rahmen der Zielvereinbarungen am beschlossene und von einer Reihe von Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Fächern im ersten Halbjahr des Schuljahres 2010/2011 gemeinsam erarbeitete Referatetraining für die 8. Klassen wurde ab dem vergangenen Schuljahr eingeführt. Auch in den folgenden Klassenstufen profitieren alle davon. Unsere ersten Projektklassen sind inzwischen in der Jahrgangsstufe 11 angekommen. Wir sind dabei, das bisher in der Jahrgangsstufe 11 durchgeführte Methodentraining zu überarbeiten und folgerichtig an die vorangegangenen Trainingsstufen anzupassen. Wir fühlen uns durch die Zustimmung des gesamten Schulelternbeirats sowie der zahlreichen Eltern, mit denen wir über unsere Pädagogische Schulentwicklung gesprochen haben, getragen und unterstützt. Auch in den Anmeldegesprächen für unsere Neuen am MPG wird die Zustimmung deutlich. Nur gemeinsam können wir eine neue Lernkultur entwickeln. Wenn Sie Fragen haben, sind Sie herzlich eingeladen, diese an uns zu richten. Ursula Römer, StD 32

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34 Interesse an der Orgel - Der Königin der Instrumente? Wer einmal das größte, lauteste und vielleicht auch schwierigste Instrument spielen möchte, der muss sich für die Orgel entscheiden. Ihr Klang reicht von sanftem Pianissimo bis zu donnerndem Fortissimo und hat an Tiefe und Höhe mehr Umfang als alle anderen Instrumente. Diesen wunderbaren Klang bekommt die "Königin der Instrumente" durch die vielen verschiedenen Pfeifen, die beim Spielen zum Klingen gebracht werden. Das Max-Planck-Gymnasium besitzt seit fast 100 Jahren ein ganz besonderes Instrument. Nach fast 40 Jahren des Schweigens wurde die zerstörte Orgel 2010 komplett restauriert und bietet nun interessierten Menschen ihre erstaunlich schöne Klangfülle an. Das Außergewöhnliche an einer Orgel ist, dass man auf ihr verschiedene andere Musikinstrumente nachmachen kann. Die Orgel ist sozusagen eine große Musikwünschmaschine: Manchmal tönt sie wie eine Flöte, mal wie die menschliche Stimme, dann wieder wie ein komplettes Orchester. Manche Pfeifen klingen wie große schwere Kirchenglocken andere wie winzig kleine Glockenspiele. Spielen mit Händen und Füßen Wer das Orgelspielen mit Händen und Füßen lernen möchte hat dazu verschiedene Möglichkeiten. Oftmals kann man beim Organisten der benachbarten Kirche oder in einer Musikschule Orgelunterricht bekommen. Auch im Max-Planck-Gymnasium kann für interessierte Schüler/innen Orgelunterricht organisiert werden, die Übemöglichkeit auf unser historischen Orgel besteht hier hat man die beste Akustik. Für persönliche Beratungen stehe ich gerne bereit. Michael G. Tenschert 34

35 Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule Immer wieder beschäftigt uns die Verkehrssituation in der Umgebung des Max-Planck- Gymnasiums. So besteht weiterhin ein besonderes Problem an der Ecke Balduinstraße/ Sichelstraße. Der dreizügige Ausbau der Balduinstraße und die Ampelschaltung zum Übergang zur Fabrikstraße erschweren die Situation für die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg erheblich. Dort ist eine Gefahrenquelle! Daher sollten Sie, die Eltern, die Kinder anhalten, die Signalanlagen auf diesem Weg genau zu beachten und trotz Grünphase auf den Verkehr zu achten. Die Stadt Trier hat die Ampelschaltung zur Überquerung der Balduinstraße und Ostallee Richtung Fabrikstraße-Bahnhof in den Schulanfangs- und Schlusszeiten so geschaltet, dass eine zügige Überquerung der Fahrbahnen möglich ist. Eine weitere Bitte hätten wir an die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen bzw. dort abholen. Einerseits sind Sie um die Sicherheit der Kinder besorgt, andererseits halten Sie sich teilweise als Autofahrer beim Abholen der Kinder nicht an die Verkehrsregeln und verstärken vor dem Schuleingang die Probleme. Daher appellieren wir an alle Eltern, mit den Kindern einen Treffpunkt in der Nähe der Schule zu vereinbaren, wenn sie abgeholt werden sollen und nicht unmittelbar vor dem Schulgebäude im Halteverbot oder sogar auf dem Bürgersteig zu stehen. Auch bei der Anfahrt zu Schulbeginn sollte man die Kinder an einer günstigen Stelle in der Nähe der Schule aussteigen lassen. Ein paar Schritte können sie dann zur Schule laufen. Wenn alle Autofahrer zugleich um 7.45 Uhr unbedingt vor dem Schuleingang halten wollen, so entstehen immer wieder unübersichtliche Situationen, in denen die Kinder gefährdet werden. Vielen Dank für Ihr Verständnis! 35

36 Begabtenförderung am MPG Auch in diesem Jahr gibt es für begabte Schülerinnen und Schüler wieder interessante Förderangebote. Auf einige dieser Angebote möchte ich Sie nachfolgend aufmerksam machen: 1.) Teilnahme an MINT Camps Das MPG ist seit einigen Jahren Mitglied im Verein MINT EC (Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.v.). Im Rahmen dieser Mitgliedschaft haben begabte Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II die Möglichkeit, an mehrtägigen MINT-Camps teilzunehmen, bei denen sie sich in ihren naturwissenschaftlichen Interessengebieten über den schulischen Rahmen hinaus entfalten können und bei denen viel Raum für konstruktives Arbeiten gegeben wird. 2.) Teilnahme an Wettbewerben Begabte Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, an einer Vielzahl an naturwissenschaftlichen Wettbewerben teilzunehmen. Beispiele für solche Wettbewerbe sind: - Jugend Forscht / Schüler experimentieren, Anmeldeschluss: 30. November Informatik Biber Wettbewerb vom November 2012 Nähere Informationen unter - Internationaler Chemiewettbewerb Im Juni 2012 haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 unserer Schule erfolgreich am Internationalen Chemiewettbewerb teilgenommen. Bei diesem Wettbewerb nehmen die Schülerinnen und Schüler bei einer Aufgabenrunde teil. Es gibt jeweils 30 Aufgaben, die in einer Klausur unter Aufsicht bearbeitet werden. Durch die Teilnahme an diesem Wettbewerb messen sich die Schülerinnen und Schüler mit Ihresgleichen international und national. In den Aufgaben geht es weniger um die Reproduktion von gelernten Fachinhalten, sondern vielmehr um Kompetenzen wie Anwenden, Interpretieren, Vergleichen, Berechnen, Beurteilen und Bewerten, also um Kompetenzen, die alle zusammen verstandenes Wissen und kreatives Transferdenken voraussetzen. Der Wettbewerb wird im Jahr 2013 erneut stattfinden. - Fremdsprachenwettbewerbe, Bundeswettbewerb Mathematik, Bundeswettbewerb Informatik, Internationale Biologieolympiade etc. 3.) Deutsches Museum München - Reisestiftung für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II Wie in den Vorjahren werden vom Förderverein MNU an Oberstufenschülerinnen und -schüler Stipendien zum Besuch des Deutschen Museums in München vergeben. Die Stipendien umfassen die Unterbringung (Übernachtung/ Frühstück) im Kerschensteiner Kolleg des Museums sowie ein von einem Fachlehrer betreutes und vom Fachpersonal des Deutschen Museums gestaltetes Kursprogramm mit Führungen und Vorträgen. Die Stipendiaten verpflichten sich, während des Studienaufenthalts eine Studienarbeit mit den besonderen Mitteln des Museums anzufertigen. Als Termin für die Stipendiatenkurse ist an unserer Schule der folgende Zeitraum vorgesehen: 18. bis 22. März 2013 Das Mindestalter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beträgt 16 Jahre. Falls Sie oder Ihr Kind Interesse an einem der genannten Angebote haben oder sich über weitere Förderangebote informieren möchten, können Sie oder Ihr Kind sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Ich würde mich freuen, wenn viele Schülerinnen und Schüler die Angebote nutzen würden. Dirk Hofmann, Begabtenbeauftragter Naturwissenschaften 36

37 Kurzinformation der Stadt Trier vom immer noch gültig Versicherungsschutz für Schüler/innen Immer wieder bestehen Unklarheiten über den Versicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler. Deshalb hat das Schulverwaltungsamt der Stadt Trier die wichtigsten Punkte zu diesem Thema zusammengestellt. Wir geben diese Kurzinformation an dieser Stelle zur Kenntnis. Über die Unfallkasse Rheinland-Pfalz (kurz: GUV) sind versichert: o o Körperschäden einschl. Folgeschäden Brillenschäden teilweise Schüler/innen sind auf dem Weg von und zur Schule und bei allen schulischen Veranstaltungen unfallversichert. Hierzu zählen u. a. auch Klassenfahrt, Wandertag, Besuch des Theaters. zu Brillenschäden: Der Brillenschaden muss im Zusammenhang mit einem Unfall entstehen. Für beschädigte oder zerstörte Brillen wird Ersatz geleistet, wenn der/die Schüler/in einen Unfall" erlitten und die Brille dabei getragen hat und diese beschädigt wurde. Ist eine neue Brille erforderlich, so erstattet der GUV ungefähr den Betrag, den die beschädigte Brille gekostet hat, aber höchstens bis zum Beschaffungspreis der neuen Brille. Die Rechnung oder eine Zweitausfertigung vom Optiker über den Kauf der beschädigten Brille und die neue Rechnung (Kauf- bzw. Reparaturrechnung) müssen dem GUV vorgelegt werden. Anmerkung: Wurde die Brille zum Zeitpunkt der Beschädigung nicht getragen, siehe unten: KSA Verfahren: Die Schäden sind dem GUV kurzfristig unter Verwendung eines Vordrucks (liegt dem MPG vor) zu melden. Eine Kopie geht an den Schulträger. Über den KSA (Kommunaler Schadenausgleich westdeutscher Städte) werden geregelt: o o o Sachschäden Brillenschäden teilweise Haftpflichtschäden Beim KSA sind die Schüler/innen gegen Sachschäden, die diesen während einer schulischen Veranstaltung entstehen und nicht vorsätzlich herbeigeführt wurden, versichert. Der KSA ist immer nachrangig (!!!), d.h. erst sind die Ansprüche an Dritte (Fahrradversicherung, Schädiger u. a.), soweit welche bestehen, geltend zu machen. Lehrer/innen sind beim KSA nicht versichert. Schäden über 10,00 Euro können beim KSA über die Stadt Trier geltend gemacht werden. Versichert sind zum Schulbetrieb bestimmte Sachen, die entwendet oder beschädigt wurden. Der KSA erstattet den Zeitwert. Der Höchstbetrag der Erstattung liegt bei 300,00 Euro. Zum Schulbetrieb bestimmte Sachen sind u.a. alle Schulsachen wie Ranzen, Bücher, Hefte,Schreibutensilien, Bekleidung, Turnsachen, Fahrräder*, Uhren*, Brillen*. Ausgeschlossen sind: Bargeld, Fahrkarten, Geldbörsen, Schmuck, Handy (kurz: alles was nicht zum Schulbetrieb erforderlich ist). Ausnahmen: z. B. bei einem Wandertag wird für den Biologieunterricht ein Fotoapparat benötigt, so besteht auch hier Versicherungsschutz. 37

38 * Besonderheiten: * zu Brillen: Wurde die Brille zum Zeitpunkt der Beschädigung nicht getragen, so erfolgt eine Erstattung über den KSA bis zum Höchstbetrag von 50,00 Euro. Der KSA ist nachrangig. Er tritt erst nach Abzug des Krankenkassenanteils oder evtl. sonst. Ansprüche ein und wenn der Restbetrag über 10,00 Euro liegt. * zu Fahrrädern: Es muss eine Benutzungserlaubnis der Schule vorliegen (gilt grundsätzlich als erteilt). Das Fahrrad muss durch eine Sperrvorrichtung gesichert gewesen sein. KSA ist nachrangig, daher erst den Schaden bei der Versicherung (soweit vorhanden).geltend zu machen. Verbleibt ein Restbetrag über 10,00 Euro, so kann dieser ebenfalls beim KSA geltend gemacht werden. Bei Diebstahl von Fahrrädern muss Anzeige erstattet werden. * zu Uhren: - Bis 30,00 Euro werden erstattet Haftpflichtschäden Schüler sind beim KSA auch gegen Schäden, die sie Dritten" (Dritte sind nicht Lehrer/innen der betreffenden Schule bzw. die Schule) zufügen, versichert. Auch hier ist der KSA nachrangig. Hier muss der Schüler schuldhaft gehandelt, aber den Schaden nicht grob fahrlässig herbeigeführt haben und der Name des Schülers/der Schülerin muss bekannt sein. Beispiel: Verursacht ein Schüler/eine Schülerin beim Praktikum oder auf Klassenfahrt einen Schaden, so ist dieser Schaden versichert, soweit der Schüler/die Schülerin nicht schuldhaft gehandelt hat und der Schaden nicht grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Da der KSA auch hier nachrangig ist, ist der Schaden erst der Haftpflichtversicherung des Schädigers vorzulegen. Verfahren: Die Schäden sind dem Schulverwaltungsamt kurzfristig unter Verwendung eines Vordrucks (liegt dem MPG auch vor) in zweifacher Ausfertigung zu melden. Bei Schäden, die den Betrag von 100,00 Euro übersteigen, ist eine Kaufbescheinigung beizufügen. Hinweis zur Terminübersicht Schauen Sie für die aktuellen Termine auf der Homepage des MPG 38

39 Grundsätze und Regeln für die Realisierung von außerunterrichtlichen Aktivitäten am Max-Planck Gymnasium Grundsätze - Nicht alles, was gut ist, hat automatisch das Recht auf Verwirklichung. - Das zwingend Notwendige muss getan, alles andere abgewogen werden. - Das Ausschöpfen meines pädagogischen Freiraums darf nicht den der Kolleginnen und Kollegen beliebig einschränken. - Es gibt kein Fach, das à priori einen höheren Bedarf an außerunterrichtlichen Aktivitäten für sich beanspruchen darf als andere. In manchen Fächern (Sport, Sprachen, Geographie,...) bietet sich dies eher an als in anderen. Dies darf aber nicht dazu führen, dass der Unterricht anderer Fächer durch die Vielfalt der Aktivitäten massiv beeinträchtigt wird. Vorgaben durch den Schulleiter - Für die Stufe 13 gilt: Außerunterrichtliche Aktivitäten ab den Herbstferien werden nicht mehr genehmigt. Dies betrifft insbesondere auch die Zeit zwischen schriftlichem und mündlichem Abitur. - Der Skikurs muss auf den LK begrenzt werden; ggf. ist aus Kostengründen die Kooperation mit einer anderen Schule anzustreben. - In den 14 Tagen vor den Sommerferien werden außerunterrichtliche Aktivitäten nur sehr restriktiv genehmigt. Regeln - Aktivitäten müssen rechtzeitig geplant und genehmigt werden. Es sind Absprachen erforderlich, wenn z.b. Schüler durch Einzelaktivitäten an die Grenzen ihres Zeitkontos (10 Tage Klausel) kommen. Hierbei müssen Prioritäten gesetzt werden (z.b. Klasse vor Teilgruppe). - Bei der Genehmigung wird geprüft, ob geplante Termine nicht z.b. am Nachmittag oder Abend liegen können. - Die Fahrtenregelung in der SII wird eingehalten: neben der Studienfahrt darf ein Schüler nur an einer weiteren mehrtägigen Fahrt (Austausch, Ski, Island, ) teilnehmen. Über Ausnahmen entscheidet der Schulleiter in Absprache mit dem Stammkursleiter. 39

40 - Es wird ein einheitliches Kommunikations- und Entschuldigungssystem für Schüler entwickelt. U.a. müssen alle betroffenen Fachlehrer im Vorfeld durch die Schüler rechtzeitig informiert werden. - Die Schüler sind selbst für das Nacharbeiten des versäumten Stoffes verantwortlich. - Fehlt ein Schüler, so wird bereits im Vorfeld ein Partner festgelegt, von dem er die HA erfahren und Material erhalten kann. - Ausnahmen von diesen Regeln dürfen nicht häufiger als der Regelfall werden und sollten ausführlich beraten werden (Schulleiter bzw. Klassenleiter, evtl. Klassenkonferenz) Tage-Klausel : Es wird eine maximale Anzahl der Tage als Jahressumme festgelegt, an denen ein Schüler im Unterricht fehlen darf (z.b. 10 Tage). Dies schließt alle schulischen und privaten Aktivitäten ein (ausgenommen die Klassenfahrten in den Stufen 5, 7 und 10 und die Studienfahrt). Die Zeiten werden für jeden Schüler in geeigneter Form bilanziert (Versuchsweise durch Klassenleiter und zentral im Sekretariat). - Wenn Schüler vom Unterricht freigestellt werden sollen, wird ihr Leistungsbild und das Arbeitsverhalten berücksichtigt. Anlässlich der Zeugniskonferenzen kann einem Schüler im Einvernehmen mit dem Schulleiter die Teilnahme an außerunterrichtlichen Aktivitäten bis zu einem halben Jahr untersagt werden. Für einzelne Aktivitäten oder kürzere Zeiträume kann dies auch der Klassenleiter, ggf. in Absprache mit den Fachlehrern des Schülers. - Finanzielle Obergrenzen setzen (inkl. Verpflegung und aller Aktivitäten, keine Mogelpackungen) z.b. Gesamtetat pro Schuljahr festlegen (nicht Klassenfahrt und dann ), damit die Eltern besser planen können. Der Schulelternbeirat wird gebeten, hier einen Vorschlag zu machen. - Es wird maximal eine mehrtägige Fahrt pro Klasse pro Jahr in der SI durchgeführt. 40

41 Hausordnung Präambel Gegenseitige Achtung und Toleranz sowie Verantwortung für jeden einzelnen, für uns alle zusammen und auch unsere Umwelt sollen das Zusammenleben in der Schule bestimmen und ihr Bild nach außen prägen. Diese Hausordnung soll dem Schulleben einen Rahmen geben, Freiräume gewähren und jeden einzelnen sowie die Gemeinschaft dort schützen, wo Gefährdung, Verletzung oder Schaden drohen. Sie regelt die wichtigsten Aspekte für das Verhalten in der Schule verbindlich. Dieses Regelwerk ist mit Sicherheit nicht vollständig. Wir vertrauen darauf, dass sich jede und jeder bemüht, alles hier Ungeregelte im Geiste dieser Regeln zu handhaben. 1. Allgemeine Ziele und Verhaltensweisen Achtung und Toleranz zeigen sich insbesondere - im Respekt vor Person und Eigenart jedes Einzelnen. - in der Rücksicht, die stärkere oder ältere Schülerinnen und Schüler gegenüber schwächeren oder jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern üben. - im Verzicht auf die Aufnahme, Speicherung oder Weitergabe personenbezogener Daten (wie beispielsweise auch Bild- und Tonaufnahmen), wenn keine besondere Erlaubnis durch die Schule erteilt ist. - im Verzicht auf das Tragen von Kleidungsstücken oder Symbolen mit diskriminierenden, gewaltverherrlichenden und extremistischen Aussagen. Gerechtigkeit und Solidarität in der Schule bedeuten, dass - alle Gleichbehandlung erwarten dürfen; dabei muss den individuellen Unterschieden Rechnung getragen werden. - gegenseitige Hilfeleistung und Unterstützung gewährt wird. - im Umgang miteinander gelernt wird Konflikte zu erkennen, zu lösen oder auszuhalten. Höflichkeit drückt sich darin aus, dass - allgemein anerkannte Regeln des guten Benehmens eingehalten werden. - insbesondere alle auf das Kauen von Kaugummi verzichten. - auf dem Schulgelände außerhalb der Aufenthaltsräume auf das Tragen von Kopfhörern jeglicher Art verzichtet wird. - auf Essen und Trinken im Unterricht grundsätzlich verzichtet wird. Bei Klassen- und Kursarbeiten kann Essen und Trinken geduldet werden. 41

42 2. Ordnung und Verantwortlichkeit Verantwortlichkeit bedeutet auch, dass - Klassenzimmer und Schulhaus Möglichkeiten zu verantwortlicher Mitgestaltung bieten. - jede/jeder sorgsam mit öffentlichem oder privatem Eigentum (dazu gehören auch Wände, Tische und Stühle sowie technische Einrichtungen) umgeht, es nicht beschmutzt, beschädigt oder unbefugt benutzt. - dass bei mutwilligen Zerstörungen oder Beschädigungen der Verursacher gegebenenfalls Schadensersatz zu leisten hat. - jede/jeder auf ihr/sein Geld und ihre/seine Wertgegenstände selbst achtet. - Verschmutzungen und Schäden unverzüglich im Sekretariat gemeldet werden. - Sträucher und andere Pflanzen geschützt werden. - niemand Verstöße gegen die Regelungen der Hausordnung schweigend übergeht. Sauberkeit bedeutet vor allem, dass - jede Schülerin und jeder Schüler für die Sauberkeit im ganzen Schulgelände sorgt; das beginnt am eigenen Arbeitsplatz. - für die Ordnung im Klassenzimmer die ganze Klasse verantwortlich ist. - in jeder Klasse ein wöchentlich wechselnder Kehrdienst existiert, der die Hauptverantwortung für die Sauberkeit in der Klasse trägt. - es in jeder Klasse Kehrmaterialien gibt. Sollten diese verschwinden oder zerstört werden, muss die Klasse diese bezahlen. - nach Unterrichtsschluss mit Rücksicht auf das Reinigungspersonal die Stühle hochgestellt werden und der Unterrichtsraum besenrein verlassen wird. - Getränkebecher und offene Dosen nicht in die Klassen- und Fachräume mitgenommen werden. - Müll so weit wie möglich vermieden wird. - die Toiletten sauber und ordentlich verlassen werden. - der eingeteilte Hofdienst am Ende der Pause die Reinigung des Hofes, der Flure und des Treppenhauses im Neubau sowie des Einfahrtbereichs für den Fahrradkeller übernimmt. Die Aufgabe ist bis Uhr zu erledigen. - sich jede Lehrerin/jeder Lehrer für die Sauberkeit in den Unterrichtsräumen und im Schulgebäude verantwortlich zeigt und die Schüler zur Reinigung anhält. Ruhe und Pünktlichkeit erfordern, dass - während des Unterrichts im ganzen Schulhaus Ruhe herrscht. - das Aquarium und ausgewiesene Arbeitsbereiche während der Unterrichtszeit ausschließlich zur Stillarbeit genutzt werden. 42

43 - sich die Schülerinnen und Schüler nach Beginn der Unterrichtsstunde im Klassenzimmer aufhalten. - vor den Fachräumen wartende Klassen sich ruhig und diszipliniert verhalten. - sich Klassen- bzw. Kurssprecherinnen / Klassen- bzw. Kurssprecher nach der Fachlehrerin / dem Fachlehrer erkundigen, wenn diese /dieser fünf Minuten nach dem Klingelzeichen noch nicht da ist. - auf dem Schulgelände (mit Ausnahme der MSS-Aufenthaltsbereiche im Keller und der 2.Etage im Altbau vor dem DS-Raum) Handys und andere elektronische Medien grundsätzlich ausgeschaltet sein müssen. 3. Sicherheit und Gesundheit Sicherheit verlangt insbesondere, dass - Radfahrer innen / Radfahrer auf dem Schulgelände absteigen und ihre Räder nur an den hierfür vorgesehenen Plätzen abstellen. - der Schulhof für alle motorisierten Fahrzeuge grundsätzlich gesperrt ist. - das Schulgelände während der Unterrichtszeit nur von Schülerinnen und Schülern ab Klasse 11 auf eigenes Risiko verlassen werden darf. (Für die Mittagspause, den Nachmittagsunterricht und vorzeitigt beendeten Unterricht gelten gesonderte Regelungen.) - das Rennen, Ballspielen und Lärmen im Schulgebäude untersagt ist. - Spiele und Tätigkeiten, durch die andere gefährdet werden oder der Unterricht gestört wird, z. B. Raufen und Werfen von Gegenständen, Skaten..., auch auf dem Schulhof verboten sind. - bei Gefahr und Unfällen der Alarmplan als Bestandteil der Hausordnung beachtet wird. Gesundheit erfordert zum Beispiel, dass - die große Pause zur Erholung an der frischen Luft auf dem Pausenhof genutzt wird. Das bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler in der großen Pause den Unterrichtsraum und das Schulgebäude (Ausnahme Regen- und Kältepause) verlassen und sich auf den Schulhof (gegebenenfalls unter Mitnahme ihrer Jacken und Mäntel begeben. Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler können in ihrem Aufenthaltsraum (MSS-Raum im Kellergeschoss) oder vor dem DS-Raum (Raum 242, Altbau, Flur im 2. Stock) verweilen. - in der Regen- und Kältepause angezeigt durch ein zweimaliges Klingelzeichen die Schülerinnen und Schüler in den Gängen aber nicht in den Klassenräumen bleiben können. - Alkoholkonsum und Rauchen im normalen Schulbetrieb verboten sind. - jede / jeder Einzelne mithilft, die von Drogen ausgehenden Gefahren für Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung abzuwenden. 43

44 4. Organisatorisches Ein geregelter Ablauf des Schulalltags erfordert über das bisher Behandelte hinaus weitere organisatorische Maßnahmen: - Die Schule wird um 7.15 Uhr für die Schülerinnen und Schüler geöffnet. Für Schülerinnen und Schüler, die früher eintreffen, stehen ab 7.00 Uhr das Aquarium im Erdgeschoss sowie der Oberstufenraum im Kellergeschoss als Aufenthaltsbereiche zur Verfügung. - Ab 7.15 Uhr schließen die Frühaufsichten die Klassenräume auf. Die Schülerinnen und Schüler können sich ab 7.15 Uhr in ihren Klassenräumen aufhalten. Vor der 1. Stunde müssen die Klassenräume offen stehen, um der Aufsicht einen direkten Einblick zu gewährleisten. - Das Schulgebäude Altbau und Neubau wird über den Hof betreten, damit der Betrieb vor den Verwaltungsräumen ungestört ablaufen kann. - Der Lehrer verlässt als Letzter den Klassenraum und schließt ihn vor der großen Pause, nach der 6. Stunde und wenn der nachfolgende Unterricht in einem Fachraum, in der Sporthalle oder an einem anderen Ort stattfindet, ab. - Für das Verhalten in den Fachräumen gelten Sonderregelungen, insbesondere dürfen alle Fachräume nur in Gegenwart des Fachlehrers bzw. der Fachlehrerin betreten werden. - Der Eingangsbereich im Neubau inklusive dem Windfang zwischen den Türen ist frei zu halten. - In der großen Pause benutzen die Jungen und die Mädchen nur die Toilette auf dem Hof (neben der Sporthalle T2). - In den Freistunden dürfen die Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler den ihnen zugewiesenen Aufenthaltsbereich nutzen, nämlich den MSS-Raum im Keller oder den Bereich auf dem Flur vor dem DS-Raum (Raum 242) im 2. Stock. - Verlässt eine Schülerin / ein Schüler vorzeitig die Schule, so muss sie/er sich bei der Fachlehrerin/ beim Fachlehrer der betreffenden Unterrichtsstunde oder bei der Klassenleiterin bzw. Stammkursleiterin / beim Klassenleiter bzw. Stammkursleiter und danach im Sekretariat abmelden. Diese Hausordnung trat am in Kraft und wurde am und den räumlichen Erfordernissen und gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst und erweitert. Armin Huber, OStD 44

45 Ganztagsschule Im laufenden Schuljahr nehmen insgesamt nehmen 77 SchülerInnen der Klassen 5 bis 9 an der GTS teil. Die ganztagsschulische Betreuung findet an vier Tagen von Montag bis Donnerstag jeweils bis um Uhr statt. Wenn irgendeine eingesetzte Lehrkraft fehlt, können sich die Eltern darauf verlassen, dass die GTS-Aktivität vertreten wird. Die Grundorganisation sieht wie folgt aus: Uhr Mittagessen und pause Uhr GTS-Arbeitsgemeinschaften (AGs) Uhr Lernzeit Mittagspause Das Mittagessen wird in der Mensa der Mehrzweckhalle eingenommen. Zwei Aufsichten sorgen für einen ordnungsgemäßen und disziplinierten Ablauf. Nach dem Essen haben die SchülerInnen die Möglichkeit, sich je nach Gewohnheit und Bedürfnis frei zu beschäftigen. Für diejenigen, die Bewegung brauchen, steht neben dem Schulhof auch noch die kleine Sporthalle zur Verfügung, in der sie sich austoben können. Die SchülerInnen, die nicht so bewegungshungrig sind, haben auch den Leseraum zur Verfügung. Arbeitsgemeinschaften Wir bieten für die Nachmittage eine Vielzahl interessanter Arbeitsgemeinschaften eigens für die GTS- Schüler an. In diesem Schuljahr sind dies: Trommeln, verschiedene Ballspiele, allg. Sport, Training Mathematik, Training Deutsch, Training Französisch, Computer für Anfänger, Lesespaß, Video, Naturwissenschaften für Klassen 5+6, Naturwissenschaften für Mädchen, Fußball, Handball, Basketball, Schnitzen, Theater, Schach, Reiten, Origami, Turnen und Akrobatik und Chor für Kl Diese AGs werden teilweise von außerschulischen Kräften durchgeführt. Zum Halbjahr bekommen die SchülerInnen die Möglichkeit, bis zu zwei AGs im Rahmen der schulischen Möglichkeiten zu wechseln. Lernzeit Die Lernzeit ist ein Kernstück des GTS-Zweigs. In vier LZ-Räumen haben die SchülerInnen die Gelegenheit, ihre Hausaufgaben zu erledigen und zusätzlich zu lernen. Die Lernzeitaufsichten werden von unseren Lerncoaches unterstützt, die von Frau Brucherseifer in einer AG für ihre Tätigkeit ausgebildet worden sind. Zurzeit findet wieder eine AG statt, in der 18 Schüler auf ihre zukünftige Tätigkeit vorbereitet werden. Nach einer fünf minütigen Einführungsphase, in der die Hausaufgaben geklärt werden, beginnt eine Phase der größtmöglichen Stille. Hier sollen alle SchülerInnen selbständig ihre Hausaufgaben anfertigen. Fragen an Lehrer oder Lerncoaches sollen nicht gestellt werden, da die selbständige Arbeit im Mittelpunkt steht. In der weiteren Zeit soll Bibliotheksatmosphäre herrschen. Fragen können gestellt werden, allerdings soll es keine Gespräche zwischen den Schülern geben. Die Regeln und die Organisation sind zugegebenermaßen streng, aber nur so ist sicherzustellen, dass wir einen möglichst hohen Lernertrag haben. Bei Bedarf ist es möglich, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe mit einem Lerncoach in einem Extraraum zu arbeiten. Diese Lernzeit ist natürlich keine individuelle Nachhilfe. Ziel ist es, dass die SchülerInnen lernen, selbständig und ausdauernd ihre Arbeiten zu erledigen. Die bisherigen Erfahrungen scheinen zu bestätigen, dass wir mit dieser so organisierten Lernzeit auf einem guten Weg sind. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte über das Sekretariat an den Unterzeichner. Tage, an denen keine GTS stattfindet: Beachten Sie bitte, dass an folgenden Tagen keine GTS stattfindet: 21. und 22.Januar 2013 sowie am 1. und 2. Juli wg. Zeugniskonferenzen Weiberfastnacht am 7. Februar 2013 Mittwoch vor den Feiertagen am 8.und 29. Mai 2013 wg. der Brückentage. Wilhelm Kottmann, Koordinator GTS 45

46 Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier e.v. Heinz-Jürgen Scholtes, Vorsitzender Jörg Hahn, Schriftführer Ulrike Frank, Beisitz Armin Huber, Schulleiter Astrid Bindges, Schatzmeisterin Ruth Römer-Meyer, Beisitz Monika Berger, 2.Vorsitzende Ludwig Weyand,Herr Kall, Kassenprüfer Jutta Albrecht Schülersprecher (Wahl am ) Ihr Förderverein des MPG Zielsetzung Der Bildungsstand in Deutschland lässt nicht erst seit den Ergebnissen der Pisa -Studie in vielen Bereichen zu wünschen übrig. Auch im Bereich der Ausstattung mit zeitgemäßen Unterrichtsmaterialien und Lernhilfen kommt der Schulträger oftmals seinen Verpflichtungen nicht mehr nach. Grund dafür ist die defizitäre Haus- wird die Qualität der haltslage, die sich in den nächsten Jahren sicherlich nicht verbessern wird. Hierunter Unterrichtsdurchführung weiterhin leiden. Zwingend erforderliche Materialien zur Durchführung von Experifür Erdkunde fehlen menten in Physik, Chemie und Biologie stehen nicht zur Verfügung, aktuelle Karten ebenso wie Musikinstrumente oder Sportgeräte. Moderne Lernmethoden, wie z.b. computerunterstützte Lernprogramme für den Sprachunterricht, Präsentations- und Visualisierungstechniken und ähnliches, kön- Medien ist jedoch nen wegen fehlender Hard- und Software nicht ausreichend genutzt werden. Eine solide, qualitativ hochwertige schulische Ausbildung unter Nutzung der aktuellen Basis für den Einstieg in ein erfolgreiches Studium und Berufsleben. Mit dem von der Stadt Trier zur Verfü- ist, kann dieser gung gestellten Lehr- und Lernmitteletat, der schon seit Jahren betragsmäßig gleichbleibend hohe Qualitätsstandard jedoch nicht mehr sichergestellt werden. Dies geht zu Lasten unserer Kinder, die im internationalen Vergleich noch weiter zurück fallen werden. Sie sind sicherlich mit uns einer Meinung, dass wir als Eltern hier gefordert sind und gemeinsam versuchen müssen, diesen Trend zu stoppen. Deshalb haben wir uns folgenden Zielsetzungen verschrieben: Wir fördern die Bildungs- und Erziehungsarbeit des MPG durch finanzielle Unterstützung. Wir ergänzen Ausstattung und Materialien und ermöglichen sonstige, den Zielen des MPG dienende Anschaffungen, sofern dafür öffentliche Mittel nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen. Wir unterstützen Veranstaltungen und helfen bei deren Durchführung. Wir fördern Maßnahmen zum Wohle der Kinder. Im Einzelfall unterstützen wir auch für die Förde- rung bedürftiger Kinder. Verein der Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier Konto-Nr.: 6106 Sparkasse Trier BLZ:

47 Demnächst erscheint das Jahrbuch 2011/2012 Anschrift: Sichelstraße 3, Trier Telefon: + 49-(0) Fax: + 49-(0) info@mpg-trier.de Verantwortlich: Armin Huber, Schulleiter,

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