Migrationspolitische Aktualitäten. 24. Oktober 2016
|
|
- Leopold Arnim Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016
2 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 2 Migration Schweiz Zuwanderung in die Schweiz nimmt ab Von Januar bis Ende August 2016 sind Personen in die Schweiz eingewandert knapp 7% weniger als in der Vergleichsperiode des Vorjahrs. Zugleich nahm die Auswanderung um über 5% zu: Weit über Personen verliessen das Land in den ersten acht Monaten des Jahres. Unter dem Strich wächst die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz noch immer doch bedeutend langsamer als zuvor. Der Nettozuwachs durch Zuzug von aussen liegt bei Personen, fast 20% weniger als im Vorjahr. Besonders stark nimmt die Zuwanderung aus dem EU/Efta-Raum ab. Hier liegt der Wanderungssaldo bei gut (-23% zur Vorjahresperiode). Quelle: «Zuwanderung in die Schweiz nimmt stark ab» Tagesanzeiger,
3 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 3 Migration Schweiz Moderate Erhöhung der Kontingente für Erwerbstätige aus Drittstaaten Der Bundesrat hat Mitte Oktober entschieden, die Kontingente für Erwerbstätige aus Drittstaaten für 2017 von aktuell auf aufzustocken. (3 000 Aufenthaltsbewilligungen B und Kurz-aufenthaltsbewilligungen L). Seit längerem fordern Wirtschaft und Kantone, die Kontingente wieder auf das Niveau von 2014 zu erhöhen (8 500 Personen). In den letzten Wochen stieg der Druck bezüglich einer Erhöhung abermals, da Kantone wie Genf, Basel-Stadt und Zürich ihre Kontingente für dieses Jahr bereits ausgeschöpft haben und Mitte September auch die Bundesreserve für 5-jährige Aufenthaltsbewilligungen aufgebraucht war. Quelle: «Ärger um Drittstaaten-Kontingente» NZZ, ; «Bundesrat erhöht Drittstaaten-Kontingente» NZZ,
4 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 4 Migrationspolitik Schweiz Inländervorrang «light» - muss die Verfassung angepasst werden? Die Nationalrat entschied sich am 21. September 2016 für einen Inländervorrang «light». Dieser sieht eine Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative wie folgt vor: Arbeitgebende sollen je nach Lage am Arbeitsmarkt dazu verpflichtet werden, offene Stellen den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren zu melden. Davon erhofft man sich, dass vermehrt arbeitslose Inländer bei Stellenbesetzungen zum Zuge kommen. Falls die Meldepflicht zu wenig Wirkung zeigt, kann der Bundesrat im Einvernehmen mit der EU weitergehende Abhilfemassnahmen ergreifen. Bereits im Nationalrat haben Vertreter aller Parteien eingeräumt, dass die nun angepeilte Umsetzung weit entfernt ist vom Wortlaut der Zuwanderungsinitiative, die explizit Kontingente und Höchstzahlen verlangt. Dementsprechend dürfte sich die Diskussion im Ständerat über eine allfällige Anpassung der Verfassung nun intensivieren (RASA-Initiative, bzw. Gegenvorschlag). Im Ständerat wird auch über eine Verschärfung des Nationalratsbeschlusses diskutiert werden. Quelle: «Wie geht es jetzt weiter?» - NZZ,
5 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 5 Migrationspolitik Schweiz Aus EU-Sicht widerspricht der «Inländervorrangs light» der Freizügigkeit Die Botschafter der 28 EU-Staaten bezweifeln, dass der «Inländervorrang light» mit dem Freizügigkeitsabkommen (FZA) vereinbar ist. Kritisiert wird u.a.: Die Meldepflicht für Stellenpflichtige berge die Gefahr von Diskriminierung. Die Formulierung, der Bundesrat müsse bei weitergehenden Massnahmen zur Drosselung der Zuwanderung das Völkerrecht bloss «berücksichtigen». Die Rolle des gemischten Ausschusses bei Abhilfemassnahmen, die nicht mit dem FZA vereinbar sind. Die EU signalisiert, dass sie den parlamentarischen Prozess in Bern genau verfolgt. Über Konsequenzen für den Fall, dass die Schweiz die Bedenken aus Brüssel in den Wind schlägt, schweigt sie sich aus. Quelle: «EU sucht nun direktes Gespräch mit der Schweiz» - NZZ,
6 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 6 Migrationspolitik Schweiz Umsetzung der Ausschaffungsinitiative Seit dem 1. Oktober 2016 verlangt das Strafgesetzbuch, dass Ausländer/innen, die sich «missbräuchlichen Bezug von Leistungen einer Sozialversicherung oder Sozialhilfe» zu Schulden kommen lassen, des Landes verwiesen werden. Die Umsetzung der neuen Strafnorm wirft Fragen aus wie: Welche Fälle gelten als «leicht» und ziehen damit keinen Landesverweis nach sich? Wann kommt die Härtefallklausel zur Anwendung, gemäss der von einem Landesverweis abgesehen werden kann? Hier wird die Rechtsprechung Orientierung geben müssen. Nach Einschätzung der SKOS ist eine uneinheitliche Anwendung des neuen Ausschaffungsrechts absehbar (kantonale Unterschiede bzgl. Anzeigepflicht), Bezüger/innen müssen unbedingt auf die weitreichenden Konsequenzen aufmerksam gemacht werden. Quelle: «Niemand weiss, was Sozialmissbrauch bedeutet» NZZ,
7 Quelle: UNHCR, Global Report 2015 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 7 Fluchtmigration international 65.3 Millionen Menschen sind auf der Flucht (Stand Ende 2015) Weltweit sind mehr als 65 Mio. Menschen auf der Flucht, 41 Mio. in ihrem Heimatland. Europa trägt mit 4,4 Mio Flüchtlingen einen relativ kleinen Teil des globalen Phänomens. Davon schultert die Türkei 2,5 Mio.. Was zur Flucht treibt, ist fast immer menschengemacht - Kriege und Konflikte.
8 Quelle: UNHCR, Global Report 2015 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 8 Fluchtmigration international Woher kommen die Flüchtlinge und wohin gehen sie?
9 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 9 Fluchtmigration international Der Aus der «Balkanroute» ist das Comeback der «zentralen Mittelmeerroute» Quelle: «Die Balkanroute ist dicht. Europa noch lange nicht» - Die Welt,
10 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 10 Fluchtmigration international 2016 weniger Überfahrten über das Mittelmeer als im Vorjahr Quelle: Website UNHCR [ ]
11 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 11 Fluchtmigration international Deutlich mehr Todesfälle im Mittelmeer Die Überfahrt über das Mittelmeer wird noch gefährlicher. Schlepper greifen auf immer riskantere Methoden zurück. In der 1. Jahreshälfte sind Menschen im Mittelmeer ums Leben gekommen oder verschwunden, das sind 37% mehr als im Vorjahreszeitraum. Bis Mitte Oktober 2016 waren es Personen. Die meisten auf der Route von Nordafrika nach Italien. *Stand 13. Oktober 2016 Quellen: Website Medien-Servicestelle Neue Österreicher/innen [ ]; «Deutlich mehr Todesfälle im Mittelmeer» - tagesschau.de,
12 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 12 Fluchtmigration International Wieder mehr Anlandungen in Italien, Griechenland verliert an Bedeutung Quellen: «Mehr Flüchtlinge kommen in Italien an» - NZZ, ; «Die Balkanroute ist dicht. Europa noch lange nicht» - Die WELT,
13 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 13 Monatliche Asylgesuchszahlen in der Schweiz nach Herkunftsländern Januar 2015 bis September Irak Eritrea Syrien Afghanistan Andere Häufigste Herkunftsländer September 2016: Eritrea (627), Afghanistan (156), Syrien (152), Äthiopien (103), Sri Lanka (95). Quelle: Asylstatistiken 2015 und 2016, Staatsekretariat für Migration (SEM)
14 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 14 Fluchtmigration Schweiz Das SEM prognostiziert neu rund Asylgesuche für 2016 Zu Jahresbeginn ging das SEM von etwa gleich vielen Asylgesuchen aus wie im Vorjahr (rund ). Neu rechnet es mit rund (+/ ) Asylgesuchen im laufenden Jahr, hält jedoch auch Entwicklungen mit bis zu für denkbar. Es legt seine operative Planung für das laufende Jahr deshalb auf Asylgesuche aus. Als erste Schätzung geht das SEM für 2017 von rund bis Asylgesuchen aus. Unvorhergesehene, eskalierende Entwicklungen seien dabei nach wie vor nicht ausgeschlossen. Am teilt RR Mario Fehr mit, dass das kommunale Aufnahmekontingent bis Ende Jahr unverändert bei 0.7% bleibt. Quellen: «Migrationsamt korrigiert Asylzahlen nach unten» - Tagesanzeiger, ; MM Sicherheitsdirektion,
15 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 15 Flüchtlingspolitik international/schweiz Merkel sichert Italien und Griechenland Hilfe zu die Schweiz beteiligt sich Im Rahmen des EU-Umverteilungsprogramms hat die Schweiz im August 2016 zugesagt, in den nächsten Wochen 900 Asylsuchende aus Italien und 600 aus Griechenland aufzunehmen. In diesem Zusammenhang sind im 3. Quartal Schutzsuchende aus Italien in der CH eingetroffen. Sie müssen hier ein Asylverfahren durchlaufen. Auch die deutsche Bundeskanzlerin Merkel sicherte Griechenland und Italien auf dem Flüchtlingsgipfel in Wien Ende September Hilfe zu. So werde Deutschland Flüchtlinge pro Jahr übernehmen, jeden Monat jeweils 500 aus den beiden Ländern. Die EU hat im Sommer 2015 die Umsiedlung von Flüchtlingen beschlossen. Allerdings geht die konkrete Umsetzung nur sehr schleppend vorwärts. Asylstatistik 3. Quartal 2016; «Mehr Flüchtlinge sollen legal nach Deutschland reisen» Süddeutsche Zeitung,
16 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 16 Fluchtmigration Schweiz An der Südgrenze steigen die Flüchtlingszahlen stark an Bis Ende August 2016 wurden fast rechtswidrige Einreisen gezählt (ganzes 2015: ). Die grösste Personengruppe stammt aus Eritrea, danach folgen Äthiopien und Nigeria. Das Grenzwachtkorps weist aktuell zwei Drittel der illegal Eingereisten nach Italien zurück, weil sie in der Schweiz kein Asylgesuch stellen. Hilfswerke werfen dem Grenzwachtkorps vor, auch Personen zurückzuweisen, die in der Schweiz ein Asylgesuch stellen wollen. Dies hat zu einem Rückstau von Personen geführt. Hunderte von Migrant/innen halten sich in Como auf, noch mehr im Raum Mailand. Quelle: «Grenzwächter in der Kritik» - NZZ, ; «Die Schweiz ist kein Transitland» - NZZ, ; «Fasst illegale Einreisen seit Januar» - Tagesanzeiger,
17 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 17 Flüchtlingsmigration Schweiz «Wir wollen kein Transitland werden» Das Grenzwachtkorps weist Personen zurück, wenn diese die Schweiz lediglich durchqueren wollen, um in einem anderen Land ein Asylgesuch zu stellen. Justizministerin Sommaruga liess dazu Mitte August verlauten, dass die Schweiz kein Transitland sei, da die freie Wahl des Ziellandes gemäss Dublin-Vertrag nicht vorgesehen sei. Das zeigt einen der Schwachpunkte des Dublin-Systems auf: Nach dieser Lesart könnten Migrant/innen, praktisch nur in Staaten an der Aussengrenze der Schengen/Dublin-Raumes ein Asylgesuch einreichen. Quelle: «Wir wollen kein Transitland werden» - NZZ, ; «Hier endet die Mittelmeerroute» - NZZ,
18 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 18 Fluchtmigration Schweiz Viele Flüchtlinge reisen irregulär weiter Das SEM teilt mit, dass 20 bis 40% der Migrantinnen, die angaben, ein Asylgesuch stellen zu wollen, in den Monaten Juni, Juli, August irregulär weitergereist seien. Bis Ende September 2016 sind laut SEM Personen «unkontrolliert abgereist» (Vorjahresperiode: 3 982). Gleichzeitig ist die Zahl illegaler Einreisen von der Schweiz nach Deutschland stark angestiegen (Januar August rund 4 500). Quellen: «Asylzentren: Bis zu 90 Prozent der Flüchtlinge tauchen unter» - Sonntagszeitung, ; Asylstatistiken des SEM; «Deutschland und Schweiz wollen Flüchtlinge stoppen» - Handelsblatt Online, ; Asylstatistiken SEM
19 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 19 Fluchtmigration Schweiz Syrer/innen haben in der EU bessere Chancen auf Asyl als in der Schweiz Syrer/innen erhalten in der Schweiz häufiger als in den EU-Ländern nur eine vorläufige Aufnahme (Jan Aug 2016): 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 54% 63% Flüchtlingsstatus 46% 37% subsidiärer Schutzstatus Das UNHCR weist auf den Widerspruch hin, dass die CH im Rahmen des UNHCR- Umsiedlungsprogramms syrischen Flüchtlinge Asyl gewährt, den gleichen Menschen aber, wenn sie direkt in die CH einreisen, lediglich eine vorläufige Aufnahme erteilt. Schweiz EU-Länder Quelle: «In der EU stehen die Chancen auf Asyl besser» NZZ,
20 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 20 Asylpolitik Schweiz Bericht des Bundesrats: Der Status der vorläufigen Aufnahme ist unbefriedigend Aktuell leben knapp Personen mit einer vorläufigen Aufnahme in der Schweiz. Die Mehrheit von ihnen bleibt dauerhaft. Deren Erwerbsquote ist mit 29.7% tief. In Erfüllung von drei Postulaten hat der Bundesrat Mitte Oktober den Bericht «Vorläufige Aufnahme und Schutzbedürftigkeit: Analyse und Handlungsoptionen» verabschiedet. Ziel ist es, «die Rahmenbedingungen für jene Personen, bei denen ein längerfristiger Aufenthalt absehbar ist, zu verbessern», um so deren Integration in den Arbeitsmarkt zu beschleunigen und die Sozialhilfeabhängigkeit zu senken. Quellen: MM des Bundesrats, ; «Kritik am vorgeschlagenen Schutzstatus» - NZZ,
21 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 21 Asylpolitik Schweiz Vorläufige Aufnahme: der Bundesrat will einen neuen Schutzstatus schaffen Der Bericht des Bundesrats nennt drei Varianten hinsichtlich einer Verbesserung des subsidiären Schutzstatus: Variante 1: Variante 2: Variante 3: Die vorläufige Aufnahme (F-Ausweis) wird durch eine ordentliche Aufenthaltsbewilligung (B-Ausweis) ersetzt. Die vorläufige Aufnahme wird durch einen neuen Status ersetzt, den Status der Schutzgewährung. Die vorläufige Aufnahme wird punktuell angepasst. Der Bundesrat spricht sich für Variante 2 aus. Der Status der Schutzgewährung verbessere die Situation der Betroffenen, ohne dass generell alle Rechte gewährt würden, die mit einer Aufenthaltsbewilligung verbunden seien. Der Bericht geht nun an die eidgenössischen Räte. Quelle: «Bundesrat will neuen Status für Asylsuchende schaffen» Tagesanzeiger,
22 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 22 Asylpolitik Schweiz 45 Prozent aller vorläufig Aufgenommen sind seit mehr als 5 Jahren in der CH Jährlich erhalten vorläufig Aufgenommene via Härtefallklausel eine B-Bewilligung. Voraussetzung ist die Arbeitsmarktintegration. Die Erwerbsquote der vorläufig Aufgenommenen Wird dadurch negativ beeinflusst bzw. verzerrt. Quellen: Asylstatistik SEM, 3. Quartal 2016; «Kritik am neuen Schutzstatus» NZZ,
23 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 23 Asylpolitik Schweiz Der Bund soll länger für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene zahlen Heute zahlt der Bund während fünf bzw. sieben Jahren Pauschalen für anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene. Künftig soll er während zehn Jahren die volle Kosten tragen. Die Kantone sollen dann zahlen, wenn sie die Integration vernachlässigen oder Ausschaffungen zu wenig konsequent vollziehen. Ende September 2016 hiess der Ständerat eine entsprechende Motion von Philipp Müller (fdp, Aargau) gut. Das Geschäft geht nun in den Nationalrat. Quelle: «Bund soll zehn Jahre lang für Flüchtlinge aufkommen» NZZ,
24 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 24 Asylpolitik Schweiz Beschleunigung der Asylverfahren: Erste Bestimmungen seit in Kraft Der Bundesrat hat Ende August 2016 hat ein erstes Paket von Änderungen des neuen Asylgesetzes per 1. Oktober 2016 in Kraft gesetzt. Dies umfasst u.a.: Vollzieht ein Kanton die Wegweisung eines abgewiesenen Asylsuchenden nicht, kann der Bund von der Ausrichtung von Pauschalabgeltungen absehen oder bereits ausgerichtete Pauschalen zurückfordern. Der Bund stellt künftig Grundschulunterricht für schulpflichtige Asylsuchende sicher. Dieser wird nach Möglichkeit in den Zentren des Bundes stattfinden. Muss der Bund aufgrund der Situation in einem Herkunftsstaat den Wegweisungsvollzug einstellen, können die Kantone den betroffenen Personen neu Sozialhilfe anstelle von Nothilfe ausrichten. Sie werden vom Bund dafür abgegolten. Eine vollständige Umsetzung der Vorlage scheint im Laufe des Jahres 2019 möglich. Quelle: MM des Bundesrats,
25 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 25 Asylpolitik Schweiz Ohne Dienstpflicht kein Asyl mehr für Eritreer/innen Die Lage in Eritrea hat sich aus Sicht des Bundes zwar nicht grundlegend geändert, kleine Fortschritte gibt es aber. Deshalb will das SEM Personen, die nicht für den Armeedienst in Eritrea aufgeboten wurden oder davon befreit sind, nicht mehr als Flüchtlinge anerkennen. Das betrifft auch Personen, die aus dem Armeedienst entlassen wurden. Betroffen von der neuen Praxis sind laut SEM einige hundert Personen pro Jahr. Nach wie vor werde aber jeder Einzelfall sorgfältig geprüft. Quelle: «Bund ändert Asylpraxis für Eritreer punktuell» - SRF,
26 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 26 Asylpolitik Schweiz Neue Asyl- und Wegweisungspraxis für Sri Lanka Das SEM und weitere Bundesstellen haben eine Neubeurteilung der Lage in Sri Lanka vorgenommen. Dabei stellten sie Verbesserungen u.a. im Bezug auf die Menschenrechtslage sowie der Sicherheitslage im ehemaligen Konfliktgebiet im Norden des Landes fest. Auch nimmt laut SEM der Schutzbedarf für Personen mit Verbindungen zu den ehemaligen Liberation Tigers of Tamil Eelam (LTTE) weiterhin ab. Deshalb hält es den Wegweisungsvollzug nach Sri Lanka neu für alle Landesteile für grundsätzlich zumutbar. Die Schweizerische Flüchtlingshilfe erachtet diese Praxisänderung als verfrüht. Quellen: MM des SEM, ; «Schweiz passt Asylpraxis an» - NZZ,
27 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 27 Asylpolitik Schweiz 2015 weniger Nothilfeleistungen für abgewiesene Asylsuchende Im letzten Jahr haben in der Schweiz rund Personen während durchschnittlich 129 Tagen Nothilfeleistungen in Form von Obdach, Nahrung, Kleidung und medizinischer Grundversorgung bezogen. Das sind 6% weniger als im Vorjahr. Die Kosten beliefen sich gesamthaft auf 70,3 Mio. Franken. Der Testbetrieb für beschleunigte Asylverfahren in Zürich zeigte positive Wirkung: Personen, die ein beschleunigtes Verfahren durchlaufen hatten, bezogen deutlich seltener und weniger lang Nothilfe als Personen mit einem Verfahren im Regelbetrieb. Quelle: MM des SEM,
28 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 28 Integration Revision des Ausländergesetzes Ein Sammelpaket in der Vernehmlassung Die Vernehmlassung zur Revision des AuG endete am Die Anpassungen sind u.a.: Verbesserter Schutz für Prostituierte und Opfer von Gewalt (Nach Aufhebung des Cabaret- Tänzerinnen-Statuts) Ausdehnung der Rückkehrhilfe auf VA, die kein Asylgesuch eingereicht haben Erhöhte Durchsetzbarkeit des Reiseverbots in den Herkunftsstaat für anerkannte Flüchtlinge (mögliche Ausweitung des Reiseverbots auf Nachbarstaaten) Koordination und Qualitätssicherung der Massnahmen zur Integrationsförderung Massnahmen zur Optimierung der Umsetzung der Rückführungsrichtlinie der EU (Assoziierung an Schengen und Dublin) Ausbau der elektronischen Informationssysteme und die Bekanntgabe von Daten Die Revision erfolgt unabhängig von der laufenden Revision des AuG zur Umsetzung von Art. 121a der Bundesverfassung. Quelle: MM des Bundesrats,
29 Migrationspolitische Aktualitäten 24. Oktober 2016 I Seite 29 Integration Nur noch Asylfürsorge statt Sozialhilfe für vorläufig Aufgenommene im Kanton ZH? Ihre vorberatende Kommission beantragt dem Kantonsrat, vorläufig Aufgenommene Personen nicht mehr nach Sozialhilfegesetz und SKOS-Richtlinien, sondern nur noch nach den tieferen Ansätzen der Asylfürsorgeverordnung zu unterstützen. Der Regierungsrat unterstützt diese Änderung. Sie entspricht einer am 1. Oktober 2016 in Kraft getreten Änderung im Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer, wonach der Ansatz der Unterstützung von vorläufig Aufgenommenen unter demjenigen der einheimischen Bevölkerung liegen soll. Der Zürcher Stadtrat hingegen spricht sich gegen die Gesetzesanpassung aus und schlägt vor, vorläufig Aufgenommene weiterhin nach Sozialhilfegesetz zu unterstützen und lediglich den Grundbedarf massvoll zu senken. Quellen: MM des Stadtrats der Stadt Zürich, ; «Sparen bei vorläufig Aufgenommenen» NZZ,
Migrationspolitische Aktualitäten
2. März 2015 2. März 2014 I Seite 1 Migration Das «Ja» zur Masseneinwanderungsinitiative ist ein «Nein» zur Überfremdung Die Initiative «Gegen Masseneinwanderung» (MEI) wurde am 9. Februar 2014 von 50.3%
MehrMigrationspolitische Aktualitäten
Migration Keine Zustimmung zur Ecopop-Initiative bei Parteien und Universitäten Am 30. November 2014 entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Initiative «Stopp der Überbevölkerung zur Sicherung
MehrAus Asylanten werden Sozialhilfefälle
10.12.2014 BaZ epaper 1 Schweiz Seite 4 Aus Asylanten werden Sozialhilfefälle Der Bund legt erstmals Zahlen zur Sozialhilfequote der Flüchtlinge vor Von Dominik Feusi, Bern Die Anzahl Asylgesuche wird
MehrMigrationspolitische Aktualitäten
Migrationspolitische Aktualitäten 10. Juni 2013 Migration 10. Juni 2013 I Seite 3 Migration: Trends in der Schweiz Bundesrat ruft Ventilklausel für EU-17-Staaten an Die im Freizügigkeitsabkommen vorgesehene
MehrBeat Meyer, Amt für Migration, 2. November Der lange Weg vom Erstaufnahmezentrum zur BBewilligung
Beat Meyer, Amt für Migration, 2. November 2016 Der lange Weg vom Erstaufnahmezentrum zur BBewilligung 2 Aufbau 1. Ausländerinnen und Ausländer in BL 2. Asylverfahren Schweiz 3. Verfahren im Kanton Basel-Landschaft:
MehrIntegration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik
Integration als Herausforderung der schweizerischen Asyl- und Flüchtlingspolitik Nationale Flüchtlingskonferenz 2016 SEM Asyl- und Flüchtlingspolitik der Schweiz Foto: ap Foto: Reuters 2 Basics zur Asyl-
MehrMigration im Kanton Zürich
Kanton Zürich Migrationsamt Migration im Kanton Zürich - Aktuelle Zahlen zur ausländischen Bevölkerung - Geschäftszahlen Migrationsamt Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton Zürich 2011 2012 2013
MehrErläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht
Erläuternder Bericht des Sicherheits- und Justizdepartements zu einem Nachtrag zur Verordnung zum Ausländerrecht 10. Februar 2015 Zusammenfassung... 2 I. Ausgangslage... 2 1. Änderung auf Bundesebene...
Mehr1.3 Aktuelle Situation und Prognose der Asylgesuche in der Schweiz. 1.4 Bisherige Beschlüsse des Bundesrates/Stand der Umsetzung
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Faktenblatt Datum: 18.09.2015 Aktuelle Lage, Resettlement und Relocation 1.1 Situation in der Krisenregion Syrien
MehrAsylstatistik Bern-Wabern, 6. Oktober 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern-Wabern, 6. Oktober Asylstatistik 3. Quartal Zusammenfassung
MehrAktuelle Aspekte der Schweizerischen Flüchtlings- und Integrationspolitik Aspects actuels de la politique concernant les réfugiés et l intégration
Aktuelle Aspekte der Schweizerischen Flüchtlings- und Integrationspolitik Aspects actuels de la politique concernant les réfugiés et l intégration Mario Gattiker, Staatssekretär Flucht und Asylmigration
MehrMigrationspolitische Aktualitäten. 14. April 2016
14. April 2016 April 2016 I Seite 2 Migrationspolitik CH / EU Umsetzung der MEI: «(Einseitige) Schutzklausel» soll Zuwanderung begrenzen Für die Umsetzung der Initiative «Gegen Masseneinwanderung» (MEI)
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen
SKOS-Factsheet März 2016 Berufliche Integration von n und vorläufig Aufgenommenen Ende 2015 lebten rund 111 300 Personen in der Schweiz, die dem Asylbereich zugeordnet werden. Davon waren 40 244 anerkannte,
MehrAufenthaltskategorien in der CH. Ausweisarten Abrechnungsart Ausweise und Abrechnungsart 1
Aufenthaltskategorien in der CH Ausweisarten Abrechnungsart 18.11.2015 Ausweise und Abrechnungsart 1 Aufenthaltskategorien in der CH Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA.
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen?
Informationsveranstaltung Asylsuchende und Flüchtlinge in der Stadt Zürich wie können wir sie unterstützen? Dr. Thomas Kunz, Direktor der AOZ Ab Frühjahr 2015 machen sich Hundertausende Flüchtlinge auf
MehrWorkshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014
Workshop «Recht auf Asyl» Das Asylverfahren in der Schweiz GIBS Freiburg, 22. August 2014 Susanne Hoerni, Ethnologin, Erwachsenenbildnerin, Mitarbeiterin Bildung SFH Weitere Informationen: www.fluechtlingshilfe.ch
MehrHerausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht
Städteinitiative Sozialpolitik-Herbstkonferenz vom 23. Oktober 2015 in Neuenburg Herausforderungen der Integrationspolitik aus Bundessicht Adrian Gerber Abteilungschef Integration, Staatssekretariat für
Mehrnach Einsichtnahme in den Bericht der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit vom 27. September 2016,
Antrag der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit* vom 27. September 2016 KR-Nr. 272a/2014 Beschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative von Christian Mettler betreffend vorläufig
MehrPlanspiel Festung Europa?
Planspiel Festung Europa? Eine Einführung Europäische Kommission Stand: Oktober 2016 Gliederung Die Methode Planspiel allgemein Festung Europa? : Was, Wer, Warum Wichtige Begriffe und Fakten 2 Methode
MehrMedienkonferenz. «Asylpolitische Praxis im Kanton Zürich» 12. Dezember 2012. Medienzentrum Walcheturm, Zürich
Medienkonferenz «Asylpolitische Praxis im Kanton Zürich» 12. Dezember 2012 Medienzentrum Walcheturm, Zürich Generalsekretariat Regierungsrat Mario Fehr, Vorsteher der Sicherheitsdirektion Generalsekretariat
MehrMigrationspolitische Aktualitäten
Migrationspolitische Aktualitäten 16. September 2013 Migrationen in der ökonomisch zweigeteilten Welt ( Norden / Süden ) 70% aller Migrant/innen verlassen Länder des Südens, 30% Länder des Nordens Bemerkenswert:
MehrZSBA Quartalsveranstaltung
ZSBA Quartalsveranstaltung «Personen im Asylverfahren und anerkannte Flüchtlinge im Kanton Aargau Wissen auffrischen und aktualisieren» Input durch die Rechtsberatungsstelle für Asylsuchende Aargau 12.
MehrJugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung
SBBK-Plenarversammlung vom 16. September 2015 in Bern Jugendliche und junge Erwachsene aus der Migration: Zusammenarbeit von Berufsbildung und Integrationsförderung Adrian Gerber Abteilungschef Integration,
MehrMigration im Kanton Zürich
Handout Internet 2015 Migration im Kanton Zürich Aktuelle Zahlen zur ausländischen Bevölkerung Geschäftszahlen Migrationsamt Ständige ausländische Wohnbevölkerung Kanton Zürich 2010 2011 2012 2013 2014
MehrASYL-News Oktober 2016
GESUNDHEITS-, SOZIAL- UND UMWELTDIREKTION Was sind Flüchtlinge? Liebe Leserinnen und Leser Mit diesen ersten ASYL-News kommen wir einem Bedürfnis der Gemeinden nach besserer Information zum Asylwesen nach.
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG)
Einführung Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (AuG) Entstehung des neuen Gesetzes 1982: Neues Gesetz abgelehnt in Volksabstimmung 1998: Entwürfe zum AuG 2002: Botschaft des Bundesrats zum
MehrWas ist der Unterschied zwischen einem Binnenvertriebenen und einem Flüchtling?
Wer ist nach internationalem Recht ein Flüchtling? 1. Eine Person, die ihr Land verlassen hat. 2. Eine Person, die aus Furcht vor Verfolgung ihr Land verlassen hat. 3. Eine Person die vor Problemen davonrennt.
MehrAnlage 2 : Zahlen und Fakten. Europa
Anlage 2 : Zahlen und Fakten Europa Seit Jahresbeginn sind mehr als 340.000 Flüchtlinge angekommen Bevorzugte Einreiseländer: Griechenland, Türkei, Ungarn, Österreich, Mazedonien, Serbien, Bulgarien Deutschland
MehrDie Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi
Die Arbeit der Flüchtlingssozialdienste im Kanton Bern und eine mögliche Zusammenarbeit mit der Pfadi Roaya Najafi Sozialarbeiterin Flüchtlingssozialdienst Caritas Bern 27.02.2016 Auftrag/Zuständigkeit
MehrDie Situation von PersonenausSyrienin Syrien, in den Nachbarstaatenund in Europa
Die Situation von PersonenausSyrienin Syrien, in den Nachbarstaatenund in Europa 1 I. Die Situation in Syrien - 2014 ist das vierte Konfliktjahr 40% der syrischen Bevölkerung sind auf der Flucht 6,5 Millionen
MehrForum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer
37. Wirtschaftsphilologentagung 2016 Forum 8: Asyl- und Flüchtlingspolitik in der EU Das Planspiel Festung Europa? Robby Geyer Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. 1 Flüchtlinge weltweit (nach
MehrWer nimmt syrische Flüchtlinge auf?
S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die
MehrZuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten
Stephan Stracke Mitglied des Deutschen Bundestages Stellv. Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag Zuwanderung nach Deutschland: Zahlen Daten Fakten I. Zuwanderung
MehrAsylpolitik Schweiz Aufgaben für Schüler/innen. 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? IdeenSet Flucht und Asyl
1/5 1 Auf der Flucht ist das unser Problem? Auftrag: Betrachten Sie die Karikatur und lösen Sie die Aufgaben dazu. Abbildung 1: Auf der Flucht ist das unser Problem? (Gerhard Mester (2014) Landeszentrale
MehrAsylstatistik Bern-Wabern, 14. April 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern-Wabern, 14. April Asylstatistik 1. Quartal Zusammenfassung
MehrAarau, 18. Juni
Regierungsrat Interpellation der Fraktion der Grünen vom 13. November 2007 betreffend Sozialhilfekürzungen für Asylsuchende im laufenden Verfahren mit Ausweis N; Beantwortung Aarau, 18. Juni 2008 07.276
MehrMärz Quartal 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Département fédéral de justice et police DFJP Staatssekretariat für Migration SEM Secrétariat d'etat aux migrations SEM März 2016 1. Quartal 2016 Statistik
MehrAusgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen.
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Januar Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung
MehrBundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer
Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer (Ausländergesetz, AuG) (Steuerung der Zuwanderung und Vollzugsverbesserungen Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
MehrNeue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen
Neue Zuwanderung nach Deutschland Fakten, Hintergründe, Herausforderungen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen 2005-2015 Insgesamt Erstanträge Folgeanträge Quelle: BAMF: Aktuelle Zahlen zu Asyl.
MehrDie Grenz- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union. - Ein Überblick -
Die Grenz- und Flüchtlingspolitik der Europäischen Union - Ein Überblick - Flucht Global: Zahlen und Fakten Flucht Global: Zahlen und Fakten Wie reagiert Europa? Abschottung der Landgrenzen Aufrüstung
MehrVereinbarung
Originaltext Vereinbarung zwischen der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein über die Handhabung der Fremdenpolizei für Drittausländer im Fürstentum Liechtenstein und über die fremdenpolizeiliche Zusammenarbeit
Mehrallgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen:
Integrationsbeirat 30.01.2013 allgemeiner Begriff Asylbewerber beinhaltet 3 unterschiedliche Personengruppen: 1. Bleibeberechtigte: Aufenthalt aus humanitären Gründen ( 25 (5) AufenthG) Jüdische Kontingentflüchtlinge
MehrBericht der Staatspolitischen Kommission vom 4. April 2016
Ständerat Conseil des Etats Consiglio degli Stati Cussegl dals stadis 15.3484 n Mo. Nationalrat (Fraktion G). Flüchtlingstragödien im Mittelmeer. Rasch und massiv konkret vor Ort helfen und Türen in der
MehrFlucht und Asyl in der Schweiz - Grundlagen. Susanne Bolz, Agathu am 24. August 2015
Flucht und Asyl in der Schweiz - Grundlagen Susanne Bolz, Agathu am 24. August 2015 Menschen auf der Flucht Ende 2014 waren insgesamt 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung und Menschenrechtsverletzungen.
MehrAsylstatistik Bern Wabern, 6. Januar 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern Wabern, 6. Januar 2016 Asylstatistik 2015 Inhaltsverzeichnis
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung 29. Januar 2015 Unterkunft für Asylsuchende Hotel Löwen Öffentliche Information Ablauf 1. Begrüssung 2. Informationen zum Asylwesen 3. Abklärungen und Entscheid Gemeinde 4. Organisation
MehrWeltweite Flüchtlingskrise
Weltweite Flüchtlingskrise Ein System stösst an seine Grenzen Wie Europa mit der Flüchtlingskrise umgeht Weltweit sind über 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Dieser traurige Rekord wurde in einem Bericht
MehrFlüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrieren Chancen und Herausforderungen
Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integrieren Chancen und Herausforderungen 14. Reichenauer Tage zur Bürgergesellschaft Wohnen und Arbeit Bildungszentrum Kloster Hegne, den 29. April 2016 Dr. Rüdiger Wapler
MehrFamilienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz
Familienzusammenführung des Suchdiensts des Österreichischen Roten Kreuz Mai 2016 Alpine Peace Crossing Situationsdarstellung und Herausforderungen durch die aktuelle Situation Mehr als ein Jahr nach der
MehrE. Sozialhilfe im Migrations- und Asylbereich
E. Sozialhilfe im Migrations- und Asylbereich 1. Migrantinnen und Migranten Mit einer Aufenthaltsbewilligung (B-Ausweis) oder Niederlassungsbewilligung (C-Ausweis) gelten für EU-Bürgerinnen und -Bürger,
MehrDie ständige ausländische Wohnbevölkerung der Schweiz setzte sich in den vergangenen Jahren wie folgt zusammen:
Anhang zum Argumentarium zur Migrationspolitik aus städtischer Sicht Januar 2014 Schweizerischer Städteverband Seite 1 1. Einige Zahlen und Fakten zur Zuwanderung in die Schweiz Anhang Bern, Januar 2014
MehrVolksabstimmung: Asyl- und Ausländergesetz
Volksabstimmung: Asyl- und Ausländergesetz Verschärfte Zwangsmassnahmen und erleichterte Integration 21. August 2006 Nummer 28 7. Jahrgang economiesuisse Hegibachstrasse 47 Postfach CH-8032 Zürich Telefon
MehrAsylstatistik Bern-Wabern, 12. Juli 2016
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern-Wabern, 12. Juli Asylstatistik 2. Quartal Zusammenfassung Asylgesuche
MehrVerordnung über die wirtschaftliche Hilfe und den. Zugang zum Arbeitsmarkt im Asyl- und Flüchtlingsbereich.
Verordnung über die wirtschaftliche Hilfe und den Zugang zum Arbeitsmarkt im Asyl- und Flüchtlingsbereich (Asyl- und Flüchtlingsverordnung, AFV) Vom 20. September 2016 (Stand 1. Oktober 2016) Der Regierungsrat,
MehrBotschaft zur Deplafonierung Solidaritätsprozent in der Arbeitslosenversicherung
13.027 Botschaft zur Deplafonierung Solidaritätsprozent in der Arbeitslosenversicherung vom 27. Februar 2013 Sehr geehrte Frau Nationalratspräsidentin Sehr geehrter Herr Ständeratspräsident Sehr geehrte
Mehr1. AN DER GRENZE DER EU Türkei/Istanbul
1. AN DER GRENZE DER EU Türkei/Istanbul Flüchtlinge aus Afrika, Syrien, Afghanistan Warum flüchten die Menschen? Bürgerkrieg im Land, Djihadisten Weg Mittelmeer, Bulgarien, Griechenland, Italien Probleme
MehrSTAATSPOLITISCHE KOMMISSION Antrag Nr. 01 DES STÄNDERATES
STAATSPOLITISCHE KOMMISSION Antrag Nr. 0 Antrag von Ständerat Peter Föhn Art. 2 Dieses Gesetz gilt für Ausländerinnen und Ausländer, soweit keine anderen Bestimmungen des Bundesrechts zur Anwendung kommen.
MehrZürcher Beratungsstelle für Asylsuchende (ZBA) Festsetzung des jährlichen Beitrages für die Jahre 2010 bis und mit 2012
Antrag und Bericht an die Synode betreffend Zürcher (ZBA) Festsetzung des jährlichen Beitrages für die Jahre 2010 bis und mit 2012 Ressort Sachbearbeitung Soziales, Pfr. Luzius Huber Hubert Lutz Ort/Datum
MehrWir konnten nicht bleiben. Wir suchen eine Zukunft.
Wir konnten nicht bleiben. Wir suchen eine Zukunft. Fluchtgründe...gibt es viele Balkan Staaten Die Menschen fliehen aus existentieller Not, Hunger, Diskriminierung und fortdauernder Verfolgung (vor allem
MehrUnterbringung von Asylbewerbern in Essen. Hartmut Peltz Fachbereichsleiter Amt für Soziales und Wohnen
in Essen Hartmut Peltz Fachbereichsleiter Amt für Soziales und Wohnen Sachstand Entwicklung der Asylbewerberzahlen in Deutschland Jahr Asylanträge Erstanträge Folgeanträge 2006 30.100 21.029 9.071 2007
MehrStellungnahme zum Vernehmlassungsbericht betreffend die Abänderung des Asylgesetzes sowie des Gesetzes über die Ausländer
Regierung des Fürstentums Liechtenstein z.hd. des Ministeriums für Inneres, Justiz und Wirtschaft Herrn Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer Peter-Kaiser-Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz
MehrIn Anwendung von Art. 82 Abs. 5 VZAE erlässt das MIP die vorliegende Weisung.
Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern Amt für Migration und Personenstand BSIG Nr. 1/122.21/2.1 8. nuar 2016 Migrationsdienst des Kantons Bern (MIDI) Eigerstrasse 73 3011 Bern Kontaktstelle: Bereich
Mehrcepinput Die europäische Flüchtlingskrise 1 Zahlen Philipp Eckhardt & Bert Van Roosebeke
cepinput 22 215 Die europäische Flüchtlingskrise 1 Zahlen Philipp Eckhardt & Bert Van Roosebeke istock Die Flüchtlingskrise ist derzeit das beherrschende Thema im deutschen und europäischen politischen
MehrAsyl Schweiz Input für Workshop vom 29. Oktober 2013 Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Integrative Gestaltung Masterstudio
Asyl Schweiz Input für Workshop vom 29. Oktober 2013 Hochschule für Gestaltung und Kunst Institut Integrative Gestaltung Masterstudio Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt renata.gaeumann AK
MehrAuf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?
Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem
MehrFactsheet. Aufenthaltskategorien in der CH
Factsheet Aufenthaltskategorien in der CH Aufenthaltskategorien in der Schweiz Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA. Ausweis B EU/EFTA. Wer kriegt welchen Ausweis? Ein
MehrÜberblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht
Aktualität Asyl Überblick über das Asylwesen der Schweiz aus städtischer Sicht Eine Dienstleistung für die Mitglieder der Städteinitiative Sozialpolitik, September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle Situation...1
MehrVerordnung über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik
Verordnung über die Gewährung von Steuererleichterungen im Rahmen der Regionalpolitik 901.022 vom 28. November 2007 (Stand am 1. Januar 2013) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 12 Absatz
MehrAktuelle Zahlen zu Asyl
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember 213 Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Asylzugangszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1995 sowie
MehrInfopaket zum Thema Flüchtlinge
Infopaket zum Thema Flüchtlinge Liebe SKJ lerinnen und SKJ ler, seit nunmehr einigen Jahren begegnet uns das Thema Flüchtlinge im Alltag immer wieder, entweder weil wir etwas in den Nachrichten dazu sehen
MehrDezember 2015 Jahr 2015
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Département fédéral de justice et police DFJP Staatssekretariat für Migration SEM Secrétariat d'etat aux migrations SEM 2015 Jahr 2015 Statistik Zuwanderung
MehrEuropäische Migrations- und Asylpolitik Post-Stockholm: Die zukünftige Ausrichtung der Generaldirektion Inneres. Institutionen
Europäische Migrations- und Asylpolitik Post-Stockholm: Die zukünftige Ausrichtung der Generaldirektion Inneres Dr. Katerina Kratzmann 6. Dialogforum Gmunden Summer School 2014 30.07.2014 Institutionen
MehrBeschlussvorlage des Ausschusses für öffentliche Verantwortung (III)
LS 2014 P21 Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 32) und Anträge der Kreissynoden Krefeld-Viersen und Moers betr. Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen (Drucksache 12 Nr. 25
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8001. Kleine Anfrage. 18. Wahlperiode 24.03.2016
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8001 18. Wahlperiode 24.03.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko,
MehrAsylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asylverordnung 2, AsylV 2)
Asylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asylverordnung 2, AsylV 2) Änderung vom Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Asylverordnung 2 vom 11. August 1999 1 wird wie folgt geändert: Art. 5 Abs.
MehrAsylverordnung 2 über Finanzierungsfragen
Asylverordnung 2 über Finanzierungsfragen (Asylverordnung 2, AsylV 2) Entwurf Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Asylverordnung 2 vom 11. August 1999 1 wird wie folgt geändert:
MehrSchnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was?
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern 1 / 14 Schnittstelle Integration/Sozialhilfe wer macht was? Dr. Christian Zünd Direktion der Justiz und des Innern 26. Juni 2014 1 Integrationspolitische
MehrMigration: Zahlen und Fakten
Migration: Zahlen und Fakten Dezember 2013 Quelle der Daten: Bundesamt für Statistik Redaktion: Susanne Rebsamen, Kompetenzzentrum Integration Anteil ausländische Personen Schweiz, Kanton Bern, Stadt Bern
MehrDas beschleunigte Asylverfahren aus der Sicht der Rechtsvertretung im Testbetrieb Zürich
Das beschleunigte Asylverfahren aus der Sicht der Rechtsvertretung im Testbetrieb Zürich M. Guidon 14. Juni 2016 Ablauf des Asylverfahrens Einreichen Asylgesuch EVZ Staatssekretariat für Migration (SEM)
MehrWöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen
Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: Der Bericht wurde am gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt vorliegenden
MehrWöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen
Wöchentlicher Bericht des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten über die aktuellen Flüchtlingszahlen Stand: 29.3.216 Der Bericht wurde am 29.3.216 gefertigt und basiert auf den zu diesem Zeitpunkt
MehrAsylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote* in Prozent,1975 bis Deutschland
Asyl Asylsuchende in absoluten Zahlen und Gesamtschutzquote*,1975 bis 2011 Anzahl Westdeutschland 37,7 Quote 450.000 438.191 36 425.000 400.000 * Anteil der Asylanerkennungen, der Gewährungen von Flüchtlingsschutz
MehrEinführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz. Zuständiges Departement
Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz Vom 4. Mai 2008 (Stand 1. September 2014) Die Landsgemeinde, I C/23/2 gestützt auf die Artikel 98 Absatz 3 und
MehrBottom-up-Schutzklausel
Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 3. Mai 2016 Pressekonferenz Migration und Integration Datenreport 2016 ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland am 3. Mai 2016 in Berlin Statement von Sibylle von Oppeln-Bronikowski
MehrAsylbewerber nach Staatsangehörigkeit
Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien
MehrFlüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern
Flüchtlinge in Mecklenburg-Vorpommern MV Ukraine 1.544 Menschen Serbien 487 Menschen Albanien 1.073 Menschen Syrien 11.629 Menschen Afghanistan 969 Menschen Flüchtlingszahlen für 2015, Stand Mitte November
MehrAusländerbestand in Graubünden wächst 2015 um 1.3%, deutlich tieferes Wachstum als in Vorjahren
Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden Uffizi per economia e turissem dal Grischun Ufficio dell economia e del turismo dei Grigioni Patrick Casanova Leiter Statistik und Register Grabenstrasse 1,
Mehr: Personenfreizügigkeit
2002 2014: Personenfreizügigkeit Die Zahl der Ausländerinnen und Ausländer, wie auch ihr Anteil in der Gesamtbevölkerung, steigen seit dem Jahr 2002 weiter an. Es kommen vor allem immer mehr Menschen aus
Mehr887/AB. vom zu 975/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0219-III/5/2014 Wien, am 30. April 2014
887/AB vom 05.05.2014 zu 975/J (XXV.GP) 1 von 5 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Mag. a JOHANNA MIKL-LEITNER HERRENGASSE 7 1014 WIEN POSTFACH 100 TEL +43-1
MehrAusgabe: Juni 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: i Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Asylzugangszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953 Entwicklung der
MehrDIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS
DIE GRUNDLAGEN DES ASYLRECHTS VON DER ALLGEMEINEN ERKLÄRUNG DER MENSCHENRECHTE, ÜBER DAS GRUNDGESETZ UND DIE GENFER KONVENTION BIS HIN ZU KOMMUNALEN AUSWIRKUNGEN DIE SÄULEN DES DEUTSCHEN AUSLÄNDERRECHTS
MehrSynopse Beilage zur Botschaft (14.27)
Synopse Beilage zur Botschaft 15.23 (14.27) Gesetz über die öffentliche Sozialhilfe und die soziale Prävention (Sozialhilfe- und Präventionsgesetz, SPG); Änderung; 2. Beratung Entwurf des Kommission X
MehrPrognoseschreiben zur Zahl der im Verteilsystem EASY registrierten Personen nach 44 Abs. 2 AsylVfG. AZ: 415-5849-01 Nürnberg, 20.08.
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, 90343 Nürnberg Per E-Mail an die - für die Unterbringung von Asylbewer bern zuständigen Ministerien - Teilnehmer der ArgeFlü - EASY-Beauftragten der Länder - Länderkoordinatoren
MehrNEIN zur verantwortungslosen Willkommenskultur
NEIN zur verantwortungslosen Willkommenskultur Für illegale Wirtschafts- und Sozialmigranten ist die Schweiz nicht da! Die Asylgesetzrevision schadet der Schweiz und untergräbt die humanitäre Tradition
MehrAsylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie
Asylsuchende und Flüchtlinge in Österreich 5. Wiener Herbsttagung für Transkulturelle Psychiatrie Mag. a DSA Birgit Einzenberger UNHCR Österreich Überblick Das UN-Flüchtlingshochkommissariat UNHCR Who
MehrEuropa als Ziel SCHWERPUNKT MICHAEL GRIESBECK. 23 Nr. 529, November/Dezember 2014, 59. Jahrgang. Die Entwicklung der Flucht- und Asylmigration
SCHWERPUNKT Europa als Ziel Die Entwicklung der Flucht- und Asylmigration MICHAEL GRIESBECK Geboren 1960 in Regensburg, Vizepräsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge. In einer globalisierten
MehrAsylstatistik Bern Wabern, 12. Januar 2015
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Staatssekretariat für Migration SEM Information & Kommunikation Statistikdienst 3003 Bern Wabern, 12. Januar 2015 Asylstatistik 2014 Inhaltsverzeichnis
Mehr