Bericht der Volkshochschulen Böblingen-Sindelfingen e.v. Herrenberg Leonberg

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1 Bericht der Volkshochschulen Böblingen-Sindelfingen e.v. Herrenberg Leonberg mit Außenstellen in den Städten und Gemeinden: Aidlingen, Altorf, Hildrizhausen, Bondorf, Deckenpfronn, Ehningen, Gärtringen, Gäufelden, Grafenau, Gülstein, Haslach, Holzgerlingen, Jettingen, Kayh, Kuppingen, Magstadt, Maichingen, Mönchberg, Mötzingen, Nufringen, Oberjesingen, Renningen, Rutesheim, Schönaich, Steinenbronn, Waldenbuch, Weil der Stadt, Weil i. Schönbuch und Weissach Zur Sitzung des Bildungs- und Sozialausschusses am 2. Juli 2012 Ergebnisse im Spiegel der Zahlen 2009 / 2010 / 2011 VHS Böblingen-Sindelfingen VHS Herrenberg VHS Leonberg Kurse Einzelveranstaltungen Studienfahrten Studienreisen Ausstellungen Unterrichtseinheiten gesamt Einnahmen incl. Zuschuss Sitzgemeinde Ausgaben incl. Mieten Zuschuss Sitzgemeinde Mieten Personal Pädaogen inkl. Leiter u. PR 8,7 8,5 9 4,5 4, davon Lehrermodell ,5 2,5 1,5 1,5 1,5 Verwaltung 6,9 6,9 6,9 3,5 3,5 4,25 4,25 4,5 Techn. Hausdienst Juni 2012 gez. Dr. Christian Fiebig gez. Prof. Dr. Helge Bathelt gez. Dr. Uwe Painke Leiter der VHS Böblingen-Sindelfingen e.v Leiter der Volkshochschule Herrenberg Leiter der Volkshochschule Leonberg

2 Kirchliche Bildungsarbeit Mitgliedseinrichtungen Evangelisches Kreisbildungswerk Familienbildungsstätte Sindelfingen Corbeil-Essonnes-Platz Sindelfingen Tel / , FAX 07031/ info@hdf-sindelfingen.de Leitung: Eva Schaber / Vorstand: Pfr. Martin Länder Familienbildungsstätte Leonberg Eltinger Str Leonberg Tel /947020, FAX 07152/ info@fbs-leonberg.de Leitung: Beate Meinzolt /Vorstand: Heidi Fritz Familienbildungsstätte Herrenberg und Umgebung Stuttgarter Str Herrenberg Tel /21180, FAX 07032/ info@fbs-herrenberg.de Leitung: Ursula Binder / Vorstand: Anke Stickel im Landkreis Böblingen Evangelisches Kreisbildungswerk Böblingen Daten 2011 (alle Einrichtungen) Veranstaltungen insgesamt: Vorjahr: TeilnehmerInnen insgesamt: Vorjahr: Haus der Begegnung Böblingen Berliner Str Böblingen Tel /224306, FAX 07031/ HdB-BB@KircheBB.de Leitung: Karl-Heinz Münch / Vorstand: Pfr. Hartmut Zweigle Haus der Begegnung Leonberg Eltinger Str Leonberg Tel /947030, FAX 07152/ info@ewb-leonberg.de Leitung: Ursula Wagner / Vorstand: Pfr. Fischer-Braun Haus der Begegnung Herrenberg Schliffkopfstr Herrenberg Tel //32783, FAX 07032/ hdb-herrenberg@t-online.de Leitung: Gerhard Berner / Vorstand: Pfr. Karl-Adolf Rieker Geschäftsstelle Evang. Kreisbildungswerk Haus der Begegnung Böblingen Berliner Str Böblingen Tel / FAX 07031/ HdB-BB@KircheBB.de Geschäftsführer: Karl-Heinz Münch Vorstand: Dekan Bernd Liebendörfer Alle Einrichtungen im Internet: Unterrichtseinheiten insgesamt: Vorjahr: Personal Pädagogik: 572,5 % (+ 3 x 400 ) Vorjahr: 602,7 % Verwaltung: 692,5 + 4 x Vorjahr: 592,5 % (Honorar-) Dozenten: 457 (nur FBS) Vorjahr: 449 Geschäftsstelle keb Sindelfinger Str Böblingen Tel Fax info@keb-boeblingen.de Vorsitzender: Andrea Tanneberger Leiter und Geschäftsführer: Dr. Dirk Steinfort Internet: Keb im Kreis Böblingen e.v. Daten 2011: 896 Veranstaltungen Teilnehmer Unterrichtseinheiten Personal: 70% Geschäftsführung 60% Verwaltung Finanzierung: - Diözese Rottenburg-Stuttgart - Landeszuschüsse - Zuschüsse Landkreis Böblingen - Teilnehmerbeiträge

3 Evangelische und Katholische Erwachsenenbildung im Landkreis Böblingen Evangelische Erwachsenenbildung im Landkreis Böblingen Kontaktadresse: Karl-Heinz Münch Berliner Straße Böblingen Tel / Einrichtungen: Haus der Begegnung Böblingen Haus der Begegnung Herrenberg Haus der Begegnung Leonberg Programmschwerpunkte: Tagungen für Kirchengemeinderäte Entwicklungspolitische Vorträge und Seminare (Schwerpunkt Burkina Faso) Thematische Reihen Aktionen und Ausstellungen Mitarbeiterfortbildung Gemeindeberatung Veranstaltungen für Menschen mit Behinderungen Angebote für Senioren Bewerbungstraining für Jugendliche Bildungsreisen Beratung u. Seminare für Projektgruppen Daten Veranstaltungen Teilnehmer/innen Unterrichtseinheiten Finanzierung: Eigenmittel der Kirchenbezirke Böblingen, Herrenberg und Leonberg Landeszuschüsse Teilnehmerbeiträge Keine Mittel vom Landkreis Böblingen Kontaktadresse: Dr. Dirk Steinfort Sindelfinger Straße Böblingen Tel / Programmschwerpunkte: Vorträge und Seminare, Einzelveranstaltungen und Reihen zu Themen von - LebensWeisheit: Bibel, Kirche, Spiritualität, Ethik - LebensWandel: Frauen, Männer, Familien, Senioren - LebensKunst: Gesundheit und Heilung, Sterben und Trauern, Tanzen - LebensWissen: Fort- und Weiterbildung, Literatur, Fotografie und Kunst, PC und Sprachen - LebensWelten: Exkursionen und Bildungsreisen, Beruf und Arbeitswelt, Lokal und Global Institutionelle Zusammenarbeit mit der Goldberg-Seniorenakademie Unterstützung und Beratung von kirchlichen und anderen Kooperationspartnern bei Planung, Organisation und Durchführung ihrer eigenen Bildungsveranstaltungen Daten Veranstaltungen Teilnehmer Unterrichtseinheiten Finanzierung: Diözese Rottenburg-Stuttgart Landeszuschüsse Zuschüsse Landkreis Böblingen Teilnehmerbeiträge

4 Statistische Angaben der Familien-Bildungsstätten im Landkreis Böblingen für das Jahr 2011 FBS Elternschule Herrenberg e.v. FBS Leonberg e.v. Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v. Leiterin: Ursula Binder Vorsitzende: Anke Stickel Leiterin: Beate Meinzolt Vorsitzende: Heidi Fritz Leiterin: Eva Schaber Vorsitzender: Pfr. Martin Länder Statistische Angaben: 2011 Veranstaltungen 410 Teilnehmer/innen Unterrichtseinheiten Dozent/innen 144 Statistische Angaben: 2011 Veranstaltungen 696 Teilnehmer/innen Unterrichtseinheiten Dozent/innen 151 Statistische Angaben: 2011 Veranstaltungen 796 Teilnehmer/innen Unterrichtseinheiten Dozent/innen 162 Personal: Leitung 72,7 % Verwaltung 67,5 % Haushalt: Einnahmen, Ausgaben jeweils davon Einnahmen aus Zuschüssen Personal: Leitung 100 % Päd. Personal 50 % Verwaltung 180 % MA (Verwaltung, nur 2011) 400,- -Basis Haushalt: Einnahmen, Ausgaben jeweils davon Einnahmen aus Zuschüssen Personal: Leitung/Päd. Personal 100 % + 2 MA 400,- - Basis + 1 MA ab auf 400,- -Basis Verwaltung 120 % + 3 MA 400,- - Basis Familie am Start Team: Koordinatorin 50 % 2 Mitarbeiterinnen 50 % Haushalt: Einnahmen, Ausgaben jeweils davon Einnahmen aus Zuschüssen inkl. Projekt Familie am Start

5 Bericht für 2011 Familienbildungsstätte Herrenberg und Umgebung Seit 1. Januar 1992 gibt es die Familienbildungsstätte Herrenberg und sie ist seitdem zunehmend zu einer wichtigen Institution für Familien in und um Herrenberg herum geworden. Zugenommen hat auch ihr Programmheft. Von 28 Seiten ist es auf mittlerweile 92 Seiten angewachsen und bietet damit eine vielfältige und abwechslungsreiche Angebotspalette bunt wie der Regenbogen wechselt der Umschlag. Aktuell lädt ein sonnengelbes Programmheft zum Schmökern und sich anmelden ein. Ich freue mich in unserem 20. Geburtstagsjahr meinen diesjährigen Bericht mit einer Reihe Erfolgszahlen beginnen zu können. Die Zahl in der Klammer gibt die Zahl des Vorjahrs an wurden in der FBS Herrenberg zusammen mit 144 (125) KursleiterInnen, ReferentInnen und KünstlerInnen 479 (463) Kurse geplant. Davon konnten 378 (353) Kurse durchgeführt werden. Bearbeitet wurden 5662 (5395) Anmeldungen. Kurse der FBS besuchten 2573 (2717) Frauen, 2598 (2354) Kinder und immerhin 541 (494) Männer. Hier sind die Besucherzahlen der beiden Familiensonntage in der Stadtbibliothek (ca. 1150) und der FBS-Flohmärkte (ca. 400) nicht mitgezählt. Fast alle Zahlen zeigen eine leichte Steigerung im Vergleich zum letzen Jahr. Trotzdem konnten wir bei den Landeszuschüssen nur 344 (315) Kurse mit 3422 (3447) Unterichtseinheiten (UE) abrechnen. Tatsächlich stattgefunden haben 4015 (3913) UE. Die Steigerung der Kurszahl liegt an der Erhöhung der Einzelveranstaltungen. Die leichte Steigerung der Gesamt-UE kommt zum einen durch eine Erhöhung der Veranstaltungen im kreativen Bereich (ca 30 UE) und zum anderen durch unsere beiden Stärke II Projekte: Regenbogen I und II zustande. Sowohl die beiden STÄRKE-Projekte (60 UE), wie die Qualifizierungskurse für Tages- und Pflegeltern (91UE) zählen, aufgrund anderer Fördermittel, nicht zu den förderfähigen Unterichtseinheiten. Nach wie vor ist das Motto der FBS FAMILIEN BILDEN SICH und so haben im Jahr Kurse im Fachbereich Rund um die Geburt und im Fachbereich Baby und Kleinkind 84 Eltern-Kind-Kurse stattgefunden wurden 157 Bildungsgutscheine über das Programm STÄRKE des Landes Baden-Württemberg bei der FBS Herrenberg eingelöst, davon wurden 14 Gutscheine mit fremden Landkreisen abgerechnet (4x Calw, 9x Tübingen, 1x Karlsruhe). Im Vergleich zu 2010 hatten wir einen leichten Rückgang (- 28) zu verzeichnen, was vielleicht daran liegt, dass sich inzwischen mehr Gutscheinanbieter im Landkreis etabliert haben oder es weniger Geburten gab. Wir sind gespannt, ob es diese STÄRKE- Gutscheine auch über das Jahr 2013 hinaus geben wird. Im Bereich STÄRKE II haben wir im April letzten Jahres nach vielen Planungsgesprächen in Kooperation mit dem Sozialtherapeutischen Verein Holzgerlingen die Interkulturelle Spielgruppe Regenbogen I für Mütter mit Kindern von 0 3 Jahren begonnen. Dieses Angebot wurde so gut nachgefragt, dass wir gleich mit doppelter Kraft gestartet sind. Das Angebot wurde von Müttern aus verschieden Nationen wahrgenommen (Afrika, Iran, Palästina, Türkei, Rumänien, Brasilien und Russland). Gemeinsam bei Spiel und Gespräch lernten sich die großen und kleinen TeilnehmerInnen näher kennen und trauten sich immer mehr zu, eine andere Sprache zu sprechen, auch wenn es nicht perfekt war. Bericht der FBS Herrenberg für 2011 im Bildungs- und Sozialausschuss, Landkreis Böblingen, 2. Juli 2012 Seite 1 von 2

6 Nach den Sommerferien startete eine zweite Projektgruppe Regenbogen II ebenfalls mit doppelter Stärke und seit März diesen Jahres läuft unsere dritte Projektstaffel Regenbogen III mit allerdings nur einer Gruppe bis zu den Sommerferien. Dafür ist es uns gelungen eine weitere Interkulturelle Mutter-Kind-Spielgruppe in einem anderen Stadtteil anzubieten, die wir über den Lokalen Aktionsplan Herrenberg, gefördert durch das Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN, bis Dezember 2012 finanzieren können hat die FBS Herrenberg 26 Qualifizierungskurse für Tages- und Pflegeeltern durchgeführt. Die Zusammenarbeit mit dem Amt für Jugend und Bildung, den anderen FBSsen des Landkreises und den beiden Tages- und Pflegeelternvereinen (Kreis Böblingen und Leonberg) ist ausgesprochen gut und funktioniert verlässlich. Man tauscht sich aus, vereinheitlicht Abläufe, entwickelt die Konzeption stetig weiter und passt sie an veränderte Bedingungen an. Inzwischen gibt es einen ansprechenden Qualifikationsnachweis in Heftform und die Regelungen für die neuen Rahmenbedingungen wurden konzeptionell umgesetzt. Kooperationen waren auch in 2011 ein wichtiger Pfeiler für die Arbeit unserer Familienbildungsstätte. Den Austausch mit den KollegInnen anderer Bildungseinrichtungen in der Stadt und im Landkreis schätze ich sehr und er gibt immer wieder gute Impulse, gemeinsam Neues zu wagen, was man alleine nicht auf die Beine gestellt hätte. Darüber hinaus müssten viele Kurse abgesagt werden, wenn die Werbung nicht auf allen Kanälen laufen würde. So wurden im Jahr (132) Veranstaltungen mit den verschiedensten KooperationspartnerInnen gemeinsam geplant. Insgesamt konnten 119 Veranstaltungen durchgeführt werden. 105 Angebote wurden mit der VHS geplant und 23 Angebote mit der Stadtbibliothek. Auch die Mitarbeit in vielen Gremien ist für unsere Einrichtung wichtig: Evangelische Landesarbeitsgemeinschaft der Familien-Bildungsstätten in Württemberg (LEF), Evang. Kreisbildungswerk, Programmbeirat STÄRKE, dezentraler runder Tisch Frühe Hilfen und Kinderschutz, Frauennetzwerk und vieles mehr bindet uns ein, in ein soziales Netzwerk zur Stärkung der Familienbildung. Mit seiner verlässlichen finanziellen Unterstützung trägt der Landkreis dazu bei, dass sich Familien in Herrenberg und Umgebung mit den Angeboten der FBS-Elternschule auf vielfältige Weise weiterbilden und vernetzen können. Herzlichen Dank! Ursula Binder Leiterin der Familienbildungsstätte Herrenberg Bericht der FBS Herrenberg für 2011 im Bildungs- und Sozialausschuss, Landkreis Böblingen, 2. Juli 2012 Seite 2 von 2

7 Bildungs- und Sozialausschuss, Landkreis Böblingen, Bericht der Familien-Bildungsstätte Leonberg e. V. für 2011 Die Familien-Bildungsstätte Leonberg e. V. konnte sich auch im Jahr 2011 den besonderen Herausforderungen, auch den allgemeinen wirtschaftlichen Verunsicherungen, erfolgreich und mit überzeugenden Zahlen stellen. Obwohl die Zahl, der nach dem Weiterbildungsgesetz Baden-Württemberg förderfähigen Unterrichtseinheiten um 415 UE geringer als 2010 war, können wir doch von einem sehr erfolgreichen Jahr sprechen, da die Teilnehmerzahl bei allen angebotenen Kursen um 324 Personen gestiegen ist. Von den insgesamt 851 aller angebotenen Kurse (2010 waren es 860) haben 696 stattgefunden. Die Anzahl ist mit diesen 696 Kursen fast gleichbleibend groß. Der Vergleich von angebotenen und stattgefundenen Kursen ergibt eine Rate von 81,7%. Die Anzahl der Dozentinnen und Dozenten ist mit 151 ebenso stabil, das Verhältnis der männlichen und weiblichen Lehrkräfte ist gleich wie in den Vorjahren. Der Rückgang der förderfähigen Unterrichtseinheiten um 415 war vor allem die Folge des krankheitsbedingten Ausfalls eines Kursleiters, der 8 Kurse mit einem sehr umfangreichen zeitlichen Volumen im Herbstsemester nicht halten konnte. Zudem hat die Einführung einer neuen Software für die Kursverwaltung dazu geführt, dass der Zeitraum der Zählung sich exakt am Kalendarium orientiert und nicht am jeweiligen Semester wie bisher. Die Einführung der neuen schön gestalteten und benutzerfreundlichen Website, mit der Möglichkeit der Online-Anmeldung und der zeitgleichen Einführung einer auf die Arbeit einer Familien- Bildungsstätte zugeschnittenen Verwaltungssoftware hat die Innen- und Außenwirkung sehr positiv beeinflusst. Die Online-Anmeldung wurde von vielen Interessierten genutzt, schlägt sich in der höheren Zahl der Teilnehmenden nieder und ist ein schöner Erfolg. In unseren Kursen haben wir Personen gezählt und damit die 10-tausender-Marke überschritten. Der sehr geringe Rückgang der Anzahl der Kinder, um 72, hat die Tendenz von 2010, wenn auch unerheblich, fortgesetzt. Die fünf niederschwelligen Sprachkurse für je Migrantinnen aus nicht EU-Staaten waren stets ausgebucht, sie werden federführend von der FBS durchgeführt, vom Bundesministerium für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert und finden in Kooperation mit dem Verein für internationale Jugendarbeit e. V. in Stuttgart und der katholischen Kirche in Leonberg statt. Bericht der Familien-Bildungsstätte Leonberg e. V. für 2011 Seite 1 von 2

8 Die Stärkegutscheine (Säule I), die Eltern bei der Geburt eines Kindes erhalten, wurden wieder in höherer Zahl bei uns eingelöst, insbesondere für PEKiP-, Lefino-Kurse und für die Babymassage waren dies 272 Gutscheine (2010: 176, 2009: 142). Das Programm ist somit bei den jungen Familien angekommen. Die Aufteilung der aus den jeweiligen Landkreisen abgegebenen Gutscheine gestaltet sich wie folgt: Böblingen: 206, Ludwigsburg: 51, Enzkreis: 8, Landeshauptstadt Stuttgart: 6, Calw: 1 Dass bei allen Elternthemen weiterhin eine stabile Nachfrage zu beobachten ist, kann auch auf das Vertrauen in die anerkannt hohe Qualität der Angebote der Familien-Bildungsstätte Leonberg e. V. in diesem Bereich zurückgeführt werden. Die FBS genießt zudem in der Bevölkerung und insbesondere bei jungen Familien ein gleichbleibendes Vertrauen. Die familienfreundliche und für alle Besucherinnen und Besucher angenehme Atmosphäre in unserem Haus trägt dazu bei. Zudem legen wir Wert auf die Auswahl guter und qualifizierter Kursleitungen und unterstützen deren Weiterbildung. Die Kooperationen mit anderen Kursanbietern und sozialen Organisationen im Landkreis Böblingen haben sich bewährt und wurden intensiv weitergeführt. Die Kooperation mit dem Mutter-Kind- Programm des Landkreises Böblingen wurde wieder belebt. Die FBS beteiligt sich zudem am Runden Tisch Frühe Hilfen in Leonberg. Diese Initiative, organisiert vom Landkreis Böblingen, hat das Ziel Kindeswohlgefährdungen zu erkennen und abzuwenden und die Vernetzung verschiedener Institutionen des Hilfesystems zu fördern. Die Qualifizierung von Tageseltern in Zusammenarbeit mit dem Tages- und Pflegemutterverein e. V. Leonberg wurde wieder mit 20 Kursen angeboten. Das Bildungsangebot ist inzwischen etabliert und auch für die kommenden Semester in Planung. Damit wird die Vereinbarung mit dem Landkreis Böblingen langfristig und erfolgreich umgesetzt. Die regelmäßigen Sitzungen der Tageselternvereine und der Familien-Bildungsstätten im Landkreis unterstützen diese Arbeit in konstruktiver Weise. Die stabile, wenn auch nicht komfortable Situation der FBS ist darüber hinaus auf das hohe Interesse und auch die Notwendigkeit von Bildungsangeboten für Familien zurückzuführen. Leider lassen die gedeckelten Zuschüsse des Landkreises Böblingen, der Stadt Leonberg und des Kirchenbezirks praktisch keine größeren bzw. umfassenderen Vorhaben zu, wie z. B. die grundlegende Verbesserung der Ausstattung von Räumen, z. B. in der Lehrküche (Elektrogeräte, wie Herde und Kühlgeräte) oder der Kursräume (Mobiliar, moderne Präsentationsmedien). Deshalb ist die FBS Leonberg auf zusätzliche Zuschüsse oder Einnahmen angewiesen. Dem Landkreis danken wir sehr herzlich für die finanzielle Unterstützung im Jahr 2011, ohne die unsere vielfältige Arbeit zum Wohle von Familien in dieser Form nicht möglich wäre. Im Juni 2012 Beate Meinzolt Leiterin der Familien-Bildungsstätte Leonberg e. V. Bericht der Familien-Bildungsstätte Leonberg e. V. für 2011 Seite 2 von 2

9 Familien-Bildungsstätte für Sindelfingen, Böblingen und Umgebung Bildungs- und Sozialausschuss, Landkreis Böblingen am Bericht des Hauses der Familie Sindelfingen-Böblingen e. V. für das Haushaltsjahr 2011 Gesellschaft unter Druck lautete der Semesterschwerpunkt im Frühjahr/Sommer-programm In Zeiten von Depression und Burnout als Folgen von Druck, Stress, Unsicherheiten und Ängsten im beruflichen wie im privaten Umfeld ist eine langfristige Lebensplanung kaum mehr möglich, Flexibilität wird in allen Lebensbereichen gefordert. Längst reagieren auch Kinder auf wachsende Erwartungen und unsichere Lebenswelten. Mit den Angeboten sollten Eltern angeregt werden, aktuelle Entwicklungen bewusst zu reflektieren und Unterstützung finden, in diesen Zeiten Familie gut leben zu können. Im Herbst/Wintersemester 2011 betonte das Haus der Familie seine zentralen Aufgabenfelder, und empfahl sich als Kompetenzzentrum für Familien. Das Kursprogramm setzte sich in diesem Semester mit den Fragen auseinander, wie Menschen in ihrer Fähigkeit, Krisen zu bewältigen, gestärkt werden können. Im Berichtsjahr konnte die Zahl der durchgeführten Kurse leicht gesteigert werden: 2011 fanden 807 Kurse im Haus statt gegenüber 763 in Ein weiterer Rückgang von 160 UEs ist in der Folge ebenfalls bei den erzielten Unterrichtseinheiten zu verzeichnen, diese betrugen 2010: 7313, im Berichtsjahr wurden insgesamt 7153 UEs erzielt. Mit Teilnehmenden stieg das Interesse der BesucherInnen im Vergleich zum Vorjahr noch einmal leicht an. Die Tendenz des Vorjahrs, dass es immer schwieriger wird, geeignete KursleiterInnen insbesondere im Eltern-Kind-Bereich zu gewinnen, hat sich auch in 2011 verstärkt. Honorarlehrkräfte machen sich verstärkt selbständig oder finden bei Kommunen interessante Festanstellungen im Betreuungsbereich für Kinder unter drei Jahren, in der Sprachförderung und bei den Ganztagsangeboten der Schulen. Beachtet werden müssen auch weiterhin Konkurrenzangebote, die teilweise in privaten Räumen kostengünstiger und zeitlich flexibler angeboten werden können als in einer Bildungseinrichtung. Insbesondere kostenlose Angebote zu den klassischen Angeboten einer Familienbildungsstätte von Krankenhäusern verschärfen die Lage zusätzlich. Die steigende Notwendigkeit, Projektanträge zu entwickeln und die damit verbundenen zusätzlich deutlich gestiegenen Anforderungen an Leitung und Verwaltung, beschränken das zeitliche Potential für einen Ausbau von Kursangeboten, ohne jedoch für eine einschneidende Verbesserung der finanziellen Situation der Bildungsstätte zu sorgen. Das Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen stand auch wieder 2011 mit an der Spitze der Einrichtungen im Landkreis Böblingen bei der Einlösung von Stärke I-Gutscheinen. Dies belegt, die hohe Wertschätzung, die der Arbeit der Familienbildungsstätte von den Bewohnerinnen und Bewohnern von Sindelfingen, Böblingen und Umgebung entgegengebracht wird. Gerade in den

10 Kernbereichen, die sich an werdende Eltern und Eltern von Babys und Kleinkindern wenden, genießt das Haus einen sehr guten Ruf. Die im Rahmen der hausinternen Qualitätssicherung durchgeführte Befragung der Teilnehmenden mittels standardisierter Fragebögen bestätigt die positive Wahrnehmung und die hohe Qualität der erbrachten Arbeit. Eine sehr gute Nachfrage erzielten die in Kooperation mit dem Familienzentrum Holzgerlingen angebotenen Veranstaltungen für Familien in besonderen Lebenslagen (Stärke II). Die Angebote Rot, grün, blau (Interkulturelle Spielgruppe für Mütter und Kinder mit Fokus der Sprachförderung), Mein Kind ist fit und gesund oder Mütter und Gesundheit Wir achten gut auf uns! wenden sich an Mütter aus unterschiedlichen Kulturen. Die Säulen der pädagogischen Vorträge bilden die Klassiker der Erziehungsthemen: Regeln und Grenzen setzen, Trotzkopfalter, Was Kinder stark macht oder Geschwisterstreit. Festgestellt wurde 2011 aber auch ein großes Interesse an Kursen, die Eltern Information boten zu den Fragen: wie stärke ich mein Kind, wie kann ich erziehen ohne zu strafen, in welchem Selbst- und Weltbild leben die Kinder. Eine Gebrauchsanweisung für Jungen wurde Eltern in einer Veranstaltung im November angeboten, die sehr gute Resonanz spiegelte, dass sich insbesondere Eltern von Jungen aktuell große Gedanken darüber machen, welchen Platz in der Gesellschaft ihre Söhne einnehmen können und wie diese davor bewahrt werden können, zu den Verlierern im System zu werden. Gut angenommen wurden auch die Gesprächskreise, die in einem geschützten Raum pädagogischen Austausch ermöglichen. Erweitert wurden die beiden Gesprächsangebote um Mehr Coaching und Beratung für Eltern hochsensibler Kinder im Alter von 3 12 Jahren, das schon kurz nach Programmveröffentlichung von Ratsuchenden nachgefragt wurde. Etabliert haben sich die Vortragsveranstaltungen, die in Räumlichkeiten von Institutionen im Umkreis durchgeführt werden auch hier werden die pädagogischen Klassiker bevorzugt nachgefragt. Sehr gut etabliert hat sich das Beratungsangebot Familie am Start, das sich zu einer wichtigen Ergänzung zum Kursangebot des Hauses entwickelt hat. Schwangere und Eltern von Kindern von 0 3 Jahren können sich an die Projektkoordinatorin wenden und erhalten umgehend Unterstützung. Zentrales Anliegen unserer Arbeit ist hierbei, jeder Familie das einmalig Besondere ihres Miteinanders bewusst zu machen und Vertrauen dafür zu schaffen, dass sie einen guten Weg für sich als Familie finden werden. In Sindelfingen hat das Team von Familie am Start sehr gute, effektive Strukturen aufgebaut. Der niedrigschwellige Zugang in unser Haus erleichtert Familien, dieses Beratungsangebot aufzusuchen. An türkisch sprechende Frauen und Männer wendet sich eine eigene Reihe, in der die klassischen Themen der Familienbildungsarbeit angeboten werden. Eine Übersetzerin steht in jeder Veranstaltung zur Verfügung wurden 11 Angebote ausgeschrieben, von denen 10 Kurse durchgeführt werden konnten. Durch gezieltes Ansprechen von Eltern in Kitas und Grundschulen soll dieses Angebot auch weiterhin verbreitet werden. Die Kooperation mit der Integrationbeauftragten der Stadt Sindelfingen und dem Frauenverein Nisa hat im Laufe der letzten Jahre gezeigt, wie Familien mit Migrationshintergrund gut den Weg in das Haus der Familie finden können. Veranstaltungen für Frauen und Männer wie auch Kurse der Reihe Frauenforum fanden nur dann die gewünschte Resonanz, wenn sie den Teilnehmenden effektive Lösungen Ihrer alltagsrelevanten Fragen zu Berufs- und Familienleben versprachen. Hierzu gehörten Angebote wie Effektive Kommunikation und Konfliktmanagement oder Schwierige Gespräche erfolgreich meistern.

11 Der Fachbereich Christliche Erziehung und Spiritualität ist ein wichtiges ergänzendes Angebot für junge Familien. Die Seminare und Vorträge richten sich an junge Eltern, die sich über eine religiöse Erziehung, zum Beispiel über die Frage nach der Taufe des Kindes oder die Gestaltung von christlichen Festen, Gedanken machen. Im letzten Jahr wurde ein Elterntraining zum Thema Pubertät in diesem Fachbereich angeboten, das auf eine gute Resonanz mit 10 Teilnehmenden stieß. Das Haus der Familie ist Mitglied des Ehninger Bündnisses für Familien. In Kooperation mit dem dortigen Familienverein Trägern bieten wir diverse Kurse an. Etabliert haben sich ebenfalls die Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Familienzentrum Maichingen: Kindertagesstätten aus Sindelfingen und Umgebung kooperierten auch 2011 mit der FBS. Überhaupt spielen die Kooperationen mit den Institutionen vor Ort unverändert eine wichtige Rolle bei der Erreichung neuer Zielgruppen und bei der Entwicklung von Angeboten, die Familien im Landkreis bei der Gestaltung ihres Alltags unterstützen. Das Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen bot auch 2011 im Rahmen der Qualifizierungsangebote in der Tagespflege die auf die Grundausbildung folgende Weiterqualifizierung an. Diese Angebote wurden sehr gut nachgefragt, teilweise mussten Zweitkurse aufgrund der sehr guten Nachfrage angeboten werden. Auch im Berichtsjahr zeigte es sich als sehr schwer, Hebammen als Lehrkräfte für die Geburtsvorbereitungskurse zu gewinnen, da im Landkreis eine deutliche Unterversorgung besteht. Die angebotenen Kurse wurden gut nachgefragt. Eine besondere Stellung nehmen hier die Geburtsvorbereitungskurse für Paare ein, da diese abgesehen von einer privaten Hebamme nur an der Familienbildungsstätte Sindelfingen-Böblingen e.v. angeboten werden. Ergänzt wurden die Kurse von Informationsangeboten für werdende Eltern sowie Yoga und Schwimmgymnastik für die schwangeren Frauen. Sehr gut angenommen wurden im Berichtsjahr auch wieder die Rückbildungskurse und der Mutter-Baby-Kurs Fit für zwei. Grundlegende Informationen über Bedürfnisse, Pflege und Verhalten von Säuglingen erhalten werdende Eltern in den Säuglingspflegekursen. Diese Kompaktkurse vermitteln an drei Terminen Basiswissen für das Leben mit einem Baby. Der Fachbereich Eltern-Kind ist unterteilt in Angebote für Kinder im ersten Lebensjahr und für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis einschl. drittem Geburtstag. Die Angebote im ersten Lebensjahr, wie PEKiP, LEFINO, Spielraum nach Emmi Pikler, Babymassage und Babyschwimmen wurden 2011 von 1295 Teilnehmer/-innen besucht. Dies ist ein leichter Rückgang zum Vorjahr und ist mit einem geringeren Angebot im Bereich PEKiP und Babyschwimmen zu erklären. Für diese Angebote fielen im letzten Jahr Lehrkräfte aus bzw. sind Räumlichkeiten weggefallen. Allgemein ist die Nachfrage nach Angeboten im ersten Lebensjahr auch durch die Landesförderung mit dem Stärke-Gutschein groß. Zunehmend nehmen auch Familien mit Migrationshintergrund die Angebote in diesem Fachbereich war. Sicherlich gefördert durch Stärke. Ab dem zweiten Lebensjahr eines Kindes sind besonders Angebote mit Musik und/oder Bewegung gefragt. Die gute pädagogische Arbeit der Lehrkräfte und die überschaubaren Gruppengrößen machen die Angebote der Familienbildungsstätte im zweiten Lebensjahr für Eltern interessant. Sie sind manchmal eine Ergänzung zu anderen Betreuungsformen, größtenteils aber immer noch eine Vorbereitung der Kinder auf den baldigen Besuch einer Kita. Besonders gut liefen 2011 im Fachbereich Kinder und Jugendliche die kreativen und naturwissenschaftlichen Kurse.

12 Eltern möchten mit ihren Kindern in der Freizeit sinnvolle Aktivitäten und ein gutes Miteinander erleben, so erklärt sich der gute Besuch der Sparte Unterwegs. Allerdings werden die Angebote angenommen, die eher einen halben Tag beanspruchen. Über die Jahre erfolgreich angeboten werden die Kurse in den Ferien und neu konzipiert und gleich gut nachgefragt wurde ein Angebot für zukünftige Erstklässler in der Woche bis zur Einschulung. Dieser Fachbereich erfordert eine aufwendige Planungsvorleistung, deren Erfolg nur schwer vorhersehbar ist. Der Fachbereich Nähen gliedert sich in die Themenfelder Mode und Nähen. Tendentiell zeigte sich 2011, dass Vormittagsnähkurse werden nicht so gut angenommen wurden wie in den Vorjahren. Das Interesse verlagerte sich auf Anfängernähkurse am Abend. Die wachsende Erwerbstätigkeit von Frauen wirkt sich auch in die Nachfrage der Kreativangebote aus. Die Filz- und Märchenwolle- Kurse des Fachbereichs Werken waren 2011 wie schon in den Vorjahren sehr beliebt. Der Wunsch nach Entspannung und dem Erlernen neuer Kreativtechniken führt die Teilnehmerinnen in die Angebote dieser Fachbereiche. Yoga war auch 2011 das sehr gut nachgefragte Kernangebot des Fachbereiches Gesunde Lebensführung. Der Wunsch, effektive Entspannungstechniken zu lernen, spiegelt sich in der Nachfrage dieser Themenangebote. Im Gymnastik und Sporttherapie dominierten auch 2011 die Langzeitkurse mit präventivem Charakter: Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik, Fit bleiben ab 60 plus Ein Beleg für die gesundheitserhaltende Wirkung dieser Kurse sind nicht zuletzt die Teilnehmenden, die teilweise über Jahre hinweg das Haus besuchen. Allerdings musste auch im Berichtsjahr festgestellt werden, dass die Notwendigkeit zu sparen zu einem Rückgang der Teilnehmerzahlen in diesem Bereich führte. In einigen Gruppen sorgten altersbedingte Beschwerden wie auch Todesfälle für eine Reduzierung der Gruppengrößen. Gerade diesen Gruppen, die über die Jahre zusammengewachsen sind kommt für die älteren Teilnehmenden auch eine hohe Bedeutung als soziale Gruppe zu. In der Hauswirtschaft wurden Kinderkochkurse und Kochen oder Backen mit einem Elternteil wie in den Vorjahren gerne angenommen. Auch die Kochclubs für Männer konnten ihre Teilnehmerschaft halten wurden wieder verstärkt Angebote von festen Gruppen vor allem in der Weihnachtszeit gezielt gebucht. Der Trend blieb auch im Berichtsjahr eindeutig in Richtung Kochen als Erlebnis. Für die Familienbildungsstätten wird es auch in Zukunft von Bedeutung sein, ihre bestehende gute Qualität zu halten bzw. noch auszubauen. Verstärkt wird eine effektive Vernetzung mit den Kindergärten und Grundschulen nötig werden. Das Haus der Familie kann mit seinem speziellen Know-how für Kitas ein bedeutender Partner bei der Entwicklung zu Familienzentren sein. Familien dort zu erreichen, wo sie bereits zu finden sind, wird für die FBS wichtiger werden, da Familien nicht mehr automatisch in Einrichtungen kommen, wenn sie vor Ort mit ihren Kindern in verschiedene Betreuungsformen bereits eingebunden sind. So kann es auch gelingen, noch verstärkt Familien mit Migrationshintergrund mit den Angeboten der Familienbildungsstätte in Kontakt zu bringen. Wir danken herzlich für die Unterstützung durch den Landkreis. Wir freuen uns, auch dank dieser Unterstützung, den Familien in Sindelfingen, Böblingen und Umgebung attraktive Angebote und Begleitung in verschiedenen Lebensphasen bieten zu können. Eva Schaber Leiterin Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v. Sindelfingen, den

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