Wohnungsmarktbeobachtung

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1 Wohnungsmarktbeobachtung Schleswig-Holstein Ziele erkennen Zukunft gestalten

2 Inhaltsverzeichnis Seite Ergebnisse der regionalisierten Wohnungsmarktbeobachtung 3 Einführung und Methodik 4 1. Bevölkerung 6 2. Haushalte 8 3. Prognose Altersstruktur der Bevölkerung 9 4. Kaufkraft und Status Arbeitslosenquote Haushalte mit Wohnberechtigungsschein Wohnungssuchende 17 Zwischenresümee zur Wohnungsnachfrage Vermittelte Wohnungen Wohnungsbestand Sozialwohnungsbestand Neubau und Modernisierung 37 Zwischenresümee zu den Wohnungsbauinvestitionen Mieten Immobilienpreise Mieterfluktuation Wohnungsleerstand Zwangsversteigerungsanträge Zeitaufwand Immobilienverkauf Vergleich von Wohnungsangebot und -nachfrage Belegungsdichte und Wohnflächenverbrauch Allgemeine Situation auf dem Wohnungsmarkt 56 Schlussresümee zur aktuellen Situation des schleswig-holsteinischen Wohnungsmarktes 58 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung 59 Tabellenanhang Wohnungsmarktbarometer 84 Abbildungsverzeichnis 100 Nutzungsbedingungen und Haftungsausschluss 109 Impressum 110 2

3 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Ergebnisse der regionalisierten Wohnungsmarktbeobachtung 3

4 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Einführung und Methodik Seit 1995 erstellt die Investitionsbank im Auftrag des Landes eine jährliche regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung für Schleswig-Holstein. Die nunmehr 16. Fortschreibung für das Jahr 2011 wird hiermit vorgestellt. Ziel des regionalisierten Wohnungsmarktbeobachtungssystems ist, Trends und Trendänderungen auf dem Wohnungsmarkt zeitnah zu identifizieren. Das Wohnungsmarktbeobachtungssystem arbeitet dabei mit zwei verschiedenen methodischen Ansätzen: - Die regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung erfolgt ex post auf der Basis erhobener statistischer Daten unterschiedlicher Quellen, insbesondere auf der Grundlage von Daten des Statistikamts Nord. Auch Prognosen sind integriert, werden allerdings nicht systemimmanent errechnet. Wohnungsmarktbeobachtung kann Wohnungsmarktprognosen nicht ersetzen. Allerdings ist sie dafür eine wichtige Grundlage. - Das Wohnungsmarktbarometer basiert auf einer Befragung unter den wichtigsten Akteuren des Wohnungsmarktgeschehens. Die Befragung wird zu Beginn des jeweils laufenden Jahres durchgeführt. WBS-Gebietskulisse 2012 Spotlightkommunen Kreisfreie Städte Hamburger Umland Planungsraum IV Seetourismusschwerpunkte Mitte + Schleswig-Flensburg Husum Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Schleswig Eckernförde Rendsburg Kiel Schwentinental Heide Ost- holstein Flintbek Rendsburg- Eckernförde Plön Eutin Dith- marschen Neumünster Brunsbüttel Itzehoe Steinburg Wahlstedt Segeberg Bad Segeberg Kaltenkirchen Bad Oldesloe Lübeck Elmshorn Pinneberg Pinneberg Wedel Norderstedt HAMBURG Stormarn Ahrensburg Reinbek Mölln Herzogtum Lauenburg Geesthacht Die regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung arbeitet vorrangig auf Kreisbasis. Ergänzt werden die Daten der Kreise durch Daten ausgewählter Kommunen, die Indikatorcharakter haben (sogenannte Spotlight-Kommunen ). Die Spotlight- Kommunen gehören auch zu den Befragten des Wohnungsmarktbarometers und stellen ergänzende Daten aus ihrem Verwaltungsvollzug bereit. 4

5 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Sofern in Abbildungen und Tabellen nicht alle Kreise und kreisfreien Städte, sondern aggregierte Regionen berücksichtigt sind, wird mit folgenden Zusammenfassungen gearbeitet: - kreisfreie Städte (Flensburg, Kiel, Lübeck, Neumünster; dabei handelt es sich also nicht um eine geschlossene Region, sondern um die vier großstädtischen Regionskerne, was bezüglich der Situation auf dem Wohnungsmarkt eine sinnvolle Zusammenfassung ist) - Hamburger Umland (Kreise Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg, Stormarn) - Mitte (Kreise Plön, Rendsburg-Eckernförde sowie Schleswig-Flensburg) - Planungsraum IV der Landesplanung (Kreise Dithmarschen und Steinburg) - Küstentourismusschwerpunkte (Kreise Nordfriesland und Ostholstein) Zu Vergleichszwecken wird in Tabellen, Grafiken und Karten vielfach auch Hamburg zusätzlich ausgewiesen. Ergänzend werden auch Daten der Acxiom Deutschland GmbH bzw. der empirica ag ausgewertet, die die Investitionsbank für ihr regionales Monitoringsystem IB ImmoFokus zur kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung erworben hat. Ergänzend zu den regionalisiert dokumentierten Indikatoren existieren einige interessante Daten zur Wohnungsmarktentwicklung, die nur auf Landesebene oder sogar nur auf Bundesebene verfügbar sind. Im jeweiligen Sachzusammenhang wird auch darauf zurückgegriffen. Diese Daten werden ebenfalls jährlich fortgeschrieben. Beim Wohnungsmarktbarometer werden folgende Akteursgruppen berücksichtigt, wobei jeweils die Zahl der Fragebögen vermerkt ist, die bei der Befragung Anfang 2012 zurückliefen: Wohnungsunternehmen: Ausgewählte Kommunen: Mietervereine: Haus & Grund: Summe: Die Fragebögen für die einzelnen Gruppen unterscheiden sich. Einerseits gibt es Fragen, die allen Akteuren in gleicher Weise gestellt werden. Andererseits gibt es Fragen, die nur in Bezug auf die jeweilige Gruppe Sinn machen. Die Fragen beziehen sich auf Einschätzungen zum laufenden Jahr 2012 sowie teilweise auch auf das folgende Jahr Die regionale Verteilung des Fragebogenrücklaufs zeigt Anfang 2011 folgendes Bild: Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Summe:

6 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 1. Bevölkerung Abb.1.1: Bevölkerungsentwicklung in Schleswig-Holstein und Hamburg 2009 bis 2011 (Veränderung in v.h.). -1,0 bis unter -0,5% -0,5 bis unter 0,0% 0,0 bis unter +0,5% +0,5 bis unter +1,0% +1,0% und mehr (Max. +1,6%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Daten jeweils per ) Die Bevölkerungszahl ist ein erster wichtiger, wenn auch pauschaler Indikator für den generellen Wohnungsbedarf. Abbildung 1.2 verdeutlicht, dass die Bevölkerungszahl Schleswig-Holsteins seit 2005 mit minimalen Schwankungen stagniert, womit sich das seit den 1950er Jahren anhaltende Wachstum kaum merklich fortsetzt. In Abbildung 1.1 ist zu sehen, dass diese Entwicklung keineswegs überall im Lande gilt. Der Landesteil Schleswig, Dithmarschen sowie Mittel- und Ostholstein zeigen eine Abnahme. Kiel und Flensburg sowie Teile des Hamburger Umlandes wachsen, können aber die Verluste beziehungsweise die Stagnation in den übrigen Landesteilen nicht mehr kompensieren. Was steckt dahinter? Abbildung 1.3 zeigt, dass im Beobachtungszeitraum ursprünglich alle Raumkategorien mit Ausnahme der kreisfreien Städte durchgängig wuchsen. In der Mitte des laufenden Jahrzehnts änderte sich dies. Seit fünf Jahren sind es nur noch das Hamburger Umland und die kreisfreien Städte, die zuerst schwache, mittlerweile schon deutlichere Wachstumsraten verzeichnen. Besonders auffallend ist die Parallelität des Anstiegs der Zuwachsraten in Hamburg sowie in den kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins. Das alte Bild von Bevölkerungsverlusten in den kreisfreien Städten hat sich aufgelöst. Die kreisfreien Städte und genauso auch Hamburg sind nicht mehr "überaltert" und deshalb "zur Schrumpfung verurteilt", wie es noch vor 10 Jahren galt. Die Altersgruppen, die damals für den hohen Seniorenanteil verantwortlich waren, sind aus demographischen Gründen kleiner geworden. Somit stehen wieder mehr Wohnungen in den Städten für eine Belegung mit jüngeren Haushalten zur Verfügung. 6

7 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Weiterhin macht sich bemerkbar, dass die Situation auf dem Wohnungsmarkt für einkommensschwächere Bevölkerungsgruppen in den letzten Jahren nicht einfacher geworden ist. Gerade für Hamburg gilt, dass viele Haushalte mit Migrationshintergrund, aber auch Studierende etc. in vielen Fällen mit Weniger zufrieden sein müssen, was auch mit Wohnungsüberbelegungseffekten verbunden ist. Das führt automatisch bei ansonsten nur niedrigen Leerstandquoten (vgl. Kap. 15) zu wachsenden Bevölkerungszahlen. Dieser Effekt scheint insbesondere auch für Kiel zu gelten. Abbildung 1.2 vergleicht die Entwicklung der Bevölkerungszahl und der Zahl der Privathaushalte, wobei Schleswig-Holstein und Hamburg gegenübergestellt werden. In beiden Ländern wächst die Zahl der Privathaushalte schneller als die Einwohnerzahl, in Hamburg mit noch etwas höheren Wachstumsraten. Für beide Länder gilt per saldo, dass der rechnerische Wohnungsbedarf aufgrund der Entwicklung der Einpersonenhaushalte schneller als die Einwohnerzahl steigt, in Hamburg sogar derzeit deutlich schneller. Veränderungsindex (2007 = 100) Abb. 1.2: Entwicklung der Zahl der Einwohner und der Haushalte im Land Schleswig-Holstein und in der Hansestadt Hamburg (Veränderungsindex, 2007 = 100). Einwohner Schleswig-Holstein Haushalte Schleswig-Holstein Einwohner Hamburg Haushalte Hamburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per 31.12); Statistisches Bundesamt (Privathaushalte; Mikrozensus; bis 2004 Stichmonat/ab 2005 Stichjahr). Jährliche Veränderungsraten (in v. H.) +1,5% +1,0% +0,5% +0,0% -0,5% -1,0% Abb. 1.3: Jährliche Veränderung der Einwohner im Land Schleswig-Holstein nach regionalen Kategorien sowie in der Hansestadt Hamburg (in v. H.). Kreisfreie Städte Hamburger Umland Mitte + SL Planungsraum IV Seetourismusschwerpunkte Hamburg -1,5% Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (per 31.12). 7

8 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 2. Haushalte Abb.2.1: Anteil der Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren an allen Privathaushalten 2011 (in v.h.). bis unter 20,0% (Min. 15,7%) 20,0 bis unter 22,0% 22,0 bis unter 24,0% 24,0% und höher (Max. 24,4%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: berechnet auf Datenbasis von Acxiom (IV. Quartal) Abbildung 2.2 zeigt eine Ursache dafür, dass die Zahl der Privathaushalte in Schleswig-Holstein unverändert steigt (vgl. Abbildung 1.2). Der Anteil der Einpersonenhaushalte an allen Privathaushalten ist im vergangenen Jahrzehnt gewachsen, was auch für Hamburg gilt, dort aber auf einem deutlich höheren, stadttypischen Niveau und derzeit besonders schnell. Damit sinkt die durchschnittliche Haushaltsgröße, was sie auch deshalb tut, weil es immer weniger große Haushalte mit drei und mehr Kindern gibt. In Abbildung 2.1 wird der Anteil der Haushalte mit Kindern unter 18 Jahren an allen Privathaushalten dargestellt. Hier fallen vor allem die niedrigen Werte in den kreisfreien Städten - wie auch in Hamburg - auf, die nur in wenigen Kreisen ähnlich niedrig sind. Generell gelten Städte seit Jahrzehnten als überaltert, was sich zwar langsam abschwächt, aber noch nicht in Abbildung 2.1 niederschlägt. Anteil der Einpersonen-Haushalte (in v. H.) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 48,0% 48,5% 48,5% 48,7% 50,1% 49,8% 49,8% 50,5% 50,6% 51,4% 35,7% 35,9% 35,6% 35,8% 36,7% 36,9% 38,2% 39,1% 39,1% 39,0% 0% Abb. 2.2: Anteil der Einpersonen- Haushalte an den Privathaushalten insgesamt im Land Schleswig-Holstein und der Hansestadt Hamburg (in v. H.). Schleswig-Holstein Hamburg Quelle: berechnet nach Statistischem Bundesamt (Mikrozensus; bis 2004 Stichmonat/ab 2005 Stichjahr). 8

9 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 3. Prognose Altersstruktur der Bevölkerung In Abbildung 3.1 sind die Ergebnisse der 12. auf Bundesebene koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung ausgewertet (in der üblicherweise von der Landesregierung verwendeten Variante). In der Kurve für die unter 20-Jährigen sieht man 2002/03 noch den Peak der "Kinder des Babybooms", während seine Enkel schon gar nicht mehr in den 2030er Jahren für höhere Werte sorgen.. Die Kurve für die Jährigen repräsentiert vor allem die Wohnungen nachfragenden Altersgruppen und verzeichnet den schon seit langem erwarteten erheblichen Rückgang des absoluten Umfangs dieser Altersgruppe. Die Kurve für die Jährigen zeigt das absolute Zunehmen der "Jungen Alten": Das Ansteigen bis zum Jahre 2035 entspricht dem Babyboom der 1960er Jahre. In der grauen Kurve ist dieser Peak bis in das Jahr 2050 vorausgerückt. Abbildung 3.4 greift aus derselben Quelle die Altersgruppen "30-39 Jahre" und Jahre" heraus. Diesen beiden Altersgruppen kommt eine besonders interessante wohnungsmarktspezifische Indikatorfunktion zu. Die Bevölkerung im Alter von 30 bis 39 Jahren ist zu einem besonders hohen Anteil an Wohneigentumsbildung interessiert, während die Bevölkerung im Alter von 80 bis 89 Jahren besonders viele Wohneigentumsobjekte freimacht. Vergleichbar ist dabei nicht die absolute Größenordnung, sondern der sich bis in die Mitte des Jahrhunderts fortsetzende gegenläufige Trend. Dem bis 2050 kontinuierlichen Rückgang der Wohneigentumsnachfrage steht ein noch deutlicherer Anstieg im Angebot an Gebrauchtimmobilien gegenüber. Die Gegenläufigkeit des Trends gilt in besonders ausgeprägter Weise für den Zeitraum 2015 bis 2020, was bezüglich dieses Indikators in dieser Zeit für einen erheblichen Entlastungseffekt auf dem Wohnungsmarkt für gebrauchte Einfamilienhäuser spricht. Es ist davon auszugehen, dass dieser Effekt in den ländlichen Kreisen Schleswig-Holsteins besonders ausgeprägt ist. In den Städten, speziell Hamburg und Kiel und ihrem Umland, ist davon derzeit nichts zu spüren. Die Abbildungen 3.2 und 3.3 zeigen die zukünftige Entwicklung von zwei Altersgruppen in regional differenzierter Sicht. Für die Altersgruppe der unter 20- Jährigen gilt im Zeitraum bis 2025, dass sie durchgängig - mit der Ausnahme von Kiel und Flensburg - abnimmt, wobei dies in den kreisfreien Städten und im Hamburger Umland am schwächsten ausgeprägt ist. In der Altersgruppe "60+" findet sich dagegen bis 2025 durchgängig eine kräftige Bevölkerungszunahme, die allerdings in den kreisfreien Städten am geringsten ausfällt. 70% Anteil an der Gesamtbevölkerung (in v. H.) 60% 50% 40% 30% 20% 10% jünger als 20 Jahre 20 bis 64 Jahre 65 bis 79 Jahre 80 Jahre und älter 0% Abb. 3.1: Prognose der Bevölkerungsentwicklung in ausgewählten Altersgruppen (Punktlinien) für Schleswig-Holstein (Variante Untergrenze der mittleren Bevölkerung) sowie reale Entwicklung (durchgezogene Linie) - in v. H. Quelle: Statistisches Bundesamt (12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung; Variante 1-W1 Untergrenze der "mittleren" Bevölkerung); Statistikamt Nord (Reale Entwicklung der Altersklassen; per 31.12). 9

10 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abb.3.2: Prognose der Bevölkerungsentwicklung in der Altersgruppe "unter 20" 2009 bis 2025 (in v.h.). bis unter -20,0% (Min. -30,2%) -20,0 bis unter -10,0% -10,0 bis unter 0,0% 0,0 bis unter +10,0% (Max.+5,7%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: Bevölkerungsvorausberechnung Statistikamt Nord Abb.3.3: Prognose der Bevölkerungsentwicklung in der Altersgruppe "60+" 2009 bis 2025 (in v.h.). bis unter +15% (Min.+6,2%) +15,0 bis unter +20,0% +20,0 bis unter +25,0% +25,0% und mehr (Max.+26,7%) Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Quelle:Bevölkerungsvorausberechnung Statistikamt Nord 10

11 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Bevölkerung nach Altersgruppen Prognose 30 bis 39 Jahre Realwerte 30 bis 39 Jahre Prognose 80 bis 89 Jahre Realwerte 80 bis 89 Jahre Abb. 3.4: Prognose der Entwicklung der Altersgruppen zwischen 30 und 39 sowie 80 und 89 Jahren für Schleswig-Holstein sowie vergangene Entwicklung Quelle: Statistisches Bundesamt (12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per 31.12). 11

12 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 4. Kaufkraft und Status Abbildung 4.1 informiert über die Kaufkraft der Privathaushalte. Auffällig ist das klare und zu erwartende Hervortreten des Hamburger Umlandes. Die kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins zeigen dagegen relativ niedrige Werte. Dies entspricht anderen Indikatoren, die für die Stadtbevölkerung einen hohen Anteil einkommensschwacher Bevölkerung nachweisen, wie Abb. 4.2 oder 5.2. In Abbildung 4.2 wird der Anteil der drei (von sechs) unteren Statusgruppen an allen Privathaushalten dargestellt. Hier liegen alle Städte, auch Hamburg, ganz vorn, da sich hier unverändert eine einkommensschwächere Bevölkerung, mit relativ hohem Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund, konzentriert. In Hamburg belegt die dennoch relativ hohe durchschnittliche Kaufkraft, dass hier die Schere im Einkommen zwischen arm und reich besonders weit auseinander klafft. Abb.4.1: Durchschnittliche private Kaufkraft je Einwohner 2011 (in ). bis unter (Min ) bis unter bis unter und mehr (Max ) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen, per ) und Acxiom (Kaufkraft, IV. Quartal) 12

13 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abb.4.2: Anteil der Haushalte in den unteren drei Statusgruppen an allen Privathaushalten 2011 (in v.h.). bis unter 10,0% (Min. 8,5%) 10,0 bis unter 15,0% 15,0 bis unter 20,0% 20,0% und höher (Max. 23,6%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: berechnet auf Datenbasis von Acxiom (IV. Quartal) 13

14 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 5. Arbeitslosenquote Ein weiterer wichtiger Indikator für die Zahlungsfähigkeit der Nachfrage ist die Entwicklung der Arbeitslosigkeit. Abbildung 5.1 zeigt die Entwicklung der jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenquoten seit 2000 im Vergleich Schleswig-Holsteins mit Hamburg und Baden-Württemberg, dem Bundesland mit der seit langem niedrigsten Arbeitslosenquote. Die Arbeitslosenquoten Schleswig-Holsteins und Hamburgs liegen über den gesamten Zeitraum sehr nahe beieinander. Über das gesamte dokumentierte Jahrzehnt hinweg hat sich der Abstand zu Baden-Württemberg allerdings reduziert. Schleswig-Holstein liegt 2011 nur noch 2,3 Prozentpunkte oberhalb von Baden Württemberg. Abbildung 5.2 differenziert das Bild nach Kreisen und kreisfreien Städten. Letztere zeigen mit Abstand die höchsten Arbeitslosenquoten. Eine ebenfalls relativ hohe Arbeitslosenquote ist in Schleswig-Flensburg und Dithmarschen festzustellen. Demgegenüber hebt sich das Hamburger Umland nicht mehr so deutlich von der Mitte Schleswig-Holsteins, insbesondere vom Kreis Rendsburg-Eckernförde ab, wie dies in der Vergangenheit üblich war. Der Kreis Herzogtum Lauenburg unterscheidet sich nicht von zahlreichen ländlichen Kreisen Schleswig-Holsteins. 14% Arbeitslosenquote 12% 10% 8% 6% 4% 8,97% 8,71% 4,90% 11,56% 9,91% 9,67% 11,30% 9,71% 9,84% 6,20% 6,20% 5,40% 10,96% 9,97% 7,00% 8,43% 9,16% 6,30% 8,10% 7,60% 4,90% 8,60% 7,80% 4,10% 8,20% 7,50% 5,10% 7,80% 7,20% 4,90% 2% Schleswig-Holstein Hamburg Baden-Württemberg 0% Abb. 5.1: Entwicklung der Arbeitslosenquote in den Ländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Baden-Württemberg (in v. H. aller zivilen Erwerbspersonen). Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Jahresdurchschnitt). 14

15 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abb.5.2: Arbeitslosenquote (in v.h. aller zivilen Erwerbspersonen). 4,0 bis unter 6,0% 6,0 bis unter 8,0% 8,0 bis unter 10,0% 10,0 bis unter 12,0% Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Jahresdurchschnitt) 15

16 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 6. Haushalte mit Wohnberechtigungsschein Ein erster Indikator, der direkte Aussagen über die Wohnungsnachfrage der Einkommensschwächeren Haushalte zulässt, war bisher die Zahl der jährlich ausgegebenen Wohnberechtigungsbescheinigungen auf Einwohner. Die Aussagekraft dieses Indikators ist allerdings gesunken, seit es auch auf anderem Wege möglich ist, die Berechtigung zum Bezug einer öffentlich geförderten Wohnung nachzuweisen. Allein dies könnte den generellen in Abbildung 6.1 zu erkennenden Abwärtstrend in der Zahl der ausgegebenen Bescheinigungen im vergangenen Jahrzehnt erklären. Allerdings setzt sich dieser Abwärtstrend 2011 nicht fort. Wohnberechtigungsscheine (je TSD Einwohner) Abb. 6.1: Ausgegebene Wohnberechtigungsscheine in ausgewählten Kommunen Schleswig- Holsteins (je Einwohner). Landeshauptstadt Kiel Hansestadt Lübeck Stadt Rendsburg Stadt Norderstedt Stadt Pinneberg Stadt Elmshorn Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnberechtigungsscheine); Statististikamt Nord (Einwohnerzahlen; per 31.12). Abb. 6.2: Ausgegebene Wohnberechtigungsscheine in Schleswig- Holstein : Anteil der Spotlight-Kommunen, die im jeweiligen Jahr eine leichte oder deutliche Steigerung erwarten (in v. H.). 70% 60% 50% 40% 30% 20% 31,6% 56,5% 34,6% 56,0% 33,0% 29,2% 34,8% 38,5% 41,7% 17,4% 21,7% Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Kommunen). 10% 0% % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 50,0% 66,7% 25,0% 33,3% 18,2% 40,0% 50,0% 25,0% 27,3% 12,5% 44,4% 45,0% 50,0% 16,7% 25,0% Abb. 6.3: Ausgegebene Wohnberechtigungsscheine in den Regionen Schleswig-Holsteins : Anteil der Spotlight- Kommunen, die im jeweiligen Jahr eine leichte oder deutliche Steigerung erwarten (in v. H.) % 0% 0,0% 0,0% 0,0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Kommunen). 16

17 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 7. Wohnungssuchende Abbildung 7.1 zeigt die Anzahl der registrierten wohnungssuchenden Haushalte auf 1000 Privathaushalte in ausgewählten Spotlight-Kommunen. Nur ein Teil dieser Kommunen führt die entsprechende Statistik. Per Saldo ist festzustellen, dass sich die Zahl der wohnungssuchenden Haushalte in den letzten Jahren nach einer tendenziellen Verringerung zu Beginn dieses Jahrzehnts stabilisiert. Die folgenden Abbildungen differenzieren nach Einzelgruppen der Wohnungssuche. Da die Zahl der absoluten Wohnungsgesuche teilweise sehr niedrig liegt, sind die Kurvenverläufe vielfach sehr sprunghaft. Dazu trägt auch bei, dass die Städte die Karteien immer wieder einmal bereinigen müssen, da sich Haushalte, die eine Wohnung ohne Hilfe der Stadt bekommen, vielfach nicht abmelden. Wohnungssuchenden würde sich im laufenden Jahr steigern. Abbildung 7.12 zeigt in regionaler, dass die Befragten die wachsende Marktanspannung in den Städten und insbesondere Hamburg in ihrem persönlichen Erfahrungsbereich nicht in der Zahl der Wohnungssuchenden gespiegelt sehen, was sich vom Vorjahr auffallend unterscheidet. Abbildung 7.13 zeigt das Ergebnis der Umfrage in seiner Differenzierung nach Einzelgruppen der Wohnungsnachfrage. Bei den unterschiedenen Gruppen ist die Tendenz generell leicht sinkend. Abbildung 7.14 differenziert die Erwartungen räumlich. Hier muss beachtet werden, dass nur vier befragte kreisfreie Städte mit ihren Antworten in die Grafik einfließen. In Abbildung 7.11 ist kein besonderer Trend zu erkennen, was die Einschätzung betrifft, die Zahl der 17

18 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende Haushalte (je TSD Einwohner) Abb. 7.1: Wohnungssuchende Haushalte in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Landeshauptstadt Kiel Kreisfreie Stadt Neumünster Hansestadt Lübeck Stadt Wedel Stadt Husum Stadt Ahrensburg Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Haushalte); Statististikamt Nord (Einwohnerzahlen; per 31.12). Wohnungssuchende Haushalte (in v. H. der Haushalte insgesamt) 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% K.A. Kreisfreie Stadt Flensburg 0,97% Landeshauptstadt Kiel 1,18% Hansestadt Lübeck Kreisfreie Städte K.A. Kreisfreie Stadt Neumünster 1,18% Stadt Geesthacht K.A. Stadt Mölln K.A. Stadt Elmshorn 1,68% Stadt Pinneberg 3,78% Stadt Wedel K.A. Stadt Bad Segeberg 0,47% Stadt Kaltenkirchen 0,17% Stadt Norderstedt K.A. Stadt Wahlstedt 1,63% Stadt Ahrensburg 0,50% Stadt Bad Oldesloe RZ PI SE OD PLÖ RD SL HEI IZ Hamburger Umland 2,28% Stadt Reinbek 3,00% Stadt Schwentinental K.A. Stadt Eckernförde K.A. Gemeinde Flintbek K.A. Stadt Rendsburg Mitte + SL 0,97% Stadt Schleswig 6,74% Stadt Brunsbüttel 2,24% Stadt Heide K.A. Stadt Itzehoe Seetourismus Planungsraum IV 1,92% Stadt Husum 1,76% Stadt Eutin NF OH Abb. 7.2: Anteil der wohnungssuchenden Haushalte an den Haushalten insgesamt in ausgewählten Kommunen Schleswig- Holsteins im Jahr 2011 (in v. H.). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Haushalte); Acxiom (Privathaushalte; IV. Quartal) 18

19 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende Einpersonen-Haushalte (je TSD Einwohner) Abb. 7.3: Wohnungssuchende Einpersonen-Haushalte in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Landeshauptstadt Kiel Kreisfreie Stadt Neumünster Hansestadt Lübeck Stadt Wedel Stadt Husum Stadt Ahrensburg Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Einpersonen-Haushalte); Statististikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Wohnungssuchende Einpersonen-Haushalte (in v. H. der Einpersonen-Haushalte insgesamt) 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% K.A. Kreisfreie Stadt Flensburg 1,08% 1,28% 2,11% 1,20% K.A. K.A. 2,23% 4,63% K.A. 0,67% 0,16% K.A. 1,86% 0,48% 2,74% 1,62% K.A. K.A. K.A. 0,39% 9,16% 3,39% K.A. 1,58% 1,18% Landeshauptstadt Kiel Hansestadt Lübeck Kreisfreie Stadt Neumünster Stadt Geesthacht Stadt Mölln Stadt Elmshorn Stadt Pinneberg Stadt Wedel Stadt Bad Segeberg Stadt Kaltenkirchen Stadt Norderstedt Stadt Wahlstedt Stadt Ahrensburg Stadt Bad Oldesloe Stadt Reinbek Stadt Schwentinental Stadt Eckernförde Gemeinde Flintbek Stadt Rendsburg Stadt Schleswig Stadt Brunsbüttel Stadt Heide Stadt Itzehoe Stadt Husum Stadt Eutin RZ PI SE OD PLÖ RD SL HEI IZ NF OH Kreisfreie Städte Hamburger Umland Mitte + SL Seetourismus Planungsraum IV Abb. 7.4: Anteil der wohnungssuchenden Einpersonen-Haushalte an der Zahl der Einpersonen-Haushalte insgesamt in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins im Jahr 2011 (in v. H.). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Einpersonenhaushalte); Acxiom (Einpersonen-Haushalte; IV. Quartal). 19

20 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende Haushalte Alleinerziehender (je TSD Einwohner) 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Abb. 7.5: Wohnungssuchende Haushalte mit alleinerziehendem Elternteil in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Landeshauptstadt Kiel Kreisfreie Stadt Neumünster Hansestadt Lübeck Stadt Wedel Stadt Husum Stadt Ahrensburg Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Haushalte mit alleinerziehendem Elternteil); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Junge Wohnungssuchende (je TSD Einwohner zwischen 18 und 24 Jahren) Abb. 7.6: Junge Wohnungssuchende (Antragsteller im Alter von 18 bis 24 Jahren) in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (auf Einwohner im Alter zwischen 18 und 24 Jahren). Landeshauptstadt Kiel Kreisfreie Stadt Neumünster Hansestadt Lübeck Stadt Wedel Stadt Husum Stadt Ahrensburg Quelle: berechnet nach Kommunen (Junge Wohnungssuchende); Statistikamt Nord (Einwohner im Alter zwischen 18 und 24 Jahren; per 31.12). 20

21 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende kinderreiche Haushalte (je TSD Einwohner) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Abb. 7.7: Wohnungssuchende kinderreiche Haushalte in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Landeshauptstadt Kiel Kreisfreie Stadt Neumünster Hansestadt Lübeck Stadt Wedel Stadt Husum Stadt Ahrensburg Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende kinderreiche Haushalte); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Wohnungssuchende kinderreiche Haushalte (in v. H. der Haushalte >= 5 Personen) 25% 20% 15% 10% 5% 0% K.A. Kreisfreie Stadt Flensburg 2,77% Landeshauptstadt Kiel 3,56% Hansestadt Lübeck Kreisfreie Städte 2,37% Kreisfreie Stadt Neumünster 1,94% Stadt Geesthacht K.A. Stadt Mölln K.A. Stadt Elmshorn 8,56% Stadt Pinneberg 7,90% Stadt Wedel K.A. Stadt Bad Segeberg 0,28% Stadt Kaltenkirchen 0,98% Stadt Norderstedt K.A. Stadt Wahlstedt 3,46% Stadt Ahrensburg 0,73% Stadt Bad Oldesloe RZ PI SE OD PLÖ RD SL HEI IZ Hamburger Umland 3,50% Stadt Reinbek 19,80% Stadt Schwentinental K.A. Stadt Eckernförde K.A. Gemeinde Flintbek K.A. Stadt Rendsburg Mitte + SL Abb. 7.8: Anteil der wohnungssuchenden kinderreichen Haushalte an der Zahl der Privathaushalte mit fünf und mehr Personen in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins im Jahr 2011 (in v. H.). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Haushalte); Acxiom (Haushalte mit fünf und mehr Personen; IV. Quartal). 3,43% Stadt Schleswig 12,56% Stadt Brunsbüttel 5,54% Stadt Heide K.A. Stadt Itzehoe Seetourismus Planungsraum IV 2,99% Stadt Husum 3,11% Stadt Eutin NF OH 21

22 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende Seniorenhaushalte (je TSD Einwohner 60 Jahre und älter) 20,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Abb. 7.9: Wohnungssuchende Seniorenhaushalte (Antragsteller 60 Jahre und älter) in ausgewählten Kommunen Schleswig- Holsteins (je Einwohner im Alter von 60 Jahren und älter). Landeshauptstadt Kiel Stadt Heide Hansestadt Lübeck Stadt Wedel Stadt Husum Stadt Ahrensburg Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Seniorenaushalte); Statistikamt Nord (Bevölkerung 60+; per ). 6,0 5,0 Abb. 7.10: Wohnungslose in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Wohnungslose (je TSD Einwohner) 4,0 3,0 2,0 Landeshauptstadt Kiel Kreisfreie Stadt Neumünster Hansestadt Lübeck Stadt Wedel Stadt Husum Stadt Ahrensburg 1,0 0, Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungslose); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per 31.12). 22

23 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 60% 50% 40% 30% 20% 32,8% 38,2% 19,1% 26,4% 42,0% 33,3% 31,3% 40,5% 19,4% 35,3% 50,0% 36,0% 43,4% 38,0% 45,8% 23,8% 32,0% 28,6% 40,6% 38,1% 32,3% 35,0% Abb. 7.11: Wohnungssuchende in Schleswig-Holstein : Anteil der der befragten Wohnungsunternehmen und Spotlight- Kommunen, die im jeweiligen Jahr eine leichte oder deutliche Steigerung erwarten (in v. H.). Wohnungsunternehmen Spotlight-Kommunen 10% 0% Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen und Kommunen). 80% 70% 60% 50% 60,0% 66,7% 53,3% 52,4% 48,0% 52,6% 44,4% Abb. 7.12: Wohnungssuchende in den Regionen Schleswig- Holsteins : Anteil der befragten Wohnungsunternehmen und Spotlight-Kommunen, die im jeweiligen Jahr eine leichte oder deutliche Steigerung erwarten (in v. H.). 40% 30% 20% 35,3% 12,5% 35,7% 33,3% 18,2% 26,3% 27,8% 24,0% 19,0% 15,8% 16,7% % 0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen und Kommunen). 23

24 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 80% 80% 70% 70% 60% 60% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% 80% Alleinerziehende 0% 80% Kinderreiche Familien 70% 70% 60% 60% 50% 50% 40% 40% 30% 30% 20% 20% 10% 10% 0% Ausländische Haushalte 0% Junghaushalte Abb. 7.13: Einzelgruppen der Wohnungsnachfrage in Schleswig-Holstein : Anteil der Spotlight-Kommunen, die im jeweiligen Jahr eine leichte oder deutliche Steigerung der Nachfrage erwarten (in v. H.). Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Kommunen). 60% 50% 40% 50,0% 50,0% 50,0% Abb. 7.14: Einzelgruppen der Wohnungsnachfrage in den Regionen Schleswig-Holsteins 2012: Anteil der Spotlight- Kommunen, die eine leichte oder deutliche Steigerung der Nachfrage erwarten (in v. H.). 30% 33,3% 33,0% 33,3% 2012: Alleinerziehende 20% 10% 11,1% 11,1% 11,1% 16,7% 20,0% Kinderreiche Familien Ausländische Haushalte Junghaushalte 0% 0,0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Kommunen). 24

25 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Zwischenresümee zur Wohnungsnachfrage Wie hat sich die Wohnungsnachfrage in 2011 in einer konjunkturell stabilen Situation verhalten? Aus der Sicht der demographischen Grunddaten - Entwicklung der Einwohnerzahl und der Privathaushalte sowie der Einpersonenhaushalte ergeben sich im Durchschnitt Schleswig-Holsteins keine besonderen Schubeffekte bezüglich der Wohnungsnachfrage. Während die Einwohnerzahl stagniert, steigt allerdings die Zahl der Haushalte etwas stärker als im Vorjahr, in Hamburg sogar deutlich an (Abbildung 1.2), da der Anteil der Einpersonenhaushalte zunimmt (Abbildung 2.2). Gemessen am Jahresdurchschnitt der Arbeitslosenquote haben sich die Rahmenbedingungen in ökonomischer Hinsicht kaum verändert. Wie im bundesweiten Trend sinkt die Arbeitslosenquote in Schleswig-Holstein leicht weiter (Abbildung 5.1), was aber keinen Nachfrageankurbelungseffekt bewirken konnte. Dies zeigen auch die direkten Indikatoren der Wohnungsnachfrage, nämlich die Zahl der Wohnungssuchenden in ihrer Differenzierung. Weder die entsprechenden Erhebungen bei den Spotlight-Kommunen (Abbildungen 7.1 ff) noch das Wohnungsmarktbarometer (Abbildungen 7.11 ff) lassen ein Anziehen der Wohnungsnachfrage erkennen. In regionaler Hinsicht unterstreicht Abbildung 1.1 den bundesweiten Trend, dass Bevölkerungswachstum im Gegensatz zu den 1960er bis 1990er Jahren fast nur noch in den Großstädten und mit Einschränkungen in deren Umland stattfindet. Aktuell wachsen Hamburg und mit Kiel und Flensburg auch zwei schleswig-holsteinische Städte sowie das Hamburger Umland im Gegensatz zu vergangenen Jahrzehnten keineswegs mehr durchgängig wächst. In der Hamburger Region macht sich dies auch unverändert in einer überproportionalen Wohnungsnachfrage bemerkbar. Dabei zeigen die Abbildungen 3.2 und 3.3, dass auch in der längerfristigen Zukunft davon auszugehen ist, dass die Städte relativ jünger werden, während sich der Alterungsprozess in der Bevölkerungsstruktur und damit auch in der generellen Wohnungsnachfrage stärker auch in den Umlandzonen und im ländlichen Raum abspielt. Dies wird damit verbunden sein, dass die Zahl der Einwohner in den Städten eine stabilere Entwicklung als im Umland oder auch im ländlichen Raum verzeichnen wird. Es ist zu erwarten, dass sich die zukünftige Wohnungsnachfrage grundsätzlich stärker auf die Städte und dabei insbesondere auf Hamburg konzentrieren wird. Dies wird auch auf die Wohnungsnachfrage im Hamburger Umland stabilisierend wirken. Wie sieht in dieser Situation die Wohnungsnachfrage der am Wohnungsmarkt unterprivilegierten Gruppen aus? Die Zeichen stehen auch hier eher auf Entspannung. Die Abbildungen 7.3 bis 7.10 belegen im Wohnungsmarktbarometer über die dokumentierten Gruppen unspektakuläre Werte, wenn man von wenigen Ausreißern absieht. 25

26 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 8. Vermittelte Wohnungen Abbildung 8.1 zeigt die Zahl der an Wohnungssuchende erfolgreich vermittelten Wohnungen auf 1000 Privathaushalte für ausgewählte Städte. Die Werte für die einzelnen Städte liegen auf sehr unterschiedlichem Niveau, was mehrere Gründe hat: - Der Anteil öffentlich geförderter Wohnungen am Wohnungsbestand und die Zahl der darin den Städten zur Verfügung stehenden Belegungsrechte variieren zwischen den Städten ganz erheblich, unter anderem auch deshalb, weil Bindungen auslaufen oder abgelöst werden, so dass den Wohnungsämtern weniger Vermittlungsspielraum zur Verfügung steht. - Immer weniger Kommunen sind in der Lage, Fördermaßnahmen finanziell zu begleiten, was aber Voraussetzung für die Schaffung neuer kommunaler Belegungsrechte ist. Die Daten der Abbildung 8.1 müssen also vor dem Hintergrund der jeweiligen konkreten kommunalen Einzelsituation interpretiert werden. Sie bewegen sich in den einzelnen Städten allerdings durchgängig auf dem Niveau der Vorjahre. 6,0 5,0 Abb. 8.1: An Wohnungssuchende kommunal vermittelte Wohnungen in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Kommunal vermittelte Wohnungen (je TSD Einwohner) 4,0 3,0 2,0 Landeshauptstadt Kiel Hansestadt Lübeck Stadt Ahrensburg Stadt Pinneberg Stadt Husum Stadt Eutin 1,0 0, Quelle: berechnet nach Kommunen (vermittelte Wohnungen); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). 26

27 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 9. Wohnungsbestand Über den Beobachtungszeitraum hinweg hat es in Schleswig-Holstein - und übrigens auch in Hamburg - eine ungebrochene Zunahme des Wohnungsbestandes gegeben. Abbildung 9.5 zeigt, dass die jährlichen Veränderungsraten durchgängig im positiven Bereich liegen. Das Ausmaß der Zunahme, das im letzten Jahrzehnt rückläufig war, zieht seit 2008 wieder etwas an. Die Wachstumsraten sind regional sehr unterschiedlich. Die kreisfreien Städte liegen meist auf einem wesentlich niedrigeren Niveau des Wohnungsbestandszuwachses. Dabei unterscheiden sie sich im Kurvenverlauf kaum von Hamburg. Etwas größere jährliche Zuwachsraten sind nur noch im Hamburger Umland sowie in den Kreisen Nordfriesland und Ostholstein (Küstentourismusschwerpunkte) festzustellen. Abbildung 9.3 verdeutlicht, dass der Bau von Einund Zweifamilienhäusern beim Wohnungsneubau unverändert klar dominiert. Daran ändert sich auch nichts, wenn in den Städten, im Hamburger Umland und in einigen weiteren Kreisen etwas niedrigere Werte zu beobachten sind. Nur in Hamburg liegen die Werte unter 50 %. In der Entwicklung über das letzte Jahrzehnt macht Abbildung 9.4 allerdings deutlich, dass das hohe Niveau dieses Indikators in den letzten Jahren in allen regionalen Kategorien tendenziell sinkt, am deutlichsten in den kreisfreien Städten. Mit dem Indikator der potenziellen Wohnungsangebotsausweitung in Abbildung 9.5 ist es möglich, die Wohnungsangebotsentwicklung des jeweiligen Folgejahres abzubilden und hierdurch eventuelle Trendänderungen ein Jahr im Voraus zu erkennen. Im Jahre 2008 sagte die Entwicklung der Baugenehmigungen in Schleswig-Holstein die wieder leicht zunehmende Baufertigstellung für 2009 voraus. Da sich die Baugenehmigungen 2011 aufwärts entwickeln, ist auch für die Fertigstellungen 2012 zu erwarten, dass sie sich weiter steigern, wenn auch auf niedrigem Niveau. In Hamburg steigen die Baugenehmigungen 2011 deutlich an. Es ist also davon auszugehen, dass 2012 auch die Fertigstellungen zunehmen werden. Abbildung 9.6 differenziert die potenzielle Wohnungsangebotsausweitung nach einzelnen Regionen. Dies bestätigt auch Abbildung 9.7. Abbildung 9.8 verdeutlicht, dass sich die Neubauaktivitäten in den letzten zwei Jahren in Schleswig- Holstein überdurchschnittlich im Hamburger Umland sowie in Nordfriesland abspielen. Vergleicht man dies mit dem Neubaubedarf bis 2020 in Abbildung 9.9, so gibt es einige Übereinstimmungen. Der relativ hohe Bedarf in den Kreisen Nordfriesland und Ostholstein ist allerdings primär auf den Nordseebädertourismus zurückzuführen. Kiel und Flensburg sind die beiden Städte, in denen der Neubau am deutlichsten hinter dem berechneten Bedarf zurückbleibt. 27

28 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Jährliche Veränderung des Wohnungsbestands (in v. H.) +1,8% +1,6% +1,4% +1,2% +1,0% +0,8% +0,6% Kreisfreie Städte Mitte + SL Seetourismusschwerpunkte Hamburger Umland Planungsraum IV Hamburg Wohnungsbestand ,4% +0,2% +0,0% Abb. 9.1: Jährliche Wohnungsbestandsveränderung im Land Schleswig-Holstein nach regionalen Kategorien sowie in der Hansestadt Hamburg (in v. H.) sowie Niveauvergleich des Bestands Quelle: (berechnet nach) Statistikamt Nord (per 31.12). Abb. 9.2: Entwicklung der jährlichen Wohnungsfertigstellungen im Land Schleswig- Holstein und in der Hansestadt Hamburg (Veränderungsindex, 2007 = 100). Schleswig-Holstein Hamburg Veränderungsindex (2005 = 100) Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Jahressumme)

29 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abb.9.3: Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser am Gesamtwohnungszugang 2007 bis 2011 (in v.h.). bis unter 60,0% (Min. 37,4%) 60,0 bis unter 70,0% 70,0 bis unter 80,0% 80,0% und höher (Max. 85,8%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord Einfamilienhausquote im Wohnungszugang 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abb. 9.4: Einfamilienhausquote im Wohnungszugang - Anteil Wohnungszugang in Ein- und Zweifamilienhäusern an den Wohnungsfertigstellungen insgesamt im Land Schleswig- Holstein nach regionalen Kategorien sowie in der Hansestadt Hamburg (in v. H.). Kreisfreie Städte Hamburger Umland Mitte + SL Planungsraum IV Seetourismusschwerpunkte Hamburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Jahressumme). 29

30 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 0,9% 0,8% 0,7% 0,6% 0,5% 0,4% 0,3% 0,2% 0,1% Wohnungsbestandsveränderung Schleswig-Holstein Anteil Baugenehmigungen am Bestand Schleswig-Holstein Wohnungsbestandsveränderung Hamburg Anteil Baugenehmigungen am Bestand Hamburg 0,0% Abb. 9.5: Potenzielle Wohnungsangebotsausweitung (Anteil der Baugenehmigungen am Wohnungsbestand) sowie jährliche Wohnungsbestandsveränderung im Land Schleswig-Holstein und in der Hansestadt Hamburg (in v. H.). Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Wohnungsbestand: per ; Baugenehmigungen: Jahressumme). 1,2% Anteil der Baugenehmigungen am Wohnungsbestand (in v. H.) 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% 0,2% Genehmigte Wohnungen ,0% Abb. 9.6: Anteil der Baugenehmigungen am Wohnungsbestand (potenzielle Wohnungsangebotsausweitung) im Land Schleswig-Holstein nach regionalen Kategorien sowie in der Hansestadt Hamburg (in v. H.). Baugenehmigungen 2011 zum Vergleich. Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Wohnungsbestand: per 31.12, Baugenehmigungen: Jahressumme). 0 Kreisfreie Städte Hamburger Umland Mitte + SL Planungsraum IV Seetourismusschwerpunkte Hamburg 30

31 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abb.9.7: Potenzielle Wohnangebotsausweitung 2011 (Anteil Baugenehmigungen am Wohnungsbestand in v.h.). bis unter 0,3% (Min. 0,2%) 0,3 bis unter 0,5% 0,5 bis unter 0,7% 0,7% und höher (Max. 1,0%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Jahressumme) Abb.9.8: Neubauintensität 2009 bis 2011 (Wohnfertigstellungen 2009 bis 2011 auf Wohneinheiten des Bestands zum ). bis unter 10,0 (Min. 5,5) 10,0 bis unter 14,0 14,0 bis unter 18,0 18,0 und höher (Max. 22,7) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord 31

32 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abb.9.9: Neubaubedarf 2009 bis 2025 (in v.h. des Wohnungsbestands zum ). bis unter 3,0% (Min.0,4%) 3,0 bis unter 6,0% 6,0 bis unter 9,0% 9,0% und höher (Max.13,0%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: Innenministerium Schleswig-Holstein, ifs (2011) 32

33 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 10. Sozialwohnungsbestand Am trat das Schleswig-Holsteinische Wohnraumförderungsgesetz (SHWoFG; GVOBl. S. 194) in Kraft und löste das bundesrechtliche Wohnraumförderungsgesetz vom (BGBl. S. 2376) sowie das Wohnungsbindungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. S. 2404) ab. Die Neugestaltung der rechtlichen Grundlagen durch das SHWoFG macht Wohnraumförderung in Schleswig-Holstein einfacher und übersichtlicher. Dabei wird auch der Altbestand an geförderten Sozialwohnungen einer einheitlichen Fördersystematik angepasst mit dem Ziel, das Kostenmietrecht abzuschaffen und überlange Bindungszeiträume bedarfsgerecht zu begrenzen. So führt die Überleitungsvorschrift ( 16 SHWoFG) zunächst zu einer Abkürzung der Belegungsbindung: Bindungen, die am einen Zeitraum von mindestens 35 Jahren bestanden haben, enden mit Ablauf des Ist an diesem Tag eine solche Bindungslaufdauer noch nicht erreicht, endet die Bindung mit Ablauf des 35. Bindungsjahres. Die Mietbindung wirkt länger nach: Wohnungen, bei denen die Belegungsbindung zwischen dem und dem endet, bleiben bis zum mietgebunden. In Abbildung 10.1 werden die im SHWoFG 2009 festgelegten Fristen für die Belegungsbindung und die Mietbindung illustriert. Abb. 10.1: Auswirkungen des SHWoFG 2009 auf die Zweckbindungen im 1. Förderweg. Ende Mietbindung Ende Belegungsbindung Bewilligungsjahr ( ) 2001 SHWoFG (vom ) 16 Abs. 3 und Abs. 4: (3) Belegungsbindungen, die am 1. Juli 2014 einen Zeitraum von 35 Jahren oder mehr vollendet haben, enden mit Ablauf des 30. Juni Belegungsbindungen, die am 1. Juli 2014 den Zeitraum von 35 Jahren noch nicht vollendet haben, enden mit Ablauf des 35. Bindungsjahres. Wenn bei der Bewilligung der Fördermittel eine kürzere Belegungsbindung festgesetzt wurde, bleibt es bei dieser kürzeren Frist. Die Belegungsbindung im Sinne der Sätze 1 und 2 beginnt mit Ablauf des Jahres, nach dem die Fördermittel bewilligt wurden. (4) Über die Dauer der Belegungsbindung hinaus unterliegen die Wohnungen nach Absatz 3 Satz 1 einer Mietbindung bis zum 31. Dezember Dasselbe gilt für Wohnungen nach Absatz 3 Satz 2, falls deren Belegungsbindungen vor dem 1. Januar 2019 enden. Endet die Belegungsbindung danach, ist das Ende der Belegungsbindung auch das Ende der Mietbindung. Wenn bei der Bewilligung eine kürzere Mietbindung festgesetzt wurde, bleibt es bei dieser kürzeren Mietbindungsfrist. Quelle: Müller-Teut & Bork (Schema). SHWoFG (Zitat Gesetzestext). 33

34 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abbildung 10.2 zeigt die Bestandsentwicklung an Sozialwohnungen in Schleswig-Holstein seit dem Jahr 2002 über alle Förderwege unter Berücksichtigung der regulären Abschmelzung und der ab 2012 prognostizierten Neuförderung. Bedingt durch das Ergebnis einer Dateninventur des gesamten Förderbestandes musste die Zahl der Sozialwohnungen um ca gegenüber der bisher ausgewiesenen Anzahl reduziert werden. Auf Grund der Regelungen des SHWoFG wird es in 2014 zu einer einmaligen Reduzierung von Belegungsbindungen kommen. Insbesondere Kiel und Lübeck sind davon überproportional betroffen, wie Abbildung 10.4 zeigt. In Abbildung 10.3 wird der Anteil der Sozialwohnungen am regionalen Wohnungsbestand im Jahre 2011 dargestellt. Auffallend ist, dass kein Stadt-Land- Gegensatz besteht. Unter den kreisfreien Städten haben Lübeck und Neumünster eine hohe Bindungsquote, während Kiel und Flensburg vergleichsweise niedrig liegen. Das uneinheitliche Bild gilt auch für das Hamburger Umland und das weitere Schleswig- Holstein. Abbildung 10.5 zeigt, dass insbesondere in Kiel und Lübeck die Zahl der Wohnungen, auf deren Belegung die Stadt Einfluss hat, schon im vergangenen Jahrzehnt erheblich zurückgegangen ist. Es ist anzunehmen, dass der durch das SHWoFG im Jahre 2014 entstehende Wegfall von Belegungsbindungen auch zu einer weiteren Reduzierung kommunaler Belegungsrechte führen wird Anzahl Sozialwohnungen ,7% Bindungsquote 2011: Anteil der gebundenen Wohneinheiten am Gesamtwohnungsbestand in Mehrfamilienhäusern zum Sozialwohnungsbestand zum Bestand Verlauf Prognose: Bestandzuwachs durch Neuförderung ab 2011 in der vereinbarten Förderung Abb. 10.2: Entwicklung und vertragsgemäßer Verlauf des Bestands an Sozialwohnungen (einschließlich des prognostizierten Bestandszuwachses durch Neuförderung ab 2012) zum 31. Dezember des jeweiligen Jahres sowie Bindungsquote 2011 im Land Schleswig-Holstein. Quelle: Investitionsbank Schleswig-Holstein. 34

35 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Abb.10.3: Bindungsquote 2011 (Anteil der Sozialwohnungen im 1. Förderweg und der vereinbarten Förderung am Gesamtwohnungsbestand in Mehrfamilienhäusern in v.h.). bis unter 8,0% (Min.5,4%) 8,0 bis unter 10,0% 10,0 bis unter 12,0% 12,0% und höher (Max. 13,7%) Flensburg Nord- friesland Schleswig- Flensburg Ost- holstein Rendsburg- Eckernförde Kiel Plön Dith- marschen Neumünster Steinburg Segeberg Lübeck Pinneberg HAMBURG Stormarn Herzogtum Lauenburg Quelle: Investitionsbank Schleswig-Holstein Anzahl an geförderten Sozialwohnungen zum: FL KI HL NMS RZ PI SE OD PLÖ RD SL HEI IZ NF OH Kreisfreie Städte Hamburger Umland Mitte + SL Planungsraum IV Seetourismusschwerpunkte Abb.10.4: Vergangene Entwicklung und vertragsgemäßer Verlauf von Sozialwohnungen zum der Jahre 2011 und 2025 (ohne Berücksichtigung der Neuförderung ab 2012 und vorzeitiger Tilgung). Quelle: Investitionsbank Schleswig-Holstein 35

36 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Zahl der WE mit kommunalen Belegungsrechten Abb. 10.5: Anzahl der Wohnungen mit kommunalem Belegungsrecht/Benennungsrecht bzw. Einflussnahme auf die Belegung in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel Hansestadt Lübeck Stadt Norderstedt Stadt Pinneberg Stadt Elmshorn Quelle: Kommunen. 36

37 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 11. Neubau und Modernisierung Abbildung 11.7 basiert auf der Barometerumfrage. Der Anteil derer, die weiterhin hohe Modernisierungsaktivitäten erwarten, ist unverändert sehr hoch, auch wenn die Werte in den letzten Jahren leicht rückläufig sind. Der Anteil derer, die gleichbleibende oder wachsende Aktivitäten im Wohnungsneubau erwarten, ist im Verlaufe des letzten Jahrzehnts tendenziell gewachsen, beim öffentlich geförderten Neubau allerdings nicht in den Jahren 2010 und Auch bezüglich des frei finanzierten Wohnungsneubaus lag der höchste Wert allerdings im Jahre Abbildung 11.8 zeigt, dass die Erwartungen 2011 regional uneinheitlich sind. und der geförderten Wohneinheiten im KfW- Schwerpunkt Wohnen. In Relation zum Wohnungsbestand liegt die Anzahl der in 2011 mit KfW-Mitteln geförderten Wohneinheiten in Schleswig-Holstein über dem Durchschnitt der Flächenländer (Abbildung 11.2). Über alle Bundesländer ist gegenüber 2010 ein deutlicher Rückgang der aus KfW-Mitteln geförderten Wohnungen zu beobachten (Abbildung 11.2). Abbildung 11.3 zeigt diese Entwicklung in allen Programmen. Insbesondere betrifft die rückläufige Inanspruchnahme jedoch die Programmteilgruppe Energieeffizient Sanieren und Bauen. Abbildung 11.1 dokumentiert die Programmstruktur und die prozentuale Verteilung der Förderdarlehen 10% 1% 0% Summe 2011: 741 Mio 27% KfW-Programmgruppe Finanzierung von wohnwirtschaftlichen Investitionen % Prozentuale Verteilung der Programme an der KfW- Fördersumme für Schleswig- Holstein Bauen Energieeffizient... KfW-Wohneigentumsprogramm Sanieren Wohraum Modernisieren Altersgerecht Umbauen... Kredit 49% 0% 6% Effizienzhaus Einzelmaßnahmen Zuschuss 2% 1% Zuschuss 16% 20% Prozentuale 6% Verteilung der Programme an der Zahl geförderter WE für Schleswig-Holstein Abb. 11.1: KfW-Programmstruktur für wohnwirtschaftliche Investitionen und prozentuale Verteilung der Programme auf die Fördersumme sowie die Zahl der geförderten Wohneinheiten im Land Schleswig-Holstein 2011 (in v.h.). 31% 12% 12% Summe 2011: WE Quelle: KfW (Förderreport KfW Bankengruppe; Jahressumme) 37

38 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 14,8 BW -52,6% Zahl geförderte WE je TSD WE im Bestand 13,0 19,7 12,8 32,7 16,8 13,3 9,1 12,2 12,9 9,0 10,7 10,1 12,0 15,7 BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL* SN ST SH -62,1% -41,1% -44,1% -39,9% -55,7% -59,6% -55,8% -51,3% -60,0% -62,5% -50,8% -67,9% -49,6% -44,9% Veränderung der geförderten WE 2010 zu 2011 (in v. H.) 8,3 TH -68,7% 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0-100,0% +0,0% Abb. 11.2: Ländervergleich der Zahl geförderter Wohneinheiten in der Programmgruppe für wohnwirtschaftliche Investitionen 2011 (je Tausend Wohneinheiten im Bestand 2011*) sowie jährliche Veränderung von 2010 zu 2011 (in v.h.). Quelle: KfW (Geförderte Wohnungen; Förderreport KfW Bankengruppe; Jahressumme); Statistische Landesämter (Wohnungsbestand in Wohn- und Nichtwohngebäuden; per ). *Wohnungsbestand Saarland per Zahl der geförderten Wohneinheiten Abb. 11.3: Entwicklung der Zahl geförderter Wohneinheiten in der KfW-Programmgruppe für das Land Schleswig-Holstein Altersgerecht umbauen Modernisierung WEP Energieeffizienz: Altersgerecht umbauen - Zuschuss (ab 2010) Altersgerecht umbauen - Kredit (ab 2010) Wohnraum Modernisieren - Altersgerecht Umbauen (2009) Wohnraum Modernisieren - Standard KfW-Wohneigentumsprogramm Energieeffizient Sanieren - Zuschuss Energieeffizient Sanieren - 1 Einzelmaßnahmen Energieeffizient Sanieren - Effizienzhaus² Energieeffizient Bauen³ Zuweisung Vorgängerprogramme zu Nachfolgeprogrammen: 1 Wohnraum Modernisieren Öko-Plus ² CO² Gebäudesanierungsprogramm ³ Ökologisch Bauen Quelle: KfW (Förderreport KfW Bankengruppe; Jahressumme). 38

39 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 100% 100% 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% 100% Neubau öffentlich gefördert 0% 100% Neubau frei finanziert 80% 80% 60% 60% 40% 40% 20% 20% 0% Modernisierung öffentlich gefördert 0% Modernisierung frei finanziert Abb. 11.4: Anteil der befragten Wohnungsunternehmen, die im jeweiligen Jahr in Schleswig-Holstein gleich bleibende oder steigende Aktivitäten im Bereich Neubau und Modernisierung erwarten ( , in v. H.). Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben von Wohnungsunternehmen und Haus & Grund/IVD [ab 2011 ohne IVD]). 30% 20% 20,0% 20,0% 23,1% 25,0% 26,7% 20,0% 20,0% 22,2% Abb. 11.5: Anteil der Wohnungsanbieter (Wohnungsunternehmen, Haus & Grund) in Schleswig- Holstein nach Regionen, die für 2012 leicht oder deutlich steigende Aktivitäten im Bereich Neubau und Modernisierung erwarten. 16,7% 17,6% * Nur Wohnungsunternehmen. 12,5% 14,3% 2012: Neubau öffentlich gefördert* 10% Neubau frei finanziert* Modernisierung öff. gefördert Modernisierung frei finanziert 0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben von Wohnungsunternehmen, Haus & Grund). 39

40 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Zwischenresümee zu den Wohnungsbauinvestitionen 2010 Wie haben sich die Wohnungsbauinvestitionen in 2011 in dieser Situation bei weiterhin extrem niedrigem Zinsniveau entwickelt? Abbildung 9.5 zeigt deutlich, dass in Schleswig- Holstein die Neubautätigkeit wieder anzieht, wenn auch auf niedrigem Niveau. Die Stadt Hamburg hat sich dagegen in den letzten Jahren ein wenig abgekoppelt, was sich in den kommenden Jahren durch die neue Priorität des Hamburger Senats für mehr Wohnungsbau möglicherweise schnell ändern könnte. Obwohl seit acht Jahren ein extrem niedriges Zinsniveau für Wohnungsbauinvestitionen festzustellen ist, sind daraus also bisher nur schwache Impulse für den Wohnungsneubau zu erkennen. Die Bestandsmodernisierung hat inzwischen einen erheblichen Anteil am gesamten Wohnungsbau. Die Investitionen in diesem Bereich werden getragen von der Bedarfssituation auf Grund überalterter Wohnungsbestände und einem historisch niedrigen Zinsniveau. Das Einfamilienhaus ist seit Jahren schon eine tragende Säule im Wohnungsbau (Abbildung 9.3 und 9.4). Der Anteil der Mehrfamilienhäuser am Wohnungszugang liegt insbesondere im ländlichen Raum sehr niedrig. Selbst in den kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins liegt der Anteil der Ein- und Zweifamilienhäuser mit Ausnahme von 2009 oberhalb von 50 %. Nur in Hamburg dominiert der Wohnungszugang in Mehrfamilienhäusern mit ca. 65% der gesamten Wohnungsfertigstellungen. Die Abbildungen 11.3 und 11.4 belegen, dass auch die Bestandsmodernisierung unverändert einen hohen Anteil am Wohnungsbau hat. 40

41 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 12. Mieten Abbildung 12.1 wertet Angaben der VNW- Unternehmen im Vergleich von Schleswig-Holstein und Hamburg aus. Über den ganzen Referenzzeitraum hinweg divergieren die beiden Kurven auffallend. Während der Landesdurchschnitt in Schleswig- Holstein im Jahre 2011 erneut nahezu stagnierte, setzt sich die Aufwärtsentwicklung in Hamburg fort. Abbildung 12.2 gibt ergänzend dazu Informationen über die räumliche Differenzierung der Mieten. Darin werden vom Institut empirica erhobene Daten zu Angebotsmieten aus elektronisch zur Verfügung stehenden Inseraten ausgewertet. Es zeigt sich ein deutlicher Nord-Süd- bzw. Nordwest-Südost- Gegensatz innerhalb Schleswig-Holsteins. Das Hamburger Umland zeigt die höchsten Mieten und Quadratmeterpreise. Selbst die kreisfreien Städte treten nur teilweise mit höheren Angebotsmieten in Erscheinung. Abbildung 12.3 zeigt die Einschätzung der im Wohnungsmarktbarometer befragten Akteursgruppen zur Entwicklung der Nettokaltmieten bei Neuvermietung ungebundener Wohnungen. In drei von vier Gruppen sinkt der Anteil derer, die davon ausgehen, dass es 2012 zu weiteren Steigerungen der Nettokaltmiete kommt. Differenziert man diese Aussagen regional, so zeigt sich in Abbildung 12.5 ein allerdings nicht sehr deutliches Stadt-Land-Gefälle. Abbildung 12.6 zeigt die Entwicklung der wichtigsten das Wohnen betreffenden Preisindizes. Insbesondere die hohen Steigerungen der Energiekosten über die letzten 10 Jahre hinweg überraschen nicht. Die besonders starke Steigerung des Jahres 2008 wird 2011 bereits wieder überschritten. Monatliche Nettokaltmiete je m² Wohnfläche ,40 4,46 4,55 4,98 4,91 5,07 5,19 5,30 5,45 5,56 5,68 5,85 4,26 4,29 4,33 4,38 4,58 4,60 4,59 4,60 4,70 4,92 4,94 4, Abb. 12.1: Entwicklung der monatlichen Nettokaltmiete im Land Schleswig-Holstein und in der Hansestadt Hamburg (in Euro pro m² Wohnfläche). Hamburg Schleswig-Holstein Quelle: VNW (Ausgewählte Wohnungsunternehmen in Schleswig-Holstein und Hamburg). 41

42 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Wohnungsunternehmen Spotlight-Kommunen Mietervereine 1 Haus & Grund/IVD 0% Abb. 12.3: Anteil der Befragten, die für in Schleswig-Holstein eine leichte Steigerung der Nettokaltmiete bei ungebundenen Beständen (Neuvermietung) im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.). Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mietervereine sowie Haus & Grund/IVD 1 ). 1 Hinweis: ab 2011 ohne IVD 42

43 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 50% 40% 30% 20% 10% 0% 42,9% 41,9% 36,7% 28,0% 22,7% 17,4% 18,2% 16,7% 12,9% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Abb. 12.4: Anteil der Befragten (alle Gruppen), die das Niveau der Nettokaltmieten bei ungebundenen Beständen (Neuvermietung) in ihrer Stadt/Region für relativ hoch halten (in v. H.) Quelle: Wohnungsmarktbarometers (Angaben der Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mietervereine und Haus & Grund/IVD 1 ). 1 Hinweis: ab 2011 ohne IVD Abb. 12.5: Anteil der Befragten (alle Gruppen), die für in den Regionen Schleswig- Holsteins im jeweiligen Jahr eine leichte Steigerung der Nettokaltmiete bei ungebundenen Beständen (Neuvermietung) erwarten (in v. H.) Quelle: Wohnungsmarktbarometers (Angaben der Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mietervereine und Haus & Grund/IVD [ab 2011 ohne IVD]). 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 42,1% 80,0% 61,9% 72,4% 71,4% 65,2% 53,8% 53,8% 48,1% 52,4% 46,9% 50,0% 26,1% 50,0% 38,9% 30,2% 57,6% 41,9% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Abb. 12.6: Auszug aus dem harmonisierten Verbraucherpreisindex auf Bundesebene (2005=100). Verbraucherpreisindex (2005 = 100) Regelmäßige Instandhaltung der Wohnungen Wasserversorgung u.a. Dienstleistungen f.wohnungen Strom, Gas und andere Brennstoffe Wohnungsmieten Quelle: Statistisches Bundesamt (Harmonisierter Verbraucherpreisindex). 43

44 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 13. Immobilienpreise Abbildung 13.1 zeigt auf Basis der von empirica erstellten Angebotspreise zu Kaufobjekten den gleichen Effekt wie bei den Mieten: einen klaren Nordwest-Südost-Anstieg mit den höchsten Werten im Hamburger Umland. Auch im Wohnungsmarktbarometer wird nach der Einschätzung der Grundstückspreisentwicklung gefragt. Abbildung 13.2 zeigt ein sehr klares Ergebnis. Der Anteil der Befragten sowohl bei den Spotlight- Kommunen als auch bei Haus+Grund/IVD, die eine leichte oder deutlich Steigerung der Grundstückspreise für Einzelhausgrundstücke erwarten, bleibt auf dem hohen Niveau des Jahres In Abbildung 13.3 und 13.4 werden in regionaler Sicht neben Einzelhausgrundstücken auch Reihenhausgrundstücke und Grundstücke für Mehrfamilienhäuser berücksichtigt. In Abbildung 13.4 fällt auf, dass sich die erwartete Preissteigerung vor allem auf die kreisfreien Städte und das Hamburger Umland bezieht. Für das übrige Schleswig-Holstein werden 2012 allerdings erstmals auch erheblich häufiger steigende Preise erwartet. Der auf Bundesebene vorliegende Baupreisindex für Wohngebäude kann als Indikator für die Preisentwicklung im Wohnungsbau herangezogen werden (Abbildung 13.5). Nachdem das Niveau dieses Index seit 1998 weitgehend stagnierte, ist ab 2003 ein deutliches Ansteigen festzustellen, das 2007 im Zuge der damals angesprungenen Konjunktur, aber auch der steigenden Rohstoffpreise besonders auffällig war. Der Steigerungstrend des Baupreisindex setzt sich mittlerweile wieder kräftig fort. Auf Landesebene wird die Baugrundstückskaufwertstatistik geführt, die nach Bauflächenkategorien unterscheidet. Es werden nur die Grundstückswerte registriert, die Gebäudewerte werden nicht berücksichtigt. Abbildung 13.6 zeigt, dass in den letzten Jahren im schleswig-holsteinischen Durchschnitt die Quadratmeter-Kaufwerte für Bauflächen in geschlossener Bauweise per Saldo leicht ansteigen, während sie in offener Bauweise und in Dorflagen seit einiger Zeit stagnieren. 44

45 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Es ist davon auszugehen, dass sich dahinter allerdings erhebliche regionale Unterschiede verbergen. Abbildung 13.7 macht deutlich, dass die Zahl der jährlich zugrundeliegenden Grundstücksverkäufe in allen Bauflächenkategorien in den letzten Jahren wieder deutlich angestiegen ist, am deutlichsten in Wohngebieten in offener Bauweise sowie in Dorfgebieten. 70% 60% 50% Spotlight-Kommunen 1 Haus & Grund/IVD 40% 30% 20% 10% 0% Abb. 13.2: Anteil der Befragten aus Spotlight-Kommunen und Haus & Grund/IVD 1, die für in Schleswig-Holstein eine leichte oder deutliche Steigerung der Grundstückspreise bei Einzelhausgrundstücken im jeweiligen Jahr erwarten (in v.h.). Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben von Kommunen, Haus & Grund und IVD 1 ). 1 Hinweis: ab 2011 ohne IVD Abb. 13.3: Anteil der Befragten (Spotlight-Kommunen, Haus & Grund), die das Niveau der Grundstückspreise im Jahr 2011 in ihrer Stadt/ Region für relativ hoch halten (in v. H.). Einzelhausgrundstücke Reihenhausgrundstücke Mehrfamilienhausgrundstücke Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben von Kommunen, Haus & Grund). 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 66,7% 60,0% 60,0% 42,9% 42,9% 28,6% 15,4% 7,7% ,7% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein 45

46 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Einzelhausgrundstücke Mehrfamilienhausgrundstücke % 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kreisfreie Städte Reihenhausgrundstücke Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Abb. 13.4: Anteil der Befragten (Spotlight-Kommunen, Haus&Grund), die in den Regionen Schleswig-Holsteins eine leichte oder deutliche Steigerung der Grundstückspreise im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.). Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben von Kommunen, Haus & Grund) Abb. 13.5: Baupreisindex von Bauleistungen am Bauwerk für Wohngebäude (Hochbau) einschließlich Umsatzsteuer auf Bundesebene (2005=100). Baupreisindex (2005 = 100) Quelle: Statistisches Bundesamt (Preisindizes für die Bauwirtschaft). 46

47 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 140 /m² 140 /m² 120 /m² 120 /m² 100 /m² 100 /m² 80 /m² 80 /m² 60 /m² 60 /m² 40 /m² 40 /m² 20 /m² 20 /m² 0 /m² Wohngebiet in geschlossener Bauweise 0 /m² Wohngebiet in offener Bauweise 140 /m² 120 /m² 100 /m² 80 /m² 60 /m² 40 /m² 20 /m² Abb. 13.6: Kaufwerte für baureifes Land und ausgewählte Bauflächenkategorien im Land Schleswig-Holstein (in Euro pro Quadratmeter). 0 /m² Dorfgebiet Quelle: Statistikamt Nord Wohngebiet in geschlossener Bauweise Wohngebiet in offener Bauweise Dorfgebiet Abb. 13.7: Anzahl der Grundstücksverkäufe für baureifes Land in ausgewählten Bauflächenkategorien im Land Schleswig-Holstein Quelle: Statistikamt Nord. 47

48 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 14. Mieterfluktuation Das Ausmaß der Mieterfluktuation hängt mit der Wohnungsmarktentwicklung zusammen. Je entspannter die Wohnungsmarktlage ist, desto höher kann die Mieterfluktuation liegen. Abbildung 14.1 enthält die Entwicklung der Mieterfluktuation im Landesdurchschnitt von Schleswig-Holstein und Hamburg auf Basis der VNW-Wohnungsbestände. Seit 2006 nahmen die Werte leicht zu, während es 2011 wieder zu einem Rückgang kam. Die Fluktuation in Hamburg hat sich seit 2005 vom schleswigholsteinischen Niveau abgekoppelt. Hier zeigt sich Mieterwechsel auf 100 Wohneinheiten die fortschreitende Anspannung des Hamburger Wohnungsmarktes. Die Aussagen des Wohnungsmarktbarometers in Abbildung 14.2 weisen in dieselbe Richtung. In den Jahren 2009 bis 2012 erwarten schrittweise weniger Unternehmen ein Ansteigen des Mieterwechsels, 2012 fast überhaupt niemand mehr. Abbildung 14.3 differenziert dies regional und danach, ob es sich um öffentlich geförderte oder frei finanzierte Wohneinheiten handelt. Das entstehende Bild ist uneinheitlich Abb. 14.1: Mieterwechsel im Land Schleswig-Holstein und in der Hansestadt Hamburg (auf 100 Wohneinheiten). Schleswig-Holstein Hamburg Quelle: VNW (Ausgewählte Wohnungsunternehmen in Schleswig-Holstein und Hamburg). Abb. 14.2: Anteil der befragten Wohnungsunternehmen, die in Schleswig-Holstein für ein leichtes oder deutliches Steigen der Mieterfluktuation im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.). frei finanziert öffentlich gefördert Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen). 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 33,4% 43,8% 35,2% 40,4% 33,0% 32,0% 15,2% 15,0% 11,5% 10,6% 20,0% 22,2% 25,0% 31,0% 18,9% 20,6% 13,9% 10,0% 9,4% 10,7% 6,7% 3,7% % 25% 20% 15% 10% 5% 0% frei finanziert Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Abb. 14.3: Anteil der befragten Wohnungsunternehmen, die in den Regionen Schleswig-Holsteins für ein leichtes oder deutliches Steigen der Mieterfluktuation im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.). 30% 25% 20% 15% 10% Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen). 5% 0% öffentlich gefördert

49 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 15. Wohnungsleerstand Auch das Ausmaß des Wohnungsleerstandes sagt etwas über die Wohnungsmarktentwicklung aus. Je entspannter die Wohnungsmarktlage ist, desto höher kann der Wohnungsleerstand liegen. Die VNW-Daten zum Wohnungsleerstand auf Landesebene (Abbildung 15.1) zeigen wie schon die VNW-Indikatoren zur Nettokaltmiete und zur Fluktuation eine deutliche Divergenz der Entwicklungen, die eindeutig auf die sich verstärkende Wohnungsmarktanspannung in Hamburg zurückzuführen ist. Die Wohnungsmarktbarometerergebnisse zum Wohnungsleerstand in Abbildung 15.2 dokumentieren den Anteil derer, die ein Sinken des Leerstands erwarten und 2011 liegt der Anteil der Befragten relativ niedrig erwartet dies bereits fast niemand mehr. Das regionalisierte Bild in Abbildung 15.3 zeigt, dass diese Entwicklung in allen drei unterschiedenen Regionen festzustellen ist, am undeutlichsten allerdings im Hamburger Umland. Leer stehende Wohnungen (je Wohneinheiten) 40 35,0 39, , ,1 26,6 32,0 32, , ,0 23,1 22,1 21,6 20,0 17,0 20,0 20, ,0 11,5 11,0 10 9,0 9,0 4,9 10,0 5 8,0 8, Abb. 15.1: Leer stehende Wohnungen im Land Schleswig- Holstein und der Hansestadt Hamburg (länger als drei Monate, nicht baubedingt) (je Wohneinheiten). Schleswig-Holstein Hamburg Quelle: VNW (Ausgewählte Wohnungsunternehmen in Schleswig-Holstein und Hamburg). Abb. 15.2: Anteil der Befragten, die für in Schleswig- Holstein ein leichtes oder deutliches Sinken des Wohnungsleerstands im ungebundenen Mietwohnungsbestand im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.). Spotlight-Kommunen Wohnungsunternehmen Haus & Grund/IVD 1 Hinweis: ab 2011 ohne IVD Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Kommunen, Wohnungsunternehmen und Haus & Grund/IVD 1 ). 1 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0%

50 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 6,7% 52,9% 40,0% 31,6% 29,4% 10,0% 10,0% 5,0% 23,8% 3,8% 8,4% 22,2% 6,3% 26,5% 33,3% 17,2% 14,3% 9,1% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Abb. 15.3: Anteil der Befragten (Wohnungsunternehmen, Spotlight-Kommunen, Haus & Grund/IVD 1 ), die für in den Regionen Schleswig- Holsteins ein leichtes oder deutliches Sinken des Wohnungsleerstandes im ungebundenen Mietwohnungsbestand im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.) Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen, Kommunen und Haus & Grund/IVD 1 ). 1 Hinweis: ab 2011 ohne IVD 50

51 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 16. Zwangsversteigerungsanträge Abbildung 16.1 zeigt den Verlauf der jährlichen Zwangsversteigerungsanträge für Immobilien seit Das relativ hohe Niveau, das sich in der Mitte des vergangenen Jahrzehnts aufgebaut hatte, reduzierte sich 2009 und vor allem 2010 erheblich. Dies gilt für alle vier Landgerichtsbezirke (Abbildung 16.2). Die erhobenen Antragszahlen beziehen sich nicht nur auf Wohnimmobilien. Aussagegemäß sehen sich die zuständigen Landgerichte bis auf weiteres nicht in der Lage, eine entsprechende Abgrenzung vornehmen zu können. Sollte auch zum folgenden Berichtsjahr keine Abgrenzung von Wohnimmobilien möglich sein, werden wir das Kapitel Zwangsversteigerungsanträge aus der Wohnungsmarktbeobachtung streichen. Auf eine Interpretation der Zahlenreihen soll vor diesem Hintergrund verzichtet werden. Zahl der Anträge Abb. 16.1: Anträge auf Zwangsversteigerungen von Immobilien im Land Schleswig-Holstein Quelle: Landgerichte Schleswig- Holstein (Jahressumme). Abb. 16.2: Anträge auf Zwangsversteigerungen von Immobilien in den Landgerichtsbezirken des Landes Schleswig-Holstein Kiel Lübeck Flensburg Itzehoe Zahl der Anträge Quelle: Landgerichte Schleswig- Holsteins (Jahressumme)

52 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 17. Zeitaufwand Immobilienverkauf Im Wohnungsmarktbarometer 2012 wurde erneut im Fragebogen für Haus+Grund danach gefragt, wie sich der Zeitaufwand beim Verkauf von Immobilien entwickeln wird. Abbildung 17.1 zeigt, dass der Zeitaufwand 2011 wie schon in den Jahren vorher vor allem im übrigen Schleswig-Holstein, also in primär ländlichen Regionen von vielen Befragten für sehr hoch gehalten wird. Gemäß Abbildung 17.2 geht allerdings ein großer Teil der Befragten davon aus, dass sich der Zeitaufwand in den bisher unproblematischen kreisfreien Städten deutlich steigern wird. 100% 80% ,6% Abb. 17.1: Anteil der Befragten (Haus & Grund), die den Zeitaufwand für den Verkauf von Immobilienobjekten in den Regionen Schleswig-Holsteins im Jahr 2011 für relativ bis sehr hoch halten (in v. H.). 60% 40% 33,3% 33,3% 33,3% Einfamilienhäuser Mietwohnungsobjekte 20% 0% 0,0% 0,0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Quelle: Wohnungsmarktbarometer, Angaben von Haus & Grund). 100% 80% ,3% Abb. 17.2: Anteil der Befragten (Haus & Grund), die eine leichte bis deutliche Steigerung des Zeitaufwands für den Verkauf von Immobilienobjekten in den Regionen Schleswig-Holsteins für das Jahr 2012 erwarten (in v. H.). 60% 40% 33,3% Einfamilienhäuser Mietwohnungsobjekte 20% 16,7% 0% 0,0% 0,0% 0,0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben von Haus & Grund). 52

53 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 18. Vergleich von Wohnungsangebot und -nachfrage Abbildung 18.1 stellt die beiden Grundindikatoren für Wohnungsangebot und -nachfrage sowohl für Schleswig-Holstein als auch für Hamburg in ihrer zeitlichen Entwicklung gegenüber. Liegt die Zahl der Privathaushalte deutlich höher als der Umfang des Wohnungsbestandes, sind Belastungserscheinungen auf dem Wohnungsmarkt zu erwarten. Im vergangenen Jahrzehnt seit 1999 unterscheiden sich Schleswig-Holstein und Hamburg ganz markant. Während in Schleswig-Holstein die Kurve der Privathaushalte und die Kurve der vorhandenen Wohneinheiten fast identisch sind, ist es in Hamburg anders. Hier liegt die Zahl der Privathaushalte anhaltend oberhalb der Zahl der Wohneinheiten und das mit erkennbar wachsendem Abstand. Das Ergebnis ist eindeutig - allein schon auf der Basis dieses Indikators. Der Wohnungsmarkt entwickelt sich im Durchschnitt Schleswig-Holsteins entspannter als in Hamburg. Noch deutlicher wird diese Entwicklung in Abbildung Darin werden die Veränderungen im Wohnungsbestand und in der Zahl der Privathaushalte auf das Jahr 2006 bezogen. In Schleswig-Holstein haben sich in diesem Zeitraum beide Indikatoren per Saldo parallel entwickelt. Ausschläge nach beiden Seiten neutralisieren sich jeweils schnell wieder. In Hamburg ist dagegen das Wachstum in der Zahl der Privathaushalte deutlich höher als das des Wohnungsbestandes. Abb. 18.1: Zahl der Privathaushalte und der Wohnungen im Land Schleswig-Holstein und der Hansestadt Hamburg Wohnungen Schleswig- Holstein Privathaushalte Schleswig- Holstein Wohnungen Hamburg Privathaushalte Hamburg Quelle: Statistikamt Nord (Wohnungsbestand; per ); Statistisches Bundesamt (Privathaushalte; Mikrozensus, bis 2004 Stichmonat/ab 2005 Stichjahr). Abb. 18.2: Entwicklung des Wohnungsbestandes und der Haushalte im Land Schleswig-Holstein sowie in der Hansestadt Hamburg (Veränderungsindex, 2007 = 100). Wohnungen Schleswig-Holstein Haushalte Schleswig-Holstein Wohnungen Hamburg Haushalte Hamburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (Wohnungsbestand; per ); Statistischem Bundesamt (Privathaushalte; Mikrozensus; bis 2004 Stichmonat/ab 2005 Stichjahr). Veränderungsindex (2007 = 100)

54 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 19. Belegungsdichte und Wohnflächenverbrauch Auch die durchschnittliche Wohnungsbelegungsdichte (Einwohner je Wohnung) und der durchschnittliche Wohnflächenverbrauch je Einwohner sind wichtige Indikatoren zur Abschätzung der Lage auf dem Wohnungsmarkt (Abbildung 19.1). Beide Indikatoren weisen seit den 1950er Jahren einen relativ konstanten Trend auf, die Belegungsdichte in abnehmender und der Wohnflächenverbrauch in zunehmender Richtung. Die Ursachen liegen einerseits in demografischen Entwicklungen wie dem zunehmenden Anteil von Senioren in Einpersonenhaushalten. Anderseits spiegeln sich in dieser Entwicklung gesellschaftliche Veränderungen und ein wachsender Lebensstandard. Verengt sich der Wohnungsmarkt deutlich, können die wachsenden Wohnflächenansprüche allerdings nur schlechter durchgesetzt werden. Dies war z. B. in Schleswig-Holstein sehr gut im Zeitraum 1989 bis 1993 zu erkennen und kennzeichnet heute die Situation in Hamburg. Obwohl die oben genannten demografischen Trends auch hier wirksam sind, stagnieren in Hamburg beide in Abbildung 19.1 dargestellten Indikatoren. Dies ist über die scharfen sozialen Gegensätze innerhalb der Hamburger Bevölkerung zu erklären (vgl. Abbildungen 4.1 und 4.2). Während sich die einkommensstärkeren Haushalte am Wohnungsmarkt weiter trendgerecht durchsetzen können, gilt dies nicht für die einkommensschwächeren Haushalte. Hier kommt es zu wachsender Wohnungsbelegung (z. B. Haushalte mit Migrationshintergrund) und sinkender Wohnflächenausstattung. Die Effekte bei einkommensstärkeren und einkommensschwächeren Haushalten heben sich gegenseitig tendenziell auf. Mittlerweile hat sich im Durchschnitt Schleswig- Holsteins der alte Trend in der Zunahme des Wohnflächenverbrauchs und in der Abnahme der Belegungsdichte wieder durchgesetzt, wie in Abbildung 19.1 für das vergangene Jahrzehnt sehr gut zu erkennen ist. Eine erneute generelle Wohnungsmarktanspannung ist über diese Indikatoren über ganz Schleswig-Holstein hinweg nicht sichtbar. Abbildung 19.2 differenziert diese Aussage regional. Sehr deutlich zeigt sich, dass der Trend des zunehmenden Wohnflächenverbrauchs zwar überall erkennbar ist. Sehr verschieden ist allerdings das quantitative Niveau. In ländlich geprägten Regionen ist der durchschnittliche Flächenverbrauch je Einwohner wesentlich höher als in den kreisfreien Städten Schleswig- Holsteins. Bei diesen kann man mittlerweile schon wie bei Hamburg von Stagnation sprechen. Betrachtet man die kreisfreien Städte einzeln, so ist Kiel die einzige Stadt, die bereits seit 2004 tatsächlich einen sinkenden Wohnflächenverbrauch je Haushalt aufweist. Das quantitative Niveau liegt allerdings um ca. zwei Quadratmeter je Haushalt höher. Auch in Schleswig-Holstein und insbesondere in Kiel zeigt sich also, dass die Wohnungsmarktentwicklung in den Städten angespannter als in der Fläche verläuft. Einwohner je Wohnung 2,12 2,10 2,08 2,06 2,04 2,02 2,00 1,98 1,96 1,94 1, ,00m² 43,00m² 42,00m² 41,00m² 40,00m² 39,00m² 38,00m² 37,00m² 36,00m² 35,00m² 34,00m² Wohnfläche je Einwohner Abb. 19.1: Belegungsdichte (Einwohner je Wohnung) und Wohnflächenverbrauch (Wohnfläche je Einwohner) im Land Schleswig-Holstein und der Hansestadt Hamburg Belegungsdichte Schleswig-Holstein Belegungsdichte Hamburg Wohnflächenverbrauch Schleswig-Holstein Wohnflächenverbrauch Hamburg Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (per ). 54

55 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Wohnfläche je Einwohner 50m² 48m² 46m² 44m² 42m² 40m² 38m² 36m² Abb. 19.2: Wohnflächenverbrauch (Wohnfläche je Einwohner) im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien sowie in der Hansestadt Hamburg Kreisfreie Städte Hamburger Umland Mitte + SL Planungsraum IV Seetourismusschwerpunkte Hamburg 34m² 32m² Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (per 31.12). 55

56 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 20. Allgemeine Situation auf dem Wohnungsmarkt In Abbildung 20.1 wird das Ergebnis der Wohnungsmarktbarometerfrage dokumentiert, welche allgemeine Situation auf dem Wohnungsmarkt im jeweils kommenden Jahr erwartet wird. Die befragten Akteursgruppen unterscheiden sich zwar in ihren Erwartungen ganz erheblich. Im Vergleich zu 2011 fällt allerdings die Erwartung einer Anspannung der Lage auf dem Wohnungsmarkt allgemein bei drei der vier befragten Gruppen höher aus. Eine Ausnahme davon bilden lediglich die Mietervereine, deren Einschätzung der Lage für 2012 besser ausfällt als im Vorjahr. Abbildung 20.2 zeigt die Bewertung der Wohnungsmarktsituation 2011 in regionaler Differenzierung. Dabei zeigt sich, dass nur relativ geringe Unterschiede zwischen den drei Raumkategorien gesehen werden. Im Hamburger Umland wird der Nachfrageüberhang auf dem Wohnungsmarkt jedoch am deutlichsten gesehen. Abbildung 20.3 schließt die Bewertung an, wie die Entwicklung in 2012 eigeschätzt wird. Hier zeigen sich fast keine regionalen Unterschiede. Überall ist es ein Viertel bis ein Drittel der Befragten, im Hamburger Umland nur ein Viertel und im übrigen Schleswig-Holstein nur ein Sechstel der Befragten, die für das laufende Jahr eine Anspannung der Situation auf dem Wohnungsmarkt erwarten. Diese Werte lagen in den kreisfreien Städten, aber auch im Hamburger Umland auch schon viel höher. 100% 90% 80% 70% Wohnungsunternehmen Spotlight-Kommunen Mietervereine Haus & Grund/IVD 1 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abb. 20.1: Anteil der Befragten, die für in Schleswig-Holstein eine leichte oder deutliche Anspannung auf dem Wohnungsmarkt im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.). Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mietervereine und Haus&Grund/IVD 1 ). 1 Hinweis: ab 2011 ohne IVD Abb. 20.2: Anteil der Befragten (alle Gruppen), die im Jahr 2009 bis 2011 einen leichten oder deutlichen Nachfrageüberhang auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt sehen (in v. H.) % 60% 50% 40% 30% 31,8% 55,6% 53,0% 53,8% 64,3% 37,5% 37,8% 50,0% 39,3% Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mietervereine und Haus & Grund/IVD [ab 2011 ohne IVD]). 20% 10% 0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein 56

57 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung 60% 50% 40% 57,1% 36,4% 50,0% 52,0% Abb. 20.3: Anteil der Befragten (alle Gruppen), die für in den Regionen Schleswig- Holsteins eine leichte oder deutliche Anspannung auf dem allgemeinen Wohnungsmarkt im jeweiligen Jahr erwarten (in v. H.). 30% 29,4% 26,1% 27,8% 21,7% 26,3% 25,8% 25,0% 29,6% 25,0% 30,3% 22,2% 25,0% % 13,3% 16,7% 10% 0% Kreisfreie Städte Hamburger Umland Übriges Schleswig-Holstein Quelle: Wohnungsmarktbarometer (Angaben der Wohnungsunternehmen, Kommunen, Mietervereine und Haus & Grund/IVD [ab 2011 ohne IVD]). 57

58 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Schlussresümee zur aktuellen Situation des schleswig-holsteinischen Wohnungsmarktes Wie hat sich in 2011 die Lage auf dem schleswig-holsteinischen Wohnungsmarkt bzw. den einzelnen Wohnungsteilmärkten entwickelt? Insbesondere Abbildung 19.1 verdeutlicht, dass sich die Trends der Zunahme des Wohnflächenverbrauchs und der Abnahme der Belegungsdichte in Schleswig-Holstein per saldo weiter durchsetzen. Für Hamburg gilt dies nicht. Hier haben sich die Kurvenverläufe seit 1999 verflacht. Dies ist ein untrüglicher Indikator dafür, dass die Wohnungsmarktsituation in Hamburg deutlich angespannter als in Schleswig- Holstein ist. Dort verdeutlicht Abbildung 19.2 die generelle Entspannung in allen ländlichen Regionen und auch im Hamburger Umland. Für die schleswigholsteinischen kreisfreien Städte zeigt sich dagegen etwas anderes. Seit einigen Jahren koppeln sie sich immer deutlicher vom übrigen Schleswig-Holstein ab und nehmen eine ähnliche Entwicklung wie Hamburg, was insbesondere für Kiel gilt, wo bereits seit 2004 die Werte für den durchschnittlichen Wohnflächenverbrauch rückläufig sind. Dies ist gleichbedeutend damit, dass die einkommensschwächeren Gruppen schon in den letzten Jahren im Durchschnitt mit weniger Wohnfläche als in den Vorjahren auskommen mussten, da für die einkommensstärkeren Gruppen gilt, dass sie unverändert von Jahr zu Jahr einen klar wachsenden Wohnflächenverbrauch realisieren können. Andere Indikatoren, wie die zur Mieterfluktuation (Abbildung 14.1) und zum Leerstand (Abbildung 15.1), belegen aber nicht, dass sich dies in einer wachsenden Wohnungsnachfrage und damit Marktanspannung niederschlägt. Die Daten für Schleswig-Holstein sind jedoch Landesdurchschnitte. Man kann als sicher unterstellen, dass sich insbesondere für Kiel ein Kurvenverluf zeigen würde, der dem für Hamburg ähnelt. Abbildung 20.1 dokumentiert das Ergebnis der Barometerumfrage, wie die allgemeine Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt im kommenden Jahr erwartet wird. Unabhängig davon, dass sich bei dieser Einschätzung die befragten Akteursgruppen ganz selbstverständlich deutlich unterscheiden, werden für 2012 deutlich häufiger als in 2011 Anzeichen für eine zunehmende Marktanspannung gesehen. Insgesamt zeigt der Wohnungsmarkt in Schleswig- Holstein in 2011 nur in den kreisfreien Städten und auch dort nicht mit allen Indikatoren Anspannungszeichen. Die zukünftige Entwicklung wird weiterhin von der fortschreitenden Differenzierung der regionalen Teilmärkte geprägt sein. Dies unterstreicht erneut die Unverzichtbarkeit der kleinräumigen Wohnungsmarktbeobachtung, die bis hinunter auf die Ebene der Gemeinden und Gemeindeteile geht. 58

59 Ergebnisse regionalisierte Wohnungsmarktbeobachtung Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung 59

60 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung I. Bevölkerung Land Schleswig-Holstein Kreisfreie Städte Kreisfreie Stadt Flensburg Kreisfreie Stadt Kiel Kreisfreie Stadt Lübeck Kreisfreie Stadt Neumünster Hamburger Umland Kreis Herzogtum Lauenburg Stadt Geesthacht Stadt Mölln Kreis Pinneberg Stadt Elmshorn Stadt Pinneberg Stadt Wedel Kreis Segeberg Stadt Bad Segeberg Stadt Kaltenkirchen Stadt Norderstedt Stadt Wahlstedt Kreis Stormarn Stadt Ahrensburg Stadt Bad Oldesloe Stadt Reinbek Mitte + SL Kreis Plön Stadt Schwentinental Kreis Rendsburg-Eckernförde Stadt Eckernförde Gemeinde Flintbek Stadt Rendsburg Kreis Schleswig-Flensburg Stadt Schleswig Planungsraum IV Kreis Dithmarschen Stadt Brunsbüttel Stadt Heide Kreis Steinburg Stadt Itzehoe Seetourismusschwerpunkte Kreis Nordfriesland Stadt Husum Kreis Ostholstein Stadt Eutin Freie und Hansestadt Hamburg Quelle: Statistikamt Nord (per ). Zahl der Einwohner Tab. I.1: Entwicklung der Einwohnerzahl im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg

61 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Jährliche Veränderung der Einwohner (in v. H.) Veränderung der Einwohnerzahl (in v. H.) Land Schleswig-Holstein +0,24% +0,20% +0,15% +0,05% +0,11% -0,11% -0,08% +0,08% +0,12% +0,63% +0,01% Kreisfreie Städte -0,13% -0,09% +0,15% +0,12% +0,44% +0,07% -0,13% +0,30% +0,58% +0,05% +0,83% Kreisfreie Stadt Flensburg +0,70% +0,54% +0,37% +0,64% +1,34% +1,05% -0,24% +0,29% +0,67% +2,27% +1,78% Kreisfreie Stadt Kiel -0,10% +0,12% +0,47% +0,40% +0,65% +0,29% +0,30% +0,52% +1,05% +0,90% +2,17% Kreisfreie Stadt Lübeck -0,26% -0,41% -0,02% -0,29% +0,16% -0,31% -0,51% +0,20% +0,16% -0,98% -0,46% Kreisfreie Stadt Neumünster -0,75% -0,50% -0,61% -0,17% -0,44% -0,64% -0,26% -0,09% +0,14% -2,02% -0,85% Hamburger Umland +0,48% +0,48% +0,35% +0,29% +0,28% +0,07% +0,19% +0,39% +0,45% +1,61% +1,10% Kreis Herzogtum Lauenburg +0,59% +0,57% +0,28% +0,24% +0,10% -0,06% -0,19% +0,13% +0,29% +1,69% +0,17% Stadt Geesthacht +0,14% +0,11% -0,22% -0,17% -0,18% -0,13% -0,05% -0,05% +0,87% -0,15% +0,63% Stadt Mölln +0,22% +0,36% -0,09% +0,89% +0,54% -0,16% -1,18% -0,03% -0,15% +1,39% -1,50% Kreis Pinneberg +0,44% +0,45% +0,38% +0,34% +0,31% +0,07% +0,30% +0,35% +0,53% +1,61% +1,26% Stadt Elmshorn +0,75% +0,07% -0,10% -0,11% -0,47% +0,27% +0,54% +0,99% +0,14% +0,61% +1,96% Stadt Pinneberg +0,85% +2,04% +0,97% +1,23% +0,78% +0,16% -0,13% +0,46% +0,81% +5,18% +1,30% Stadt Wedel -0,59% -0,47% +0,04% +0,06% -0,05% +0,32% +0,26% -0,06% +0,49% -0,95% +1,02% Kreis Segeberg +0,58% +0,21% +0,33% +0,29% +0,23% -0,15% +0,08% +0,41% +0,35% +1,41% +0,69% Stadt Bad Segeberg -0,16% -0,90% -0,08% +0,13% +0,32% -0,60% -0,12% -0,67% -0,34% -1,01% -1,73% Stadt Kaltenkirchen +2,98% +1,87% +0,74% +0,28% +0,47% +0,18% -0,02% +0,68% +0,52% +5,98% +1,37% Stadt Norderstedt -0,41% -0,44% -0,07% +0,38% +0,42% +0,04% +0,06% +0,03% +0,62% -0,54% +0,74% Stadt Wahlstedt +0,45% -1,09% +0,01% +0,55% -0,60% -0,22% -1,81% +0,54% -0,55% -0,08% -2,04% Kreis Stormarn +0,32% +0,77% +0,40% +0,29% +0,45% +0,45% +0,47% +0,63% +0,58% +1,79% +2,14% Stadt Ahrensburg +0,06% +0,27% -0,10% +0,06% +1,68% +0,80% -0,16% +1,35% -0,11% +0,29% +1,89% Stadt Bad Oldesloe +0,80% +0,36% +0,47% -0,25% +0,42% -0,11% +0,24% +0,49% +0,57% +1,38% +1,20% Stadt Reinbek +0,62% +2,08% +0,04% +0,25% -0,76% +0,61% +0,79% -0,20% -0,03% +3,01% +1,16% Mitte + SL +0,25% +0,13% -0,03% -0,16% -0,07% -0,34% -0,22% -0,27% -0,36% +0,19% -1,19% Kreis Plön +0,50% +0,30% +0,15% -0,07% -0,10% -0,38% -0,25% -0,21% -0,64% +0,89% -1,47% Stadt Schwentinental +0,00% -0,37% +0,65% -0,35% -0,19% -0,24% +0,37% -0,63% -0,30% -0,07% -0,81% Kreis Rendsburg-Eckernförde +0,17% -0,00% -0,03% -0,16% -0,04% -0,40% -0,28% -0,31% -0,28% -0,03% -1,27% Stadt Eckernförde +0,28% -0,29% -0,45% -0,59% -0,40% -0,51% -0,19% -0,62% -0,76% -1,04% -2,06% Gemeinde Flintbek -0,72% -1,05% -1,24% +0,21% -0,31% +0,78% +1,89% -0,45% +0,30% -2,78% +2,53% Stadt Rendsburg -1,38% -0,92% +0,19% -0,04% -0,30% -0,14% -0,56% +0,09% -0,50% -2,15% -1,11% Kreis Schleswig-Flensburg +0,19% +0,20% -0,16% -0,20% -0,08% -0,23% -0,11% -0,26% -0,28% +0,02% -0,88% Stadt Schleswig -0,73% -0,21% -0,68% +0,21% -0,35% -0,03% +0,13% -0,01% +0,31% -1,41% +0,40% Planungsraum IV +0,02% -0,02% -0,24% -0,39% -0,57% -0,47% -0,44% -0,36% -0,51% -0,62% -1,76% Kreis Dithmarschen -0,01% -0,02% -0,10% -0,31% -0,28% -0,51% -0,35% -0,36% -0,54% -0,45% -1,75% Stadt Brunsbüttel +0,18% -0,32% -0,94% -0,95% -0,93% -0,85% -1,13% -0,82% -1,00% -2,01% -3,74% Stadt Heide +0,39% -0,04% +1,12% -0,24% +0,64% -0,03% -0,36% +0,67% -0,34% +1,22% -0,06% Kreis Steinburg +0,06% -0,01% -0,37% -0,47% -0,86% -0,43% -0,54% -0,35% -0,47% -0,79% -1,77% Stadt Itzehoe -0,60% +0,14% -0,42% -0,47% -0,55% -0,21% -0,46% -0,66% +0,11% -1,34% -1,20% Seetourismusschwerpunkte +0,35% +0,19% +0,21% -0,07% -0,09% -0,26% -0,20% -0,21% -0,29% +0,69% -0,95% Kreis Nordfriesland +0,40% +0,16% +0,21% -0,10% -0,03% -0,27% -0,30% -0,18% -0,26% +0,67% -1,00% Stadt Husum +0,02% -0,00% +0,23% -0,81% -0,16% -0,52% +0,02% -0,59% -0,04% -0,56% -1,12% Kreis Ostholstein +0,31% +0,22% +0,22% -0,04% -0,13% -0,24% -0,12% -0,24% -0,32% +0,71% -0,91% Stadt Eutin -0,16% +0,48% +0,48% +0,93% +0,12% -0,33% -0,66% -0,80% -0,67% +1,73% -2,43% Freie und Hansestadt Hamburg +0,31% +0,04% +0,51% +0,61% +0,94% +0,08% +0,12% +0,69% +0,69% +1,47% +1,59% Tab. I.2: Veränderung der Einwohnerzahl im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg (in v. H.) Quelle: (berechnet nach) Statistikamt Nord (per ). 61

62 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung II. Prognose von Bevölkerung und Haushalten insgesamt 0 bis unter 20 bis unter 65 Jahre 20 Jahre 65 Jahre und älter Bevölkerungszahl Ausgangsbasis Aktuelle Entwicklung: insgesamt 0 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter insgesamt Prognose bis unter 20 Jahre 20 bis unter 65 Jahre Land Schleswig-Holstein Kreisfreie Städte Kreisfreie Stadt Flensburg Kreisfreie Stadt Kiel Kreisfreie Stadt Lübeck Kreisfreie Stadt Neumünster Hamburger Umland Kreis Herzogtum Lauenburg Kreis Pinneberg Kreis Segeberg Kreis Stormarn Mitte + SL Kreis Plön Kreis Rendsburg-Eckernförde Kreis Schleswig-Flensburg Planungsraum IV Kreis Dithmarschen Kreis Steinburg Seetourismusschwerpunkte Kreis Nordfriesland Kreis Ostholstein Tab. II.1: Vorausberechnung der Bevölkerungszahl einschließlich Altersstruktur in drei Klassen im Land Schleswig-Holstein und in dessen Kreisen sowie reale Entwicklung im aktuellen Datenjahrgang zum Vergleich. Quelle: Innenministerium Schleswig-Holstein, Landesplanung und Statistikamt Nord (Vorausberechnung); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen aktueller Jahrgang). 65 Jahre und älter insgesamt Ausgangsbasis 2009 mit Haushaltsvorstand Personen Haushalte Haushalte 2-Personen- Haushalte Prognose der Veränderung bis 2025 (in v.h.) insgesamt mit Haushaltsvorstand Personen Haushalte 2-Personen- Haushalte insgesamt absolut Neubaubedarf (WE) Prognose des Neubaubedarfs bis 2025 in v. H. des Bestands 2009 davon in 1-2- Familienhäusern in v. H. davon in Mehrfamilienhäusern in v. H. Land Schleswig-Holstein % +22% +31% % 63% 37% Kreisfreie Städte Kreisfreie Stadt Flensburg % +13% +27% % 36% 64% Kreisfreie Stadt Kiel % +25% +35% % 38% 62% Kreisfreie Stadt Lübeck % +8% +18% % 42% 58% Kreisfreie Stadt Neumünster % +10% +16% +184 <1% 57% 43% Hamburger Umland Kreis Herzogtum Lauenburg % +26% +33% % 70% 30% Kreis Pinneberg % +23% +32% % 63% 37% Kreis Segeberg % +26% +35% % 70% 30% Kreis Stormarn % +25% +33% % 61% 39% Mitte + SL Kreis Plön % +32% +30% % 80% 20% Kreis Rendsburg-Eckernförde % +28% +31% % 78% 22% Kreis Schleswig-Flensburg % +26% +37% % 81% 19% Planungsraum IV Kreis Dithmarschen % +18% +27% % 81% 19% Kreis Steinburg % +23% +31% % 81% 19% Seetourismusschwerpunkte Kreis Nordfriesland % +21% +33% % 76% 24% Kreis Ostholstein % +27% +33% % 65% 35% Tab. II.2: Prognose der Veränderung der Zahl der Haushalte einschließlich der Haushalte mit eine Haushaltsvorstand im Alter von 60 Jahren und älter nach Haushaltsgröße sowie des Neubaubedarfs im Land Schleswig-Holstein und in dessen Kreisen. Quelle: Innenministerium Schleswig-Holstein, ifs (2011): Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis S. 101, 112. Datengrundlage des Tabellenauszugs: Statistikamt Nord, Landesplanung, BBSR, IfS. 62

63 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung III. Arbeitslosenquote Absolute Zahl der Arbeitslosen Land Schleswig-Holstein 8,7% 9,7% 9,8% 11,6% 10,0% 8,4% 8,1% 7,8% 7,5% 7,2% Kreisfreie Städte Kreisfreie Stadt Flensburg 12,1% 13,7% 14,0% 18,3% 15,4% 12,3% 11,5% 13,00 12,7% 11,8% Kreisfreie Stadt Kiel 11,7% 13,4% 13,6% 16,9% 14,7% 12,5% 11,4% 10,90 10,8% 11,0% Kreisfreie Stadt Lübeck 12,6% 13,7% 14,0% 18,3% 15,2% 13,0% 12,2% 12,30 11,2% 11,0% Kreisfreie Stadt Neumünster 12,1% 13,4% 13,5% 15,7% 14,4% 11,5% 11,0% 11,30 11,5% 11,2% Hamburger Umland Kreis Herzogtum Lauenburg 7,7% 8,6% 8,9% 9,7% 8,3% 7,2% 6,5% 6,70 6,4% 6,2% Kreis Pinneberg 7,9% 8,8% 8,7% 10,1% 8,2% 6,8% 6,0% 6,20 6,1% 5,6% Kreis Segeberg 7,1% 8,0% 7,9% 8,4% 7,5% 6,0% 5,1% 5,50 5,4% 5,0% Kreis Stormarn 6,3% 6,9% 7,0% 7,7% 6,5% 4,8% 4,1% 4,60 4,4% 4,1% Mitte + SL Kreis Plön 7,7% 8,9% 9,2% 9,8% 9,0% 7,5% 7,0% 6,80 6,3% 6,2% Kreis Rendsburg-Eckernförde 7,4% 8,0% 7,8% 9,6% 7,5% 6,4% 5,6% 6,10 6,0% 5,6% Kreis Schleswig-Flensburg 7,8% 8,6% 8,7% 10,2% 9,6% 9,6% 8,5% 9,00 9,0% 8,5% Planungsraum IV Kreis Dithmarschen 9,2% 10,5% 11,1% 13,7% 11,8% 10,0% 9,7% 9,70 8,5% 8,4% Kreis Steinburg 9,2% 10,4% 11,0% 11,6% 9,8% 7,4% 5,8% 6,10 6,3% 6,1% Seetourismusschwerpunkte Kreis Nordfriesland 7,9% 9,1% 9,2% 10,1% 10,0% 8,6% 7,9% 8,00 7,5% 7,5% Kreis Ostholstein 8,6% 9,6% 9,6% 11,3% 9,8% 8,8% 8,0% 8,00 7,4% 7,0% Freie und Hansestadt Hamburg 9,0% 9,9% 9,7% 11,3% 11,0% 9,2% 7,6% 8,6% 8,2% 7,8% Tab. II.1: Arbeitslosenquote im Land Schleswig-Holstein und in dessen Kreisen sowie in der Hansestadt Hamburg (Jahresdurchschnitt, in v. H. aller zivilen Erwerbspersonen). Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Jahresdurchschnitt). Arbeitslosenquote (Jahresdurchschnitt, in v. H. aller zivilen Erwerbspersonen) 63

64 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung IV. Wohnberechtigungsscheine Ausgegebene Wohnberechtigungsscheine auf Einwohner insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 12,90 11,18 11,27 8,39 K.A. 5,90 5,75 10,18 11, Landeshauptstadt Kiel 15,69 16,01 13,12 11,30 11,47 12,10 11,23 10,34 9,62 11, Hansestadt Lübeck 19,02 18,89 17,27 15,91 14,35 14,22 13,95 15,45 13,49 13, Kreisfreie Stadt Neumünster 5,96 6,59 6,81 6,53 6,26 5,53 5,54 5,90 K.A. 5,00 K.A. 385 Stadt Brunsbüttel 11,65 8,69 8,93 6,69 7,49 7,93 12,56 14,06 15,02 14, Stadt Heide 8,56 9,11 6,68 5,16 4,30 5,81 5,24 2,80 4,55 5, Stadt Geesthacht 8,37 8,02 6,75 8,57 8,01 6,55 7,25 5,61 6,84 4, Stadt Mölln 10,55 6,40 6,22 6,28 6,01 5,28 6,68 4,87 3,08 3, Stadt Husum 6,58 2,27 3,42 4,83 5,10 5,24 3,24 3,69 3,53 4, Stadt Eutin 12,74 11,58 12,05 8,79 7,90 7,43 6,19 4,25 4,69 8, Stadt Elmshorn 9,02 7,63 5,95 4,45 2,78 3,39 5,21 8,30 3,62 7, Stadt Pinneberg 10,20 10,54 8,91 7,50 7,12 6,93 6,87 8,46 11,64 9, Stadt Wedel 7,82 8,30 8,22 6,87 7,11 5,71 5,88 4,93 4,72 4, Stadt Schwentinental* 3,73 3,44 4,19 2,34 2,71 2,94 3,09 3,23 K.A. 5,03 K.A. 68 Stadt Eckernförde 12,82 12,65 9,94 14,22 13,91 15,06 13,90 12,83 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 6,23 6,14 4,83 3,49 3,62 2,80 4,72 5,31 7,11 4, Stadt Rendsburg 20,55 18,50 15,26 11,34 12,05 11,24 14,18 9,83 6,66 7, Stadt Schleswig 10,18 11,32 9,16 9,31 8,50 6,66 6,87 6,65 6,23 7, Stadt Bad Segeberg 7,20 8,02 11,05 11,75 11,73 8,07 7,87 9,58 13,64 9, Stadt Kaltenkirchen 18,52 17,99 17,81 14,73 10,18 10,59 15,05 16,71 15,55 10, Stadt Norderstedt 15,21 11,48 11,84 11,05 10,24 10,06 9,47 K.A. 10,60 9, Stadt Wahlstedt 11,51 8,10 5,63 9,67 6,55 4,36 2,77 7,71 27,64 16, Stadt Itzehoe 7,51 5,90 6,46 5,16 5,18 7,96 6,29 5,16 4,70 4, Stadt Ahrensburg 5,79 5,25 4,91 4,91 4,61 4,57 4,59 4,34 4,44 3, Stadt Bad Oldesloe 13,81 13,96 13,49 13,05 10,72 9,85 8,32 7,02 K.A. 6,21 K.A. 152 Stadt Reinbek 7,53 8,60 8,07 7,41 6,69 6,11 5,65 3,98 2,87 5, Tab. IV.1: Ausgegebene Wohnberechtigungsscheine in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Quelle: (berechnet nach) Kommunen (Wohnberechtigungsscheine); Statististikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Anmerkungen: *) Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 64

65 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung V. Wohnungssuchende Wohnungssuchende Haushalte auf Einwohner insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 15,24 12,83 13,94 12,70 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Landeshauptstadt Kiel¹) 8,90 8,36 6,68 5,19 6,24 6,83 5,45 4,31 5,07 5, Hansestadt Lübeck 7,92 7,27 6,85 6,61 6,32 4,95 4,78 4,57 5,65 6, Kreisfreie Stadt Neumünster 11,04 10,94 9,06 9,00 11,20 11,32 11,10 11,76 12,00 K.A. 922 K.A. Stadt Brunsbüttel¹) ²) 25,04 27,07 31,27 29,23 20,63 20,75 22,50 27,74 28,81 32, Stadt Heide¹) K.A. 12,47 8,87 15,18 11,21 15,08 16,38 16,10 13,26 11, Stadt Geesthacht¹) 6,94 3,94 7,81 6,33 8,04 5,91 4,44 5,51 7,39 5, Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum 2,00 2,22 2,00 3,28 3,98 5,37 7,20 8,55 9,74 9, Stadt Eutin 6,51 7,11 7,25 6,64 6,12 5,82 6,19 4,25 4,69 8, Stadt Elmshorn 10,11 4,51 3,66 6,04 2,92 3,58 6,23 8,63 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Pinneberg 8,87 10,91 9,35 4,58 5,27 5,82 3,66 4,28 6,45 8, Stadt Wedel¹) 21,73 23,78 23,15 20,04 19,81 20,88 21,22 20,86 19,78 19, Stadt Schwentinental* ¹) 9,67 9,37 8,97 6,79 8,28 7,71 7,73 7,04 K.A. 14,80 K.A. 200 Stadt Eckernförde 10,84 9,99 9,42 9,38 10,56 12,18 11,58 9,27 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 2,17 1,09 2,07 2,65 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig 4,54 5,52 2,56 2,95 3,36 3,62 3,87 4,16 4,57 4, Stadt Bad Segeberg 7,45 6,84 K.A. K.A. K.A. K.A. 0,25 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Kaltenkirchen 13,21 12,62 12,59 8,89 5,72 2,42 2,01 2,06 2,55 2, Stadt Norderstedt 4,72 6,37 6,23 6,31 4,19 3,76 2,78 K.A. 0,88 0, Stadt Wahlstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 1,91 3,52 K.A. 11,20 K.A. K.A. K.A. K.A. 7,85 K.A. 254 K.A. Stadt Ahrensburg¹) 11,57 10,04 11,60 11,08 8,32 8,77 7,93 8,39 8,50 8, Stadt Bad Oldesloe¹) 0,93 0,21 1,42 1,24 1,83 2,90 2,82 4,63 K.A. 2,45 K.A. 60 Stadt Reinbek¹) 12,26 11,43 11,16 10,45 12,21 10,86 11,76 11,21 10,88 11, Tab. V.1: Wohnungssuchende Haushalte in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Haushalte); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Anmerkungen: ¹) Einschließlich Anfrage "Betreutes Wohnen" ²) Daten ausgewählter Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 65

66 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende Einpersonen-Haushalte auf Einwohner insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 1,99 1,63 2,32 2,42 K.A. 2,25 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Landeshauptstadt Kiel 4,42 4,43 3,71 3,03 3,52 3,61 3,03 2,44 2,88 3, Hansestadt Lübeck 4,23 4,24 3,84 3,85 3,69 2,71 2,67 2,44 3,03 3, Kreisfreie Stadt Neumünster 5,23 4,91 4,58 5,05 6,21 5,90 4,77 5,32 5,26 4, Stadt Brunsbüttel¹) 4,10 4,17 5,19 4,29 6,46 7,34 8,52 10,89 11,66 16, Stadt Heide 6,21 7,21 4,73 9,45 6,52 3,65 9,85 9,54 9,48 7, Stadt Geesthacht 1,84 2,31 3,19 2,42 3,17 2,18 1,61 2,80 2,29 2, Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum 0,44 0,62 0,44 0,80 1,03 1,57 2,61 3,02 3,40 3, Stadt Eutin 2,23 2,06 1,76 1,69 1,50 1,38 1,21 1,11 1,35 2, Stadt Elmshorn 3,38 1,74 1,20 2,54 1,14 1,17 2,37 3,65 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Pinneberg 3,81 3,03 4,12 1,95 2,84 3,24 1,89 2,39 3,60 4, Stadt Wedel 10,20 12,03 11,87 11,05 11,48 11,61 11,36 11,30 10,25 9, Stadt Schwentinental* 1,68 2,05 4,63 2,77 4,32 5,80 4,05 2,71 K.A. 2,96 K.A. 40 Stadt Eckernförde 7,23 6,30 5,89 5,83 5,22 7,07 6,40 5,89 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 1,08 0,96 0,97 1,26 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig 2,08 2,76 0,41 0,54 0,50 0,58 0,67 0,66 0,75 0, Stadt Bad Segeberg 4,04 5,04 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Kaltenkirchen 2,95 4,80 6,40 5,59 3,34 1,06 1,36 0,96 1,45 1, Stadt Norderstedt 2,07 2,96 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 0,31 0, Stadt Wahlstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 0,63 1,69 2,25 4,53 2,58 2,90 2,75 3,56 3,80 K.A. 123 K.A. Stadt Ahrensburg 4,12 4,75 7,06 5,38 4,74 5,02 3,59 3,79 4,16 3, Stadt Bad Oldesloe 0,21 0,04 0,25 0,41 1,12 1,41 0,58 0,87 K.A. 0,94 K.A. 23 Stadt Reinbek 4,09 4,10 6,01 4,99 5,68 5,06 5,03 5,06 5,31 5, Tab V.2: Wohnungssuchende Einpersonen-Haushalte in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Einpersonen-Haushalte); Statististikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Anmerkungen: ¹) Daten ausgewählter Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 66

67 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende Haushalte mit alleinerziehendem Elternteil auf Einwohner insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 1,06 0,82 1,51 1,44 K.A. 2,03 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Landeshauptstadt Kiel 1,64 1,41 0,98 0,70 0,87 1,11 0,76 0,50 0,69 0, Hansestadt Lübeck 1,86 2,29 1,04 0,97 0,84 0,74 0,66 0,66 0,75 0, Kreisfreie Stadt Neumünster 1,55 1,49 3,39 2,92 K.A. 2,31 1,48 1,48 1,67 1, Stadt Brunsbüttel¹) 2,30 3,23 3,24 3,05 3,08 2,82 3,81 4,31 3,66 7, Stadt Heide 1,81 1,80 0,78 2,41 2,27 1,78 2,88 3,52 1,87 1, Stadt Geesthacht 0,92 0,82 1,36 1,05 1,53 1,19 0,51 0,75 0,79 0, Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum 0,13 0,22 0,18 0,27 0,22 0,45 0,32 0,59 1,00 1, Stadt Eutin 2,46 2,12 1,64 1,46 1,15 1,15 1,39 1,11 1,23 1, Stadt Elmshorn 0,56 0,39 0,33 0,99 0,72 0,69 0,81 1,44 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Pinneberg 1,30 1,42 1,34 0,70 0,93 0,73 0,47 0,35 0,45 0, Stadt Wedel 2,78 2,95 2,53 2,50 2,15 2,37 2,99 2,67 3,07 3, Stadt Schwentinental* 1,46 0,95 1,54 1,24 1,10 1,84 1,18 0,73 K.A. 4,44 K.A. 60 Stadt Eckernförde 1,08 1,16 0,65 0,95 1,35 1,22 1,40 0,48 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 0,27 0,41 0,69 1,40 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig 0,65 0,62 0,21 0,25 K.A. K.A. 0,08 0,17 0,29 0, Stadt Bad Segeberg 1,55 1,37 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Kaltenkirchen 2,85 2,19 2,76 1,37 0,86 0,40 0,45 0,35 0,35 0, Stadt Norderstedt 0,83 1,00 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 0,32 0, Stadt Wahlstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 0,42 2,02 1,68 2,26 2,27 2,13 2,44 2,88 3,12 K.A. 101 K.A. Stadt Ahrensburg 2,69 2,99 3,94 1,66 1,09 1,21 1,84 1,91 1,82 1, Stadt Bad Oldesloe 0,04 0,08 0,17 0,08 0,29 0,25 0,37 0,21 K.A. 0,16 K.A. 4 Stadt Reinbek 1,52 1,79 1,72 1,44 1,48 1,25 1,71 1,86 1,59 2, Tab V.3: Wohnungssuchende Haushalte mit alleinerziehendem Elternteil in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Haushalte mit alleinerziehendem Elternteil); Statististikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Anmerkungen: ¹) Daten ausgewählter Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 67

68 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende kinderreiche Haushalte auf Einwohner insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 1,06 0,58 0,70 0,75 K.A. 0,68 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Landeshauptstadt Kiel 0,82 0,70 0,51 0,51 0,56 0,60 0,44 0,34 0,41 0, Hansestadt Lübeck 0,33 1,06 0,58 0,54 0,57 0,64 0,47 0,52 0,49 0, Kreisfreie Stadt Neumünster 0,09 0,29 0,64 0,64 K.A. 0,28 0,18 0,27 0,08 0, Stadt Brunsbüttel¹) 0,65 0,36 0,22 0,15 0,66 0,37 0,67 1,06 1,22 2, Stadt Heide 0,73 0,49 0,73 1,01 0,58 0,91 0,77 1,06 0,57 0, Stadt Geesthacht 0,48 0,44 0,48 0,24 0,48 0,44 0,21 0,27 0,34 0, Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum 0,13 0,18 0,09 0,13 0,18 0,31 0,36 0,45 0,59 0, Stadt Eutin 0,76 0,65 0,76 0,99 0,81 0,86 1,45 0,99 0,94 0, Stadt Elmshorn 0,46 0,39 0,31 0,58 0,25 0,25 0,31 0,43 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Pinneberg 1,00 1,49 1,53 0,36 0,36 0,45 0,47 0,69 1,18 1, Stadt Wedel 1,98 1,80 1,75 1,37 1,37 1,31 1,40 1,27 1,18 1, Stadt Schwentinental* 0,37 0,37 0,37 0,29 0,22 0,59 0,59 0,29 K.A. 2,96 K.A. 40 Stadt Eckernförde 0,13 0,13 0,04 0,17 0,22 0,17 0,35 0,04 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 0,14 K.A. 0,14 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig 0,61 0,49 0,45 0,42 0,21 0,21 0,21 0,29 0,37 0, Stadt Bad Segeberg 0,31 0,31 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Kaltenkirchen 2,85 1,93 1,33 0,20 0,25 0,10 0,25 0,05 0,10 0, Stadt Norderstedt 0,17 0,28 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 0,13 0, Stadt Wahlstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 0,18 0,84 0,78 0,63 0,52 0,76 1,13 0,64 0,99 K.A. 32 K.A. Stadt Ahrensburg 2,20 2,49 2,29 0,93 0,83 0,59 0,45 0,45 0,93 0, Stadt Bad Oldesloe K.A. K.A. 0,12 K.A. K.A. 0,29 0,33 0,25 K.A. 0,12 K.A. 3 Stadt Reinbek 0,24 0,32 0,39 0,35 0,54 0,31 0,23 0,23 0,27 0, Tab. V.4: Wohnungssuchende kinderreiche Haushalte in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende kinderreiche Haushalte). Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Anmerkungen: ¹) Daten ausgewählter Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 68

69 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Junge Wohnungssuchende auf Einwohner im Alter zwischen 18 und 24 Jahren insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 3,95 3,74 9,87 10,43 K.A. 9,26 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Landeshauptstadt Kiel 18,92 16,22 15,66 11,93 10,33 9,48 8,36 6,97 7,33 7, Hansestadt Lübeck 34,44 5,44 16,24 13,41 12,84 11,54 7,33 7,68 8,13 9, Kreisfreie Stadt Neumünster 20,54 26,36 43,88 41,99 37,75 50,49 60,09 60,54 58,23 54, Stadt Brunsbüttel¹) 39,50 38,31 48,81 60,77 38,14 60,09 90,31 102,76 109,48 187, Stadt Heide 49,17 46,26 32,79 62,23 49,33 24,16 66,28 60,09 61,78 35, Stadt Geesthacht 14,95 12,72 24,55 9,42 10,07 7,99 4,04 6,39 5,52 3, Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum 5,53 7,17 5,42 10,25 13,33 16,45 19,31 21,28 21,71 31, Stadt Eutin 15,11 15,34 13,60 22,87 17,73 18,38 16,24 8,33 11,06 23, Stadt Elmshorn 14,20 8,27 9,45 9,47 4,12 7,76 8,90 20,19 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Pinneberg 18,77 17,50 17,81 7,90 7,66 7,27 3,37 7,14 4,94 8, Stadt Wedel 46,57 50,44 45,31 41,25 29,75 32,45 21,84 22,47 18,66 20, Stadt Schwentinental* 36,29 12,78 36,34 27,86 22,26 18,52 17,62 13,12 K.A. 50,44 K.A. 40 Stadt Eckernförde 0,64 1,85 2,42 8,30 9,54 5,50 0,64 1,24 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 5,43 2,99 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig 4,60 7,79 1,11 2,28 K.A. 1,16 1,68 2,20 2,72 3, Stadt Bad Segeberg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Kaltenkirchen 14,06 39,39 45,39 24,77 17,86 8,25 4,68 5,31 7,89 4, Stadt Norderstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 1,41 0, Stadt Wahlstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 7,84 18,44 21,99 45,77 34,75 32,06 35,18 25,82 33,94 K.A. 82 K.A. Stadt Ahrensburg 28,55 28,09 37,83 33,25 16,03 19,24 15,27 15,49 17,61 15, Stadt Bad Oldesloe K.A. K.A. 3,16 K.A. 1,92 1,19 1,70 3,33 K.A. 1,06 K.A. 2 Stadt Reinbek 40,95 40,35 50,64 49,58 38,10 46,25 29,61 31,86 37,42 36, Tab. V.5: Junge Wohnungssuchende (Antragsteller im Alter von 18 bis 24 Jahren) in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner im Alter zwischen 18 und 24 Jahren). Quelle: berechnet nach Kommunen (Junge Wohnungssuchende); Statistikamt Nord (Einwohner im Alter zwischen 18 und 24 Jahren; per 31.12). Anmerkungen: ¹) Daten ausgewählter Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 69

70 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungssuchende Seniorenhaushalte auf Einwohner im Alter von 60 Jahren und älter insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 2,97 13,10 K.A. 13,51 K.A. 10,54 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Landeshauptstadt Kiel 3,16 2,47 2,38 K.A. 2,32 2,60 2,51 2,55 3,13 3, Hansestadt Lübeck 1,23 1,06 2,73 K.A. 2,92 2,98 2,85 3,00 4,21 5, Kreisfreie Stadt Neumünster 3,56 3,27 10,35 K.A. 9,47 9,31 6,86 7,56 7,19 6, Stadt Brunsbüttel²) 15,35 17,31 18,70 K.A. 12,47 6,17 14,34 14,98 19,19 21, Stadt Heide 1,90 1,07 1,20 K.A. 1,88 3,27 6,13 3,55 5,34 4, Stadt Geesthacht 1,40 0,82 1,21 K.A. 1,58 1,81 2,30 1,75 2,61 2, Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum¹) 3,09 2,40 2,43 K.A. 3,03 3,31 5,24 5,48 7,36 6, Stadt Eutin 2,23 0,79 0,59 K.A. 0,98 0,78 1,93 1,15 0,95 10, Stadt Elmshorn 1,23 0,52 1,28 K.A. 1,96 3,05 3,27 6,23 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Pinneberg 2,43 1,97 2,88 K.A. 1,56 2,35 0,80 0,80 2,11 1, Stadt Wedel 15,32 11,74 15,14 K.A. 14,04 17,10 18,62 19,03 18,03 16, Stadt Schwentinental* 7,85 2,50 4,64 K.A. 2,60 3,48 6,10 3,74 K.A. 4,30 K.A. 20 Stadt Eckernförde 24,30 14,08 18,75 K.A. 18,96 17,02 17,68 10,99 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 0,55 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig 2,36 1,76 2,09 K.A. 1,39 1,52 1,80 2,06 2,31 2, Stadt Bad Segeberg 6,67 2,66 4,89 K.A. 2,10 1,85 K.A. 1,34 1,10 2, Stadt Kaltenkirchen 7,56 2,55 4,13 K.A. 2,91 1,02 1,98 1,44 1,40 1, Stadt Norderstedt 1,17 0,80 1,27 K.A. 1,04 1,16 1,10 K.A. 0,42 0, Stadt Wahlstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 0,56 1,56 2,20 K.A. 1,65 2,19 2,74 1,84 2,17 K.A. 20 K.A. Stadt Ahrensburg 4,27 4,77 3,65 K.A. 4,38 4,88 4,72 4,49 4,43 5, Stadt Bad Oldesloe 0,71 K.A. 2,74 K.A. 2,72 3,53 4,65 4,78 K.A. 3,39 K.A. 21 Stadt Reinbek 10,16 3,46 5,30 K.A. 4,02 6,04 7,94 8,27 7,34 8, Tab. V.6: Wohnungssuchende Seniorenhaushalte (Antragsteller 60 Jahre und älter) in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner im Alter von 60 Jahren und älter). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungssuchende Seniorenaushalte); Statistikamt Nord (Bevölkerung 60+; per ). Anmerkungen: ¹) Nur Wohnungsverbesserung, Barrierefreiheit, betreutes Wohnen ²) Daten ausgewählter Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 70

71 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Wohnungslose auf Einwohner insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 0,05 1,20 0,70 2,63 K.A. 2,92 1,47 0,77 1, Landeshauptstadt Kiel¹) 2,10 1,88 1,45 1,16 1,18 1,01 0,86 0,63 1,26 1, Hansestadt Lübeck²) 0,37 0,42 0,32 0,34 0,34 0,23 0,21 0,24 0,30 0, Kreisfreie Stadt Neumünster 0,15 0,34 0,46 0,33 0,21 0,09 1,12 0,01 0,05 0, Stadt Brunsbüttel¹) K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 0,15 2,29 0, Stadt Heide 0,20 0,58 2,49 2,70 7,54 1,58 1,73 3,47 4,07 3, Stadt Geesthacht 0,24 0,48 0,34 0,27 0,31 0,24 0,24 0,44 0,34 0, Stadt Mölln 0,33 0,60 0,54 0,43 0,70 0,53 0,43 0,54 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum 0,53 K.A. 0,36 0,44 0,67 0,85 0,90 1,26 0,91 0, Stadt Eutin 2,82 1,00 0,76 0,64 0,46 0,29 0,46 0,12 0,12 0, Stadt Elmshorn¹) 1,88 0,87 0,43 0,27 0,46 3,00 1,02 0,76 0,43 0, Stadt Pinneberg²) 2,73 2,68 2,19 1,11 0,93 1,04 0,40 0,47 0,52 0, Stadt Wedel¹) ²) 3,46 4,17 4,22 1,50 1,28 1,19 1,12 0,96 4,91 0, Stadt Schwentinental* 0,37 0,22 0,22 0,22 0,73 0,29 0,52 0,15 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Eckernförde K.A. K.A. 0,13 0,17 0,43 0,22 0,18 0,53 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek 0,14 0,14 K.A. 0,42 0,42 0,28 K.A. 1,23 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg 0,27 0,28 0,18 0,25 0,32 0,39 0,39 0,35 0,04 K.A. 1 K.A. Stadt Schleswig K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Bad Segeberg¹) 3,11 4,23 4,52 2,51 2,26 2,38 2,20 2,39 1,97 1, Stadt Kaltenkirchen¹) 0,21 0,99 0,72 0,46 0,41 0,40 0,35 0,55 0,55 0, Stadt Norderstedt¹) 0,63 0,68 0,73 0,66 0,78 0,75 0,71 K.A. 1,08 1, Stadt Wahlstedt 3,38 2,52 3,51 2,76 2,54 K.A. 0,43 0,11 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 0,03 0,12 0,24 0,18 0,36 0,79 0,64 0,09 0,15 K.A. 5 K.A. Stadt Ahrensburg¹) 1,33 1,50 1,56 1,99 1,62 1,50 0,97 2,01 1,79 1, Stadt Bad Oldesloe¹) 4,25 3,30 4,16 1,91 1,74 1,24 1,86 1,86 K.A. 2,37 K.A. 58 Stadt Reinbek 1,56 2,23 2,11 1,33 0,89 0,82 0,86 0,73 0,89 1, Tab. V.7: Wohnungslose in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Quelle: berechnet nach Kommunen (Wohnungslose); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ). Anmerkungen: ¹) Nur Wohnungslose, die in städtischen Obdachlosenunterkünften untergebracht sind ²) Nur Wohnungslose Haushalte ermittelbar * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 71

72 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung VI. Vermittelte Wohnungen An Wohnungssuchende kommunal vermittelte Wohnungen auf Einwohner insgesamt Kreisfreie Stadt Flensburg K.A. 11,72 11,66 11,62 10,39 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Landeshauptstadt Kiel 5,19 5,65 5,25 4,09 4,09 3,86 3,98 4,04 3,55 3, Hansestadt Lübeck 0,71 0,89 0,84 1,03 0,95 1,23 1,20 1,60 1,30 1, Kreisfreie Stadt Neumünster K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 5,53 5,54 K.A. 6,57 5, Stadt Brunsbüttel¹) 14,75 14,29 13,62 13,02 13,22 12,97 13,75 14,44 16,46 20, Stadt Heide 3,52 3,75 5,56 7,04 3,87 2,45 4,47 6,41 4,07 2, Stadt Geesthacht 2,42 1,53 1,43 1,02 1,19 1,06 2,12 0,82 0,86 0, Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum K.A. K.A. 0,89 0,89 1,30 0,49 2,03 2,25 2,26 2, Stadt Eutin 1,17 1,47 1,29 1,11 0,75 0,63 0,64 0,52 0,88 1, Stadt Elmshorn 3,06 2,36 2,60 2,86 2,94 2,33 1,66 2,04 K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Pinneberg 0,55 0,37 0,27 0,36 0,33 0,43 0,87 0,71 0,38 0, Stadt Wedel 2,01 2,02 2,62 2,09 2,56 2,12 1,90 1,27 1,40 1, Stadt Schwentinental* 2,56 1,46 1,76 1,24 1,10 0,95 1,47 1,76 K.A. 1,48 K.A. 20 Stadt Eckernförde 1,81 3,95 2,19 2,38 2,26 2,40 2,06 2,11 K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek K.A. 0,55 0,69 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Bad Segeberg 4,97 8,09 9,42 K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Kaltenkirchen 4,03 4,90 6,96 4,52 2,33 1,71 1,06 1,91 1,30 2, Stadt Norderstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Wahlstedt K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Itzehoe 2,00 1,14 1,65 K.A. 3,64 3,51 4,12 4,11 1,76 K.A. 57 K.A. Stadt Ahrensburg 1,73 1,36 1,59 1,26 1,39 1,27 1,97 1,13 1,34 1, Stadt Bad Oldesloe 0,88 0,75 0,87 0,87 0,71 0,83 0,50 0,58 K.A. 0,65 K.A. 16 Stadt Reinbek 3,17 2,79 2,89 2,96 2,61 1,61 0,93 1,04 1,05 1, Tab. VI.1: An Wohnungssuchende kommunal vermittelte Wohnungen in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins (je Einwohner). Quelle: berechnet nach Kommunen (Vermittelte Wohnungen); Statististikamte Nord (Einwohnerzahlen; per ). Anmerkungen: ¹) Daten ausgewählter Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 72

73 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung VII. Wohnungsbestand Land Schleswig-Holstein Kreisfreie Städte Kreisfreie Stadt Flensburg Kreisfreie Stadt Kiel Kreisfreie Stadt Lübeck Kreisfreie Stadt Neumünster Hamburger Umland Kreis Herzogtum Lauenburg Stadt Geesthacht Stadt Mölln Kreis Pinneberg Stadt Elmshorn Stadt Pinneberg Stadt Wedel Kreis Segeberg Stadt Bad Segeberg Stadt Kaltenkirchen Stadt Norderstedt Stadt Wahlstedt Kreis Stormarn Stadt Ahrensburg Stadt Bad Oldesloe Stadt Reinbek Mitte + SL Kreis Plön Stadt Schwentinental Kreis Rendsburg-Eckernförde Stadt Eckernförde Gemeinde Flintbek Stadt Rendsburg Kreis Schleswig-Flensburg Stadt Schleswig Planungsraum IV Kreis Dithmarschen Stadt Brunsbüttel Stadt Heide Kreis Steinburg Stadt Itzehoe Seetourismusschwerpunkte Kreis Nordfriesland Stadt Husum Kreis Ostholstein Stadt Eutin Freie und Hansestadt Hamburg Quelle: Statistikamt Nord (per ). Zahl der Wohnungen Tab. VII.1: Entwicklung des Wohnungsbestands im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg

74 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Jährliche Veränderung des Wohnungsbestands (in v. H.) Veränderung des Wohnungsbestands (in v. H.) Land Schleswig-Holstein +0,72% +0,81% +0,61% +0,67% +0,50% +0,41% +0,47% +0,48% +0,56% +2,83% +1,94% Kreisfreie Städte +0,24% +0,24% +0,24% +0,32% +0,21% +0,05% +0,32% +0,25% +0,28% +1,04% +0,91% Kreisfreie Stadt Flensburg +0,24% +0,30% +0,17% +0,59% +0,64% +0,10% +0,33% +0,32% +0,23% +1,30% +0,99% Kreisfreie Stadt Kiel +0,24% +0,08% +0,24% +0,23% +0,20% +0,11% +0,23% +0,06% +0,23% +0,80% +0,63% Kreisfreie Stadt Lübeck +0,20% +0,32% +0,29% +0,40% +0,16% +0,22% +0,43% +0,37% +0,33% +1,22% +1,36% Kreisfreie Stadt Neumünster +0,32% +0,41% +0,20% +0,06% -0,07% -0,67% +0,30% +0,45% +0,37% +1,00% +0,44% Hamburger Umland +0,93% +1,26% +0,82% +0,93% +0,69% +0,60% +0,56% +0,74% +0,74% +4,00% +2,66% Kreis Herzogtum Lauenburg +0,77% +1,06% +0,63% +0,85% +0,63% +0,58% +0,64% +0,82% +0,66% +3,34% +2,71% Stadt Geesthacht +0,24% +1,17% +0,66% +0,97% +0,76% +0,41% +0,36% +0,49% +0,73% +3,08% +2,01% Stadt Mölln +0,79% +0,47% +0,96% +0,84% +0,16% +0,24% +0,61% +0,95% +0,24% +3,10% +2,05% Kreis Pinneberg +0,81% +1,14% +0,79% +0,74% +0,64% +0,48% +0,53% +0,79% +0,65% +3,51% +2,48% Stadt Elmshorn +0,78% +0,73% -0,07% +0,51% +0,32% +0,78% +0,50% +0,75% +0,30% +1,96% +2,35% Stadt Pinneberg +0,55% +2,10% +0,85% +1,16% +0,63% +0,41% +0,13% +0,84% +0,67% +4,73% +2,06% Stadt Wedel -0,19% +0,95% +0,43% +0,60% +0,19% -0,25% +0,46% +0,58% +0,96% +1,79% +1,76% Kreis Segeberg +1,15% +1,51% +0,93% +0,91% +0,62% +0,58% +0,50% +0,65% +0,72% +4,58% +2,46% Stadt Bad Segeberg +0,71% +0,37% +0,03% +0,51% +0,19% +0,07% +0,07% +0,09% +0,05% +1,63% +0,28% Stadt Kaltenkirchen +1,82% +4,28% +1,66% +0,78% +0,30% +0,98% +0,51% +1,62% +0,74% +8,79% +3,90% Stadt Norderstedt +0,61% +1,71% +0,74% +0,93% +0,51% +0,66% +0,46% +0,85% +0,69% +4,04% +2,69% Stadt Wahlstedt +0,78% -0,96% -1,36% +0,35% +0,42% +0,16% +0,14% +0,05% +0,76% -1,20% +1,11% Kreis Stormarn +0,98% +1,31% +0,89% +1,30% +0,90% +0,80% +0,60% +0,70% +0,96% +4,55% +3,09% Stadt Ahrensburg +0,80% +0,62% +0,77% +0,86% +1,05% +0,59% +0,34% +0,09% +0,28% +3,08% +1,31% Stadt Bad Oldesloe +2,44% +0,65% +0,77% +0,87% +0,39% +1,03% +0,80% +0,45% +0,67% +4,82% +2,97% Stadt Reinbek +1,07% +1,68% +0,96% +1,06% +0,44% +0,69% +0,22% +0,31% +0,12% +4,85% +1,35% Mitte + SL +0,82% +0,80% +0,59% +0,66% +0,54% +0,46% +0,43% +0,36% +0,47% +2,89% +1,73% Kreis Plön +0,96% +1,01% +0,74% +0,71% +0,36% +0,39% +0,34% +0,31% +0,34% +3,47% +1,40% Stadt Schwentinental +0,51% +0,16% +1,02% +0,40% +0,54% +0,11% +0,13% +0,14% +0,08% +2,11% +0,46% Kreis Rendsburg-Eckernförde +0,72% +0,64% +0,55% +0,68% +0,55% +0,45% +0,44% +0,29% +0,42% +2,61% +1,61% Stadt Eckernförde +0,98% -0,04% +0,16% +0,01% +0,23% +0,43% +0,64% +0,25% +0,08% +1,11% +1,41% Gemeinde Flintbek -0,03% +0,95% +0,09% +0,50% +0,00% +0,19% +0,87% +0,22% +0,77% +1,52% +2,05% Stadt Rendsburg +0,10% +0,20% +0,26% +0,20% +0,29% +0,32% +0,46% +0,07% +0,09% +0,75% +0,94% Kreis Schleswig-Flensburg +0,85% +0,86% +0,53% +0,59% +0,65% +0,53% +0,47% +0,49% +0,62% +2,86% +2,13% Stadt Schleswig +0,47% +0,09% +0,01% +0,44% +0,57% +0,53% +0,31% +0,13% +0,45% +1,01% +1,43% Planungsraum IV +0,63% +0,62% +0,45% +0,51% +0,36% +0,26% +0,27% +0,26% +0,38% +2,23% +1,17% Kreis Dithmarschen +0,64% +0,58% +0,49% +0,49% +0,35% +0,27% +0,28% +0,30% +0,47% +2,20% +1,32% Stadt Brunsbüttel +0,49% +0,58% +0,50% +0,17% +0,05% +0,06% +0,06% +0,09% +0,30% +1,76% +0,51% Stadt Heide +0,27% +0,39% +0,34% +0,60% +0,13% +0,08% +0,38% +0,20% +0,55% +1,61% +1,22% Kreis Steinburg +0,62% +0,67% +0,42% +0,53% +0,38% +0,25% +0,26% +0,21% +0,28% +2,26% +1,01% Stadt Itzehoe +0,17% +0,32% +0,23% +0,52% +0,33% +0,06% +0,17% +0,10% +0,17% +1,25% +0,49% Seetourismusschwerpunkte +1,02% +0,90% +0,91% +0,77% +0,60% +0,59% +0,73% +0,61% +0,86% +3,65% +2,81% Kreis Nordfriesland +1,45% +1,03% +0,85% +0,85% +0,68% +0,66% +0,86% +0,73% +1,01% +4,24% +3,31% Stadt Husum +0,44% +0,75% +0,03% +0,77% +0,43% +0,19% +0,24% +0,58% +0,61% +2,01% +1,64% Kreis Ostholstein +0,67% +0,79% +0,97% +0,70% +0,53% +0,52% +0,61% +0,51% +0,73% +3,16% +2,39% Stadt Eutin +0,36% +1,29% +1,19% +0,00% +0,84% +0,24% +0,20% +0,30% +0,00% +2,86% +0,75% Freie und Hansestadt Hamburg +0,41% +0,40% +0,31% +0,42% +0,34% +0,39% +0,38% +0,40% +0,39% +1,54% +1,57% Tab. VII.2: Veränderung der Zahl der Wohnungen im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg (in v. H.) Quelle: berechnet nach Statistikamt Nord (per ). 74

75 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Potenzielle Angebotsausweitung (Zahl der genehmigten Wohnungen in v. H. des gesamten Wohnungsbestands) Absolute Werte Genehmigungen Wohnungen Land Schleswig-Holstein 0,47% 0,57% 0,46% 0,44% 0,42% 0,27% 0,25% 0,28% 0,28% 0,33% Kreisfreie Städte 0,18% 0,25% 0,19% 0,22% 0,24% 0,14% 0,14% 0,15% 0,13% 0,15% Kreisfreie Stadt Flensburg 0,31% 0,36% 0,19% 0,36% 0,29% 0,25% 0,19% 0,15% 0,14% 0,27% Kreisfreie Stadt Kiel 0,16% 0,15% 0,14% 0,16% 0,16% 0,14% 0,10% 0,17% 0,12% 0,11% Kreisfreie Stadt Lübeck 0,11% 0,29% 0,23% 0,22% 0,34% 0,12% 0,17% 0,17% 0,13% 0,14% Kreisfreie Stadt Neumünster 0,26% 0,31% 0,21% 0,21% 0,17% 0,09% 0,09% 0,08% 0,12% 0,15% Hamburger Umland 0,61% 0,74% 0,66% 0,61% 0,60% 0,38% 0,32% 0,38% 0,39% 0,47% Kreis Herzogtum Lauenburg 0,47% 0,61% 0,51% 0,55% 0,53% 0,35% 0,28% 0,35% 0,29% 0,40% Stadt Geesthacht 0,14% 0,29% 0,16% 0,27% 0,13% 0,19% 0,28% 0,25% 0,19% 0,26% Stadt Mölln 0,28% 0,39% 0,32% 0,51% 0,34% 0,26% 0,10% 0,14% 0,15% 0,15% Kreis Pinneberg 0,53% 0,73% 0,65% 0,60% 0,58% 0,35% 0,29% 0,34% 0,35% 0,44% Stadt Elmshorn 0,52% 0,42% 0,60% 0,55% 0,40% 0,21% 0,26% 0,33% 0,28% 0,28% Stadt Pinneberg 0,63% 1,33% 1,11% 0,83% 0,96% 0,29% 0,18% 0,37% 0,18% 0,32% Stadt Wedel 0,15% 0,23% 0,11% 0,35% 0,17% 0,21% 0,24% 0,16% 0,17% 0,22% Kreis Segeberg 0,87% 0,78% 0,68% 0,59% 0,53% 0,33% 0,30% 0,36% 0,40% 0,48% Stadt Bad Segeberg 0,04% 0,13% 0,13% 0,20% 0,20% 0,13% 0,06% 0,09% 0,08% 0,14% Stadt Kaltenkirchen 2,17% 1,46% 1,35% 0,64% 0,64% 0,48% 0,19% 0,27% 0,25% 0,52% Stadt Norderstedt 0,24% 0,38% 0,49% 0,29% 0,47% 0,23% 0,28% 0,38% 0,37% 0,48% Stadt Wahlstedt 0,94% 0,37% 0,46% 0,33% 0,40% 0,14% 0,05% 0,12% 0,07% 0,09% Kreis Stormarn 0,53% 0,83% 0,79% 0,72% 0,77% 0,52% 0,42% 0,48% 0,52% 0,58% Stadt Ahrensburg 0,33% 0,35% 0,34% 0,32% 0,85% 0,33% 0,31% 0,20% 0,24% 0,17% Stadt Bad Oldesloe 0,36% 0,90% 0,56% 0,97% 0,42% 0,55% 0,42% 0,46% 0,49% 0,77% Stadt Reinbek 0,41% 0,97% 1,27% 0,65% 0,25% 0,44% 0,23% 0,16% 0,22% 0,26% Mitte + SL 0,58% 0,75% 0,53% 0,51% 0,43% 0,29% 0,26% 0,31% 0,30% 0,39% Kreis Plön 0,51% 0,71% 0,57% 0,52% 0,32% 0,20% 0,15% 0,20% 0,20% 0,24% Stadt Schwentinental 0,21% 0,21% 0,80% 0,39% 0,48% 0,19% 0,14% 0,05% 0,16% 0,08% Kreis Rendsburg-Eckernförde 0,55% 0,66% 0,46% 0,48% 0,47% 0,31% 0,25% 0,25% 0,24% 0,44% Stadt Eckernförde 0,20% 0,33% 0,15% 0,16% 0,22% 0,12% 0,09% 0,03% 0,01% 0,24% Gemeinde Flintbek 0,09% 0,09% 0,16% 0,09% 0,09% 0,09% 0,50% 0,25% 0,74% 0,18% Stadt Rendsburg 0,08% 0,19% 0,06% 0,12% 0,04% 0,10% 0,16% 0,06% 0,08% 0,08% Kreis Schleswig-Flensburg 0,68% 0,90% 0,59% 0,53% 0,44% 0,33% 0,35% 0,47% 0,45% 0,42% Stadt Schleswig 0,56% 0,13% 0,22% 0,39% 0,08% 0,10% 0,09% 0,09% 0,37% 0,35% Planungsraum IV 0,50% 0,52% 0,38% 0,33% 0,31% 0,22% 0,20% 0,16% 0,22% 0,25% Kreis Dithmarschen 0,49% 0,49% 0,39% 0,33% 0,29% 0,22% 0,22% 0,15% 0,23% 0,28% Stadt Brunsbüttel 0,73% 0,47% 0,31% 0,14% 0,12% 0,06% 0,12% 0,05% 0,12% 0,12% Stadt Heide 0,32% 0,30% 0,21% 0,16% 0,15% 0,06% 0,11% 0,17% 0,22% 0,22% Kreis Steinburg 0,52% 0,55% 0,37% 0,33% 0,33% 0,22% 0,18% 0,17% 0,21% 0,22% Stadt Itzehoe 0,15% 0,14% 0,19% 0,25% 0,36% 0,13% 0,15% 0,09% 0,09% 0,20% Seetourismusschwerpunkte 0,48% 0,51% 0,42% 0,38% 0,36% 0,24% 0,29% 0,31% 0,27% 0,29% Kreis Nordfriesland 0,60% 0,67% 0,47% 0,40% 0,38% 0,28% 0,33% 0,35% 0,30% 0,36% Stadt Husum 0,57% 0,22% 0,25% 0,18% 0,14% 0,16% 0,12% 0,27% 0,25% 0,25% Kreis Ostholstein 0,38% 0,38% 0,37% 0,36% 0,34% 0,21% 0,26% 0,28% 0,25% 0,23% Stadt Eutin 0,18% 0,49% 0,57% 0,22% 0,31% 0,13% 0,07% 0,07% 0,22% 0,17% Freie und Hansestadt Hamburg 0,14% 0,15% 0,19% 0,15% 0,16% 0,16% 0,12% 0,13% 0,10% 0,14% Tab. VII.3: Potenzielle Angebotsausweitung (Zahl der Baugenehmigungen von Wohnungen in v. H. des gesamten Wohnungsbestandes) im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg Quelle: (berechnet nach) Statistikamt Nord (Wohnungsbestand: per ; Baugenehmigungen: Jahressumme). 75

76 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung "Eigenheimquote" im Wohnungszugang (Anteil der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern an der Summe der Baufertigstellungen in v. H.) Absolute Zahl der Fertigstellungen EFH/ZFH insgesamt Land Schleswig-Holstein 69,29% 75,84% 75,21% 77,74% 75,56% 76,70% 70,18% 62,84% 61,66% 65,89% Kreisfreie Städte 57,58% 61,77% 67,50% 69,46% 70,91% 69,50% 65,78% 38,80% 54,63% 46,13% Kreisfreie Stadt Flensburg 48,51% 90,44% 92,70% 65,13% 60,38% 50,00% 73,27% 79,70% 74,15% 65,45% Kreisfreie Stadt Kiel 67,86% 68,52% 79,56% 66,55% 71,79% 84,21% 62,62% 46,28% 74,47% 78,13% Kreisfreie Stadt Lübeck 41,39% 47,18% 50,00% 70,10% 75,73% 69,35% 67,71% 27,18% 44,99% 27,03% Kreisfreie Stadt Neumünster 85,71% 85,71% 85,09% 79,34% 72,88% 74,12% 56,96% 34,00% 37,86% 38,46% Hamburger Umland 62,21% 75,95% 72,82% 79,07% 73,75% 79,92% 70,08% 69,94% 54,61% 69,55% Kreis Herzogtum Lauenburg 49,44% 65,29% 74,15% 80,67% 72,99% 76,64% 72,71% 61,35% 46,55% 83,20% Stadt Geesthacht 9,64% 57,69% 29,68% 37,50% 31,30% 27,36% 36,76% 62,90% 41,54% 76,71% Stadt Mölln 69,23% 55,88% K.A. 81,16% 43,84% K.A. 60,00% 20,00% 11,11% K.A Kreis Pinneberg 62,31% 83,02% 73,70% 78,58% 76,81% 75,65% 71,95% 59,51% 52,80% 56,41% Stadt Elmshorn 41,22% 74,70% 81,44% 88,89% 94,02% 76,76% 29,76% 32,86% 52,02% 76,00% Stadt Pinneberg 59,07% 92,73% 96,55% 83,82% 88,98% 73,48% 92,59% 93,55% 29,71% 43,66% Stadt Wedel 66,67% 66,67% 14,01% 38,27% 22,52% K.A. K.A. 43,04% 34,94% 24,83% Kreis Segeberg 67,10% 81,60% 60,46% 79,98% 64,84% 82,05% 62,61% 70,49% 51,02% 75,41% Stadt Bad Segeberg 56,00% 34,88% 64,29% K.A. 67,86% K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 5 5 Stadt Kaltenkirchen 73,38% 85,71% 58,36% K.A. 40,19% 74,47% 43,64% 59,52% 22,45% 41,54% Stadt Norderstedt 38,51% 64,49% 17,87% 65,11% 40,91% 56,59% 42,86% 50,86% 37,38% 71,08% Stadt Wahlstedt 88,89% K.A. K.A. K.A. K.A. 77,78% K.A. K.A. K.A. K.A Kreis Stormarn 66,31% 67,76% 87,81% 77,70% 78,34% 85,27% 73,10% 90,86% 68,34% 70,35% Stadt Ahrensburg 89,22% 63,37% 58,24% 35,61% 68,75% 83,33% 45,00% K.A. 71,43% 46,67% Stadt Bad Oldesloe 94,87% 36,54% 92,59% K.A. 68,22% 80,85% 63,96% 87,50% K.A. K.A Stadt Reinbek 45,07% 71,05% 85,98% 89,17% 58,96% 93,88% 67,14% 89,74% K.A. K.A Mitte + SL 88,76% 84,72% 86,67% 91,33% 89,01% 78,76% 76,55% 74,27% 82,78% 80,53% Kreis Plön 89,63% 67,81% 74,10% 89,77% 82,96% 94,15% 67,34% 66,15% 77,22% 66,83% Stadt Schwentinental 75,00% 45,16% K.A. 93,55% K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 5 5 Kreis Rendsburg-Eckernförde 89,10% 86,20% 91,90% 92,27% 89,27% 80,03% 74,29% 71,06% 82,69% 79,70% Stadt Eckernförde K.A. 41,51% 64,52% 58,82% 62,07% 51,52% 36,84% 16,95% 8,70% K.A Gemeinde Flintbek K.A. K.A. 66,67% K.A. 26,67% K.A. K.A. K.A. K.A. K.A Stadt Rendsburg 60,00% K.A. 68,75% 40,54% 73,68% 11,11% 36,00% 45,07% K.A. K.A Kreis Schleswig-Flensburg 87,87% 96,41% 91,14% 91,46% 92,72% 71,24% 83,69% 82,25% 85,45% 86,69% Stadt Schleswig 74,36% K.A. K.A. K.A. 61,25% 41,43% 50,00% 20,00% K.A. 52,38% Planungsraum IV 86,93% 89,97% 87,83% 90,22% 82,87% 89,72% 67,90% 70,18% 75,67% 75,28% Kreis Dithmarschen 79,69% 85,61% 88,70% 87,75% 83,56% 89,41% 67,44% 64,57% 62,16% 63,09% Stadt Brunsbüttel K.A. K.A. K.A. 79,31% K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 55,56% Stadt Heide 59,17% K.A. 78,95% 78,79% 44,00% K.A. 75,00% 58,54% K.A. 46,77% Kreis Steinburg 94,79% 94,89% 86,99% 93,20% 82,20% 90,10% 68,52% 76,43% 97,39% K.A Stadt Itzehoe 81,82% 78,57% 51,02% K.A. 57,47% 74,07% 79,41% 52,63% K.A. K.A Seetourismusschwerpunkte 65,89% 68,94% 67,56% 62,38% 63,89% 65,97% 67,19% 59,36% 66,17% 59,55% Kreis Nordfriesland 66,21% 69,30% 77,43% 67,66% 65,84% 63,53% 64,32% 60,06% 66,50% 66,46% Stadt Husum 86,76% 85,96% 37,36% K.A. 77,22% 49,09% 70,00% 66,67% 64,71% 50,67% Kreis Ostholstein 65,52% 68,35% 57,20% 58,61% 61,77% 68,98% 70,85% 58,45% 65,73% 52,30% Stadt Eutin 76,00% 74,36% 61,46% 35,23% K.A. K.A. 76,92% 28,57% 20,00% K.A. 0 0 Freie und Hansestadt Hamburg 41,87% 39,62% 44,63% 47,99% 44,40% 41,60% 39,75% 32,91% 35,92% 37,01% Tab. VII.4: "Eigenheimquote" im Wohnungszugang (Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern an den Baufertigstellungen in v. H.) im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg. Quelle: (berechnet nach) Statistikamt Nord (Wohnungsbestand: per ; Baugenehmigungen: Jahressumme). 76

77 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung VIII. Sozialwohnungsbestand Bestand Verlauf Land Schleswig-Holstein Kreisfreie Städte Kreisfreie Stadt Flensburg Kreisfreie Stadt Kiel Kreisfreie Stadt Lübeck Kreisfreie Stadt Neumünster Hamburger Umland Kreis Herzogtum Lauenburg Stadt Geesthacht Stadt Mölln Kreis Pinneberg Stadt Elmshorn Stadt Pinneberg Stadt Wedel Kreis Segeberg Stadt Bad Segeberg Stadt Kaltenkirchen Stadt Norderstedt Stadt Wahlstedt Kreis Stormarn Stadt Ahrensburg Stadt Bad Oldesloe Stadt Reinbek Mitte + SL Kreis Plön Stadt Schwentinental* Kreis Rendsburg-Eckernförde Stadt Eckernförde Gemeinde Flintbek Stadt Rendsburg Kreis Schleswig-Flensburg Stadt Schleswig Planungsraum IV Kreis Dithmarschen Stadt Brunsbüttel Stadt Heide Kreis Steinburg Stadt Itzehoe Seetourismusschwerpunkte Kreis Nordfriesland Stadt Husum Kreis Ostholstein Stadt Eutin * bis 2007 nur Werte für die ehemalige Gemeinde Raisdorf Quelle: Investitionsbank Schleswig-Holstein (per ). Sozialwohnungen mit Zweckbindung (jeweils zum 31. Dezember) Tab. VIII.1: Vergangene Entwicklung ( ) und vertragsgemäßer Verlauf ( ) des Bestands an Sozialwohnungen per mit Zweckbindung ohne Berücksichtigung der Neuförderung ab 2012 und vorzeitiger Tilgung. 77

78 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Anzahl der Wohneinheiten mit kommunalen Belegungsrechten Kreisfreie Stadt Flensburg⁵) ¹) K.A Landeshauptstadt Kiel²) ³) Hansestadt Lübeck²) Kreisfreie Stadt Neumünster K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Brunsbüttel³) Stadt Heide¹) ³) ⁴) Stadt Geesthacht¹) ⁴) Stadt Mölln K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Husum²) ³) Stadt Eutin⁴) Stadt Elmshorn¹) ³) Stadt Pinneberg³) Stadt Wedel¹) Stadt Schwentinental* ¹) ²) ³) ⁵) K.A. 50 Stadt Eckernförde K.A. K.A. Gemeinde Flintbek¹) Stadt Rendsburg K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Schleswig¹) Stadt Bad Segeberg K.A. K.A. K.A. Stadt Kaltenkirchen²) ³) Stadt Norderstedt⁵) K.A Stadt Wahlstedt¹) K.A. 37 Stadt Itzehoe¹) K.A. 570 Stadt Ahrensburg¹) ³) Stadt Bad Oldesloe⁴) ⁵) K.A. 739 Stadt Reinbek²) ⁴) Tab. VIII.2: Anzahl der Wohnungen mit kommunalem Belegungsrecht/Benennungsrecht beziehungsweise Einflussnahme auf die Belegung in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins Quelle: Kommunen. Anmerkungen: ¹) Belegungsrechte ²) Benennungsrechte ³) Vorschlagsrecht ⁴) Einflussnahme auf die Belegung der Wohnungen ⁵) Vergabe in gegenseitigem Einvernehmen mit den Wohnungsunternehmen * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2008 auf die Neugemeinde Schwentinetal. 78

79 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung IX Neubau und Modernisierung Geförderte Wohneinheiten im KfW-Förderschwerpunkt Wohnen 2011 nach Programmen (Zahl der geförderten WE absolut und prozentualer Anteil der Programme an der Summer der geförderten WE je Gebietseinheit) Summme geförderte Wohneinheiten im Förderschwerpunkt Wohnen...bauen Energieeffizient...sanieren Effizienzhaus Einzelmaßnahmen Zuschuss KfW-Wohneigentumsprogramm Wohnraum modernisieren Altersgerecht umbauen Land Schleswig-Holstein ,9% ,3% ,5% ,1% ,6% ,4% 468 2,1% 239 1,1% , ,7-44,86% Kreisfreie Städte ,9% 379 7,3% ,3% ,9% ,3% ,6% K.A. K.A. K.A. K.A , ,3-49,64% Kreisfreie Stadt Flensburg ,6% 76 7,6% 54 5,4% ,4% ,7% 73 7,3% * K.A. * K.A , ,5-55,33% Kreisfreie Stadt Kiel ,5% 129 5,8% ,7% ,6% ,8% ,2% 173 7,7% 15 0,7% , ,0-35,71% Kreisfreie Stadt Lübeck ,5% 97 6,3% ,5% 153 9,9% ,3% ,8% 21 1,4% 19 1,2% , ,4-55,54% Kreisfreie Stadt Neumünster 76 19,0% 77 19,3% 31 7,8% 15 3,8% ,8% 64 16,0% * K.A. * K.A , ,6-63,60% Hamburger Umland ,6% 524 6,1% 679 7,9% ,5% ,8% ,9% K.A. K.A. K.A. K.A , ,6-43,31% Kreis Herzogtum Lauenburg ,1% 56 4,5% 124 9,9% 100 8,0% ,0% ,1% 53 4,2% * K.A , ,8-42,02% Kreis Pinneberg ,3% 231 7,3% 270 8,6% ,1% ,0% ,8% 12 0,4% 17 0,5% , ,4-35,06% Kreis Segeberg ,8% 56 3,0% 136 7,4% 147 8,0% ,2% ,1% * K.A. 20 1,1% , ,4-56,51% Kreis Stormarn ,0% 181 7,8% 149 6,4% ,4% ,3% 214 9,2% 40 1,7% 25 1,1% , ,5-39,95% Mitte + SL ,8% 278 6,7% ,7% 335 8,1% ,2% ,5% 108 2,6% 59 1,4% , ,9-40,55% Kreis Plön ,0% ,1% 95 9,9% 77 8,0% ,2% ,8% 15 1,6% 13 1,4% , ,1-44,94% Kreis Rendsburg-Eckernförde ,4% 83 4,8% ,6% 151 8,8% ,0% ,5% 59 3,4% 26 1,5% , ,8-41,74% Kreis Schleswig-Flensburg ,6% 41 2,8% ,3% 107 7,3% ,8% ,6% 34 2,3% 20 1,4% , ,2-35,66% Planungsraum IV 129 8,6% 65 4,3% ,0% ,8% ,7% ,8% K.A. K.A. 23 1,5% , ,3-41,62% Kreis Dithmarschen 53 8,8% 23 3,8% 63 10,4% 98 16,3% ,8% ,7% * K.A. 10 1,7% , ,9-52,26% Kreis Steinburg 76 8,5% 42 4,7% ,3% ,9% ,3% ,8% 10 1,1% 13 1,5% , ,8-31,31% Seetourismusschwerpunkte ,0% 161 5,8% ,6% ,6% ,8% ,4% 29 1,0% K.A. K.A , ,6-47,49% Kreis Nordfriesland ,7% 34 2,5% ,3% 104 7,7% ,5% ,4% 10 0,7% 17 1,3% , ,5-37,57% Kreis Ostholstein 135 9,5% 127 8,9% ,4% ,5% ,1% ,1% 19 1,3% 31 2,2% , ,8-54,40% Baden-Württemberg ,4% ,3% ,2% ,5% ,8% ,2% ,1% ,4% , ,8-52,63% Bayern ,0% ,2% ,3% ,6% ,6% ,5% ,6% ,2% , ,0-62,06% Berlin ,3% ,1% ,4% ,9% ,0% ,2% ,5% 233 0,6% , ,7-41,13% Brandenburg ,4% ,3% ,2% 537 3,3% ,4% ,7% ,5% 190 1,2% , ,8-44,14% Bremen 492 4,2% 248 2,1% ,8% 620 5,3% ,4% ,8% 114 1,0% 45 0,4% , ,7-39,95% Hamburg ,9% ,7% ,4% ,5% ,5% ,0% 671 4,4% 85 0,6% , ,8-55,74% Hessen ,0% ,9% ,0% ,7% ,7% ,4% ,9% ,4% , ,3-59,65% Mecklenburg-Vorpommern ,9% ,9% 538 6,6% 283 3,5% ,9% ,6% ,8% 74 0,9% , ,1-55,83% Niedersachsen ,4% ,5% ,9% ,2% ,2% ,5% ,4% 897 1,9% , ,2-51,29% Nordrhein-Westfalen ,4% ,3% ,1% ,5% ,4% ,9% ,6% ,8% , ,9-60,02% Rheinland-Pfalz ,6% ,1% ,5% ,1% ,4% ,4% 907 5,1% 855 4,8% , ,0-62,51% Saarland 355 6,4% 397 7,2% ,5% ,4% ,5% ,4% 465 8,4% 494 9,0% , K.A. -50,76% Sachsen ,2% ,2% ,5% ,6% ,6% ,4% ,4% 252 1,1% , ,1-67,94% Sachsen-Anhalt ,9% ,6% ,1% ,2% ,9% ,2% ,3% 124 0,8% , K.A. -49,59% Thüringen 924 9,5% ,2% 741 7,6% 695 7,1% ,6% ,1% ,7% 208 2,1% , ,3-68,65% Quelle: KfW (Förderreport KfW Bankengruppe; Jahressummen); Statistikamt Nord (Wohnungsbestand Kreise Schleswig-Holsteins; per ); Statistisches Bundesamt (Wohnungsbestand Länder; per ). Zuschuss Absolut je TSD WE Absolut je TSD WE Veränderung Tab. IX.1: Geförderte Wohneinheiten im KfW-Förderschwerpunkt Wohnen nach Programmen 2011 (Zahl der geförderten WE und Anteile der Programme an der Summe der geförderten Wohneinheiten je Gebietseinheit) sowie Summe der geförderten Wohneinheiten 2010 und 2011 (absolute Zahl, je Tausend Wohneinheiten im Bestand sowie Veränderung 2010 zu 2011 in v.h.). Kredit 79

80 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung...bauen Fördermittel im KfW-Förderschwerpunkt Wohnen 2011 nach Programmen (Fördersumme in Millionen und prozentualer Anteil der Programme an der Summer der Fördersumme je Gebietseinheit) Energieeffizient...sanieren Effizienzhaus Einzelmaßnahmen Zuschuss KfW-Wohneigentumsprogramm Wohnraum modernisieren Land Schleswig-Holstein 203Mio 27,4% 50Mio 6,7% 48Mio 6,5% 2Mio 0,3% 361Mio 48,7% 71Mio 9,6% 7Mio 0,9% 0Mio 0,0% 888Mio ,11 742Mio ,47-16,44% Kreisfreie Städte 64Mio 43,2% K.A. K.A. 9Mio 6,1% K.A. K.A. 47Mio 31,8% 17Mio 11,5% 2Mio 1,4% K.A. K.A. 205Mio ,83 148Mio ,69-27,80% Kreisfreie Stadt Flensburg 18Mio 60,0% 2Mio 6,7% 1Mio 3,3% 0Mio 0,0% 9Mio 30,0% 1Mio 3,3% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 40Mio ,53 30Mio ,09-25,00% Kreisfreie Stadt Kiel 21Mio 40,4% 3Mio 5,8% 3Mio 5,8% 0Mio 0,0% 15Mio 28,8% 9Mio 17,3% 1Mio 1,9% 0Mio 0,0% 51Mio ,60 52Mio ,81 +1,96% Kreisfreie Stadt Lübeck 21Mio 40,4% 4Mio 7,7% 4Mio 7,7% 0Mio 0,0% 17Mio 32,7% 5Mio 9,6% 1Mio 1,9% 0Mio 0,0% 92Mio ,89 52Mio ,23-43,48% Kreisfreie Stadt Neumünster 4Mio 28,6% K.A. K.A. 1Mio 7,1% 0Mio 0,0% 6Mio 42,9% 2Mio 14,3% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 22Mio ,20 14Mio ,00-36,36% Hamburger Umland 82Mio 25,2% 20Mio 6,1% 13Mio 4,0% K.A. K.A. 182Mio 55,8% 25Mio 7,7% 2Mio 0,6% K.A. K.A. 379Mio ,82 326Mio ,80-13,98% Kreis Herzogtum Lauenburg 11Mio 21,6% 2Mio 3,9% 3Mio 5,9% 0Mio 0,0% 28Mio 54,9% 6Mio 11,8% 1Mio 2,0% 0Mio 0,0% 54Mio ,75 51Mio ,79-5,56% Kreis Pinneberg 26Mio 26,3% 4Mio 4,0% 4Mio 4,0% 0Mio 0,0% 58Mio 58,6% 6Mio 6,1% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 119Mio ,34 99Mio ,53-16,81% Kreis Segeberg 19Mio 23,5% 2Mio 2,5% 3Mio 3,7% 0Mio 0,0% 47Mio 58,0% 9Mio 11,1% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 85Mio ,32 81Mio ,83-4,71% Kreis Stormarn 26Mio 27,4% 12Mio 12,6% 3Mio 3,2% 0Mio 0,0% 49Mio 51,6% 4Mio 4,2% 1Mio 1,1% 0Mio 0,0% 121Mio ,81 95Mio ,10-21,49% Mitte + SL 34Mio 23,3% 12Mio 8,2% 11Mio 7,5% K.A. K.A. 72Mio 49,3% 14Mio 9,6% 1Mio 0,7% K.A. K.A. 141Mio ,68 146Mio ,72 +3,55% Kreis Plön 6Mio 18,8% 6Mio 18,8% 2Mio 6,3% 0Mio 0,0% 14Mio 43,8% 3Mio 9,4% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 32Mio ,80 32Mio ,92 +0,00% Kreis Rendsburg-Eckernförde 11Mio 18,3% 4Mio 6,7% 5Mio 8,3% 0Mio 0,0% 33Mio 55,0% 7Mio 11,7% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 63Mio ,60 60Mio ,61-4,76% Kreis Schleswig-Flensburg 17Mio 31,5% 2Mio 3,7% 4Mio 7,4% 0Mio 0,0% 25Mio 46,3% 4Mio 7,4% 1Mio 1,9% 0Mio 0,0% 46Mio ,44 54Mio ,82 +17,39% Planungsraum IV 7Mio 17,5% 2Mio 5,0% 3Mio 7,5% K.A. K.A. 22Mio 55,0% 6Mio 15,0% K.A. K.A. K.A. K.A. 44Mio ,31 40Mio ,27-9,09% Kreis Dithmarschen 3Mio 18,8% 1Mio 6,3% 1Mio 6,3% 0Mio 0,0% 8Mio 50,0% 3Mio 18,8% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 18Mio ,78 16Mio ,00-11,11% Kreis Steinburg 4Mio 16,7% 1Mio 4,2% 2Mio 8,3% 0Mio 0,0% 14Mio 58,3% 3Mio 12,5% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 26Mio ,95 24Mio ,64-7,69% Seetourismusschwerpunkte 17Mio 20,7% 6Mio 7,3% 12Mio 14,6% K.A. K.A. 37Mio 45,1% 9Mio 11,0% K.A. K.A. K.A. K.A. 118Mio ,36 82Mio ,45-30,51% Kreis Nordfriesland 11Mio 26,2% 1Mio 2,4% 9Mio 21,4% 0Mio 0,0% 17Mio 40,5% 4Mio 9,5% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 47Mio ,34 42Mio ,08-10,64% Kreis Ostholstein 6Mio 15,0% 5Mio 12,5% 3Mio 7,5% 0Mio 0,0% 20Mio 50,0% 5Mio 12,5% 0Mio 0,0% 0Mio 0,0% 71Mio ,47 40Mio ,49-43,66% Baden-Württemberg 574Mio 25,9% 325Mio 14,6% 221Mio 10,0% 14Mio 0,6% 840Mio 37,8% 188Mio 8,5% 56Mio 2,5% 2Mio 0,1% 2.691Mio , Mio ,86-17,50% Bayern 849Mio 34,4% 316Mio 12,8% 192Mio 7,8% 13Mio 0,5% 832Mio 33,7% 207Mio 8,4% 58Mio 2,3% 2Mio 0,1% 3.047Mio , Mio ,43-18,97% Berlin 125Mio 19,7% 140Mio 22,1% 30Mio 4,7% 1Mio 0,2% 173Mio 27,3% 141Mio 22,2% 24Mio 3,8% 0Mio 0,0% 822Mio ,82 634Mio ,46-22,87% Brandenburg 156Mio 32,6% 42Mio 8,8% 18Mio 3,8% 1Mio 0,2% 183Mio 38,2% 57Mio 11,9% 22Mio 4,6% 0Mio 0,0% 462Mio ,42 479Mio ,74 +3,68% Bremen 18Mio 12,6% 8Mio 5,6% 20Mio 14,0% 0Mio 0,0% 52Mio 36,4% 42Mio 29,4% 3Mio 2,1% 0Mio 0,0% 178Mio 9.188,99 143Mio ,62-19,66% Hamburg 159Mio 38,2% 45Mio 10,8% 39Mio 9,4% 1Mio 0,2% 131Mio 31,5% 36Mio 8,7% 5Mio 1,2% 0Mio 0,0% 606Mio ,88 416Mio ,97-31,35% Hessen 262Mio 24,6% 100Mio 9,4% 94Mio 8,8% 6Mio 0,6% 453Mio 42,5% 126Mio 11,8% 23Mio 2,2% 1Mio 0,1% 1.288Mio , Mio ,74-17,31% Mecklenburg-Vorpommern 60Mio 26,1% 29Mio 12,6% 7Mio 3,0% 0Mio 0,0% 87Mio 37,8% 24Mio 10,4% 23Mio 10,0% 0Mio 0,0% 203Mio ,68 230Mio ,68 +13,30% Niedersachsen 302Mio 23,4% 100Mio 7,7% 103Mio 8,0% 5Mio 0,4% 624Mio 48,3% 127Mio 9,8% 29Mio 2,2% 1Mio 0,1% 1.455Mio , Mio ,58-11,27% Nordrhein-Westfalen 597Mio 18,8% 253Mio 7,9% 317Mio 10,0% 9Mio 0,3% 1.529Mio 48,0% 404Mio 12,7% 72Mio 2,3% 2Mio 0,1% 3.922Mio , Mio ,58-18,84% Rheinland-Pfalz 139Mio 25,5% 55Mio 10,1% 50Mio 9,2% 3Mio 0,5% 239Mio 43,8% 38Mio 7,0% 21Mio 3,8% 1Mio 0,2% 703Mio ,30 546Mio ,97-22,33% Saarland 17Mio 15,6% 16Mio 14,7% 11Mio 10,1% 1Mio 0,9% 52Mio 47,7% 10Mio 9,2% 2Mio 1,8% 0Mio 0,0% 128Mio ,90 109Mio ,40-14,84% Sachsen 65Mio 12,8% 80Mio 15,8% 19Mio 3,7% 1Mio 0,2% 163Mio 32,1% 130Mio 25,6% 49Mio 9,7% 0Mio 0,0% 574Mio 7.820,16 507Mio ,21-11,67% Sachsen-Anhalt 48Mio 17,3% 47Mio 16,9% 17Mio 6,1% 1Mio 0,4% 87Mio 31,3% 55Mio 19,8% 23Mio 8,3% 0Mio 0,0% 270Mio 8.705,18 278Mio ,48 +2,96% Thüringen 41Mio 17,2% 33Mio 13,8% 9Mio 3,8% 1Mio 0,4% 84Mio 35,1% 53Mio 22,2% 18Mio 7,5% 0Mio 0,0% 233Mio 7.513,46 239Mio ,95 +2,58% Zuschuss Absolut Summe der Fördermittel im KfW-Förderschwerpunkt Wohnen je gef. WE Absolut je gef. WE Veränderung Tab. IX.2: Fördermittel im KfW-Förderschwerpunkt Wohnen nach Programmen 2011 (Höhe der Mittel in Millionen und Anteile der Programme an den Förderbeträgen je Gebietseinheit) sowie Summe der zugesagten Fördermittel 2010 und 2011 (absolute Zahl in Millionen, durchschnittliche Fördersumme je geförderter Wohneinheit sowie Veränderung 2010 zu 2011 in v.h.). Kredit Altersgerecht umbauen Quelle: KfW (Förderreport KfW Bankengruppe; Jahressummen). 80

81 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung X. Belegungsdichte und Wohnflächenverbrauch Absolute Werte Einwohner Wohnungen Land Schleswig-Holstein 2,10 2,09 2,08 2,07 2,05 2,05 2,03 2,02 2,02 2, Kreisfreie Städte 1,85 1,85 1,84 1,84 1,83 1,84 1,84 1,83 1,83 1, Kreisfreie Stadt Flensburg 1,80 1,81 1,81 1,82 1,82 1,83 1,85 1,84 1,84 1, Kreisfreie Stadt Kiel 1,80 1,79 1,79 1,80 1,80 1,81 1,81 1,81 1,82 1, Kreisfreie Stadt Lübeck 1,90 1,89 1,88 1,87 1,86 1,86 1,85 1,83 1,83 1, Kreisfreie Stadt Neumünster 1,94 1,92 1,90 1,89 1,88 1,88 1,88 1,87 1,86 1, Hamburger Umland 2,23 2,22 2,20 2,19 2,18 2,17 2,16 2,15 2,14 2, Kreis Herzogtum Lauenburg 2,31 2,30 2,29 2,28 2,27 2,26 2,24 2,22 2,21 2, Stadt Geesthacht 2,11 2,11 2,08 2,07 2,04 2,02 2,01 2,00 1,99 2, Stadt Mölln 2,13 2,12 2,12 2,10 2,10 2,11 2,10 2,06 2,04 2, Kreis Pinneberg 2,15 2,14 2,12 2,12 2,11 2,10 2,09 2,09 2,08 2, Stadt Elmshorn 2,07 2,07 2,05 2,05 2,04 2,02 2,01 2,02 2,02 2, Stadt Pinneberg 2,01 2,01 2,01 2,01 2,01 2,02 2,01 2,01 2,00 2, Stadt Wedel 1,93 1,93 1,90 1,89 1,88 1,88 1,89 1,89 1,87 1, Kreis Segeberg 2,29 2,27 2,24 2,23 2,22 2,21 2,19 2,18 2,18 2, Stadt Bad Segeberg 1,89 1,88 1,85 1,85 1,84 1,85 1,83 1,83 1,82 1, Stadt Kaltenkirchen 2,29 2,31 2,26 2,24 2,23 2,23 2,21 2,20 2,18 2, Stadt Norderstedt 2,03 2,01 1,97 1,95 1,94 1,94 1,93 1,92 1,91 1, Stadt Wahlstedt 2,18 2,17 2,17 2,20 2,20 2,18 2,17 2,13 2,14 2, Kreis Stormarn 2,22 2,21 2,20 2,19 2,17 2,16 2,15 2,15 2,14 2, Stadt Ahrensburg 1,98 1,96 1,96 1,94 1,92 1,94 1,94 1,93 1,96 1, Stadt Bad Oldesloe 2,18 2,14 2,14 2,13 2,11 2,11 2,08 2,07 2,07 2, Stadt Reinbek 2,07 2,06 2,07 2,05 2,03 2,01 2,01 2,02 2,01 2, Mitte + SL 2,28 2,27 2,26 2,24 2,22 2,21 2,19 2,18 2,17 2, Kreis Plön 2,23 2,22 2,20 2,19 2,17 2,16 2,15 2,14 2,12 2, Stadt Schwentinental 2,23 2,22 2,21 2,20 2,19 2,17 2,16 2,17 2,15 2, Kreis Rendsburg-Eckernförde 2,28 2,27 2,26 2,24 2,22 2,21 2,19 2,18 2,16 2, Stadt Eckernförde 2,01 1,99 1,99 1,98 1,97 1,95 1,93 1,92 1,90 1, Gemeinde Flintbek 2,33 2,31 2,27 2,24 2,23 2,22 2,24 2,26 2,25 2, Stadt Rendsburg 1,86 1,84 1,81 1,81 1,81 1,80 1,79 1,77 1,77 1, Kreis Schleswig-Flensburg 2,32 2,31 2,29 2,28 2,26 2,24 2,23 2,21 2,20 2, Stadt Schleswig 1,83 1,80 1,80 1,79 1,78 1,76 1,76 1,75 1,75 1, Planungsraum IV 2,14 2,13 2,12 2,10 2,08 2,06 2,05 2,03 2,02 2, Kreis Dithmarschen 2,10 2,09 2,08 2,06 2,05 2,03 2,02 2,01 1,99 1, Stadt Brunsbüttel 2,20 2,20 2,18 2,14 2,12 2,10 2,08 2,06 2,04 2, Stadt Heide 1,89 1,89 1,88 1,89 1,88 1,89 1,89 1,87 1,88 1, Kreis Steinburg 2,19 2,17 2,16 2,14 2,12 2,09 2,08 2,06 2,05 2, Stadt Itzehoe 1,90 1,89 1,88 1,87 1,85 1,84 1,83 1,82 1,81 1, Seetourismusschwerpunkte 1,94 1,92 1,91 1,90 1,88 1,87 1,85 1,83 1,82 1, Kreis Nordfriesland 1,91 1,89 1,88 1,87 1,85 1,83 1,82 1,80 1,78 1, Stadt Husum 1,87 1,86 1,85 1,85 1,82 1,81 1,80 1,79 1,77 1, Kreis Ostholstein 1,95 1,95 1,94 1,92 1,91 1,90 1,88 1,87 1,85 1, Stadt Eutin 1,97 1,96 1,94 1,93 1,94 1,93 1,92 1,90 1,88 1, Freie und Hansestadt Hamburg 1,99 1,99 1,99 1,99 1,99 2,01 2,00 1,99 2,00 2, Tab. X.1: Belegungsdichte (Einwohner je Wohnung) im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg Quelle: (berechnet nach) Statistikamt Nord (per ). Belegungsdichte (Einwohner je Wohnung) 81

82 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Wohnflächenverbrauch (Wohnfläche je Einwohner) Absolute Werte Einwohner Wohnfläche Land Schleswig-Holstein 40,09m² 40,39m² 40,76m² 41,06m² 41,42m² 41,67m² 41,95m² 42,23m² 42,45m² 42,71m² TSD m² Kreisfreie Städte 37,89m² 38,14m² 38,35m² 38,47m² 38,64m² 38,62m² 38,68m² 38,89m² 38,90m² 38,85m² TSD m² Kreisfreie Stadt Flensburg 40,58m² 40,49m² 40,49m² 40,48m² 40,59m² 40,35m² 40,02m² 40,28m² 40,35m² 40,25m² TSD m² Kreisfreie Stadt Kiel 37,76m² 37,95m² 38,01m² 37,98m² 37,97m² 37,86m² 37,83m² 37,85m² 37,72m² 37,46m² TSD m² Kreisfreie Stadt Lübeck 36,53m² 36,86m² 37,23m² 37,46m² 37,83m² 37,91m² 38,18m² 38,59m² 38,70m² 38,85m² TSD m² Kreisfreie Stadt Neumünster 39,05m² 39,58m² 40,05m² 40,47m² 40,67m² 40,95m² 41,11m² 41,30m² 41,48m² 41,60m² TSD m² Hamburger Umland 39,46m² 39,74m² 40,19m² 40,50m² 40,87m² 41,14m² 41,43m² 41,65m² 41,84m² 42,04m² TSD m² Kreis Herzogtum Lauenburg 38,40m² 38,55m² 38,84m² 39,06m² 39,38m² 39,70m² 40,00m² 40,36m² 40,67m² 40,88m² TSD m² Stadt Geesthacht 37,58m² 37,65m² 38,13m² 38,52m² 39,05m² 39,55m² 39,79m² 40,07m² 40,32m² 40,25m² TSD m² Stadt Mölln 36,62m² 36,91m² 37,02m² 37,59m² 37,58m² 37,48m² 37,70m² 38,35m² 38,68m² 38,87m² TSD m² Kreis Pinneberg 39,16m² 39,44m² 39,86m² 40,16m² 40,43m² 40,68m² 40,95m² 41,11m² 41,36m² 41,47m² TSD m² Stadt Elmshorn 36,83m² 36,92m² 37,28m² 37,46m² 37,78m² 38,25m² 38,48m² 38,53m² 38,48m² 38,61m² TSD m² Stadt Pinneberg 38,06m² 38,01m² 38,33m² 38,42m² 38,54m² 38,56m² 38,76m² 38,93m² 39,09m² 39,07m² TSD m² Stadt Wedel 38,34m² 38,61m² 39,26m² 39,48m² 39,79m² 39,99m² 39,92m² 40,06m² 40,43m² 40,66m² TSD m² Kreis Segeberg 39,45m² 39,80m² 40,40m² 40,77m² 41,10m² 41,33m² 41,69m² 41,90m² 42,04m² 42,26m² TSD m² Stadt Bad Segeberg 42,10m² 42,48m² 43,11m² 43,16m² 43,36m² 43,30m² 43,61m² 43,74m² 44,10m² 44,29m² TSD m² Stadt Kaltenkirchen 37,07m² 36,88m² 38,13m² 38,73m² 39,01m² 39,00m² 39,37m² 39,63m² 39,90m² 40,00m² TSD m² Stadt Norderstedt 40,16m² 40,62m² 41,43m² 41,85m² 42,13m² 42,22m² 42,54m² 42,76m² 43,16m² 43,31m² TSD m² Stadt Wahlstedt 38,88m² 39,12m² 39,53m² 39,39m² 39,38m² 39,82m² 39,99m² 40,82m² 40,63m² 41,10m² TSD m² Kreis Stormarn 40,73m² 41,08m² 41,52m² 41,82m² 42,42m² 42,73m² 42,96m² 43,11m² 43,22m² 43,47m² TSD m² Stadt Ahrensburg 42,78m² 43,20m² 43,48m² 43,90m² 44,48m² 44,35m² 44,35m² 44,72m² 44,19m² 44,37m² TSD m² Stadt Bad Oldesloe 36,99m² 37,70m² 37,99m² 38,24m² 38,79m² 38,89m² 39,46m² 39,81m² 39,87m² 39,96m² TSD m² Stadt Reinbek 42,38m² 42,72m² 42,91m² 43,47m² 43,93m² 44,53m² 44,56m² 44,38m² 44,70m² 44,80m² TSD m² Mitte + SL 40,02m² 40,35m² 40,73m² 41,07m² 41,51m² 41,84m² 42,24m² 42,56m² 42,88m² 43,30m² TSD m² Kreis Plön 39,66m² 39,96m² 40,34m² 40,68m² 41,09m² 41,35m² 41,73m² 42,02m² 42,29m² 42,77m² TSD m² Stadt Schwentinental 40,81m² 41,09m² 41,32m² 41,58m² 41,93m² 42,34m² 42,52m² 42,44m² 42,82m² 43,00m² TSD m² Kreis Rendsburg-Eckernförde 39,65m² 39,96m² 40,33m² 40,66m² 41,11m² 41,45m² 41,86m² 42,21m² 42,51m² 42,86m² TSD m² Stadt Eckernförde 38,65m² 38,98m² 39,24m² 39,60m² 39,97m² 40,31m² 40,73m² 41,14m² 41,53m² 41,89m² TSD m ² Gemeinde Flintbek 39,36m² 39,63m² 40,57m² 41,17m² 41,26m² 41,40m² 41,18m² 40,84m² 41,18m² 41,53m² TSD m² Stadt Rendsburg 38,98m² 39,59m² 40,06m² 40,13m² 40,23m² 40,49m² 40,71m² 41,21m² 41,23m² 41,50m² TSD m² Kreis Schleswig-Flensburg 40,76m² 41,15m² 41,55m² 41,90m² 42,34m² 42,70m² 43,08m² 43,40m² 43,78m² 44,26m² TSD m² Stadt Schleswig 40,94m² 41,55m² 41,73m² 42,03m² 42,26m² 42,68m² 42,90m² 43,00m² 43,09m² 43,23m² TSD m² Planungsraum IV 41,72m² 42,07m² 42,44m² 42,82m² 43,27m² 43,74m² 44,11m² 44,46m² 44,76m² 45,21m² TSD m² Kreis Dithmarschen 43,74m² 44,11m² 44,48m² 44,82m² 45,25m² 45,60m² 46,01m² 46,32m² 46,65m² 47,17m² TSD m² Stadt Brunsbüttel 42,12m² 42,39m² 42,88m² 43,53m² 44,05m² 44,51m² 44,93m² 45,50m² 46,00m² 46,61m² TSD m ² Stadt Heide 42,59m² 42,57m² 42,82m² 42,55m² 42,88m² 42,70m² 42,78m² 43,14m² 42,97m² 43,37m² TSD m² Kreis Steinburg 39,70m² 40,03m² 40,40m² 40,80m² 41,27m² 41,86m² 42,19m² 42,56m² 42,85m² 43,23m² TSD m² Stadt Itzehoe 39,88m² 40,25m² 40,35m² 40,69m² 41,16m² 41,64m² 41,82m² 42,11m² 42,47m² 42,54m² TSD m² Seetourismusschwerpunkte 44,23m² 44,61m² 45,02m² 45,43m² 45,90m² 46,28m² 46,69m² 47,17m² 47,60m² 48,19m² TSD m² Kreis Nordfriesland 46,69m² 47,26m² 47,76m² 48,12m² 48,65m² 49,04m² 49,51m² 50,11m² 50,61m² 51,27m² TSD m² Stadt Husum 43,46m² 43,80m² 44,18m² 44,10m² 44,93m² 45,24m² 45,59m² 45,71m² 46,33m² 46,71m² TSD m² Kreis Ostholstein 42,24m² 42,47m² 42,81m² 43,26m² 43,67m² 44,04m² 44,41m² 44,78m² 45,17m² 45,70m² TSD m² Stadt Eutin 40,38m² 40,70m² 41,17m² 41,43m² 41,05m² 41,53m² 41,79m² 42,22m² 42,72m² 43,01m² TSD m² Freie und Hansestadt Hamburg 35,27m² 35,38m² 35,58m² 35,57m² 35,60m² 35,46m² 35,64m² 35,80m² 35,76m² 35,73m² TSD m² Tab. X.2: Wohnflächenverbrauch (Wohnfläche je Einwohner) im Land Schleswig-Holstein und in dessen regionalen Kategorien, Kreisen und ausgewählten Spotlight-Kommunen sowie in der Hansestadt Hamburg Quelle: (berechnet nach) Statistikamt Nord (per ). 82

83 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung XI. Umzüge innerhalb der Stadtgrenzen Binnenumzugsquote (Umzüge innerhalb der Stadtgrenzen in v. H. der Einwohner- bzw. Haushaltszahl) Kreisfreie Stadt Flensburg²) 11,14% 11,06% 10,84% 11,85% K.A. K.A. K.A. 9,65% K.A. 9,40% K.A Landeshauptstadt Kiel²) 9,98% 10,25% 7,48% 9,46% 8,99% 9,17% 9,49% 9,55% 8,80% 8,85% Hansestadt Lübeck¹) K.A. K.A. K.A. 16,34% 15,36% 16,05% 7,30% 15,22% 15,06% 14,61% Kreisfreie Stadt Neumünster¹) K.A. K.A. K.A. 19,23% 17,68% 17,70% 18,05% 17,93% 17,55% 17,62% Stadt Brunsbüttel¹) K.A. K.A. K.A. 2,83% 2,90% 2,51% 2,60% 2,76% 2,65% 2,41% Stadt Heide²) 8,55% 8,11% K.A. 8,50% 7,22% 7,89% 7,43% 9,06% 7,79% 8,48% Stadt Geesthacht²) 6,71% 6,61% 4,67% 4,65% 6,36% 6,75% 7,12% 4,25% 6,15% 6,77% Stadt Mölln²) 7,62% 7,58% 5,09% 7,04% 7,21% 7,28% 6,71% 6,77% 5,99% 6,18% Stadt Husum²) 8,31% 8,02% 7,99% 7,18% 6,82% 5,75% 6,06% 5,92% 7,24% 5,59% Stadt Eutin K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. Stadt Elmshorn¹) K.A. K.A. K.A. 16,79% 16,22% 14,44% 12,65% 15,77% 13,67% 13,02% Stadt Pinneberg¹) K.A. K.A. K.A. 10,59% 10,34% 9,36% 8,74% 7,71% 6,42% 6,51% Stadt Wedel²) K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. K.A. 9,02% 9,21% 9,39% 6,57% Stadt Schwentinental¹) * K.A. K.A. K.A. 3,65% 2,53% 2,58% K.A. 6,30% K.A. 5,38% K.A. 358 Stadt Eckernförde¹) K.A. K.A. K.A. 13,00% 11,98% 12,56% 11,85% 12,24% K.A. K.A. K.A. K.A. Gemeinde Flintbek²) K.A. 3,26% 4,15% 2,89% 2,40% 3,02% 3,52% 2,90% 3,32% 2,85% Stadt Rendsburg¹) K.A. K.A. K.A. 17,75% 16,25% 16,54% 16,14% 18,30% 16,31% 16,68% Stadt Schleswig¹) K.A. K.A. K.A. 16,05% 15,94% 14,88% 15,42% 16,07% 14,65% 15,48% Stadt Bad Segeberg¹) K.A. K.A. K.A. 17,97% 15,64% 15,74% 14,19% 14,77% 13,24% 12,33% Stadt Kaltenkirchen²) 7,15% 7,34% 6,98% 6,75% 5,76% 6,11% 5,78% 6,23% 5,64% 5,97% Stadt Norderstedt²) 5,43% 5,26% 5,67% 5,66% 5,55% 5,18% 4,91% K.A. 4,72% 4,56% Stadt Wahlstedt¹) K.A. K.A. K.A. 14,72% 13,79% 15,16% 13,24% 13,61% 11,76% 10,27% Stadt Itzehoe²) 8,81% 8,39% 8,25% 8,19% 7,43% 7,00% 7,54% 7,85% 8,09% 7,32% Stadt Ahrensburg²) 4,92% 4,34% 4,41% 4,70% 4,01% 4,31% 3,97% 3,61% 3,80% 3,62% Stadt Bad Oldesloe¹) K.A. K.A. K.A. K.A. 13,50% 11,61% 14,13% 12,15% K.A. 11,17% K.A Stadt Reinbek¹) K.A. K.A. K.A. 6,82% 6,41% 7,46% 6,15% 5,29% 5,20% 4,91% Tab. XI.1: Binnenumzugsquote (Umzüge innerhalb der Stadtgrenzen in v. H. der Haushalte/Einwohner mit Hauptwohnsitz) in ausgewählten Kommunen Schleswig-Holsteins Binnenumzüge absolut Quelle: (berechnet nach) Kommunen (Umzüge innerhalb der Stadtgrenzen); Statistikamt Nord (Einwohnerzahlen; per ); Acxiom (Privathaushalte; IV. Quartal). Anmerkungen: ¹) Binnenumzüge als Zahl der innerhalb der Stadtgrenze umgezogenen Haushalte. Quote berechnet mit der Zahl der Haushalte insgesamt. ²) Binnenumzugsquote als Zahl der innerhalb der Stadtgrenze umgezogenen Einwohner. Quote berechnet mit der Zahl der Einwohner insgesamt. * Die Stadt Schwentinental wurde am gegründet (Zusammenlegung der Gemeinden Raisdorf und Klausdorf). Bis 2007 beziehen sich die Daten nur auf die ehemmalige Gemeinde Raisdorf, ab 2009 auf die Neugemeinde Schwentinetal. Für das Jahr der Zusammenlegung 2008 ist keine Angabe möglich - jeder Einwohner ist statistisch gesehen einmal umgezogen. 83

84 Tabellenanhang Wohnungsmarktbeobachtung Tabellenanhang Wohnungsmarktbarometer 84

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