Wahlsysteme im Vergleich

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1 Wahlsysteme im Vergleich Seminar: Wahlsysteme im Vergleich Dozent: Karsten Schmitz Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft Sommersemester 2011 Raum GC 03/146 Montag, Uhr 1) Einführung und Referatsvergabe (4. April 2011) 2) Anforderungen an Wahlsysteme (11. April 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2009, Kap. 5, S ) Konzentrationseffekte und Typologien von Wahlsystemen (18. April2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2007, Kap. 4 & 6, S & S ) Auswirkungen von Wahlsystemen auf Parteiensysteme (2. Mai 2011) Karsten Schmitz: Wahlsysteme und Parteiensysteme in Osteuropa; Saarbrücken 2008; Kap , S u Maurice Duverger: Die politischen Parteien; Tübingen 1959, S Giovanni Sartori: Comparative constitutional engineering: An inquiry into structures, inventives and outcomes; Houndmills, Basingstoke, Hampshire, London 1994, Kap. 3, S

2 5) Relative und absolute Mehrheitswahl: Großbritannien, Indien und Frankreich (9. Mai 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 8, S Paul Mitchell: The United Kingdom: Plurality Role under Siege, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Anthony Health/SianaGlouharova/Oliver Health: India: Two-Party Contests within a Multiparty System, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Robert Elgie: France: Stacking the Deck, in: Michael Gallagher, Paul Mitchell (Hrsg.):The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S ) Alternative und Single Transferable Vote: Australien, Irland und Malta (16. Mai 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 8, S David Farrell/Ian McAllister: Australia: The Alternative Vote in a Compliant Political Culture, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Michael Gallagher: Ireland: The Discreet Charm of PR-STV, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Manfred Kopp (Hrsg.): The Maltese Electoral System, in: Horst Reimann: Research on Malta; Augsburg 1991, S (Seminarordner) 7) Reine Verhältniswahl: Weimarer Republik, Niederlande und Südafrika (23. Mai2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 8, S

3 Rudy Andeweg: The Netherlands: The Sanctity of Proportionality, in: Michael Gallagher/ Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Amanda Gouws/Paul Mitchell: South Africa: One Party Dominance Despite Perfect Proportionality, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S ) Verhältniswahl mit hoher Sperrklausel: Türkei, Moldawien und Polen (30. Mai2011) Burak Oder: Wahlsysteme in der Türkei seit 1983: Ihr Einfluß auf die Wahlergebnisse, in: KAS-Auslandsinformation 5/1996, S (Seminarordner) Anneli Ute Gabanyi: Krisenwahlen in Moldava: Ergebnisse, Konflikte, Perspektiven, in: Osteuropa 5/2009, S (Seminarordner) S ) Verhältniswahl mit unterschiedlicher Wahlkreisgröße und polymorphe VW: Spanien, Belgien und EU (6. Juni 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 8, S Jonathan Hopkin: Spain: Protortional Representation with Majoritarian Outcomes, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Lieven De Winter: Belgium: Empowering Voters or Party Elites?, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2009, Kap. 9, S

4 10) Personalisierte Verhältniswahl und kompensatorisches Wahlsystem I: Deutschland, Neuseeland und Albanien (20. Juni 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 8, S Thomas Saalfeld: Germany: Stability and Strategy in a mixed-member Proportional System, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Jack Vowles: New Zealand: The Consolidation of Reform, in: Michael Gallagher/PaulMitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S S ) Kompensatorisches Wahlsystem II und segmentiertes Wahlsystem: Ungarn, Japan und Russland bis 2003 (27. Juni 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 8, S S u Kenneth Benoit: Hungary: Holding back the Tiers, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Steven Reed: Japan: Haltingly Toward a Two-Party System, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S Stephen White: The Authoritarian Adaptation of an Electoral System, in: Michael Gallagher/Paul Mitchell (Hrsg.): The Politics of Electoral Systems; New York, Oxford 2006, S

5 12) Regionale Beispiele zu Wahlsystemen (4. Juli 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 7, S Karsten Schmitz: Wahl- und Parteiensysteme in Osteuropa: Eine Neubewertung anhand des Konzentrationseffekts, in: Zeitschrift für Parlamentsfragen 2/2006, S (Sowi- Bibliothek, Signatur BP 16) 13) Abschlussdiskussion (11. Juli 2011) Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem, 6. Auflage; Opladen 2010, Kap. 10, S Erklärung zur Literaturliste und den Abgabefristen zur Vorbereitung der einzelnen Stunden sollten die im Seminarplan angegebenen Texte gelesen werden der Umfang der Literatur der Referenten sollte über die im Seminarplan angegeben Texte hinausgehen, insbesondere in den Stunden, in denen die Literaturliste nicht so ausführlich ist; im Vorfeld soll hierzu eine Absprache mit dem Dozenten erfolgen die verbindliche Abgabefrist für das Thesenpapier per an den Dozenten endet für alle Referate spätestens acht Tage vor dem Referat um 18 Uhr, also muss z. B. für das Referat am 9. Mai das Thesenpapier spätestens am 1. Mai um 18 Uhr beim Dozenten eintreffen; Ausnahmen sind die beiden Referatstermine im April: dort enden sie für das Thema am 11. April am Samstag vor dem Referat um 18 Uhr und für das Thema am 18. April am Mittwoch vor dem Referat um 18 Uhr; eine Fristversäumnis führt jeweils zum Ausschluss vom Seminar, bei einer früheren Abgabe gibt es einen Bonus auf die Referatsnote zur Referatsvorbereitung sollte ein Sprechstundentermin vereinbart werden (auch schon in den Semesterferien möglich); aktuelle Sprechstundentermine finden Sie im Blackboard des Seminars unter Informationen die Abgabefrist für die Hausarbeiten endet am 30. September 2011 um 20 Uhr, das Thema der Hausarbeit muss nicht zwingend das gleiche Thema wie das Referat behandeln

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