Staatsverschuldung 2017: Schuldenaufnahme der Eurozone dürfte sich bei 871 Mrd. stabilisieren

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1 Staatsverschuldung 2017: Schuldenaufnahme der Eurozone dürfte sich bei 871 Mrd. stabilisieren Primary Credit Analyst: Frank Gill, Madrid (34) ; Secondary Contact: Dennis Nilsson, Stockholm (46) ; Table Of Contents Related Research MARCH 10, S&P Global Ratings. All rights reserved. No reprint or dissemination without S&P Global Ratings permission. See Terms of Use/Disclaimer on the

2 Staatsverschuldung 2017: Schuldenaufnahme der Eurozone dürfte sich bei 871 Mrd. stabilisieren Wir erwarten, dass die 19 von uns gerateten Länder der Eurozone 2017 am Kapitalmarkt etwa 871 Mrd. an Fremdmitteln mit langer Laufzeit aufnehmen werden. Damit bliebe das Emissionsvolumen im wesentlichen unverändert gegenüber einem Jahr, in dem die Regierungen der Eurozone sich über den aktuellen Bedarf hinaus finanzierten, um das niedrige Niveau der Langfristzinsen zu nutzen - wobei Italien und Portugal durch zusätzliche Emissionen Mittel zur Unterstützung einheimischer Finanzinstitutionen aufnahmen. In diesem Jahr werden mit rund 80% der Bruttokreditaufnahme der Eurozone - nämlich mit etwa 694 Mrd. - fällig werdende langfristige Verbindlichkeiten abgelöst (2016: 703 Mrd. ). Daraus ergibt sich ein Nettokreditbedarf von schätzungsweise 178 Mrd. (siehe Tabelle 1), leicht oberhalb des Wertes von 2016, als das Volumen der langfristigen Emissionen bei 172 Mrd. lag. Das wäre der erste Anstieg der Nettofinanzierung der Eurozone seit und ein Symptom dafür, dass einige der größten staatlichen Emittenten der Eurozone, und zwar insbesondere Frankreich und Italien, die fiskalische Konsolidierung gemächlicher angehen. Im Gegensatz dazu wird die Nettofinanzierung für zwei Länder der Eurozone - Deutschland und die Niederlande - für das zweite bzw. dritte Jahr in Folge unter Null liegen. Wir prognostizieren für beide Länder weiterhin Fiskalüberschüsse. Überblick Wir rechnen für 2017 mit einer Fremdmittelaufnahme gerateter staatlicher Emittenten am Kapitalmarkt in Höhe von 871 Mrd. - in etwa auf dem Niveau der tatsächlichen Aufnahme von 875 Mrd. im Jahr Das bedeutet, dass der seit 2013 zu beobachtende Trend einer beträchtlichen Abnahme des jährlichen Nettound Bruttoemissionsvolumens staatlicher Schuldner aus der Eurozone in diesem Jahr abbricht - eine Folge des verlangsamten Tempos der fiskalischen Konsolidierung in Frankreich und Italien. Absolut gesehen steigt das Schuldenniveau weiter: für das Jahresende 2017 prognostizieren wir für die Eurozone einen Anstieg der Staatsschulden gegenüber dem Vorjahr um 195 Mrd. auf 7,7 Billionen. Wir erwarten, dass der Bestand der von gerateten staatlichen Emittenten aus der Eurozone am Kapitalmarkt aufgenommenen Anleihen bis zum Jahresende ein Volumen von 7,2 Mrd. erreichen wird, und dass sich die Staatsanleihen auf insgesamt 7,7 Billionen addieren werden - eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 195 Mrd., oder 2,6%. Die ausstehenden kurzfristigen kommerziellen Schuldtitel sehen wir am Jahresende 2017 bei einem Gesamtvolumen von 470 Mrd.. Der Anteil der mit 'AAA' bewerteten Staatsanleihen am Gesamtvolumen wird 2017 unseren Prognosen zufolge unverändert bei 21% liegen (siehe Grafik 2). Einschließlich der Schuldenaufnahme von multilateralen Kreditgebern schätzen wir die langfristige Bruttokreditaufnahme für 2017 auf 884 Mrd.. In absoluten Zahlen dürfte der Schuldenstand der Eurozone gegenüber institutionellen Kreditgebern leicht ansteigen - wir erwarten, dass Griechenland im genannten Zeitraum von dieser Seite rund 3 Mrd. aufnehmen wird, was nur teilweise wettgemacht wird durch die Absicht Portugals, im Lauf des MARCH 10,

3 Jahres eine vorgezogene Rückzahlung an den Internationalen Währungsfonds (IWF) auf Verbindlichkeiten in Höhe von 1,7 Mrd. vorzunehmen. Damit beliefe sich der Schuldenstand der Eurozone gegenüber bilateralen und multilateralen Kreditgebern Ende 2017 auf 483 Mrd. (6,3% der Gesamtverschuldung der Eurozone). Unsere Prognose für die Nettomittelzuteilung institutioneller Kreditgeber an Griechenland unterstellt, dass im Laufe des Jahres die Freigabe von Zahlungen aus dem Hilfsprogramm im Rahmen des Zeitplans erfolgt. Einschließlich kurzfristiger Verbindlichkeiten werden nach unseren Berechnungen Belgien, die Niederlande und Spanien in diesem Jahr unter den gerateten staatlichen Emittenten der Eurozone mit jeweils knapp unter 18% die höchste Refinanzierungsrate (als Anteil am Schuldenstand, nicht am BIP) aufweisen. Als Anteil am BIP sind die Refinanzierungsraten (einschließlich kurzfristiger Verbindlichkeiten) für Italien (19% vom BIP), Portugal und Belgien (je 16% vom BIP; siehe Grafik 3) am höchsten. Das ist keine Überraschung, haben doch diese drei Mitglieder der Eurozone - sieht man von Griechenland ab, das allerdings von einem außerordentlich langfristigen Schuldenprofil profitiert - die höchsten Bruttobestände an Staatsanleihen platziert. Unsere Prognosen konzentrieren sich auf Anleihen, die von Zentralregierungen in ihrem eigenen Namen ausgegeben werden. Anleihen von regionalen und kommunalen Gebietskörperschaften sowie von Sozialversicherungsträgern werden nicht berücksichtigt, ebensowenig wie staatlich garantierte oder von anderen öffentlichen Institutionen ausgegebene Schuldtitel. Unsere Prognosen für die langfristige Schuldenaufnahme berücksichtigen Anleihen (mit Laufzeiten von mehr als einem Jahr), die entweder auf öffentlich gelisteten Märkten oder privat platziert wurden sowie kommerzielle Bankkredite. Tabelle 1 Staatsverschuldung: Emissionen und Schuldenstand in der Eurozone (Mrd. ) f Bruttoaufnahme langfristiger Schulden am Kapitalmarkt Davon Amortisierung fällig werdender Langfristschulden Davon Nettoaufnahme langfristiger Schulden am Kapitalmarkt Gesamtbestand kommerzielle Schulden (Jahresende) 5,459 5,873 6,117 6,182 6,465 6,672 6,842 7,008 7,202 Davon kurzfristige Verbindlichkeiten Davon Schulden mit ursprünglicher Laufzeit von über einem Jahr (% BIP) Bruttoaufnahme langfristiger Schulden am Kapitalmarkt (% BIP) Davon Amortisierung fällig werdender Langfristschulden (% BIP) Davon Nettoaufnahme langfristiger Schulden am Kapitalmarkt (% BIP) Gesamtbestand kommerzielle Schulden (Jahresende) (% BIP) 4,914 5,237 5,518 5,584 5,881 6,155 6,370 6,550 6, Davon kurzfristige Verbindlichkeiten (% BIP) Davon Schulden mit ursprünglicher Laufzeit von über einem Jahr (% BIP) f - prognostiziert MARCH 10,

4 Alle prognostizierten Werte stellen unsere eigenen Schätzungen dar und entsprechen nicht unbedingt den Prognosen der Emittenten. In unsere Schätzungen fließen unsere Erwartungen bezüglich der Defizite von Zentralregierungen ein; ebenso unsere Bewertung von nicht im Haushalt aufgeführtem staatlichem Finanzierungsbedarf sowie unsere Schätzungen hinsichtlich der Fälligkeit von Anleihen im Jahr Von den vier größten Kreditnehmern der Eurozone (Italien, Frankreich, Deutschland und Spanien) dürfte Deutschland das einzige Land sein, für das sich 2017 gegenüber dem Vorjahr ein nennenswerter Rückgang bei der Aufnahme langfristiger Kredite am Kapitalmarkt ergibt - eine Folge des deutschen Haushaltsüberschusses. Für Spanien wird der Nettofinanzierungsbedarf für den Haushalt in diesem Jahr wohl um rund 10 Mrd. (1% vom BIP) zurückgehen, doch die Finanzagentur dürfte sowohl brutto als auch netto ein mehr oder weniger unverändertes Volumen an langfristigen Anleihen platzieren, um die Barreserven wieder aufzufüllen. Wir gehen derzeit davon aus, dass die Niederlande im vergangenen Jahr einen Haushaltsüberschuss erzielt haben, was bedeutet, dass das Anleihevolumen sowohl absolut als auch in Relation zum BIP weiter fällt. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten steigen gegenüber den Tiefständen des vergangenen Sommers weiter an, dennoch verharren die Nominalzinssätze unter den langfristigen Durchschnittswerten. Für eine drastische Einschränkung der Emissionstätigkeit im Euroraum bestehen daher zumindest vorläufig keine starken Anreize. Das könnte sich allerdings ändern. Die Europäische Zentralbank (EZB) will ab April den Umfang ihres Anleiheankaufprogramms auf 60 Mrd. im Monat zurückfahren. Volkswirte von S&P Global Ratings rechnen zwar mit einer anhaltend akkommodierenden Haltung der EZB, erwarten aber für die zweite Hälfte des Jahres 2017 eine weitere Senkung des monatlichen Ankaufvolumens auf 40 Mrd., gefolgt von einer zusätzlichen Senkung in der ersten Hälfte des nächsten Jahres. Das wird nach unserer Ansicht vermutlich eine breitere Auffächerung der realen Finanzierungskosten für die Staaten der Eurozone zur Folge haben, da die Märkte den für die Kreditvergabe relevanten Fundamentaldaten wieder größere Aufmerksamkeit widmen werden und dabei auch das Risiko wichtiger Kursänderungen in der Politik bedeutender Mitgliedsländer der Eurozone in den Blickpunkt geraten wird. MARCH 10,

5 Grafik 1 MARCH 10,

6 Grafik 2 MARCH 10,

7 Grafik 3 Tabelle 2 Kommerzielle Langfrist-Bruttoschuldenaufnahme Eurozone (Mrd. ) Anteil 2017f an Gesamtschulden (%) Kommerzielle Kredite 2017f insgesamt Belgien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich MARCH 10,

8 Tabelle 2 Kommerzielle Langfrist-Bruttoschuldenaufnahme Eurozone (cont.) Portugal Slowakei Slowenien Spanien Zypern Aufschlüsselung nach Kategorie des Ratings in Auslandswährungen* (Mrd. ) Anteil 2017f an Gesamtschulden (%) Kommerzielle Kredite 2017f insgesamt AAA AA A BBB BB B CCC e - geschätzt. f - prognostiziert. N.A. - nicht verfügbar Tabelle 3 Kommerzielle Schulden Eurozone - Gesamtstand Jahresende (Lang- und Kurzfrist) (Mrd. ) f Anteil 2017f an gesamten kommerziellen Schulden (%) Kommerzielle Kredite 2017f insgesamt Belgien ,971.6 Deutschland , , , , , , , , Estland Finnland Frankreich 1, , , , , , , , , Griechenland Irland Italien 1, , , , , , , , , Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Portugal Slowakei Slowenien Spanien Zypern MARCH 10,

9 Tabelle 3 Kommerzielle Schulden Eurozone - Gesamtstand Jahresende (Lang- und Kurzfrist) (cont.) (Mrd. ) Anteil 2017f an gesamten kommerziellen Schulden Kommerzielle Kredite 2017f insgesamt AAA 1, , , , , , , , , ,971.6 AA 1, , , , , , , , , A BBB 1, , , , , , , , , BB B CCC e - geschätzt. f - prognostiziert. Tabelle 4 Rollover-Raten und Schuldenstruktur Zentralstaaten (% der Gesamtschulden, inkl. Bi-/Multilateral) Kommerzielle Schulden ST Schulden FC Schulden LT Schulden festverzinslich Inflationsindexierte Schulden Bi-/Multilaterale Verbindlichkeiten Rollover- Rate (% vom BIP) Bi-/Multilaterale Verbindlichkeiten Belgien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Portugal Slowakei Slowenien Spanien Zypern MARCH 10,

10 Tabelle 4 Rollover-Raten und Schuldenstruktur Zentralstaaten (% der Gesamtschulden, inkl. Bi-/Multilateral) (cont.) Kommerzielle Schulden ST Schulden FC Schulden LT Schulden fest-verzinslich Inflationsindexierte Schulden Bi-/Multilaterale Verbindlichkeiten Rollover- Rate (% vom BIP) Bi-/Multilaterale Verbindlichkeiten AAA AA A BBB BB B CCC N/A 0.0 f - prognostiziert. ST - Kurzfrist. FC - Auslandswährungen. LT - Langfrist. N.A. - nicht anwendbar Tabelle 5 Staatenratings Eurozone* Belgien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Portugal Slowakei Slowenien Spanien Zypern Ratings in Auslandswährungen* AA/Stabil/A-1+ AAA/Stabil/A-1+ AA-/Stabil/A-1+ AA+/Stabil/A-1+ AA/Stabil/A-1+ B-/Stabil/B A+/Stabil/A-1 BBB-/Stabil/A-3 A-/Stabil/A-2 A-/Stabil/A-2 AAA/Stabil/A-1+ A-/Stabil/A-2 AAA/Stabil/A-1+ AA+/Stabil/A-1+ BB+/Stabil/B A+/Stabil/A-1 A/Positiv/A-1 BBB+/Stabil/A-2 BB/Positiv/B *Stichtag für die Ratings: 23. Februar MARCH 10,

11 Related Research Sovereign Debt 2017: Global Borrowing To Drop By 4% To US$6.8 Trillion, Feb. 23, 2017 Only a rating committee may determine a rating action and this report does not constitute a rating action. Additional Contact: SovereignEurope; SovereignEurope@spglobal.com MARCH 10,

12 Copyright 2017 by Standard & Poor's Financial Services LLC. All rights reserved. No content (including ratings, credit-related analyses and data, valuations, model, software or other application or output therefrom) or any part thereof (Content) may be modified, reverse engineered, reproduced or distributed in any form by any means, or stored in a database or retrieval system, without the prior written permission of Standard & Poor's Financial Services LLC or its affiliates (collectively, S&P). The Content shall not be used for any unlawful or unauthorized purposes. S&P and any third-party providers, as well as their directors, officers, shareholders, employees or agents (collectively S&P Parties) do not guarantee the accuracy, completeness, timeliness or availability of the Content. S&P Parties are not responsible for any errors or omissions (negligent or otherwise), regardless of the cause, for the results obtained from the use of the Content, or for the security or maintenance of any data input by the user. The Content is provided on an "as is" basis. S&P PARTIES DISCLAIM ANY AND ALL EXPRESS OR IMPLIED WARRANTIES, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE OR USE, FREEDOM FROM BUGS, SOFTWARE ERRORS OR DEFECTS, THAT THE CONTENT'S FUNCTIONING WILL BE UNINTERRUPTED OR THAT THE CONTENT WILL OPERATE WITH ANY SOFTWARE OR HARDWARE CONFIGURATION. In no event shall S&P Parties be liable to any party for any direct, indirect, incidental, exemplary, compensatory, punitive, special or consequential damages, costs, expenses, legal fees, or losses (including, without limitation, lost income or lost profits and opportunity costs or losses caused by negligence) in connection with any use of the Content even if advised of the possibility of such damages. Credit-related and other analyses, including ratings, and statements in the Content are statements of opinion as of the date they are expressed and not statements of fact. S&Ps opinions, analyses, and rating acknowledgment decisions (described below) are not recommendations to purchase, hold, or sell any securities or to make any investment decisions, and do not address the suitability of any security. S&P assumes no obligation to update the Content following publication in any form or format. The Content should not be relied on and is not a substitute for the skill, judgment and experience of the user, its management, employees, advisors and/or clients when making investment and other business decisions. S&P does not act as a fiduciary or an investment advisor except where registered as such. While S&P has obtained information from sources it believes to be reliable, S&P does not perform an audit and undertakes no duty of due diligence or independent verification of any information it receives. To the extent that regulatory authorities allow a rating agency to acknowledge in one jurisdiction a rating issued in another jurisdiction for certain regulatory purposes, S&P reserves the right to assign, withdraw, or suspend such acknowledgement at any time and in its sole discretion. S&P Parties disclaim any duty whatsoever arising out of the assignment, withdrawal, or suspension of an acknowledgment as well as any liability for any damage alleged to have been suffered on account thereof. S&P keeps certain activities of its business units separate from each other in order to preserve the independence and objectivity of their respective activities. As a result, certain business units of S&P may have information that is not available to other S&P business units. S&P has established policies and procedures to maintain the confidentiality of certain nonpublic information received in connection with each analytical process. S&P may receive compensation for its ratings and certain analyses, normally from issuers or underwriters of securities or from obligors. S&P reserves the right to disseminate its opinions and analyses. S&P's public ratings and analyses are made available on its Web sites, (free of charge), and and (subscription), and may be distributed through other means, including via S&P publications and third-party redistributors. Additional information about our ratings fees is available at STANDARD & POOR S, S&P and RATINGSDIRECT are registered trademarks of Standard & Poor s Financial Services LLC. MARCH 10,

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