IZES-Diskussionspapier. Verzahnung von Energievertrieb und Emissionshandel Ein Vorschlag am Beispiel Klimastrom

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1 IZES-Diskussionspapier Verzahnung von Energievertrieb und Emissionshandel Ein Vorschlag am Beispiel Klimastrom IZES ggmbh Autoren Alexander Zipp, Martin Luxenburger, Matthias Sabatier, Guillem Tänzer, Lars Grote und Patrick Hoffmann IT Park Saarland Gebäude A1 Altenkesseler Str Saarbrücken Tel.: 0681 / Fax: 0681 / izes@izes.de Dezember Der Beitrag gibt die Meinung der Autorinnen und Autoren wieder und muss nicht mit den Meinungen und Positionen der IZES ggmbh übereinstimmen.

2 Einleitung und Motivation Der Europäische Emissionshandel (kurz: EU-ETS) wurde mit dem Ziel eingeführt, die Treibhausgasemissionen in der EU auf einem kosteneffizienten Weg zu senken. Bisher blieb der Preis der Zertifikate jedoch in seiner Höhe weit unter den Erwartungen zurück und konnte keine oder nur wenige positive Effekte für den Klimaschutz in Form von Maßnahmen zur Emissionsreduzierung auslösen. 1 Aufgrund von zahlreichen frei zugeteilten Zertifikaten, Überschüssen aus der Wirtschaftskrise sowie hohen externen Emissionsminderungsgutschriften während der zweiten Handelsphase ( ) sind auch langfristig lediglich moderate Preissteigerungen zu erwarten. 2 Um die Lenkungswirkung des Emissionshandels zu verbessern, hat das Europäische Parlament 3 im Dezember 2013 entschieden, 900 Millionen CO 2 -Zertifikate befristet vom Markt zu nehmen und gegen Ende der dritten Handelsperiode wieder den Handelsplätzen zuzuführen ( Backloading ). Die nachhaltige Wirkung dieser Maßnahme darf jedoch stark bezweifelt werden, da dies bestenfalls zu einem wahrnehmbaren Preisdruck zu Beginn der Handelsperiode, jedoch zu keiner dauerhaften Absenkung des Emissionsbudgets (Cap) führt. Hierfür wären tiefergehende strukturelle Reformen des EU-ETS notwendig. 4 Inwiefern wirksame Reformen von Seiten der nationalen und europäischen Klimapolitik zu erwarten sind, kann jedoch aus heutiger Perspektive u.a. auch angesichts der starken Lobbyarbeit emissionsintensiver Unternehmen nur schwerlich abgeschätzt werden. Aus diesen Überlegungen heraus wurde die Idee entwickelt, eine Möglichkeit für ein direktes Eingreifen jedes einzelnen Bürgers und Unternehmens in das marktwirtschaftliche Instrument des EU-ETS zu schaffen und hierdurch eine Absenkung der Emissionsobergrenze, unabhängig von politischen Zielsetzungen, zu erreichen. Das vorliegende Papier stellt diese Idee in aller Kürze vor und soll als Anregung und Diskussionsgrundlage zu deren Weiterführung und Vertiefung dienen. 1 Dem CO 2 -Barometer von ZEW/KfW (2012) zu Folge war für nur 12 % der befragten Großemittenten die direkte Vermeidung von Emissionen der Hauptgrund für CO2-Minderungsmaßnahmen. Gegenüber der Reduzierung von Energiekosten und staatlichen Förderprogrammen lieferte der niedrige Preis für Emissionszertifikate keine wirksamen Anreize. 2 Vgl. ZEW/KfW (2013) 3 Siehe unter: 4 Vgl. Neuhoff und Schopp (2013)

3 Idee Die grundlegende Konzeptidee sieht vor, die Zahlungsbereitschaft von Endverbrauchern (private Haushalte und Unternehmen) mit nachhaltiger Konsumausrichtung, die über den Preis eines durchschnittlichen, konventionellen Produkts hinausgeht, direkt für den Aufkauf von Emissionszertifikaten zu nutzen. Ein Anbieter müsste demzufolge sein Produkt so gestalten, dass der Kunde einen bestimmten Aufschlag wählen kann, den er zuzüglich pro Produkt oder Produkteinheit zahlt und der ausschließlich zum Kauf von Emissionszertifikaten 5 verwendet wird. Die gekauften Zertifikate werden anschließend stillgelegt und im offiziellen Register der deutschen Emissionshandelsstelle mit dem entsprechenden elektronischen Stempel entwertet. Damit steht diesen Zertifikaten keine CO 2 - Emission mehr gegenüber und die innerhalb des Emissionshandels erlaubte Menge wird für alle Teilnehmer reduziert (vgl. Abbildung 1). Der dauerhaften Stilllegung der Emissionszertifikate kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Um eine stets korrekte Abwicklung bei der Zertifikate-Entwertung garantieren zu können, wäre daher eine treuhänderische Stelle einzurichten. So kann ein möglicher Missbrauch durch vorgetäuschte Entwertung oder strategische Beschaffung ausgeschlossen und die Transparenz entscheidend erhöht werden. Abbildung 1: Die Sanduhr des Zertifikatehandels Der Emissionsrechtehandel sowie die Wirkung unserer Konzeptidee lassen sich am Beispiel einer Sanduhr gut verdeutlichen. Die Emissionsrechte einer Handelsperiode liegen als definierte Menge (Cap) vor und werden im Laufe der Periode allokiert, in Emissionen umgesetzt und entwertet (Ablauf der Sanduhr). Anders als bei einer normalen Sanduhr kann der Deckel jedoch geöffnet werden und das ohnehin hohe Cap um ungenutzte Zertifikate aus der vorherigen Handelsperiode (Banking) oder um Zertifikate aus anderen Systemen (z.b. Clean Development Mechanism) erweitert werden. Unser Ansatz wirkt nun wie ein Ventil, das die Handelsmenge unmittelbar anzapft und dazu beiträgt, diese abzusenken. Die entnommenen Zertifikate werden dabei nicht mehr in Emissionen umgewandelt, sondern ungenutzt entwertet. 5 Ein sehr geringer Aufpreis ist ggf. für den Handelszugang sowie zur Administration des Zertifikateeinkaufs notwendig.

4 Verzahnung zwischen Energievertrieb und Emissionshandel am Beispiel Klimastrom Grundsätzlich ist eine Verzahnung jedes Produkts mit dem Emissionshandel gemäß der hier skizzierten Konzeptidee denkbar. Produkte, bei deren Herstellung oder Verbrauch besonders viel CO 2 erzeugt wird und die in großen Mengen konsumiert werden, eignen sich jedoch sowohl aufgrund der zur erwartenden Wirkung als auch argumentativ besonders für die Umsetzung der Idee. So könnte bspw. der Spritverbrauch in Liter oder der Erdgasverbrauch in kwh als Bezugsgröße herangezogen werden. Denn der energiewirtschaftliche Sektor ist mit gut 39 % für die meisten Klimagasemissionen in 2012 in Deutschland verantwortlich; im Verkehrssektor entstanden rund 17 % der Gesamtemissionen. 6 Unserer Meinung nach eignet sich der Stromhandel dabei am besten für eine erste Umsetzung der Konzeptidee. Denn auf Seiten der Verbraucher besteht bereits jetzt eine große Nachfrage nach ökologischen Stromprodukten. So wurden in 2012 rund 21 Terawattstunden Ökostrom von Gewerbe und privaten Haushalten bezogen, welche im Prinzip auch potentielle Kunden für neue, ökologische Stromprodukte darstellen. 7 Allerdings stagniert der Markt im Augenblick und die Ökostrombranche sucht nach frischen Ideen um Verbraucher zu einem Anbieterwechsel zu animieren. 8 Beste Voraussetzungen also für ein neues, klimafreundliches Produkt, das wir im Folgenden Klimastrom nennen. Das Konzept Klimastrom Entsprechend der vorstehend erläuterten Grundidee wird beim Bezug von Klimastrom ein Aufpreis auf jede verbrauchte Kilowattstunde gezahlt, der zum Aufkauf von CO 2 -Zertifikaten verwendet wird. Dieser Aufschlag könnte z.b. gestaffelt zwischen 0,5 und 2 ct pro kwh liegen. Eine weitere Möglichkeit wäre, einen Betrag zu erheben, der ausreicht, Zertifikate in Höhe der durchschnittlichen Emissionsfreisetzung bei der Stromerzeugung vom Markt zu nehmen. Damit könnte eine Art Kompensation der durch den individuellen Stromverbrauch ausgelösten Emissionen erfolgen. Ausgehend von einem aktuellen Zertifikatepreis von 4,43 pro EUA 9 und einem CO 2 -Emissionsfaktor für Strom in Deutschland von derzeit 0,601 kg CO 2 pro kwh 10 Endenergie wäre ein Aufpreis von 0,27 ct pro kwh notwendig, um dem Markt die der Erzeugung entsprechende Gegenmenge an Zertifikaten zu entziehen. Für einen 6 Vgl. UBA (2013a) 7 Vgl. E&M (2013), S.8, Absatz von 4,2 Mio. Privat- und Gewerbekunden. 8 Vgl. E&M (2013), S.9 9 Quelle: CO2 - Marktbericht vom , 10 Vgl. UBA (2013b)

5 privaten Haushalt mit einem angenommenen Stromverbrauch von jährlich kwh würde dies eine Mehrbelastung von rund neun Euro pro Jahr bedeuten. Der Erwerb von Zertifikaten mittels der Mechanismen Joint Implementation sowie des Clean Development Mechanism wird dabei ausdrücklich ausgeschlossen, da oftmals Unsicherheit besteht, ob die durchgeführten Maßnahmen nicht ohnehin stattgefunden hätten. 11 Ziele und Wirkung Das Konzept Klimastrom hat zum Ziel, den bisherigen, politisch induzierten Hemmnissen bei der Wirkungsentfaltung des EU-ETS korrigierend entgegenzuwirken. Ökologisch orientierten Stromverbrauchern wird eine Möglichkeit gegeben, ihre Zahlungsbereitschaft für ein klimafreundliches Stromprodukt unmittelbar zur Stärkung der Lenkungswirkung des Europäischen Emissionshandels einzusetzen unabhängig von Entscheidungen im politischen Prozess. Der klimaschützende Zusatznutzen ist durch die faktische Reduzierung der Emissionsobergrenze unmittelbar gegeben. Verglichen mit bestehenden Ökostromangeboten stellt dies einen entscheidenden Unterschied und Vorteil dar. Diese basieren in den meisten Fällen auf dem Bezug von Wasserkraft aus Ländern wie Norwegen oder Österreich. Ein ökologischer Zusatznutzen wird dabei aufgrund von Doppelzählungen und Umverteilungen in großem Umfang nur selten erzielt. 12 Zusätzlich zur Emissionsvermeidung wird eine indirekte Förderung Erneuerbarer Energien durch die Erhöhung des CO 2 -Preises infolge der Verknappung von Zertifikaten erreicht. 13 Ausblick Der Stromsektor wurde aufgrund der guten Ausgangsbedingungen für einen konkreten Vorschlag zur Umsetzung der Konzeptidee genutzt. Wie bereits erwähnt, ist eine Anwendung auf andere Sektoren insbesondere der Energiewirtschaft oder des Verkehrsbereichs, wie bspw. auf den Bezug von Erdgas 14 oder Kraftstoffen, gleichfalls denkbar. Die zu erwartenden Effekte auf Klimaschutz, Ausbau der Erneuerbaren etc. wären dabei immer dieselben unabhängig vom gekoppelten Konsumgut. Grundsätzlich wird das Konzept und die Einflussgröße der erwarteten 11 Dies ist u. a. einer der Gründe für den Preisverfall der Zertifikate (vgl. Öko-Institut 2010). 12 Vgl. Öko-Institut (2012) & Norwegian Water Resources and Energy Directorate (2012) 13 Vgl. ZSW (2013) 14 Der hier vorgeschlagene Ansatz unterscheidet sich von anderen Klima-Gas -Produkten (z.b. MeinKlimaTarif Gas von E wie einfach ( meinklimatarif/klimaprojekte.html) und ähnlichen Angeboten auf dem Markt dadurch, dass diese ausschließlich Zertifikate des freiwilligen Zertifikatmarktes (z.b. VER) nutzen.

6 Effekte nur von der Zahlungsbereitschaft der Kunden für den jeweiligen Zertifikateaufpreis pro Produkteinheit und die jeweilige Absatzmenge begrenzt. Literaturverzeichnis E&M (2013): Sonderheft Ökostrom. Energie und Management. Neuhoff, K. und Schopp, A. (2013): Europäischer Emissionshandel: Durch Backloading Zeit für Strukturreform gewinnen. In: DIW Wochenbericht Nr Norwegian Water Resources and Energy Directorate (2012): Electricity disclosure ( Öko-Institut (2010): Free allocation of emission allowances and CDM/JI credits within the EU ETS. Analysis of selected industries and companies in Germany. Studie im Auftrag von WWF Germany. Öko-Institut (2012): Reliable Disclosure Information for European Electricity Consumers. Final Report from the project "Reliable Disclosure Systems for Europe (RE-DISS)". ( UBA (2013a): Treibhausgasemissionen in Deutschland 2012 vorläufige Zahlen aufgrund erster Berechnungen und Schätzungen des Umweltbundesamtes. UBA (2013b): Umweltbundesamt, Entwicklung der spezifischen Kohlendioxid-Emissionen des deutschen Strommix in den Jahren 1990 bis 2012, Dessau-Roßlau 2013 ZEW/KfW (2012): Anreizwirkung des EU-Emissionshandels auf Unternehmen zu gering - Klimapolitische Regulierung wenig relevant für Standortentscheidungen. KfW/ZEW CO2 Barometer ZEW/KfW (2013): The EU Emissions Trading Scheme: Firm Behaviour During the Crisis. KfW/ZEW CO2 Barometer 2013 Carbon Edition. ZSW (2013): Auswirkungen der Zurückhaltung von Emissionszertifikaten (back-loading) auf den Stromgroßhandelspreis und die EEG-Differenzkosten.

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