Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main

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1 Innovative Planungsprozesse für eine nachhaltige Stadt- und Immobilienentwicklung am Beispiel der Stadt Frankfurt am Main Prof. Dr. Bernd Scholl, ETH Zürich ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung Seminar IMMOBILIENSTANDORT Frankfurt 03. Dez. 2008

2 Übersicht Prolog: drei Arten von Wissen Ausgangspunkt das Wiener Modell Prinzipien der Verfahrensinnovation Beispiele aus Frankfurt Mindeststrategie der räumlichen Planung im europäischen Umfeld: Innen- vor Aussenentwicklung! ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 2

3 Drei Arten von Wissen Wissen vom Wissen ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 3

4 Drei Arten von Wissen Wissen vom Wissen Wissen vom Nichtwissen ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 4

5 Drei Arten von Wissen Wissen vom Wissen Nichtwisssen vom Nichtwissen Wissen vom Nichtwissen ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 5

6 Die weitreichendsten Fehler werden meist am Anfang gemacht Pragmatische Regel: Nichts Wichtiges Vergessen Dies hat Konsequenzen für die Organisation der Arbeiten: Exploratives Lernen soll möglich werden ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 6

7 Wissen, Aufgabentypen und Organisation MASSGESCHNEIDERTE AD-HOC ORGANIATIONEN ROUTINEORGANISATIONEN SCHWERPUNKTAUFGABEN ROUTINEAUFGABEN Wissen Nichtwissen vom Nichtwissen Wissen vom Nichtwissen PROJEKTAUFGABEN PROJEKTORGANISATIONEN ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 7

8 Verfahrensinnovation Neue Donau in Wien Wien: Vom technischen Hochwasserschutzprojekt zum integrierten Projekt der Stadtentwicklung ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 8

9 Verfahrensinnovation Neue Donau in Wien Wien: Vom Entlastungsgerinne zum Freizeit- Erholungsgebiet der Wiener Bevölkerung ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 9

10 Prinzipien Ad Hoc - Organisation Gürtel Wien Öffentlichkeit Gremien/Aufsichtsorgane Experten der Verwaltung Leitungsgremium Experten der Unternehmen Exekutivvertreter aus Politik und Wirtschaft Büro Teams Prinzipien: Flache Hierarchien Rollendifferenzierung Klare Regeln für die Kommunikation ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 10

11 Prinzipien Ablauforganisation Donaubereich Wien Konsekutiv versus Simultan ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 11

12 Prinzipien Ablauforganisation Donaubereich Wien Konsekutiv Klausurartige Treffen versus Simultan Ca. 3 Monate Einführung eines Rhythmus in den Planungsprozess ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 12

13 Verfahrensinnovation in Frankfurt am Main Consilium Olympia Frankfurt , Consilium Stadtraum Main ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 13

14 Konzept Urbane Spiele in Frankfurt am Main_2000/04 Medienzentrum/Sportanlagen Olympisches Wohnen Olympisches Wohnen Bürgerpark/Stadion Rahmenplanung Olympische Spiele Frankfurt am Main_ ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 14

15 Innenentwicklung in Frankfurt am Main _ Die Nachnutzung ist die Hauptnutzung! ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 15

16 Globale Trends: Verstädterung Die Welt wird urbaner ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 16

17 Dichte und Energieverbrauch 80 Treibstoff-Vebrauch Treibstoffverbrauch (GJ/Einwohner) (GJ/E) Houston 70 Phoenix Detroit Denver Los Angeles San Francisco Boston Washington DC Chicago Amerika 40 New York Perth Brisbane Melburne Australien Adelaide Toronto Sydney Hamburg Frankfurt Stockholm Zürich Bruxelles Paris München Copenhagen London Wien West Berlin Singapore Europa Asien Tokyo Hong Kong (300) Bevölkerungsdichte(Einwohner pro ha Quelle : Kenworthy and Newman, 1989 ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 17

18 Globale Trends: weltweite Bevölkerungsentwicklung Source: Isocarp 04 ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 18

19 Geschossflächen Wohnen Geschossfläche Wohnen pro Einwohner - D: ca. 42 m 2 Geschossfläche Wohnen pro Einwohner - CH: ca. 50 m 2 Geschossfläche Wohnen pro Einwohner - LUX: ca. 60 m 2 Geschossfläche Wohnen pro Einwohner - Peking: ca m 2 Angaben Statistische Ämter D, CH, Lux; Peking Schätzungen ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 19

20 Zukunft Raumkonzept 1997 and 2006 Städtenetz, Spielräume für Mobilität und Qualität der Vernetzung und inneren Erschliessung werden entscheidend sein ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 20

21 Erfahrungen: Regionales Flächenmanagement Region Stuttgart Modellvorhaben des Landes Baden Württemberg und der Bundesrepublik Kommunale Übersicht (Stuttgart) zu Innenentwicklungspotenzialen und Erprobung von Methoden und Instrumenten für die Mobilisierung 300 Areale mit über 500 ha Testplanung auf Schlüsselarealen Regionale Übersicht Region Stuttgart 1900 bis 2200 ha im Innenbereich ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 21

22 Consilium Aktionsprogramm Erschliessung Europaviertel Hauptakteure: Grundstückseigentümer (aurelis, Messe Frankfurt, Vivico ), Stadt Frankfurt a.m. Aufgabe: Stadtteil für ca. Bewohner und Beschäftigte, ca. 100 ha Landfläche, 2 Mio. BGF ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 22

23 Schrittweise Erschliessung und Entwicklung ermöglichen! Gesamtkonzeption Interimserschliessung ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 23

24 Rahmenplan und Rahmenplanung, Testplanung Europaviertel West Tunnel (ca. 800m) Rahmenplan Rahmenplan 2004 Kurz-Tunnel (> 400m) ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 24

25 Historische Chance: Innenstadtentwicklung der Messe Frankfurt Messe Frankfurt-Hascher/Jehle 11 E 3 ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 25

26 Flächenpotentiale der Zukunft Grosse Städte wie Frankfurt, München, Wien und Zürich werden in den nächsten Jahren die inneren Flächenreserven der ersten Generation aufgebraucht haben. Was sind die Flächenpotentiale der nächsten Generation? Welche Verfahren und Instrumente werden benötigt, um diese zu erkunden, zu erschliessen und für eine nachhaltige Stadtentwicklung nutzbar zu machen? Das Ziel ist die Kultur der europäischen Städte weiter zu entwickeln und den Reichtum durch Vielfalt von Städten und Regionen zu fördern. Unterscheidbarkeit der Städte und Regionen wird dabei ein entscheidender Standortfaktor sein. ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 26

27 Danke für die Aufmerksamkeit ETH Zürich Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung 27

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