Raum + Kanton Obwalden

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1 Raum + Kanton Obwalden Vorstellung Projektergebnisse Prof. Dr. Bernd Scholl Esther Frey Roman Streit Karin Hollenstein , Haus des Waldes, Sarnen Foto Kanton Obwalden

2 Ablauf 1 Einführung U. Winterberger 2 Stellenwert der Methode Raum + B. Scholl 3 Ergebnisse E. Frey R. Streit 4 Einführung in die Online-Plattform K. Hollenstein 5 Einordnen der Ergebnisse aus Sicht des Kantons Obwalden sowie weitere Informationen zu Richt- und Ortsplanungsrevisionen (ARV) U. Winterberger 6 Beantwortung von Fragen Alle 1

3 Gesetzliche Verankerung Bundesgesetz über die Raumplanung (Stand 1. Mai 2014) Art. 1 Abs. 2 Bst. a bis, b und b bis 2 Sie [Bund, Kantone und Gemeinden] unterstützen mit Massnahmen der Raumplanung insbesondere die Bestrebungen: a bis. die Siedlungsentwicklung nach innen zu lenken, unter Berücksichtigung einer angemessenen Wohnqualität; b. kompakte Siedlungen zu schaffen; b bis. die räumlichen Voraussetzungen für die Wirtschaft zu schaffen und zu erhalten; 2

4 Bevölkerungsentwicklung Wachstumsrate Veränderung der ständigen Wohnbevölkerung, in % 6,0 4,0 5,9 2,0 3,9 1,0 1,9 0,0 0,9 < 0,0 Schweiz: 5,8 Quelle: BFS (2016) - Statistik der Bevölkerung und Haushalte 3

5 Ausgangslage Bodennutzung nach Beobachtungsperioden, Bodennutzungswandel, in m² pro Sekunde Siedlungsflächen 0,69 0,86 Wald, Gebüschwald 0,43 0,83 Gehölze -0,10-0,13 Landwirtschaftsflächen -0,86-0,61 Alpwirtschaftsflächen Unproduktive Flächen -0,51-0,27-0,21-0, / / / /09-1,0-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 Quelle: BFS Arealstatistik BFS, Neuchâtel 2013 Hohe Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Infrastrukturzwecke trotz entsprechender Vorschriften und begrenzter Fläche. 4

6 Negative Folgen Zahlreiche Nachteile der flächenintensiven gegenüber der kompakten Siedlungsentwicklung: Zerstörung Kulturland und Naturräume Biodiversitätsverluste Verkehrszunahme, v.a. der MIV Immissionen: Lärm und Luft Steigende Infrastrukturkosten Steigende Energieinanspruchnahme... à Weniger Spielräume für künftige Generationen à Innen- vor Aussenentwicklung nötig 5

7 Ziel Raum + : Innenentwicklung vor Aussenentwicklung Innen- vor Aussenentwicklung ist nur möglich, wenn man die konkreten Möglichkeiten für die innere Erneuerung und Umgestaltung kennt. à Eine Übersicht der für die Innenentwicklung in Frage kommenden Areale ist nötig. Nicht nur die Dimensionen, sondern auch die Qualitäten der einzelnen Flächen sowie die Kenntnis allfälliger Schwierigkeiten bei der Mobilisierung sind relevant. Raum + : Eine von Gemeinden und Kanton gemeinsam erarbeitete und getragene Übersicht als sachliche Grundlage für die Siedlungsentwicklung. 6

8 Raum + -Projekte in der Schweiz: Stand Projekte in über 380 Gemeinden in 12 Kantonen mit über 2,2 Mio. Raumnutzern* 67,6 km 2 Siedlungsflächenreserve (¾ der Fläche des Zürichsees) *Raumnutzer = Einwohner + Vollzeitäquivalente Total Schweiz = 11,9 Mio. Raumnutzer km Stand: Oktober 2016; Quelle: Professur für Raumentwicklung, ETH Zürich 7

9 Bauzonenreserve 444 Potenziale 125 ha Bauzonenreserve 13 % der gesamten Bauzonenfläche Alpnach Bahnhof Eisenbahn Autobahn Hauptstrasse Gemeindegrenzen Kantonsgrenze Bauzone Potenziale Innenentwicklungspotenziale Baulücken Aussenreserven Sarnen Giswil Sachseln Kerns Engelberg Lungern Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) km 8 1: ±

10 Gliederung Einführung durch Prof. Dr. Bernd Scholl Ausgewählte Ergebnisse Handlungsempfehlungen Demo 9

11 Raum + Obwalden Erhebungen vor Ort im ersten Halbjahr 2016 Auswertungen und Dokumentation im Sommer und Herbst 2016 Quelle: Professur für Raumentwicklung ETH Zürich 10

12 Übersicht Bauzonenreserve Gemeindegrenze Bauzonengrenze (gemäss rechtskräftigem Zonenplan) Siedlungskörper (weitgehend überbautes Gebiet) Innenentwicklungspotenzial Baulücke Teilgebiet für Innenentwicklung Aussenreserve 72 Potenziale 43 ha 292 Potenziale 25 ha 80 Potenziale 57 ha Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 11

13 Übersicht Gesamtsiedlungsreserve Fläche Anteil Anzahl Potenziale Anteil Gesamtsiedlungsreserve 125 ha 100 % % Lage der Flächen innen 60 ha 48 % % aussen 65 ha 52 % % Flächengrössen m 2 25 ha 20 % % 0,22 0,5 ha 24 ha 19 % % 0,5 1 ha 31 ha 25 % % 1 5 ha 45 ha 36 % 28 6 % Nutzungszonen Wohnzonen 51 ha 41 % % Mischzonen 15 ha 12 % % Arbeitszonen 26 ha 21 % 38 9 % Zonen für öffentliche Nutzungen 19 ha 15 % 27 6 % Spezial- und weitere Zonen 14 ha 11 % 16 4 % Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 12

14 Übersicht Gesamtsiedlungsreserve Fläche Anteil Anzahl Potenziale Anteil Gesamtsiedlungsreserve 125 ha 100 % % Verfügbarkeit sofort 34 ha 27 % % innert 5 Jahren 37 ha 29 % 42 9 % in 5 15 Jahren 9 ha 7 % 16 4 % nach 15 Jahren 0,4 ha 0,3 % 4 1 % ungewiss 45 ha 36 % % Reserve je Zone im Verhältnis zur Gesamtgrösse der Zone Gesamtsiedlungsreserve/Bauzone 13 % Reserve in Wohnzone 13 % Reserve in Mischzone 8 % Reserve in Arbeitszone 22 % Reserve in Zone für öffentliche Nutzungen 13 % Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 13

15 Übersicht Bauzonenreserve in Obwalden Gesamtsiedlungsreserve Bahnhof pro Eisenbahn Gemeinde und Zone (ha) Autobahn Hauptstrasse Gemeindeg 8.4 renzen ha Kantonsgrenze Gesamtsiedlungsr Arbeitszone eserve pro Gemeinde Wohnzone und Zone (ha) Bahnhof Eisenbahn Autobahn Hauptstrasse Gemeindegrenzen Kantonsgrenze Alpnach Mischzone 8.4 Zone ha für öffentliche Nutzungen Spezial- und andere Bauzonen Arbeitszone Gesamtsiedlungsreserve Wohnzone pro Gemeinde und Raumnutzer (m 2 ) Mischzone Zone 12 - für 20 öf mf entliche 2 Nutzungen Spezial und m 2 andere Bauzonen m m 2 Sarnen Kanton Obwalden 21 m² m 2 Giswil Engelberg Kerns Sachseln Lungern km Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 14

16 Lage Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 52% (65 ha) der Reserve liegen ausserhalb des weitgehend überbauten Gebiets 15

17 Eigentümerinteresse Anzahl Fläche (ha) % 20% 40% 60% 80% 100% interessiert neutral ablehnend nicht entscheidungsfähig k. A Flächen (ha) ausserhalb weitgehend überbautem Gebiet innerhalb weitgehend überbautem Gebiet Eigentümerinteresse ausserhalb des weitgehend überbauten Gebietes höher als innerhalb interessiert neutral ablehnend nicht entscheidungsfähig Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 16

18 Alpnach Erschliessung mit dem ÖV Sarnen Bahnhof Eisenbahn Autobahn Hauptstrasse Gemeindegrenzen Kantonsgrenze ÖV-Güteklassen des ARE B: gut C: mittelmässig D: gering ÖV-Erschliessungsqualität der Pot gut mittelmässig gering, marginal oder keine Giswil Sachseln Kerns Engelberg Rund 45 % der Reserve sind Lungern nicht oder marginal mit öffentlichen Verkehrsmitteln (gemäss ÖV-Güteklasse ARE) erschlossen. Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016), Bundesamt für

19 Kapazitätsabschätzung Wohnen Bevölkerungsprognose (BfS) 2030: (tief) bis (hoch) Bauzonenreserve bietet schätzungsweise Raum für weitere bis Einwohner Kapazitätsabschätzung ist konservativ Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) sowie BfS: Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz

20 19 Teilgebiete für Innenentwicklung Fläche (ha) 23 Teilgebiete mit 45 ha 3-4 pro Gemeinde 19 Gebiete eignen sich gut oder sehr gut Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) Quantitative Analyse pro Zone der Gemeinde Quantitative Analyse pro Zone der Gemeinde Einwohnerdichte (EW/ha) ' m 1:7'300

21 Teilgebiete für Innenentwicklung Ortsbil/Städtebau 100% Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 20

22 Teilgebiete für Innenentwicklung Foto Kanton Obwalden Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 21

23 Empfehlungen Von der Übersicht zum Flächenmanagement Gezielte Steuerung der Siedlungsentwicklung nach innen Vorausschauende Planung anhand klarer räumlicher Konzepte für die Zukunft 22

24 Von der Übersicht zum Flächenmanagement Quelle: Kanton St.Gallen, AREG / AWA (2014): Raum+ St. Gallen

25 Von der Übersicht zum Flächenmanagement Teilgebiete für Innenentwicklung Quelle: Professur für Raumentwicklung, ETH Zürich 24

26 Von der Übersicht zum Flächenmanagement Quelle: Raum + Schwyz, Professur für Raumentwicklung, ETH Zürich 25

27 Gezielte Steuerung der Siedlungsentwicklung nach innen Sarnen Alpnach Bahnhof Eisenbahn Autobahn Hauptstrasse Gemeindegrenzen Kantonsgrenze ÖV-Güteklassen des ARE B: gut C: mittelmässig D: gering ÖV-Erschliessungsqualität der Potenziale gut mittelmässig gering, marginal oder keine Giswil Sachseln Kerns Engelberg Lungern Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016), Bundesamt für Raumentwicklung (ARE 2016) ± km 26

28 Gezielte Steuerung der Siedlungsentwicklung nach innen 65 ha Reserve ausserhalb weitgehend überbautem Gebiet 60 ha Reserve innerhalb weitgehend überbautem Gebiet Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 27

29 Gezielte Steuerung der Siedlungsentwicklung nach innen Bahnhof Eisenbahn Autobahn Hauptstrasse Teilgebiete Bauzone Gemeindegrenzen Alpnach Kantonsgrenze Schwerpunktsetzung Sarnen Giswil Sachseln Kerns Engelberg Lungern Quelle Datengrundlage: Raum + Obwalden (2016) 0 ± km 28

30 Gezielte Steuerung der Siedlungsentwicklung nach innen Testplanung Riedholz/Luterbach, Quelle: Professur für Raumentwicklung ETH Zürich, Anita Grams. 29

31 Vorausschauende Planung anhand klarer räumlicher Konzepte für die Zukunft Räumliche Entwicklungsstrategie Romanshorn RES, Quelle: Zentrumsentwicklung Goldach, Quelle: 30

32 Freitag, Tagung Innenentwicklung Schweiz Herausforderungen, Chancen und Erfolgsfaktoren in kleinen und mittleren Gemeinden Zielpublikum: VertreterInnen der Gemeinden, Kantone, Planungsbüros Impulsreferate, Workshops, Podiumsdiskussion Website: Einladung und Anmeldung ab Ende

33 Website Raumbedeutsame Veränderungen integriert angehen Räumliche Strategien als zentrale Grundlage 32

34 Login Die Zugangsdaten werden im November jeder Gemeinde (AnsprechpartnerIn) schriftlich durch das ARV OW mitgeteilt. 33

35 Räumliche Übersicht Teilgebiete für Innenentwicklung 34

36 Räumliche Übersicht Teilgebiete für Innenentwicklung 35

37 Auflistung 36

38 Exportmöglichkeiten 37

39 Potenzial verändern/erstellen 38

40 Potenzial verändern/erstellen 39

41 Hilfe Anleitung zur Plattform Raum + -Datenmodell (Beschreibung der Merkmale und Attribute) Bei technischen Problemen und inhaltlichen Fragen: ETH-Support: raumplus@ethz.ch 40

42 Nachführung/Aktualisierung Je nach Gemeindegrösse Änderungen direkt in der Plattform vornehmen Änderungen auflisten und periodisch in der Plattform nachführen (z.b. immer am Monatsanfang) In grösseren Zeitabständen über den Plan gehen und überlegen, was geändert hat à anschliessend in der Plattform aktualisieren Gesamtregionale Nachführungen Einheitliche, vom Kanton organisierte Nachführungen 41

43 Datennutzung (Export) 42

44 Datennutzung (Export) 43

45 Vorteile Gemeinde hat immer eine aktuelle Übersicht: räumlich, quantitativ und qualitativ à Nutzungsplanung, Strategieentwicklung à Zusammenarbeit mit Planungsbüros/Kanton à rasche Reaktion auf Anfragen möglich Personen-unabhängige Übersicht: Know-how ist in der Plattform gespeichert und zeit-/ortsunabhängig abrufbar 44

46 Fragen? 45 Foto: R.Streit

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