Nutzungsdurchmischung am Beispiel der Gemeinde Wettingen / AG!

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1 FSU Zentralkonferenz 2012 Luzern, 8. November 2012 Was kann die Nutzungsplanung? Themenfeld 3: Mischen Nutzungsdurchmischung am Beispiel der Gemeinde Wettingen / AG Referent: Heinz Beiner dipl. Ing. Raumplaner FH / FSU / REG A dipl. Immobilienökonom NDS FH 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

2 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Wettingen im aargauischen Limmattal Einwohner (2012): 20ʻ216 Beschäftigte (2008): 7ʻ _28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

3 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Verbindliche Nutzungsanteile in Mischzonen (Zonenplan, ab 1980) Gewerbe-Wohnzone GW3: Wohnanteil: AZ max Gewerbeanteil: AZ max Total AZ max.: 0.75 Planstand 1998 Wohn-Gewerbezone WG3: Wohnanteil: AZ max Gewerbeanteil: AZ max Total AZ max.: _28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

4 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Verzicht auf Nutzungsanteile in Mischzonen (Zonenplan, ab 2002) Wohn-Gewerbezonen: keine vorgeschriebenen Nutzungsanteile Ø 100% Wohnen möglich Ø 100% Gewerbe möglich 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

5 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Argumente Verzicht auf Festschreibung von Nutzungsanteilen: (Ortsplanungsrevision ) Fehlende Nachfrage nach Gewerbeflächen Steigende Nachfrage nach Wohnraum flexibles Reagieren auf Marktbedürfnisse ermöglichen Höhere Erstellungskosten für Gebäude mit gemischter Nutzweise Liberalisierung von Bauvorschriften (Abbau von Hemmnissen) 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

6 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen... und die Folgen (1) Arbeiten Wohnen Wohnüberbauung «Kreuzkapellenweg» (GW3 > WG3) 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

7 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen... und die Folgen (2) Arbeiten Wohnen Wohnüberbauungen «Halbartenstrasse» (GW3 > WG3) 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

8 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen... und die Folgen (3) Neuer Nutzungsschwerpunkt: Wohnen am Bahnhof Entwicklungsplanung «Bahnhofareal» (GW3 > WG3) 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

9 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Entwicklungen in den letzten 10 Jahren >Die früheren GW-Zonen wurden überwiegend mit Wohnungen überbaut >Steigerung der Bodenpreise in den GW-Zonen >Verdrängung des Gewerbes von gewerblich geeigneten Standorten >Fehlende Gewerbeflächen trotz Nachfrage; Druck auf Behörden >Verarmung des öffentlichen Raums an publikumsorientierten Lagen im Zentrum durch Wohnen im Erdgeschoss 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

10 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Gedanken im Hinblick auf die Ortsplanungsrevision Ø Wiedereinführung eines minimalen Gewerbeanteils für Mischzonen zum Schutz der schwächeren Nutzung (allenfalls begrenzt auf bestimmte Gebiete) Ø Voraussetzungen schaffen, damit sich publikumsorientierte Nutzungen im Zentrum ansiedeln können 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

11 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Gedanken im Hinblick auf die Ortsplanungsrevision Ø Vorschrift zur Ansiedlung von ausschliesslich publikumsorientierten Nutzungen im Erdgeschoss (1. Bautiefe) an bestimmten Zentrumslagen sowie Ø Vorschrift zur Erstellung von überhohen Erdgeschossen in der 1. Bautiefe, z.b m (bauliche Voraussetzung für grössere Geschäfte) Ø Vorschrift zur Erstellung von überhohen Erdgeschossen in rückwärtigen Bereichen / B-Lagen, z.b m (bauliche Voraussetzung für Nischenanbieter ) Ausschnitt aus: «Masterplanung Landstrasse Wettingen» (Entwurf 2012) 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

12 FSU Zentralkonferenz 2012 Themenfeld 3: Mischen Unterschiedliche Sichtweisen Ja, verbindliche Vorschriften sind nötig aus Sicht: Raumplanung: «Erhaltung / Förderung der Nutzungsvielfalt» Teile der Bevölkerung und der Politik: «Zentren am Leben erhalten» Nein, es sind keine Vorschriften nötig aus Sicht: Gewerbe: «Gewerbefreiheit; Erleichterungen für das Gewerbe» Oekonomie: «Raumplanung darf keine Gewerbepolitik betreiben» Grundeigentümer: «Handlungs- und Wahlfreiheit aufrecht erhalten» der andere Teil der Bevölkerung / der Politik: «Weniger Staat» Und was ist Ihre Meinung? 15400_28A_121108_FSU_ZK.pptx Planpartner AG

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