Gemeinde Habsburg Gesamtrevision Nutzungsplanung Siedlung und Kulturland

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1 Gemeinde Gesamtrevision Siedlung und Kulturland 1

2 Agenda Vorstellung Grundlagen / Vorarbeiten zur der Planungskommission Verfahren Zeitplan Kreditantrag 2

3 Vorstellung Stefan Giess, dipl. Ing. FH in Raumplanung FSU/SIA, Aargauischer Bauverwalter (Scheidegger + Partner AG, Baden / Projektleiter Siedlung) Norbert Walker, Architekt, Geschäftsführer (Walker Architekten AG, Brugg / Fachberater Architektur) 3

4 Grundsätze Die Gemeinden sind verpflichtet, allgemeine Nutzungspläne über das gesamte Gemeindegebiet zu erlassen. Darin sind vorab Bau-, Landwirtschafts- und Schutzzonen zu unterscheiden. In folgenden Dokumenten ist verbindlich festgelegt, wie der Boden genutzt und überbaut werden darf: Der Bauzonenplan und der Kulturlandplan zeigen, welcher Zone ein bestimmtes Grundstück angehört. Die Bau- und Nutzungsordnung definiert die zulässige Nutzung und Überbauung jeder Zone. 4

5 Aufgaben der Definiert zulässige Nutzung für ganze Gemeinde Unterteilt in Baugebiet - Nichtbaugebiet Parzellenscharf Grundeigentümerverbindlich Planungshorizont 15 Jahre (RPG) Übereinstimmung mit übergeordnetem Recht und kantonalem Richtplan 5

6 Planungsinstrumente 6

7 Planungsstufen 7

8 Grundlagen Eidgenössische Raumplanungsgesetzgebung Richtplan Aargau Kantonales Baugesetz Kantonale Bauverordnung Rechtskräftige Ortsspezifische kantonale Grundlagen Geoportal (Aargauische Geografische Informationssystem / AGIS) usw. 8

9 Revidiertes Raumplanungsgesetz (RPG) Das revidierte Raumplanungsgesetz (RPG) ist seit dem 1. Mai 2014 in Kraft. Gemäss den Übergangsbestimmungen von Art. 38 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG) dürfen Einzonungen seit Inkrafttreten des revidierten RPG nicht mehr genehmigt werden. 9

10 Vorgaben revidiertes RPG Haushälterischer Umgang mit dem Boden Geordnete Besiedlung und Eindämmung der Zersiedlung Bessere Trennung von Baugebieten und Nichtbaugebieten Kompaktere Siedlungsentwicklung Bessere Nutzung brachliegender Bauzonen Verkleinerung überdimensionierter Bauzonen Konkreter Ausgleich von Planungsvorteilen 10

11 Auswirkung revidiertes RPG Faktischer «Einzonungsstopp» seit Inkrafttreten RPG (Art. 38a) bis zur Genehmigung des überarbeiteten Richtplankapitels Kanton kann deshalb seit dem 1. Mai 2014 (Inkrafttreten RPG) keine Bauzonenvergrösserungen genehmigen Richtplan wird aktuell überarbeitet (Ziel: Genehmigung Ende 2015) 11

12 Nutzungsplan - Richtplan bisher Ausgangslage Zonenplan Einzonungsbegehren Richtplan Erweiterung Siedlungsgebiet neue Bauzone Einzelfallweise Anpassung/Fortschreibung des Richtplans Siedlungsfläche insgesamt unbekannt; ergibt sich aus der Summe der Einzelanpassungen 12

13 Nutzungsplan - Richtplan künftig Ausgangslage Zonenplan Richtplan Erweiterung Siedlungsgebiet Einzonung Der neue Richtplan (in Bearbeitung) legt Grösse des Siedlungsgebiets insgesamt und abschliessend für Richtplanhorizont (25 Jahre) fest Einzonungen etappiert (15 Jahre) in der neue Bauzone Paradigmenwechsel für den Aargau (zum Beispiel Zürich und Zug kennen dieses System seit langem) 13

14 14

15 Kantonaler Richtplan Siedlungsgebiet Ortsbild von regionaler Bedeutung Landschaft von kantonaler Bedeutung (LkB) Naturschutzgebiet von kantonaler Bedeutung im Wald (NkB) Kantonales Interessengebiet für Grundwassernutzung Angrenzend geplanter Hochspannungsleitungen und Strassenverkehrsvorhaben (Kantonsstrasse) 15

16 Raumkonzept Aargau 16

17 Kantonale Grundlagen / Hinweise Letzte Gesamtrevision im Jahre 1994 Vorgabe in neuer Bauverordnung: Bau- und Nutzungsordnung bis 2021 notwendig Ländlicher Entwicklungsraum Arbeitsmarktregion Brugg-Windisch Ortsdurchfahrt wurde siedlungsorientiert umgestaltet Regionale Interessen («Brugg Regio») Umsetzung Harmonisierung der Baubegriffe Die unbebauten Flächen reichen mit der inneren Verdichtung für die Bevölkerungszunahme aus Geschütztes Ortsbild (ISOS, regionale Bedeutung) Schloss inkl. Umgebung hat besondere Bedeutung 4 Gärten im ICOSMOS (Liste der historischen Gärten und Anlagen der Schweiz) eingetragen Natur- / Landschaftsschutz (u.a. Hinweis auf kommunales Landschaftsinventar) 17

18 Bauzonenplan Wohnzone 1 Geschoss Wohnzone 2 Geschosse Dorfzone Zone für öffentliche Bauten und Anlagen Kommunaler Schutz Abbruchverbot Kommunaler Schutz Volumenschutz 18

19 Kulturlandplan Landwirtschaftszone Wald Naturschutzzone im Wald Landschaftsschutzzone Fruchtfolgefläche Geschützte Naturobjekte Geschützter Waldrand 19

20 Bevölkerungsentwicklung 2013: 420 Einwohner 20

21 Bevölkerungsprognose 21

22 Stand der Erschliessung 22

23 Bauzonenreserven 23

24 Dorfanalyse 24

25 Verdichtung mit Neubauten 25

26 Verdichtung in leeren Scheunen 26

27 Verdichtung Endzustand 27

28 Einwohnerkapazität 28

29 Berechnung Einwohnerkapazität 29

30 Entwicklungsmöglichkeiten 30

31 31

32 Planungskommission Gemeinderat / Kanton Bevölkerung Planungskommission Mitglieder: Dubied Remo Engel Daniel Hürlimann Max Klaka Angela Roser Werner Widmer Urs Wüst Theo 32

33 Verfahren Bevölkerung Gemeinderat Gemeindeversammlung Kanton Entwurf ANP ( 15 BauG) Vorprüfung ( 23 BauG) Mitwirkung ( 3 BauG) Bereinigung ANP Einwendung an GdR ( 24 BauG) Öffentl. Auflage ( 24 BauG) Einwendungsentscheid ( 24 BauG) Beschwerde an RR ( 26 BauG) Publikation 30 Tage ( 26 BauG) Beschlussfassung ( 25 BauG) Beschwerdeentscheid ( 26 BauG) Genehmigung RR/GR ( 27 BauG) Beschwerde an VG ( 28 BauG) Publikation 30 Tage ( 28 BauG) 33

34 Zeitplan Grundlagen / Begehungen / Entwürfe Bauzonenplan / Kulturlandplan / Bau- und Nutzungsordnung August September 2015 Regionale Abstimmung / Planungsbericht / Aktenbereinigung / Kantonale Vorprüfung Oktober Juli 2016 Öffentliche Mitwirkung / Grundeigentümergespräche August Mai 2017 Öffentliche Auflage / Einwendungsverfahren Juni Juli 2017 Beschlussfassung Gemeindeversammlung November

35 Kreditantrag Kreditantrag für die Gesamtrevision Siedlung und Kulturland von Fr Planerarbeiten Fr Verhandlungen Fr Sitzungsgelder Fr Nebenkosten Fr Fachgutachten Fr Publikationen / Reserve Fr

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