INFORMATION. zum Volksheilkundlichen Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni an der

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1 INFORMATION zum Volksheilkundlichen Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni an der Auszeichnung durch die UNESCO Die Österreichische Unesco-Kommission hat dem Volksheilkundlichen Kräuterkurs nach Ignaz Schlifni die Auszeichnung als österreichisches Dekadenprojekt erteilt. Die UN-Dekade hat den Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wir erfüllen mit diesem Kräuterkurs alle gestellten Bedingungen. Die Wertschätzung unserer Arbeit wurde durch das jahrzehntelange Engagement unseres Gründers Ignaz Schlifni möglich. Auszeichnung der KÄRNTNER LANDESREGIERUNG 2014 verlieh die Kärntner Landesregierung dem Verein Freunde naturgemäßer Lebensweise sowie dem Tochterverein Kräuterakademie der Freunde naturgemäßer Lebensweise nach Ignaz Schlifni das Kärntner Landeswappen. Die Ehrung und große Wertschätzung des Vereins und die jahrzehntelange Arbeit sowie das enorme Engagement des Gründers Ignaz Schlifni wurden damit zum Ausdruck gebracht. Freunde naturgemäßer Lebensweise Oktoberplatz St. Veit an der Glan Tel. +43 (0)

2 Was erwartet mich beim Kurs? Ziel des Kurses Unsere Großeltern und Urgroßeltern wussten, dass gegen alles ein Kraut gewachsen ist. Und genau dieser wertvolle Schatz an Erfahrungen soll und darf nicht verloren gehen. Pflanzen besitzen nämlich nicht nur chemische Wirkstoffe, sondern auch ein immaterielles Wirkprinzip, das Information und eine eigene Persönlichkeit, das Wesen mit einem individuellen Charakter, der durch Aroma oder Geschmack zum Ausdruck gebracht wird. Wer auf die Kraft der Kräuter setzt, sollte sich aber bewusst machen, dass diese keinesfalls den Arztbesuch ersetzt. Krankheiten gehören vom Arzt behandelt. Ziel dieses Kräuterkurses ist es also, altes Wissen der Volksheilkunde sowie theoretisches Basiswissen und Grundlagen der Botanik der Heilkräuter und dessen Ernte und Verwendung zu vermitteln. Die Referenten werden in diesem Kurs, durch die langjährige Kräuter- und Heilpflanzenkunde, dieses Wissen den Kursteilnehmern verständlich machen. Ausbildungsdauer Der Lehrgang beinhaltet insgesamt 200 Unterrichtseinheiten und zusätzlich ca. 300 Heimstunden. Die Lehrgänge finden je nach Kursort wöchentlich oder modulweise statt. Kursdauer ist 1,5 bis 2 Jahre, je nach Kursmodalität. Voraussetzungen Es sind keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt. Der Kurs ist für alle, die eine Verbindung zur Natur herstellen wollen und einen Zugang zum Wunder Pflanze suchen. Für alle, die sich für altes Kräuterwissen interessieren und für Neues aufgeschlossen sind; für alle, die die heimische Kräuter-Flora kennenlernen und für den Eigenverbrauch anwenden wollen. Da die FNL Kräuterakademie nach Ignaz Schlifni ein Tochterverein des FNL ist, bedarf es einer Vereinsmitgliedschaft beim FNL bei Kursbeginn. Vegetationsperiode und Winterarbeit Während der Vegetationsperiode werden unterschiedliche Orte besucht und erwandert, um die heimische Pflanzenwelt direkt in der Natur bestimmen und benennen zu lernen. Ziele sind neben FNL-Kräutergärten und botanischen Gärten hauptsächlich Naturlandschaften der Region, in denen Artenvielfalt vorausgesetzt werden kann. Zur Winterarbeit (November bis Feber bzw. März, je nach Vegetationsfortschritt und Witterung) treffen sich die Kursteilnehmer im Winterquartier, um die Grundlagen der Pflanzenbestimmung und der Verarbeitung von Kräutern kennenzulernen. Wiederholen der in der Natur besprochen Pflanzen mit Bildmaterial, Herstellung von Hausmitteln, Kennenlernen der alternativen Heilweisen (Homöopathie, Bachblüten, Schüßler-Salze etc.), Anatomie. Die KursteilnehmerInnen lernen mindestens 400 Kräuter und Wildpflanzen der Heimat in ihrem natürlichen Umfeld kennen und erfahren ihren traditionellen Gebrauch in der Volksheilkunde (TEM - Traditionelle europäische Medizin). Alle Wiesen und Matten, alle Berge und Hügel sind Apotheken Paracelsus 2

3 Prüfungsvoraussetzung Um die Prüfung zum/zur FNL Kräuterexperten/in ablegen zu können, sind nachfolgende Voraussetzungen notwendig: Anwesenheitspflicht Der/die KursteilnehmerIn muss an mindestens 75 % der Kursstunden teilgenommen haben Diplomarbeit Der/die KursteilnehmerIn muss eine Diplomarbeit über eine vom Referenten zugeteilte Pflanze schreiben und diese der Gruppe in Form eines Referates vortragen. Die Diplomarbeit muss mind. 10 A4 Seiten umfassen und das Referat vor der Gruppe sollte mind. 15 Minuten dauern. Kräuterführung Der/die KursteilnehmerIn hält eine selbstständige Kräuterführung. Herbarium Der/die KursteilnehmerIn erstellt ein Herbarium unter Berücksichtigung nachfolgender Vorgaben: Ausarbeitung von mindestens 50 Pflanzen mit Bild und Bildnachweis oder gepressten Pflanzen (Achtung: nicht bei geschützen Pflanzen!) Angabe von Fundort und Datum Deutschem und lateinischen Namen der Pflanze Angabe der Pflanzenfamilie und Fußzeile mit Namen des Erstellers Prüfung Die Prüfungen zum/zur FNL Kräuterexperten/In werden jährlich Ende August / Anfang September von einem Prüfungskomitee in St. Georgen am Längsee (Kärnten) abgenommen. Die Prüfung des praktischen Teils lt. Prüfungsmappe wird mündlich abgenommen. Des Weiteren erhält der Prüfling 16 Pflanzen zur Bestimmung (Name deutsch oder latein, Familienbestimmung sowie wichtigste volksheilkundliche Heilwirkung). Die Prüfungsgebühr beträgt 40,-- und ist bei der Prüfung vor Ort zu begleichen. Für jene, die sich keiner Prüfung unterziehen stellt die Akademie einen Kursnachweis aus. Abschluss Nach positiv bestandener Prüfung schließen die Prüflinge mit einem Diplom der FNL Kräuterakademie ab und sind berechtigt, den Titel FNL Kräuterexperte/In anzuführen. Ein entsprechnedes Logo wird den Absolventen von der Kräuterakademie zur Verfügung gestellt. Zu beachten ist, dass die Ausbildung an der FNL Kräuterakademie - gleich wie bei Kräuterausbildungen durch andere Institute auch - nicht dazu berechtigt, Tätigkeiten auszuüben, die durch das Lebensmittel- oder Arzneimittelgesetz vorgegeben sind. Das in Verkehr bringen von Produkten ist somit gesetzlich klar geregelt. Kosten Die Ausbildungskosten belaufen sich auf 1.400,-- inkl. Kurs- & Prüfungsunterlagen. Hinzu kommen Prüfungsgebühren von 40,--, 14,90 für das Lehrlexikon (Schlag nach über Heilpflanzen von Ignaz Schlifni) sowie die FNL Vereinsmitgliedschaft von 29,-- pro Jahr. 3

4 Ausbildungsplan & Lehrinhalte GRUNDLAGEN DER HEILPFLANZEN Einführung in die Pflanzensystematik und Botanik Erlernen der wichtigsten Pflanzenfamilien inkl. ihrer Besonderheiten, Erkennungsmerkmale, Inhaltsstoffe und deren wichtigste Verteter Erkennen und Bestimmen von mind. 400 Pflanzen Botanische Bezeichnung in Deutsch und Latein BIOLOGIE & ÖKOLOGIE Fotosynthese Inhaltsstoffe und wirksame Pflanzenstoffe Giftpflanzen Alpenpflanzen Bäume & Sträucher Essbare Wildkräuter Lebensräume und Pflanzengemeinschaften Grundsätzliches zum Bestimmen und Anwenden von Heil- & Wildpflanzen Grundsätzliches zum Sammeln und zum Naturschutz VOLKSHEILKUNDE Ernte, Lagerung und Verarbeitung von Heilkräutern Wurzeln, Beeren, Früchte und Samen und deren Verwendung Kräuterwissen unserer Vorfahren Homöophatische Hausapotheke Bachblüten Räuchern NATURHAUSMITTEL Heilpflanzen und ihre Verwendung Herstellen von Hausmitteln volksheilkundlicher Überlieferung (Tees, Cremen, Ansätze, Bäder, Wickel etc.) Frühjahrs- und Entschlackungskur Gebrauch von Pflanzen in der Küche SONSTIGES Grundbegriffe der Anatomie Informationen über den Verein FNL 4

5 Was ist der FNL? Der Verein Die Gemeinschaft der Freunde Naturgemäßer Lebensweise ist ein 1982 von Ignaz Schlifni gegründeter gemeinnütziger Verein, registriert unter ZVR , mit einem ehrenamtlichen Vorstand und Sitz in St. Veit an der Glan. Die Kräuterakademie ist registriert unter ZVR Der FNL ist Österreichs ältester Kräuterverein. Als Verein sind wir unpolitisch und überkonfessionell. Unsere Gemeinschaft zählt derzeit rund Mitglieder in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz. Ohne die Beratung durch Arzt oder Apotheker ersetzen zu wollen, engagiert sich der Verein in erster Linie für die Vermittlung von Wissen über Wildpflanzen und deren traditionelle Anwendungen in Volksmedizin und Ernährung. Der Verein ist nicht gewinnorientiert und finanziert sich über den Mitgliedsbeitrag seiner Mitglieder. Ziele des Vereins Verbreitung der Kenntnisse über heimische Heilpflanzen und deren Anwendung - dadurch vertieftes Verständnis für die Zyklen der Natur und erfahrungsorientiertes Naturverständnis. Erhalt der Pflanzenvielfalt und des ökologischen Gleichgewichts in Biosphären durch Aufklärung der Bevölkerung, Aufbau von Kräutergärten und Anleitung zum biologischen Garten- & Landbau. Grundsätzliches Die ganzheitliche, gesundheitsfördernde und präventive Wirkung des Wissens über die Wildpflanzen der eigenen Region soll in Erinnerung gerufen werden. Dieses Wissen hat in den letzten Jahrzehnten erschreckend abgenommen. Die heute lebenden Generationen haben zu einem hohen Prozentsatz keinerlei Kenntnisse der heimischen Bäume, Sträucher, Würzoder Wildpflanzen mehr. Dadurch kommt es zu fatalen Unfällen durch Verwechslungen und auch zu Nährstoffdefiziten, denn Wildpflanzen beinhalten häufig ein bis zu 100 % höheres Wirkstoffpotenzial (Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe). Das Interesse an gesundheitsfördernden Maßnahmen ist latent vorhanden. Es wird derzeit durch Aufklärungsarbeit von Ministerien, gewerblichen Organisationen, manchen Schulen und vor allem Medien abgedeckt. Grundsätzliches (= vertieftes) Wissen bleibt auf der Strecke. Fragen der Lebenshygiene werden in den Schulen in der Regel ausgespart. Nachhaltigkeit wird beim einzelnen Menschen nur dann erreicht, wenn er echtes Interesse entwickelt, das heißt, sich mit der Natur, ihren Vorgängen und Funktionen beschäftigt. Diesem Punkt gilt unsere besondere Aufmerksamkeit. Förderung einer werte-orientierten Lebensweise durch Einführung in geschichtliche und philosophische Aspekte der Lebensführung. 5

6 Wer war Ignaz SCHLIFNI? Ignaz Schlifni - Ein Leben im Dienste der Volksgesundheit Geboren am 18. Juli 1924, als Bauernbub aufgewachsen, mit einer Kindheit, die geprägt war von Armut und vielen Schmerzen. Seine eigene schwere Krankheit, Meningoenzephalitis (Hirnhautentzündung mit Verdacht auf Hydrozephalus) als kleiner Bub, ermöglichte es ihm früh, die Bekanntschaft mit Heilkräutern zu machen. Durch Zufall bekam er bei seiner Zitherlehrerin in der Steiermark, wo seine Eltern in Pacht lebten, ein Mittel, das ihm seine Schmerzen nahm, er konnte seine Krankheit besiegen. Das Mittel war Helleborus niger, die Christrose, die er seit damals sehr verehrt. Das Erlebnis mit der Christrose hinterließ in seinem jungen Herzen tiefe Spuren. Er wollte von diesem Zeitpunkt an seinen Mitmenschen alternative Heilweisen näherbringen. Nachdem seine Eltern in Kärnten den elterlichen Hof übernommen hatten, war er bereits ein junger Mann und beschäftigte sich intensiv mit den Kräften der Natur. Er gründete einen Heilpflanzengarten in seiner Heimat im Lavanttal und begann, seine Erfahrung und sein Wissen weiterzugeben. Man war in dieser Zeit unendlich dankbar, da ein Weg zum Arzt mit Kosten verbunden war. Es folgten Begegnungen mit Gleichgesinnten, die ebenso auf dem Weg der Naturheilkunde waren. Nach dem Umzug nach St. Veit an der Glan arbeitete er als Laborant in einer Apotheke in Klagenfurt. Dort musste er feststellen, dass diese Arbeit nicht mit seinen persönlichen Überzeugungen zu vereinbaren war. Ende der fünfziger Jahre reifte dann die Erkenntnis, dass es nicht anders ginge, als eine Volksgesundheitsbewegung zu gründen, um Menschen im ganzen Land zu erreichen und ihnen zu helfen kam es dann in Salzburg zur Gründung einer Gesundheitsbewegung, dem Verein Natürlichen Lebens. Mit viel organisatorischem Talent, Fleiß, Glück und großem Interesse nach naturheilkundlichem Wissen brachte es die Organisation bis zum Jahre 1979 auf fast Mitglieder. Es kam in Folge leider zu einer Spaltung, die ein schwerer Weg für Ignaz war. Doch durch die Unterstützung seiner Freunde und ihr Drängen, seine Ideen und sein Tun weiterzuführen, beschloss er sich im Mai 1982 eine neue Gesundheitsbewegung mit dem Namen Freunde naturgemäßer Lebensweise zu gründen, welche bis heute durch sein unglaubliches Engagement, sein Wissen und seinen Einsatz wächst und blüht. Ignaz Schlifni ist am 15. August (Maria Himmelfahrt, Tag der Kräuterweihe) im 89. Lebensjahr verstorben. Alle, die Ignaz persönlich kannten und erlebten werden seinen Glanz & sein Sein stets in blühender Erinnerung behalten. 6

7 Warum beim FNL Mitglied werden? Gemeinschaft Der Verein Freunde Naturgemäßer Lebensweise ist eine gemeinnützige Gemeinschaft, die nicht gewinnorientiert arbeitet und sich ausschließlich über die Mitgliedsbeiträge der Mitglieder sowie die ehrenamtlichen Tätigkeiten der Funktionäre erhält. Mit viel Herz Engagement und Freude arbeiten unsere ehrenamtlichen Funktionäre seit vielen Jahren am Erhalt unserer wunderschönen Natur- & Pflanzenwelt sowie an der Weitergabe von Kräuterheilwissen. Ohne die Unterstützung unserer Mitglieder und Funktionäre, ihr Vertrauen und ihren Beitrag wäre ein Erhalt, ein Wachsen & Blühen des Vereins und somit der Idee des Einklangs von Mensch & Natur, nicht möglich. Gesundheitsbote Die Mitgliederzeitung des FNL bringt im 2-monatigen Rhythmus 48 Seiten mit Berichten über ganzheitliche Gesundheit und Kräuterwissen und wird jedem Mitglied automatisch zugestellt. Unsere Mitglieder erhalten somit 6 Mal pro Jahr die Mitgliederzeitung inkl. Mondkalender und sämtlichen Terminen für FNL-Veranstaltungen (Vorträge, Workshops, Kräuter-Treffs, Kräuterwanderungen) für die jeweilige Region. FNL Kräutergärten Der FNL betreibt in ganz Österreich und auch in Deutschland rund 30 Kräutergärten. Die Kräutergärten stehen jedermann zur Besichtigung zur Verfügung und werden auch im Zuge der Ausbildung für Lehrzwecke besichtigt. Eine genaue Auflistung der jeweiligen Kräutergärten in den Bundesländern findet man auf unserer Homepage unter Mitgliedsbeitrag Die Jahresmitgliedschaft im FNL beträgt 29,-- für Österreich / 38,-- für die übrigen EU-Staaten sowie CHF 45,-- für die Schweiz. Die Mitgliedschaft enthält folgende Leistung: Zusendung des Gesundheitsboten (6 Mal im Jahr), Zusendung sämtlicher Veranstaltungsinformationen und Tipps für die jeweilige Region, vergünstigte Eintrittspreise für FNL Veranstaltungen sowie kostenlose Werbemöglichkeiten für Veranstaltungen, welche die Ziele des FNL verfolgen, im Gesundheitsboten, der FNL Homepage sowie per -Versand an unsere Mitglieder. Für die Ausbildung an der FNL Kräuterakademie nach Ignaz Schlifni ist die Mitgliedschaft beim FNL notwendig. Funktionär werden Im FNL gibt es folgende unterschiedliche Funktionsbereiche: StütztpunktleiterIn (Orte mit mind. einem FNL Mitglied) OrtsgruppenleiterIn (Orte mit mind. 15 FNL Mitgliedern) BezirksleiterIn LandesleiterIn BundesleiterIn Alle Funktionen sind ehrenamtlich. Jedes Mitglied hat grundsätzlich die Möglichkeit eine Funktion im FNL zu übernehmen, Voraussetzung ist jedoch eine ordentliche Mitgliedschaft im Verein von mind. 5 Jahren oder eine erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum FNL Kräuterexperten an der FNL Kräuterakademie nach Ignaz Schlifni. 7

8 Der große Geist ist unser Vater, aber die Erde ist unsere Mutter. Sie schenkt uns die Pflanzen, die uns heilen. Big Thunder, 1900 KONTAKT Verein Freunde naturgemäßer Lebensweise FNL Kräuterakademie nach Ignaz Schlifni Oktoberplatz 4 A-9300 St. Veit an der Glan Kärnten Tel. +43 (0) zentrale@fnl.at

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