Waldschutz. auf ökologischer Grundlage. Herausgeber Dr. W. ALTENKIRCH, Göttingen Prof. Dr. C. MAJUNKE, Eberswalde Prof. Dr. B. OHNESORGE, Stuttgart
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- Arthur Berthold Fuhrmann
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1 Waldschutz auf ökologischer Grundlage Herausgeber Dr. W. ALTENKIRCH, Göttingen Prof. Dr. C. MAJUNKE, Eberswalde Prof. Dr. B. OHNESORGE, Stuttgart Unter Mitarbeit von Dr. H. BOGENSCHÜTZ, Freiburg Dr. P. HEYDECK, Eberswalde Prof. Dr. J. KRANZ, Giessen Prof. Dr. S. PRIEN, Tharandt Dr. K. WINTER, Göttingen ' Univarsitäts- und bibliothok Darrostsdt Bibilothak ir»v.-nr...'. 86 Tabellen 124 Schwarzweiß-Abbildungen und -Fotos 9 Farbfotos auf Tafeln VERLAG EUGEN ULMER
2 Vorwort 10 Einleitung 12 A Allgemeiner Teil 1 Das Ökosystem Wald Sind mitteleuropäische Wälder Ökosysteme? Eigenschaften, Funktionsweisen und Dynamik des Ökosystems Wald Struktur von Waldökosystemen Lebensvorgänge in Waldökosystemen Dynamik von Waldökosystemen Störungen Einfluss der Forstwirtschaft 30 2 Waldschäden Auslösung und Entwicklung von Schäden Schadens-Kategorien Biologische Schäden am Wald Waldschäden als Beeinträchtigung der Nutzung Ökonomische Schäden und Schadensfolgen Konsequenzen 40 3 Schadensvoraussetzungen Schadensvoraussetzungen auf Seiten des Baumes bzw. des Bestandes Individuelle Resistenz Induzierte Resistenz Individuelle Disposition und Prädisposition Resistenz bzw. Disposition von Beständen Eigenschaften eines Angreifers Umstände des Zusammentreffens von Baum und Schädiger Koinzidenz/lnkoinzidenz Chemische Informationssysteme Signalstoffe, Botenstoffe, Semiochemikalien 55 Chemie der Botenstoffe 57 Massenauftreten von Schädigern: Epidemiologie und Populationsdynamik 59 Epidemiologie von Pathogenen 59 Phänomene und Terminologie 60 Zeitiiche Abläufe von Epidemien Räumliche Abläufe von Epidemien Populationsdynamik von Insekten und Kleinsäugem 65 Fluktuation und Massenauftreten Dichteregulation 69 Wirkungen von Umweltfaktoren Zeitiiche Abläufe 79 Räumliche Befallsmuster 83 Methoden und Techniken der Datenerhebung und -auswertung.. 85 Grundlagen 85 Ziele der Datenerhebung. Fragestellungen 85 Erfassbare Merkmale und Daten Stichproben 86 Dichteschätzungen aufgrund von Stichprobenwerten 87 Analyse dynamischer Vorgänge 88 Modelle 89 Technik der Datenerhebung 90 Ouantitative Erfassung von Organismen 90 Suche nach wirbellosen Tieren Einsatz von Fallen und Barrieren ohne Lockwirkung 94 Ausnutzen von Lockwirkungen 94 Fallen 95 Fang von Kleinsäugern 98 Erfassen von Großtieren 98 Indirekte Verfahren der Populationsdichteschätzung 99 Registrieren qualitativer Merkmale Analyse von Schäden oder Krankheitssymptomen 101 Diagnose 101 Bestimmen von Befallsintensitäten
3 Waldzustandserhebung Fernerkundung Messen von relevanten Umweltvariablen Schadensvorbeugung Stärkung des Baumes bzw. des Bestandes Waldbauliche Maßnahmen Düngung und Kalkung.. > Resistenzzüchtung Schwächung potentieller Schadverursacher Saubere Wirtschaft Förderung natürlicher Feinde Schadensbegrenzung Überwachung und Prognose Technik der Überwachung und Prognose Mehrstufige Überwachung Messgrößen der Gefährdung Warnschwellen Schadensschwellen Kritische Zahlen 118 6" Gefährdungsziffern Bekämpfungsentscheidung Mechanische oder physikalische Bekämpfung Biologische Bekämpfungsverfahren Einfuhr und Ansiedlung (inokulative Applikation) Überschwemmungsverfahren (inundative Applikation) Biotechnische Bekämpfungsverfahren Verwendung pflanzenbürtiger Lockstoffe zur Bekämpfung Einsatz von Pheromonen zur Bekämpfung Genetische Bekämpfungsverfahren (Selbstvernichtungs- oder Autozidverfahren) Chemische Bekämpfung Pflanzenschutzmittel (PSM) Charakteristika Entwicklung, Prüfung, Zulassung Forstschutzmittel-Verzeichnis Mittelgruppen Umweltbelastung und Nebenwirkungen Geräte, Applikationstechnik Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Wald Strategien des Einsatzes chemischer Verfahren Planung und Durchführung Rechtliche und organisatorische Regelungen des Waldschutzes Gesetze und Verordnungen zum Pflanzenschutz Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) Andere für den Umgang mit Pflanzenschutzmitteln im Walde relevante Vorschriften Wald-und Forstgesetze Naturschutzrecht Durchführung des Waldschutzes in den Bundesländern 153 B Spezieller Teil 1 Waldbäume und ihre Gefährdung Laubbäume Rotbuche (Fagus silvatica) Kurzcharakteristik Gefährdung der Buche in der Jugend Gefährdung der Buche im Alter Komplexe Erkrankungen und Schäden: das so genannte Buchensterben Eichen: Stieleiche (Quercus robut) und Traubeneiche (Qu. petraea) Kurzcharakteristik :2.2 Gefährdung der Eichen in der Jugend Gefährdung der Eichen im Alter Die Komplexkrankheit der Eiche: Das so genannte Eichensterben oder die Europäische Eichenerkrankung Übrige Laubhölzer Hainbuche, Weißbuche (Carpinus betulus) Edellaubhölzer Laubhölzer mit kürzerer Umtriebszeit Nadelbäume Waldkiefer (Pinus sylvestris) Kurzcharakteristik Gefährdung der Kiefer in der Jugend Gefährdung der Kiefer im Alter Altersunabhängige Gefährdungen Komplexerkrankungen Fichte (Picea abies) Kurzcharakteristik Gefährdung der Fichte in der Jugend Gefährdung der Fichte im Alter 197
4 Altersunabhängige Gefährdungen Komplexe Erkrankungen und Schäden Weißtanne (Abies alba) Kurzcharakteristik Gefährdung der Weißtanne in der Jugend. A Gefährdung der Weißtanne im Alter Altersunabhängige Gefährdungen Komplexe Erkrankungen und Schäden Lärchen: Europäische Lärche (Larix decidua) und Japanlärche (Larix lepto-iepis) Kurzcharakteristik Gefährdung der Lärchen in der Jugend Gefährdung der Lärchen im Alter Altersunabhängige Gefährdungen Fremdländer Douglasie (Pseudotsuga menziesit) Kurzcharakteristik Gefährdung der Douglasie in der Jugend Gefährdung der Douglasie im Alter Andere Fremdländer Roteiche (Quercus rubra) Robinie (Robinia pseudoacacia) Edelkastanie (Castanea sativä] Balsampappel (Populus trichocarpa) Schwarzkiefer (Pinus nigra) Weymouthskiefer, Strobe (Pinus strobus) Drehkiefer, Murraykiefer (Pinus contorta) Sitkafichte (Picea sitchensis) Serbische Fichte (Picea omorika) Generelle Probleme Gefährdung und Schutz von Samen und Saatgut Gefährdung und Schutz von Keim- und Jungpflanzen im Kamp...."VT Gefährdung und Schutz von im Walde liegendem oder lagerndem Holz Abiotische und anthropogene Schäden und ihre Vermeidung bzw. Abwehr Feuer 2lf Voraussetzungen für die Entstehung von Waldbränden Ursachen, Typen und Verlauf von ' Waldbränden Abwehrmaßnahmen Vorbeugung Waldbrand-Bekämpfung Gesetzliche Regelungen Sturm und Schnee/Eis Auftreten und Bedeutung Schadensformen Primäre Schäden Sekundäre Schäden Voraussetzungen für das Entstehen von Sturm-, Schnee- und Eisschäden Außeneinwirkungen Eigenschaften und Gefährdung des. Einzelbaumes Gefährdung des Bestandes Maßnahmen Ermittlung der regionalen und standörtlichen Gefährdung...' Vorbeugung: Bestandesbegründung und,-. -pflege Minimierung von Randeffekten Maßnahmen in geschädigten Beständen , Blitzschäden ' Extremtemperaturen Hitze Kälte, Frost Schadensursachen und-typen Disposition und prädisponierende Einflüsse Maßnahmen zur Minderung von Frostschäden Niederschläge, Störungen im Wasserhaushalt " Schäden durch Niederschläge Wasserüberschuss Wassermangel ^ Erscheinungsformen Schäden und Schadensursachen Maßnahmen zur Minderung von Dürreschäden Störungen im Nährstoffhaushalt Unterversorgung, Mangelerscheinungen Überversorgung Schadstoff-Immissionen und neuartige Waldschäden" Schadstoffe, Herkunft und Phytotoxizität Auswirkungen von Schadstoff-Immissionen auf das Ökosystem Wald Wirkungen von Schadstoff-Einträgen auf den Boden 246
5 Auswirkungen von Schadstoff-Einträgen auf Bäume und Bestand Wirkungen von Schadstoff-Einträgen auf Phytophage Neuartige Waldschäden" Entwicklung der Schadstoff-Einträge Zustand des Waldes Maßnahmen zur Schadensbegrenzung Kohlendioxid (CO 2 ), klimarelevante Spurengase und Treibhauseffekt" Ursachen Mögliche Folgen für den Wald in Mitteleuropa Mögliche Gegenmaßnahmen Schäden durch mechanische Verwundung Wichtige biotische Schaderreger Pilze und andere Krankheitserreger Algenpilze (Oomycota) Schlauchpilze (Ascomycota) Clavicipitales Diaporthaies Dothideales Echte Mehltaupilze (Erysiphales) Hypocreales Leotiales Ophiostomatales Becherpilze (Pezizales) Rhytismatales Hexenbesenpilzartige (Taphrinales) Keulenpilzartige (Xylariales) Ständerpilze (Basidiomycota) Blätterpilze (Agaricales) Röhrlinge (Boletales) Leistlingsartige (Cantharellales) Krustenpilze (Ceratobasidiales)^ Gallerttränenpilze (Dacrymyceiales) Fistulinales Ganodermatales Porenpilze (Poriales) : Spaltblättlinge (SchizophyUales) Schichtpilze (Stereales) Rostpilze (Uredinales) ~ Mitosporische Pilze (ehem. Deuteromycotina, Fungi imperfecti) Jochpilze (Zygomycota) Andere Pathogene: Viren, Mykoplasmen, Bakterien Höhere Pflanzen Gräser (Gramineae) Krautvegetation Sträucher und unerwünschter Baumwuchs Farne (Tüpfelfarne, Polypodiaceae) Fadenwürmer (Nematoda) Schnecken (Gastropoda) Milben (Acarina) Spinnmilben (Tetranychidae) Gallmilben (Eriophyidae) Insekten ' 287 Hemimetabole Insekten Maulwurfsgrillen (Ensifera - Gryllotalpidae) Fransenflügler, Blasenfüße, Thripse (Thysanoptera) Wanzen (Heteroptera) Pflanzensauger (Homoptera) Zikaden (Cicadina, Auchenorrhyncha) Blattflöhe (Psyllina, Psylloidea) Blattläuse (Aphidina, Aphidoidea) Schildläuse (Coccoidea) 294 Holometabole Insekten Käfer (Coleoptera) Blatthornkäfer (Scarabaeidae) Prachtkäfer (Buprestidae) Werftkäfer (Lymexylonidae) Nagekäfer (Anobiidae) Schnellkäfer (Elateridae) Bockkäfer (Cerambycidae) Blattkäfer (Chrysomelidae) Rüsselkäfer (Curculionidae) Borkenkäfer (Scolytidae) Schmetterlinge (Lepidoptera) Wurzelbohrer (Hepialidae) Gespinstmotten (Yponomeutidae) Sackträgermotten (Coleophoridae) Palpenmotten (Gelechiidae) Glasflügler (Sesiidae) Holzbohrer (Cossidae) Wickler (Tortricidae) Zünsler (Pyralidae) Spanner (Geometridae) Eulen (Noctuidae) Glucken (Lasiocampidae) Trägspinner, Schadspinner (Lymantriidae) Prozessionsspinner (Thaumetopoeidae) Schwärmer (Sphingidae) Hautflügler (Hymenoptera) Buschhornblattwespen (Diprionidae) Echte Blattwespen (Tenthredinidae) Gespinstblattwespen (Pamphiliidae) Holzwespen (Siricidae) 337
6 Gallwespen (Cynipidae) ~) Erzwespen (Chalcidoidea) Zweiflügler (Diptera) Mücken (Nematocera) Fliegen (Brachycera und Cyclorrhapha) Vögel (Aves) Kleinsäuger: Nagetiere (Rodentia) Kurzschwanzmäuse, Wühlmäuse (Microtidae) Gefährdung durch kleine Wühlmäuse Schadensbegrenzung bei kleinen Wühlmäusen Schadensbegrenzung bei der Schermaus Langschwanzmäuse (Muridae) Hörnchen (Sciuridae) Buche, Schläfer (Gliridae) Wild Verursacher von Wildschäden Wildschäden Ursachen erhöhter Wildschäden Formen des Schadens Ökologische und waldbauliche Folgen Wirtschaftliche Bedeutung der Wildschäden Wildschadensverhütung Rechtliche Grundlagen Regulierung der Wilddichte Technische Verfahren: Mittel, Geräte, Aufwand Konzepte einer integrierten Wildschadensverhütung Nutzorganismen im Walde Antagonisten von Phytopathogenen Substratkonkurrenten Antibiosis Pilzliche Hyperparasiten Wirkung auf Überträger Antagonisten von Höheren Pflanzen Antagonisten von tierischen Schädigern Pathogene."> Viren Rickettsien Bakterien Pilze Protozoen Parasiten und Parasitoide Fadenwürmer (Nematoda) Parasitoide Insekten Prädatoren (Episiten, Räuber) Spinnentiere (Arachnida) Räuberische Insekten Wirbeltiere (Vertebrata). 369 Literaturverzeichnis,- 372 Abkürzungen der zitierten Zeitschriften 396 Bildquellen 397 Register 398
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