Pflanzenschutz - Einführung in die Phytomedizin
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- Irma Berg
- vor 7 Jahren
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1 Pflanzenschutz - Einführung in die Phytomedizin Pflichtfach Pflichtfach 255 Agrarwissenschaften (2006U) 298 Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft (2006U)
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3 Deoxynivalenol (DON)
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5 Vorlesung Übersicht Einführung Berufe in der Phytomedizin Geschichte der Phytomedizin Wirtschaftliche Bedeutung von Pflanzenschäden und Pflanzenschutz
6 Vorlesung Übersicht Einführung Berufe in der Phytomedizin Geschichte der Phytomedizin Wirtschaftliche Bedeutung von Pflanzenschäden und Pflanzenschutz Schadursachen Biotische Schadursachen: Viroide, Viren, Bakterien Phytoplasmen, RLO, Protozoen, niedere Pilze Oomyceten, Ascomyceten, Basidiomyceten Parasitische Pflanzen, Unkräuter Nematoden, Gastropoden, Milben Insekten, Vögel, Säuger
7 Vorlesung Übersicht Einführung Berufe in der Phytomedizin Geschichte der Phytomedizin Wirtschaftliche Bedeutung von Pflanzenschäden und Pflanzenschutz Schadursachen Biotische Schadursachen: Viroide, Viren, Bakterien Phytoplasmen, RLO, Protozoen, niedere Pilze Oomyceten, Ascomyceten, Basidiomyceten Parasitische Pflanzen, Unkräuter Nematoden, Gastropoden, Milben Insekten, Vögel, Säuger Pflanzliche Reaktion Anfälligkeit, Resistenz
8 Vorlesung Übersicht Einführung Berufe in der Phytomedizin Geschichte der Phytomedizin Wirtschaftliche Bedeutung von Pflanzenschäden und Pflanzenschutz Schadursachen Biotische Schadursachen: Viroide, Viren, Bakterien Phytoplasmen, RLO, Protozoen, niedere Pilze Oomyceten, Ascomyceten, Basidiomyceten Parasitische Pflanzen, Unkräuter Nematoden, Gastropoden, Milben Insekten, Vögel, Säuger Pflanzliche Reaktion Anfälligkeit, Resistenz Pflanzenschutzmaßnahmen physikalischer, biologischer, biotechnischer Pflanzenschutz chemischer, gentechnischer Pflanzenschutz Integrierter PS, Epidemiologie, Rechtsgrundlagen
9 Vorlesung / Prüfungen Vorlesung Wiederholung Fallbeispiele Lehrstoffübersicht Medien Unterlagen im Netz Bitte abonnieren Evaluierungshinweise Vorlesungsunterlagen Berücksichtigung Acker-/ Weinbau Prüfungen Mündlich oder schriftlich Basis Vorlesung
10 Informationsquellen Bücher Schlösser: Allgemeine Phytopathologie, Thieme 1997 Börner: Pflanzenkrankheiten und Pflanzenschutz, Ulmer1997 Heitefuss: Pflanzenschutz, Thieme 2000 Hoffmann et al.: Lehrbuch der Phytomedizin, Blackwell 1994 Elstner et al.: Phytopathologie, Spektrum 1996 Agrios: Plant Pathology, Academic Press 1997 Taschenbuch des Pflanzenarztes 2002, Landwirtschaftsverl.
11 Informationsquellen Internet Institut für Pflanzenschutz: Plant Pathology Guidebook: Universitätsinstitute: siehe ppigb Österr. Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), Landwirtschaftliche Untersuchung und Forschung in Wien Biologische Bundesanstalt: Industrieverband Agrar: Industriegruppe Pflanzenschutz:
12 Lehre und Forschung am Institut für Pflanzenschutz Pflanzenschutz - Glauninger, Redl Herbologie IP im Feld-, Wein- und Obstbau Ökologie landwirtschaftlicher Arthropoden - Schausberger, Koschier Thripse MiIben
13 Lehre und Forschung am Institut für Pflanzenschutz Wirt-Pathogen-Interaktionen - Grundler, Bohlmann, Steinkellner, Vierheilig Phytonematologie Klassische und Molekulare Phytopathologie Bodenpilze, Mykorrhiza, bakt. Symbionten
14 Berufe in der Phytomedizin Industrie Forschung und Entwicklung Beratung und Verkauf Management Forschungs- und Lehrinstitutionen Beratung und Verwaltung Offizialberatung Versuchswesen Verwaltung, Ministerien
15 Magister Phytomedizin
16 Historischer Überblick ca vor Chr. Etablierung des Ackerbaus: Naher Osten (Jericho), China später in Europa, Afrika und Südamerika Deskriptive Phase Beschreibung von Krankheiten und Schädlingen: antikes China, Ägypten, Griechenland und Rom; z.b. durch Aristoteles, Theophrast (4. Jahrh. vor Chr.), Plinius (1. Jahrh.) Erste Ansätze von Gegenmaßnahmen z.b. Getreidespeicher, Aschen, mechanische Bekämpfung, Abschrecken
17 Historischer Überblick Ursachenforschung : Antike und Mittelalter wird Krankheit und Schädlingsbefall als Gottesstrafe aufgefasst: z.b. bibl. Plagen, Opfergaben und Zeremonien (Rubigo), kirchliche Prozesse und Bannflüche gegen Heuschrecken und Maikäfer
18 Historischer Überblick Analytische Phase: Pathogene als Schadursache Weizengallen: Needham, 1743 Parthenogenese bei Blattläusen: Bonnet 1745 Weizensteinbrand: Tillet 1755 Rübenmüdigkeit: Schacht 1859 Die Brandpilze : de Bary 1853 Krankheiten der Kulturgewächse : Kühn 1858 Bakterielle Pathogene: Burril 1879 Viren: Iwanowski 1892 Viroide: Diener 1986
19 Schadbild
20 Historischer Überblick Analytische Phase: Pathogene als Schadursache Weizengallen: Needham, 1743 Parthenogenese bei Blattläusen: Bonnet 1745 Weizensteinbrand: Tillet 1755 Rübenmüdigkeit: Schacht 1859 Die Brandpilze : de Bary 1853 Krankheiten der Kulturgewächse : Kühn 1858 Bakterielle Pathogene: Burril 1879 Viren: Iwanowski 1892 Viroide: Diener 1986
21 Historischer Überblick Analytische Phase: Pathogene als Schadursache Weizengallen: Needham, 1743 Parthenogenese bei Blattläusen: Bonnet 1745 Weizensteinbrand: Tillet 1755 Rübenmüdigkeit: Schacht 1859 Die Brandpilze : de Bary 1853 Krankheiten der Kulturgewächse : Kühn 1858 Bakterielle Pathogene: Burril 1879 Viren: Iwanowski 1892 Viroide: Diener 1986
22 Historischer Überblick
23 Historischer Überblick Analytische Phase: Pathogene als Schadursache
24 Historischer Überblick
25 Historischer Überblick
26 Historischer Überblick
27 Historischer Überblick Chemische Bekämpfungsansätze Bordeauxbrühe -Kupferkalk: Millardet 1885 Quecksilberchlorid als Samenbeize: Hiltner 1910 erstes organisches Fungizid - Thiram: IG Farben 1932 DDT als Insektizid: Geigy Basel 1939 Ab ca Parathion (E605) dann zahlreiche synthetische Verbindungen gegen die meisten Schaderreger
28 Weltweit durchschnittliche Verluste in % Kultur Pathogene Schädlinge Unkräuter gesamt Reis 15,1 20,7 15,6 51,4 Weizen 12,4 9,3 12,3 34 Gerste 10,1 8,8 10,6 29,4 Mais 10,9 14,5 13,1 38,4 Kartoffel 16,3 16,1 8,9 41,3 Soja 9 10, ,4 Baumwolle 10,5 15,7 11,8 37,7 Kaffee 14,8 14,9 10,3 40 Nach Oerke et a. 1994
29 Wirtschaftliche Bedeutung Quelle: IVA, 2006
30 Wirtschaftliche Bedeutung Quelle: IVA, 2004
31 Wirtschaftliche Bedeutung Jährlicher Aufwand weltweit ca t Quelle: IVA, 2006
32 Wirtschaftliche Bedeutung in Österreich = ca. 2,2 kg / ha Ackerland
33 Wirtschaftliche Bedeutung PFLANZENSCHUTZMITTELPRÄPARATE 1) Stand der Zulassungen Anzahl an zugelassenen Pflanzenschutzmitteln Veränderung zum Vorjahr ) Jeweils am Ende des Jahres Quelle: Lebensministerium 2004
34 Wirtschaftliche Bedeutung
Reiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae
Vorlesung Übersicht Berufe in der Phytomedizin Geschichte der Phytomedizin Wirtschaftliche Bedeutung von Pflanzenschäden und Pflanzenschutz Einführung, Abiotische Schadursachen Biotische Schadursachen:
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