Prüfung Forensische Psychiatrie für das Erwachsenenalter (Teil 1) For. Kinder und Jugendpsychiatrie (Teil 2) Musterlösung
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- Stefanie Knopp
- vor 7 Jahren
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1 For. Kinder und Jugendpsychiatrie (Teil 2) 11. Januar 2010 Seite 1 / 10 Einleitung uf eine Frage oder unvollständige ussage folgen vier ntworten oder Ergänzungen. eurteilen Sie bei jeder davon, ob sie richtig oder falsch ist, und bezeichnen Sie sie entsprechend mit (+) oder (-). Unabhängig davon, ob die Frage grammatikalisch im Singular oder Plural formuliert ist, können 1, 2, 3, 4 oder auch gar keine der ntworten richtig sein. (+) bedeutet, die ussage trifft zu / ist richtig. (-) bedeutet, die ussage trifft nicht zu / ist falsch. ewertung 1 Punkt für 4 richtige, 1/2 Punkt für 3 richtige, 0 Punkte für weniger als 3 richtige eurteilungen. Fragen 1. Welche ussagen treffen auf die Schuldfähigkeit gemäss Schweizerischem Strafgesetzbuch (StG) zu? lle Personen, auch Kinder und Jugendliche, sind grundsätzlich schuldfähig. ie Schuldfähigkeit umfasst insbesondere drei Komponenten, nämlich die Einsichtsfähigkeit, die Planungsfähigkeit und die Steuerungsfähigkeit. ntwort wurde gestrichen. amit eine Schuldunfähigkeit angenommen werden kann, genügt es, wenn eine psychische Störung vorliegt. ie Schuldfähigkeit ist immer im Hinblick auf den konkreten Tatvorwurf zu prüfen. 2. Welche ussagen über die Steuerungsfähigkeit sind zulässig? as usmass der Steuerungsfähigkeit ist von dem usmass der Einsichtsfähigkeit abhängig. uch psychisch leichte Störungen können zu einer strafrechtlich relevanten ufhebung der Steuerungsfähigkeit führen. Es wird bei diesem Merkmal danach gefragt, ob die Person in der Lage war, entsprechend der nach den kognitiven Erkenntnissen gewonnenen Überzeugungen zu handeln. ie Steuerungsfähigkeit ist unabhängig für alle Personen unabhängig vom lter grundsätzlich vorauszusetzen.
2 11. Januar 2010 Seite 2 / Welche der folgenden ussagen zur Schuld eines Täters und zum Schuldprinzip treffen zu? as Schuldprinzip fokussiert auf die Vergangenheit. ie Schuld eines Täters bestimmt das usmass einer strafrechtlichen Sanktion. Schuldunfähige Täter sind meist ungefährlich. Schuldunfähige Täter sind häufig unbehandelbar. 4. eurteilen Sie die folgenden ussagen zum Schuld- und Präventionsprinzip! as Präventionsprinzip hat in der staatlichen Sanktionspraxis eine lange Tradition. Unter präventiven Gesichtspunkten ist die gerichtliche nordnung einer Therapie bei Gewalt- und Sexualstraftätern immer sinnvoll. ie gerichtliche nordnung einer Therapie ist immer dann sinnvoll, wenn bei einem ngeschuldigten eine verminderte Schuldfähigkeit festgestellt wurde. Schuld- und Präventionsprinzip können in der Justizpraxis nicht gleichrangig berücksichtigt werden, weil sie sich gegenseitig ausschliessen. 5. Welche Punkte sind bei der bklärung der Frage der Schuldfähigkeit im Rahmen eines Gutachtens für einen Strafprozess in erster Linie zu prüfen? ie Frage der Steuerungsfähigkeit Ob der Täter eine schwere Kindheit hatte ie Frage der Einsichtsfähigkeit Ob der Täter Verhaltensprobleme im erufsleben aufwies 6. Zu den klassischen ufgaben des Gutachters bei der Erstellung eines Strafrechtsgutachtens gehört die Prüfung der Schuldfähigkeit des ngeschuldigten. die Überprüfung der psychischen Gesundheit des ngeschuldigten (iagnostik). die Würdigung von verschiedenen eweisen (z.. Festlegen, welcher Tathergang der glaubhafteste ist). die Einvernahme von Zeugen.
3 11. Januar 2010 Seite 3 / Was sollte im Gutachten standardmässig erhoben und dargestellt werden? ngaben dazu, auf welche Informationsquellen (kten, Exploration) sich das Gutachten stützt ngaben zur persönlichen, sozialen, beruflichen und deliktischen namnese ngaben zur Sexualanamnese ntwort wurde gestrichen Intelligenztests und neuropsychologischen Untersuchungen 8. urch welche Merkmale sind forensische Prognosen (in Gutachten) charakterisiert? em Gericht wird mitgeteilt, ob ein Täter rückfällig wird oder nicht. er Gutachter zeigt auf, welche uswirkungen durch welche Interventionen (Therapien etc. ) zu erwarten sind. er Gutachter entscheidet über die nordnung der notwendigen Intervention. ei Prognosen handelt es sich um Wahrscheinlichkeitsaussagen. 9. Welche Verfahren sind für ein Risk-ssessment geeignet? FOTRES PL-R VRG IQ-Test 10. Was ist der Unterschied zwischen gefährlich und rückfallgefährdet? Es gibt keinen Unterschied. er Prognostiker macht primär ngaben zur Gefährlichkeit. Rückfallgefährdete Straftäter sind immer auch gefährlich. Umgekehrt gilt dies nicht. Gefährlichkeit ist eine rechtsnormative Einschätzung.
4 11. Januar 2010 Seite 4 / eurteilen Sie die folgenden ussagen über den Zusammenhang von Schizophrenie und Gewalttätigkeit! Schizophrenie ist ein protektiver Faktor für Erstdelinquenz. V.a. bei Vorliegen von Verfolgungs- und edrohungssymptomen ist das Risiko für Gewalthandlungen erhöht. Schizophrenie ist ein protektiver Faktor für Rückfälligkeit. er nteil von Schizophrenen unter Gewalt- und Sexualstraftätern ist 1% und entspricht somit der Prävalenz in der llgemeinbevölkerung. 12. Zu den klassischen Inhalten deliktorientierter Therapie zählt die rbeit an der Opfer-Empathie. die ufarbeitung unbewusster Triebkonflikte. die ewusstseinsarbeit an frühkindlichen und pränatalen Konflikten. die elikt-rekonstruktion. 13. ei deliktorientierten Therapien sollte ein Risk-ssessment die Grundlage der Therapie darstellen. steht die useinandersetzung mit dem elikt im Zentrum der Therapie. ist die Reduktion des Rückfallrisikos als Ziel festgelegt. ist die Schätzung des Rückfallrisikos als Ziel festgelegt. 14. Was sind typische Prozesse, die vor und nach elikten pädosexueller Täter auftreten? Grooming (Kontaktaufnahme und eziehungsgestaltung mit dem späteren Opfer) brupter elementarer blauf ohne Vorwarnung Schuldgefühle, ngst Fantasietätigkeit 15. as frühzeitige Studium der ktenlage zu einem straffälligen Menschen verstösst gegen therapeutische Grundprinzipien. stört die therapeutische eziehungsgestaltung in der Initialphase nachhaltig. erhöht die Therapiedauer. ist notwendiger estandteil der Therapie.
5 11. Januar 2010 Seite 5 / 10 Typ Einleitung ezeichnen Sie nur eine Wahlantwort durch nkreuzen des betreffenden uchstabens: - bei positiver Formulierung die einzig richtige respektive die am meisten zutreffende ntwort - bei negativer Formulierung die einzige usnahme, die einzige falsche ntwort respektive die ntwort mit dem am wenigsten zutreffenden Inhalt (ie Negation ist unterstrichen). ewertung 1 Punkt pro richtige eurteilung Fragen 16. as neue Schweizerische Jugendstrafgesetz ist in Kraft seit dem er Geltungsbereich betreffend Strafmündigkeit liegt im neue Schweizerischen Jugendstrafgesetz zwischen dem vollendeten 10. und dem vollendeten 18. ltersjahr. dem vollendeten 7. und dem vollendeten 18. ltersjahr. dem vollendeten 14. und dem vollendeten 18. ltersjahr. 18. Grundsätzlich sind gemäss rt. 2 des JStG wegleitend für die nwendung des Jugendstrafgesetzes Strafe und Wiedergutmachung Schutz und Erziehung des Jugendlichen Genugtuungsleistungen gegenüber den/dem Opfer/n
6 11. Januar 2010 Seite 6 / ie häufigsten ausgesprochene/n Sanktion/en im Zusammenhang mit dem Schweizerischen Jugendstrafgesetz sind Strafen. Strafen kombiniert mit Schutzmassnahmen. Schutzmassnahmen gemäss rt. 12 bis rt. 15 JStG. 20. ei der kognitiv-behavioralen, deliktorientierten Therapie geht es um die Veränderung der deliktrelevanten, kognitiven Prozesse, die sich auf das Verhalten auswirken. wird anhand von ssoziationen zu frühkindlichen Erfahrungen das kriminelle Verhalten verändert. sind die Interventionen ausschliesslich auf die Integration des Jugendlichen ausgerichtet. 21. ie Prävalenzraten von Psychopathologie sind bei Jugendstraftätern im Vergleich zur jugendlichen Normalbevölkerung erhöht erniedrigt gleich 22. as Suizidrisiko von inhaftierten Jugendstraftätern ist im Vergleich zur jugendlichen Normalbevölkerung erhöht erniedrigt gleich
7 11. Januar 2010 Seite 7 / 10 Typ Kprim Einleitung uf eine Frage oder unvollständige ussage folgen vier ntworten oder Ergänzungen. eurteilen Sie bei jeder davon, ob sie richtig oder falsch ist, und kreuzen Sie das entsprechende Feld mit (+) oder (-) an. Unabhängig davon, ob die Frage grammatikalisch im Singular oder Plural formuliert ist, können 1, 2, 3, 4 oder kann auch gar keine der ntworten richtig sein. (+) bedeutet, die ussage trifft zu / ist richtig. (-) bedeutet, die ussage trifft nicht zu / ist falsch. ewertung 1 Punkt für 4 richtige, 1/2 Punkt für 3 richtige, 0 Punkte für weniger als 3 richtige eurteilungen. Fragen 23. as neue Schweizerische Jugendstrafgesetz ist primär auf eine wirksame Generalprävention ausgerichtet. verfolgt ein sog. dualistisches System. auf Vergeltung und Strafe ausgerichtet. eher Tat bezogen als Täter bezogen. 24. Im Rahmen des Schweizerischen Jugendstrafrechtes kam es im Jahre 2007 zu ca Strafurteilen. kam es in den letzten Jahren zu einem leichten Rückgang der Jugendgewaltdelikte. werden überwiegend männliche Jugendliche abgeurteilt. kommen im Rahmen des Jugendstrafgesetzes überwiegend agatelldelikte zur burteilung. 25. Interventionen, die sich nach ndrews et al. (1990) als effektiv erwiesen, richten sich nach folgenden Prinzipien dem Notwendigkeitsprinzip (necessity principle). dem Risikoprinzip (risk principle). dem nsprechbarkeitsprinzip (responsivity principle). dem edürfnisprinzip (needs principle).
8 11. Januar 2010 Seite 8 / ie Wahrscheinlichkeit, suizidale Handlungen durchzuführen, ist erhöht im Vergleich zur Normalbevölkerung bei straffälligen Jugendlichen, die psychopathologische uffälligkeiten zeigen. bei Jugendlichen, die an epression leiden, aber nur wenn sie nicht straffällig sind. bei allen Jugendlichen, die an epressionen leiden. bei Jugendlichen, die Störungen des Sozialverhaltens zeigen. 27. Inhaftierte Jugendliche haben nach Entlassung aus der Haft ein hohes Rückfallsrisiko, wenn sie weiblich sind und an epressionen leiden. sie früh in ihrer Entwicklung straffällig wurden. sie männlich sind und an einer Störung des Sozialverhaltens leiden. sie keine psychiatrische iagnose haben. 28. Für die Prognose minderjähriger Gewaltstraftäter sind biologische Faktoren irrelevant. ist die nzahl der Risikofaktoren wichtiger als deren rt. spielen der Hergang, die Motive und der blauf der Tat eine untergeordnete Rolle. sind allfällige Verhaltensauffälligkeiten im Vorschulalter wesentlich. 29. ie ilanzierung in der forensischen Therapie dient dazu, den Jugendlichen zur Verhaltensänderung zu motivieren. die Gefährlichkeit des Jugendlichen zu beurteilen. dem Jugendlichen Vor- und Nachteile seines delinquenten Verhaltens aufzuzeigen. den Jugendlichen für künftige Risikosituationen zu sensibilisieren.
9 11. Januar 2010 Seite 9 / Welches sind typische Elemente einer Therapie mit minderjährigen Gewaltstraftätern? Entspannungsverfahren ufarbeitung des Hergangs, der Motive und der Folgen der Gewalttat Selbstkontroll-Training Förderung der Opferempathie 31. Welche Kennzeichen zeigen Gewaltstraftaten Minderjähriger auf? Sie richten sich mehrheitlich gegen Erwachsene. Sie stehen oft in einem Zusammenhang mit dem Freizeitverhalten des Jugendlichen. Sie stehen nur selten in Zusammenhang mit psychischen Störungen. Sie sind immer die Folgen von massiven Gewalterfahrungen in der Kindheit. 32. ie eurteilung von minderjährigen Sexualstraftätern basiert auf einem biopsychosozialen Modell. macht die Erhebung der Sexualanamnese dieser Jugendlichen notwendig. basiert auf einer wissenschaftlich erwiesenen Tätertypologie. basiert ausschliesslich auf der nalyse der Täter-/Opferbeziehung. 33. Welche ussagen bezüglich ausgewählter rtikel nach StG betreffend strafbaren Handlungen gegen die sexuelle Integrität treffen zu? Jugendliche unter 16 Jahren werden bestraft, wenn sie sich legale Pornografie beschaffen. Jugendlichen sowie Erwachsenen ist es verboten, anderen auf dem Handy Filme von sexuellen Handlungen mit Tieren zu zeigen. Eine sexuelle Handlung mit einem Kind unter 16 Jahren ist nicht strafbar, wenn der ltersunterschied zwischen den eteiligten nicht mehr als drei Jahre beträgt. Gemeinsame egehung gemäss rt. 200 kann eine Erhöhung des Strafmasses zur Folge haben.
10 11. Januar 2010 Seite 10 / Welches sind typische Elemente einer Therapie mit minderjährigen Sexualstraftätern? Sexualpädagogik eliktrekonstruktion nti-ggressionstraining Förderung der Opferempathie 35. er eliktkreis als Instrument der Sexualstraftätertherapie dient dazu, die eliktdynamik mit dem Klienten aufzuarbeiten. minderjährige Sexualstraftäter über Sexualität aufzuklären. psychische Störungen zu diagnostizieren. zu verstehen, welche Schritte zum elikt führten und wie sich der Täter nach der Tat verhielt.
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