0 Vorwort Einleitung...2. Teil I Theoretischer Hintergrund

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "0 Vorwort Einleitung...2. Teil I Theoretischer Hintergrund"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis 0 Vorwort Einleitung...2 Teil I Theoretischer Hintergrund 2 Kriminalität und ihre Gesichter Kriminologische Ansätze zur Klassifikation von Straftätern Die Einschätzung der Schwere eines Deliktes Intensiv-, Rückfall- und Serientäter Gewaltkriminalität Gewaltkriminalität in Zahlen Tötungsdelikte Sexualstraftaten Raub und Erpressung Frauenkriminalität ein Exkurs Persönlichkeit und Straffälligkeit Determinanten der Persönlichkeitsentwicklung Anlage und Umwelt Die Bedeutung von Persönlichkeitseigenschaften für die forensischen Wissenschaften crime and personality die Theorie von H. J. Eysenck Die Theorie von J. A. Gray Das Fünf-Faktoren-Modell Aggression und Gewalt Kontrollüberzeugungen Intelligenz Persönlichkeitskorrelate straffälligen Verhaltens: empirische Befunde Die Psychopathologie von Straftätern Persönlichkeitsstörungen und Psychopathie Die paranoide Persönlichkeitsstörung Die schizoide Persönlichkeitsstörung Die dissoziale bzw. antisoziale Persönlichkeitsstörung...44

2 4.1.4 Die emotional instabile Persönlichkeitsstörung Die histrionische Persönlichkeitsstörung Die anankastische Persönlichkeitsstörung Die selbstunsichere Persönlichkeitsstörung Die abhängige Persönlichkeitsstörung Zur Prävalenz von Persönlichkeitsstörungen bei forensischen Stichproben Kategoriale vs. dimensionale Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen...49 Teil II - Methodik 5 Methodik Untersuchungsdesign Operationalisierung Persönlichkeitsvariablen International Personality Disorder Examination (IPDE) Das NEO-Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI) IPC-Fragebogen zu Kontrollüberzeugungen Hostility and Direction of Hostility Questionnaire (HDHQ) Leistungsprüfsystem, Untertest 3 (LPS 3) Straffälligkeit Stichproben Straftäter Kontrollgruppe Forensische Wissenschaft und das Problem der Gewinnung repräsentativer Stichproben Statistische Analyseverfahren Statistische Signifikanz, Fehler erster und zweiter Art Poweranalysen und die Prüfung von Effekten Reliabilitätsanalysen...79 II

3 Teil III Ergebnisse 7 Vorbemerkung Vergleich der Straftäter mit der Kontrollstichprobe Fragestellungen und Hypothesen Ergebnisse der Überprüfung der Persönlichkeitspsychopathologie Bestimmung der Interrater-Reliabilität der IPDE Kategoriale Diagnostik Dimensionale Erfassung Akzentuierungen der Normalpersönlichkeit als Prädiktoren für Straffälligkeit Das Fünf-Faktoren-Modell Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung und Bewertung Persönlichkeit und die Prädiktion von Straffälligkeit Analyse der Straftäterstichprobe Einfach- vs. Mehrfachtäter Stichprobenbeschreibung Ergebnisse Zusammenfassung und Bewertung Gewaltstraftäter Stichprobenbeschreibung Ergebnisse Zusammenfassung und Bewertung Sexualstraftäter Stichprobenbeschreibung Ergebnisse Persönlichkeitsmerkmale Deliktvariablen Zusammenfassung und Bewertung Gefährlichkeit III

4 Teil IV Zusammenfassung und Bewertung 10 Zusammenfassende Diskussion der Ergebnisse Persönlichkeit als Korrelat von Straffälligkeit Straftäter und Kontrollstichproben im Vergleich Tätertypen, Deliktmerkmale und Persönlichkeitseigenschaften Rückfallkriminalität Gewaltstraftäter Sexualstraftäter Gefährlichkeit Kritische Wertung Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Abbildungen 1 Die Entwicklung der Gewaltkriminalität in Deutschland (gesamtes Bundesgebiet), Polizeiliche Kriminalstatistik (1998) Geschlechtsverteilung der Straftaten in Deutschland (deutsche PKS, 1998) Zusammenhang zwischen Stimulation und Aktivierung (nach Eysenck, 1965) Altersverteilung der Straftäterstichprobe Altersverteilung der Kontrollstichprobe Poweranalyse - Größe des Stichprobenumfangs in Abhängigkeit von der Größe des Effekts (f) bei gewünschtem Alpha =.05 und gewünschter Power von Tabellen 1 Reliabilitätsprüfung des HDHQ Testwerte der Untersuchungsstichprobe (N=50) Übersicht der Delikte der Stichprobe der Straftäter (N=105)...68 IV

5 3 Kategoriale Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Straftäter (N=105) und Kontrollprobanden (N=80) im Vergleich t-test: Dimensionale Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Straftäter (N=105) und Kontrollstichprobe (N=80) im Vergleich Kovarianzanalyse: Dimensionale Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen nach ICD-10 Straftäter (N=105) und Kontrollstichprobe (N=80) im Vergleich Korrelationsmatrix der dimensionalen Scores der IPDE Straftäter und Kontrollstichprobe (N=185) Rotierte Faktorenmatrix der dimensionalen Scores der IPDE (N=185) t-test der Faktorscores der IPDE Straftäter (N=105) und Kontrollprobanden (N=80) im Vergleich Kovarianzanalyse der Faktorscores der IPDE Straftäter (N=105) und Kontrollprobanden (N=80) im Vergleich Korrelationsmatrix der Dimensionen des NEO-FFI sowie der Skalen des IPC-Fragebogens (N=185) t-test: Vergleich der Kontrollstichprobe (N=80) mit der Referenzstichprobe des NEO-FFI (N=2042) Kovarianzanalyse: Vergleich der Kontrollstichprobe (N=80) mit der Referenzstichprobe des NEO-FFI (N=2042) t-test: Vergleich der Straftäter (N=105) mit der Kontrollstichprobe (N=80) NEO-FFI Kovarianzanalyse: Vergleich der Straftäter (N=105) mit der Kontrollstichprobe (N=80) NEO-FFI t-test: Vergleich der männlichen Straftäter (N=96) mit der männlichen Referenzstichprobe des NEO-FFI (N=1076) Kovarianzanalyse: Vergleich der männlichen Straftäter (N=96) mit der männlichen Referenzstichprobe des NEO-FFI (N=1076) t-test: Vergleich der Kontrollstichprobe (N=80) mit der Referenzstichprobe des IPC-Fragebogens (N=151) t-test: Vergleich der Stichprobe der Straftäter (N=105) mit der Kontrollstichprobe (N=80) IPC Kovarianzanalyse: Vergleich der Stichprobe der Straftäter (N=105) mit der Kontrollstichprobe (N=80) IPC V

6 20 t-test: Vergleich der Stichprobe der Straftäter (N=105) mit der Referenzstichprobe des IPC-Fragebogens (N=151) IPC t-test: Vergleich der Stichprobe der Straftäter (N=105) mit der Stichprobe Strafgefangener des IPC-Fragebogens (N=45) IPC Diskriminanzanalyse ausgewählter Variablen (N=185) Rotierte Faktorenmatrix der dimensionalen Scores (IPDE) der forensischen Stichprobe (N=105) t-test: Vergleich der Mehrfachtäter (N=76) und Ersttäter (N=29) im Hinblick auf ihre Persönlichkeit Kovarianzanalyse: Vergleich der Mehrfachtäter (N=76) und Ersttäter (N=29) im Hinblick auf ihre Persönlichkeit Erst- (N=29) und Mehrfachtäter (N=76) im Vergleich: Diskriminanzanalyse ausgewählter Variablen t-test: Vergleich der Gewaltstraftäter (N=86) mit den Probanden ohne Gewaltdelikt (N=19) in bezug auf Persönlichkeitseigenschaften Kovarianzanalyse: Vergleich der Gewaltstraftäter (N=86) mit den Probanden ohne Gewaltdelikt (N=19) in bezug auf Persönlichkeitseigenschaften Gewaltstraftäter (N=86) vs. Probanden ohne Gewaltdelikt (N=19): Diskriminanzanalyse ausgewählter Variablen t-test: Vergleich der Sexualstraftäter (N=29) hinsichtlich ihrer Persönlichkeit Kovarianzanalyse: Vergleich der Sexualstraftäter (N=29) hinsichtlich ihrer Persönlichkeit Sexualstraftäter (N=29) im Vergleich: Diskriminanzanalyse ausgewählter Variablen t-test: Vergleich der Sexualstraftäter (N=29) hinsichtlich verschiedener Deliktvariablen Kovarianzanalyse: Vergleich der Sexualstraftäter (N=29) hinsichtlich verschiedener Deliktvariablen Deliktvariablen der forensischen Stichprobe (N=105) Korrelationsmatrix der Delikt- und Persönlichkeitsvariablen (N=105) Korrelationsmatrix der Deliktvariablen (N=105) VI

Die Persönlichkeit von Straftätern. Psychopathologische und normalpsychologische Akzentuierungen. Dissertation

Die Persönlichkeit von Straftätern. Psychopathologische und normalpsychologische Akzentuierungen. Dissertation Die Persönlichkeit von Straftätern. Psychopathologische und normalpsychologische Akzentuierungen. Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doctor philosophiae (Dr. phil.) am Fachbereich Geschichte,

Mehr

Ästhetik von Websites

Ästhetik von Websites Meinald T. Thielsch Ästhetik von Websites Wahrnehmung von Ästhetik und deren Beziehung zu Inhalt, Usability und Persönlichkeitsmerkmalen Inhaltsverzeichnis Vorwort xiii I Theoretische Grundlagen 1 1 Das

Mehr

4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung

4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung XI I I Die Personperspektivierung eines zwischenmenschlichen Problems: Erster Versuch einer

Mehr

4 DIE PSYCHOPATHOLOGIE VON STRAFTÄTERN

4 DIE PSYCHOPATHOLOGIE VON STRAFTÄTERN 4 DIE PSYCHOPATHOLOGIE VON STRAFTÄTERN Die in den Medien dargestellten aufsehenerregenden Gewalttaten, einschlägige Kriminalromane und Filme lassen in der breiten Öffentlichkeit den Eindruck entstehen,

Mehr

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe

Marcel Goelden. Spitzensport als. biografische Information bei. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Marcel Goelden Spitzensport als biografische Information bei der Personal(vor-)auswahl Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Gerhard Schewe Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 XVII GELEITWORT VII VORWORT UND DANKSAGUNG

Mehr

1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27

1.3 Zusammenfassung und Ausblick 26. 2 Medizinische Grundlagen des Diabetes mellitus 27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VIII Tabellenverzeichnis IX Abkürzungsverzeichnis XI Zusammenfassung 1 Abstract 3 Einleitung 5 I. Stand der Forschung 9 1 Depressive Störungen

Mehr

Beziehungsstörungen. Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2000 150

Beziehungsstörungen. Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2000 150 Beziehungsstörungen In den letzten Jahren gibt es jedoch zunehmend Konsens darüber, daß PD im Kern als Beziehungs- oder Interaktionsstörungen aufgefaßt werden können. Prof. Dr. Rainer Sachse, IPP 2000

Mehr

Referentin: Marika Schäfer Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Datum: 27.01.2010

Referentin: Marika Schäfer Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Datum: 27.01.2010 Standardverfahren zur mehrdimensionalen Beschreibung der spezifischen Psychopathologie von Patienten mit Anorexia und Bulimia nervosa sowie anderen psychogenen Essstörungen Referentin: Marika Schäfer Seminar:

Mehr

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörung Überdauerndes Muster im Erleben und Verhalten, das deutlich von den Erwartungen der sozialen Umgebung abweicht. führt zu Leiden und Beeinträchtigungen Beginn in der Adoleszenz oder

Mehr

Wissenschaftliche Analyse des Symbolon-Profils

Wissenschaftliche Analyse des Symbolon-Profils Wissenschaftliche Analyse des Symbolon-Profils Inhaltsverzeichnis 1. Theoretischer Hintergrund und Konstruktionsgrundlagen... 2 2. Anwendungsbereich und Zielgruppe... 2 3. Studien und Analysen zum Symbolon-Profil...

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...

Mehr

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Der Nutzen betrieblicher Weiterbildung für Großunternehmen. Eine empirische Analyse unter bildungsökonomischen Aspekten

Mehr

DerEinflussvon Neuen Medien auf die Brand Equity

DerEinflussvon Neuen Medien auf die Brand Equity Sebastian Behre DerEinflussvon Neuen Medien auf die Brand Equity Mobile Applikationen und ihre Wirkung auf ausgewählte Dimensionen der Markenstärke rjbacademic IlSJLi HRESEARCH Inhaltsverzeichnis ^ Abbildungsverzeichnis

Mehr

Florian Frötscher und Demet Özçetin

Florian Frötscher und Demet Özçetin Statistische Tests in der Mehrsprachigkeitsforschung Aufgaben, Anforderungen, Probleme. Florian Frötscher und Demet Özçetin florian.froetscher@uni-hamburg.de SFB 538 Mehrsprachigkeit Max-Brauer-Allee 60

Mehr

Remote Management. Stefan Morell

Remote Management. Stefan Morell Stefan Morell Remote Management Ein Verfahren zur Effizienzbestimmung in der verteilten Zusammenarbeit mittels Selbstwirksamkeit in der Automobilindustrie kassel university pre: Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing

VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1

Inhaltsverzeichnis TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1 XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Symbolverzeichnis XVII TEIL A - Der theoretische Teil der vorliegenden Untersuchung zum Kundenverhalten im Multi-Channel-Retailing 1 1 Einleitung in die Problemstellung

Mehr

Fachhochschule Osnabrück

Fachhochschule Osnabrück Fachhochschule Osnabrück University of Applied Sciences FAKULTÄT WIRTSCHSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN Bachelorarbeit Anti-Gewalt-Training die Chance zur VerÇnderung!? Eine Evaluation zur Nachhaltigkeit

Mehr

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- * Beziehung A Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale

Mehr

Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen

Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen Kognitive Therapie der Persönlichkeitsstörungen Aaron T. Beck Arthur Freeman u.a. Mit einem Vorwort von Martin Hautzinger Psychologie Verlags Union Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Vorwort Einführung

Mehr

Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung

Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung Interdiziplinäre Fortschritte der Gesundheitsforschung Herausgegeben von PD Dr. Anja Hilbert & PD Dr. Tanja Krones Band 1 Diskriminierung von übergewichtigen

Mehr

Häufigkeit und Korrelate von Persönlichkeitsstörungen in der stationären Psychotherapie der Psychiatrie

Häufigkeit und Korrelate von Persönlichkeitsstörungen in der stationären Psychotherapie der Psychiatrie Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Direktor: Univ. - Prof. Dr. med. Harald Jürgen Freyberger) der Medizinischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Häufigkeit

Mehr

2.2 Therapeutische Übungen zur Pesso-Psychotherapie... 45 2.2.1 Ziele der Übungen... 45 2.2.2 Beispiel einer Übung: Der Species Stance...

2.2 Therapeutische Übungen zur Pesso-Psychotherapie... 45 2.2.1 Ziele der Übungen... 45 2.2.2 Beispiel einer Übung: Der Species Stance... I N HALT 1. Der Ansatz der Pesso-Psychotherapie das PBSP-Modell..................... 11 1.1 Einführung........................................................ 11 1.1.1 Historische Entwicklung und Hintergrund

Mehr

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Der Autokäufer das bekannte Wesen Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen Persönlichkeitsdispositionen und Kundenorientierung Tectum Verlag Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen. Persönlichkeitsdispositionen

Mehr

Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter

Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter Martin Brandenstein Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter & Berlin Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung 1 2. Jugendliche rechtsextremistische

Mehr

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen

Innovation. Bestehendes verändern. Kollektive Ziele festlegen. Zielorientierte Führung. Verantwortung für die Qualität der Schule übernehmen Führung einer Schule Bewertung schulischen Leitungshandelns Empirische Befunde Gabriele Beer Schulleitungshandeln als Gegenstand empirischer Forschung Führungsparadigma Leadership transaktionale und transformationale

Mehr

Diagnostik und Differentialdiagnostik der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Diagnostik und Differentialdiagnostik der Borderline-Persönlichkeitsstörung Diagnostik und Differentialdiagnostik der Borderline-Persönlichkeitsstörung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades Fachbereich I; Psychologie der Universität Trier vorgelegt von Dipl.-Psych. Katja

Mehr

Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.

Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen. Jonas Eickholt Nutzung von Online immobilien finanzierungen Empirische Untersuchung der Einflussbedingungen und Auswirkungen ^ Springer Gabler VII I EINLEITUNG 1 1 Motivation und Problemstellung 1 2 Forschungsziel

Mehr

Borderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013

Borderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich

Mehr

Multi-Channel-Retailing

Multi-Channel-Retailing Hanna Schramm-Klein Multi-Channel-Retailing Verhaltenswissenschaftliche Analyse der Wirkung von Mehrkanalsystemen im Handel Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Joachim Zentes Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Kritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70

Kritik standardisierter Testverfahren. am Beispiel des IST-70 Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich Wirtschaftsinformatik WS 02/03 Betriebspsychologie II Kritik standardisierter Testverfahren am Beispiel des IST-70 Referentinnen: Petra Fechner Anja Köllner

Mehr

KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG

KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG SB-213-G.Spiess-Jugendkriminalitaet-212.pdf Konstanz, 8.2.213 KONSTANZER INVENTAR KRIMINALITÄTSENTWICKLUNG Aktualisierung der Schaubilder zu Gerhard Spiess, Universität Konstanz Jugendkriminalität in Deutschland

Mehr

Gesundheitsökonomie. Guido W. Weber. Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb

Gesundheitsökonomie. Guido W. Weber. Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung. Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb Gesundheitsökonomie Guido W. Weber Marketing in der gesetzlichen Krankenversicherung Kundenbindung in einem regulierten Wettbewerb D21 (Diss. Universität Tübingen) Shaker Verlag Aachen 2012 Inhaltsverzeichnis

Mehr

(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )

(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ)

Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Kai Lafrenz Reputation von Fußball-Clubs Entwicklung und empirische Überprüfung eines Messkonzepts auf Basis der Reputation Quotient (RQ) Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann

Mehr

Das Eating Disorder Inventory 2 (EDI 2) als Standardverfahren zur mehrdimensionalen Erfassung der essstörungsspezifischen Psychopathologie

Das Eating Disorder Inventory 2 (EDI 2) als Standardverfahren zur mehrdimensionalen Erfassung der essstörungsspezifischen Psychopathologie Das Eating Disorder Inventory 2 (EDI 2) als Standardverfahren zur mehrdimensionalen Erfassung der essstörungsspezifischen Psychopathologie Referentin: Josefine Matthes Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin:

Mehr

Allgemeines Lineares Modell: Univariate Varianzanalyse und Kovarianzanalyse

Allgemeines Lineares Modell: Univariate Varianzanalyse und Kovarianzanalyse Allgemeines Lineares Modell: Univariate Varianzanalyse und Kovarianzanalyse Univariate Varianz- und Kovarianzanlyse, Multivariate Varianzanalyse und Varianzanalyse mit Messwiederholung finden sich unter

Mehr

V A R I A N Z A N A L Y S E

V A R I A N Z A N A L Y S E V A R I A N Z A N A L Y S E Ziel / Funktion: statistische Beurteilung des Einflusses von nominal skalierten (kategorialen) Faktoren auf intervallskalierte abhängige Variablen Vorteil: die Wirkung von mehreren,

Mehr

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick Der Einfluss von Fondsrankings und -ratings auf das Mittelaufkommen von Aktienfonds Eine empirische Analyse für den deutschen Markt von Dr. Alexander Hick Fritz Knapp Verlag Frankfurt am Main Abbildungsverzeichnis

Mehr

Empirische Sozialforschung

Empirische Sozialforschung Andreas Diekmann Empirische Sozialforschung Grundlagen, Methoden, Anwendungen ro ro ro rowohlts enzyklopädie Inhalt Vorwort 11 i. Grundlagen 17 I. Einführung: Ziele und Anwendungen 17 1. Methoden Vielfalt

Mehr

Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge

Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge Effektevaluation des Präventionsprojektes zur Früherkennung psychischer Störungen im Vorschulalter Erste Studienergebnisse Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge Unterstützt von Gesundheitsämter der Landkreise

Mehr

Übung: Praktische Datenerhebung

Übung: Praktische Datenerhebung Übung: Praktische Datenerhebung WS 2011 / 2012 Modul: Methoden der empirischen Sozialforschung 1 (Übung zur Vorlesung) Judith Jahn / Aline Hämmerling 1 Ablauf Block 1 Dauer 3 h Inhalt Einführung: Ziel

Mehr

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I

Universität Ulm. Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften. ulm university Universität I Universität Ulm Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften ulm university Universität I uulm Berichterstattung zur Audit Firm Governance in Deutschland - Eine empirische Analyse - Dissertation

Mehr

1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing 1 2. Aufbau der Arbeit 13

1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing 1 2. Aufbau der Arbeit 13 XI Inhaltsverzeichnis A. Motivation als Determinante der Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden 1 1. Die Zahlungsbereitschaft von Dienstleistungskunden als zentraler Erfolgsfaktor des Marketing

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 7

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis..... 12 Abbildungsverzeichnis.... 15 Zusammenfassung... 17 Summary..... 20 Kapitel 1 Allgemeine Einleitung.... 23 Kapitel 2 Literaturübersicht......

Mehr

Analyse von Tabellen und kategorialen Daten

Analyse von Tabellen und kategorialen Daten Hans-Jürgen Andreß Jacques A. Hagenaars Steffen Kühnel Analyse von Tabellen und kategorialen Daten Log-lineare Modelle, latente Klassenanalyse, logistische Regression und GSK-Ansatz Mit 32 Abbildungen

Mehr

Persönlichkeitsstörungen

Persönlichkeitsstörungen Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie

Mehr

Persönlichkeit als Risikofaktor? Zum Einfluss der Persönlichkeit auf das Suchtverhalten bei Personen mit Alkoholabhängigkeit

Persönlichkeit als Risikofaktor? Zum Einfluss der Persönlichkeit auf das Suchtverhalten bei Personen mit Alkoholabhängigkeit Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité der Humboldt-Universität zu Berlin DISSERTATION Persönlichkeit als Risikofaktor? Zum Einfluss der Persönlichkeit auf

Mehr

Schematherapie und Persönlichkeitsstörungen

Schematherapie und Persönlichkeitsstörungen Tanja Höllrigl Schematherapie und Persönlichkeitsstörungen Maladaptive Schemata, Emotionserleben und Emotionsregulierung Diplomica Verlag Tanja Höllrigl Schematherapie und Persönlichkeitsstörungen: Maladaptive

Mehr

Bonitätsrisiko und Credit Rating festverzinslicher Wertpapiere

Bonitätsrisiko und Credit Rating festverzinslicher Wertpapiere Reihe: Portfoliomanagement Band: 10 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Hrsg.: Prof. Dr. Manfred Steiner

Mehr

Modell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119

Modell zur Analyse von Dimensionen, Determinanten und Wirkungen des Coupon-Nutzens 119 Inhaltsübersicht I Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbifdungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Management Summary I II VIII XI XIII XVII Teil A Einführung in die

Mehr

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag

Adoptionsfaktoren. Thorsten^Litfin^ Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes. Deutscher Universitäts-Verlag Thorsten^Litfin^ Adoptionsfaktoren Empirische Analyse am Beispiel eines innovativen Telekommunikationsdienstes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sänke Albers Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Internes Audit in universitären Hochschulen

Internes Audit in universitären Hochschulen Internes Audit in universitären Hochschulen Theorie und international empirische Befunde DISSERTATION der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich zur Erlangung der Würde einer Doktorin

Mehr

Klinische Kinderpsychologie

Klinische Kinderpsychologie Klinische Kinderpsychologie Die Klinische Kinderpsychologie beschäftigt sich in ihren Grundlagen mit den Ursachen, der Entwicklung und dem Verlauf psychischer Störungen, wobei früh wirksamen Risiko- und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 VII Inhaltsverzeichnis ] Psychiatrische Syndrome und Krankheiten 1 Einführung... 2 1.1 Psychiatrische Klassifikation... 2 1.2 Häufigkeit... 4 1.3 Ätiologie... 5 2 Organische einschließlich symptomatischer

Mehr

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie

Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie Vorwort XI Teil I Grundlagen der Klinischen Psychologie 1 Paradigmen in der klinischen Psychologie 3 1.1 Das psychodynamische Paradigma 3 1.1.1 Die klassische psychodynamische Theorie von Freud 3 1.1.2

Mehr

Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05

Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Seite 1 Einführung SPSS Was ist eine Fragestellung? Beispiel Welche statistische Prozedur gehört zu welcher Hypothese? Statistische Berechnungen mit

Mehr

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011 V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen

Mehr

Dimensionale Diagnostik mit dem Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV-Persönlichkeitsstörungen (ADP-IV) 1,2

Dimensionale Diagnostik mit dem Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV-Persönlichkeitsstörungen (ADP-IV) 1,2 Fragebogen zur Erfassung von DSM -IV-Persönlichkeitsstörungen (ADP-IV) D. Renn et al. Der Dimensionale Diagnostik mit dem Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV-Persönlichkeitsstörungen (ADP-IV) 1,2 Daniela

Mehr

Depression und autobiographisches Gedächtnis. Daniel Konermann

Depression und autobiographisches Gedächtnis. Daniel Konermann Depression und autobiographisches Gedächtnis Daniel Konermann Was ist autobiographisches Gedächtnis? 2 Autobiographical Memory Test (AMT) von Williams und Broadbent (1986) Nennen sie auf die im Folgenden

Mehr

Zuerst verändern sich die Märkte, dann die Unternehmen und erst dann die Menschen. 180 creation consulting gmbh

Zuerst verändern sich die Märkte, dann die Unternehmen und erst dann die Menschen. 180 creation consulting gmbh Zuerst verändern sich die Märkte, dann die Unternehmen und erst dann die Menschen 180 creation consulting gmbh WORKSHOP Basic 1-Schulung für den PST WORKSHOP-INHALT: Der PST (Personality Subconscious Test)

Mehr

Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln

Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln Christine Arend-Fuchs Die Einkaufsstättenwahl der Konsumenten bei Lebensmitteln Deutscher Fachverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers 1 Vorwort 5 Abkürzungs Verzeichnis 10 Übersichtenverzeichnis

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Allgemeine Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen

Allgemeine Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen Fakultät Soziale Arbeit Wolfenbüttel AWO Psychiatriezentrum Fachkliniken für Psychiatrie und Psychotherapie 38154 Königslutter Allgemeine Diagnostik und Therapie von Persönlichkeitsstörungen Dr. med. Rainer

Mehr

Online-Befragung als neues Instrument zur Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit interaktiver Software am Beispiel einer Internet-Anwendung

Online-Befragung als neues Instrument zur Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit interaktiver Software am Beispiel einer Internet-Anwendung Online-Befragung als neues Instrument zur Beurteilung der Benutzerfreundlichkeit interaktiver Software am Beispiel einer Internet-Anwendung Michael Richter, UBS AG 1 Einleitung Beim Versuch, den Dialog

Mehr

Glücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel

Glücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel Glücksspielverhalten Jugendlicher in Rheinland-Pfalz K. Wölfling, K.W. Müller, M. Dreier, E. Duven, S.Giralt & M.E. Beutel Inhalte 1) Einführendes zum Thema 2) Projekt: Problematisches Glücksspielverhalten

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS... VI INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS... XII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XIV 1 EINLEITUNG...1

Mehr

Die Finanzierung technologieorientierter Unternehmen in Deutschland

Die Finanzierung technologieorientierter Unternehmen in Deutschland Christian Schultz Die Finanzierung technologieorientierter Unternehmen in Deutschland Empirische Analysen der Kapitalverwendung und -herkunft in den Unternehmensphasen it einem Geleitwort von Dr. Dana

Mehr

Studiendesign/ Evaluierungsdesign

Studiendesign/ Evaluierungsdesign Jennifer Ziegert Studiendesign/ Evaluierungsdesign Praxisprojekt: Nutzerorientierte Evaluierung von Visualisierungen in Daffodil mittels Eyetracker Warum Studien /Evaluierungsdesign Das Design einer Untersuchung

Mehr

Persönlichkeits. nlichkeits- und Verhaltens- störungen. AP/Krug_Feb.2005_1

Persönlichkeits. nlichkeits- und Verhaltens- störungen. AP/Krug_Feb.2005_1 Persönlichkeits nlichkeits- und Verhaltens- störungen Allgemeine Diagnostische Kriterien einer Persönlichkeitsstörung A. Ein überdauerndes Muster von innerem Erleben und Verhalten, das merklich von den

Mehr

ein neues Leben Bausteine für

ein neues Leben Bausteine für Bausteine für ein neues Leben Sexualstraftäter gehören doch für immer weggesperrt! So lautet eine ebenso verbreitete wie dem Rechtsstaat unangemessene Meinung. Ein Team um Gunda Wößner vom Max-Planck-Institut

Mehr

E-Learning am Arbeitsplatz Entwicklung und Erprobung eines E-Learning-Programms zur Förderung spezifischer Lernstrategien

E-Learning am Arbeitsplatz Entwicklung und Erprobung eines E-Learning-Programms zur Förderung spezifischer Lernstrategien E-Learning am Arbeitsplatz Entwicklung und Erprobung eines E-Learning-Programms zur Förderung spezifischer Lernstrategien Doktorarbeit Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines

Mehr

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente

ANHANG. A) Erhebungsinstrumente ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche

Mehr

2 Konzeptionelle und deflnitorische Grundlagen des Smartphones und der Corporate App 23

2 Konzeptionelle und deflnitorische Grundlagen des Smartphones und der Corporate App 23 Inhaltsübersicht 1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity 1 Einführung in den Problemhintergrund der Untersuchung und Begründung des Forschungsvorhabens 1 1.2 Erkenntnisziele

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fragestellungen und Methoden 11. Vorwort 15. Kapitel 1 Einführung 17. Kapitel 2 Statistische Grundbegriffe 23

Inhaltsverzeichnis. Fragestellungen und Methoden 11. Vorwort 15. Kapitel 1 Einführung 17. Kapitel 2 Statistische Grundbegriffe 23 Fragestellungen und Methoden 11 Vorwort 15 Kapitel 1 Einführung 17 1.1 KonzeptiondesBuchs... 18 1.2 AufbaudesBuchs... 19 1.3 Programmversionen von PASW bzw. SPSS..... 20 1.4 WiekanndiesesBuchverwendetwerden?...

Mehr

1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1

1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1 Inhaltsübersicht 1 Zur Relevanz einer Analyse der Wirkungen von Neuen Medien auf die Brand Equity... 1 1.1 Einführung in den Problemhintergrund der Untersuchung und Begründung des Forschungsvorhabens...

Mehr

Martin Brandenstein. Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter

Martin Brandenstein. Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter Martin Brandenstein Auswirkungen von Hafterfahrungen auf Selbstbild und Identität rechtsextremer jugendlicher Gewalttäter Bibliografische Information derdeutschen Nationalbibliothek DieDeutsche Nationalbibliothek

Mehr

Ohne Klient kein Coaching

Ohne Klient kein Coaching Katharina Ebner Ohne Klient kein Coaching Der Einfluss von Klienteneigenschaften auf die Wirkung von Coaching Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing

A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing A Zur Wirksamkeit von Testimonial Endorsed Cause-Related Marketing DISSERTATION zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vorgelegt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Persönlichkeitsstörung als schwere andere seelische Abartigkeit

Persönlichkeitsstörung als schwere andere seelische Abartigkeit Dr. med. Bernd Roggenwallner Persönlichkeitsstörung als schwere andere seelische Abartigkeit Die Persönlichkeitsstörung als zeitstabiles Verhaltensmuster Persönlichkeitsstörungen haben in der forensisch-psychiatrischen

Mehr

Psychiatrische Erkrankungen. Christian Kistler Thoma Betriebsleiter des Kriseninterventionszentrums. Pflegefachmann Psychiatrie HF

Psychiatrische Erkrankungen. Christian Kistler Thoma Betriebsleiter des Kriseninterventionszentrums. Pflegefachmann Psychiatrie HF Psychiatrische Erkrankungen Christian Kistler Thoma Betriebsleiter des Kriseninterventionszentrums KIZ der PUK Zürich Pflegefachmann Psychiatrie HF Gestalt-Psychotherapeut igw Web www.krisenberatung-zuerich.ch

Mehr

Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG

Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG V VII I TABELLENVERZEICHNIS X II ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII III ABKÜRKZUNGSVERZEICHNIS XV 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNGEN UND FRAGESTELLUNGEN 3 1.3

Mehr

Unternehmenskultur als

Unternehmenskultur als Gregor Schönborn Unternehmenskultur als Erfolgsfaktor der Corporate Identity Die Bedeutung der Unternehmenskultur für den ökonomischen Erfolg von Unternehmen ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten Dissertation Zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Standardab er des. Testwert = 145.5 95% Konfidenzintervall. T df Sig. (2-seitig) Differenz Untere Obere -2.011 698.045-5.82-11.50 -.14.

Standardab er des. Testwert = 145.5 95% Konfidenzintervall. T df Sig. (2-seitig) Differenz Untere Obere -2.011 698.045-5.82-11.50 -.14. Aufgabe : einfacher T-Test Statistik bei einer Stichprobe Standardfehl Standardab er des Mittelwert weichung Mittelwertes 699 39.68 76.59 2.894 Test bei einer Sichprobe Testwert = 45.5 95% Konfidenzintervall

Mehr

Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)

Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter

Mehr

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften (Rückseite) Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften - infernum Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Rückseite) Interdisziplinäres

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten V X XI XII XIV 1 Eine Einführung 1 1.1 Ökonomie, ökonomische Theorien und Modelle 1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise

Mehr

Klaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy

Klaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy Schriftenreihe Marketing Management Universität Hannover Lehrstuhl für ABWL und Marketing II Prof. Dr. Wiedmann M2 Marketing & Management Klaus-Peter Wiedmann Sabine Meissner Sascha Fusy Reputation : -

Mehr

Deliktmechanismen und risikorelevante Problembereiche bei Straftätern

Deliktmechanismen und risikorelevante Problembereiche bei Straftätern Fachtagung SVKP / SGRP 24. April 2015 Deliktmechanismen und risikorelevante Problembereiche bei Straftätern Dr. B. Borchard Psychiatrisch-Psychologischer Dienst Kanton Zürich Grundgedanke wir haben es

Mehr

Personalisiertes E-Learning

Personalisiertes E-Learning 5 Axel M. Blessing Personalisiertes E-Learning Eine explorative Untersuchung zum Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen nach J. P. Golden auf das Lernverhalten in einer E-Learning-Umgebung A. Blessing:

Mehr

Von der schwierigen zur gestörten Persönlichkeit entwicklungspsychologische und pädagogisch-therapeutische Aspekte

Von der schwierigen zur gestörten Persönlichkeit entwicklungspsychologische und pädagogisch-therapeutische Aspekte Institut für Lebensbegleitendes Lernen AHS und BMHS Donnerstag, den 5. März 2009 Von der schwierigen zur gestörten Persönlichkeit entwicklungspsychologische und pädagogisch-therapeutische Aspekte Prim.

Mehr

7.2 Darstellung der Untersuchungsinstrumente

7.2 Darstellung der Untersuchungsinstrumente 7 Untersuchungsdurchführung 7.1 Gewinnung der Stichprobe Die Supervisionsstudie begann im Mai 1998 auf der Station B3, einer Essstörungsstation, in der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck in

Mehr

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11 INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII TABELLENVERZEICHNIS XIX ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XXI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Zur Notwendigkeit eines Kundenbindungsmanagements auf Business-to-Consumer Märkten.1 1.2

Mehr