Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt

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1 Befragung der Bachelorstudierenden im Sommersemester 2012 Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt I. Einleitung Die Stabsstelle Qualitätsmanagement der CAU hat im Auftrag des Präsidiums im Sommersemester 2012 bereits zum fünften Mal die Bachelorstudierenden mit dem Ziel befragt, Erkenntnisse über deren Studienbedingungen zu erfahren. Da im Wintersemester 2011/12, also unmittelbar zuvor, erstmalig eine Befragung der Masterstudierenden an der CAU stattgefunden hat und damit erstmalig Vergleichswerte zwischen Bachelor und Masterstudierenden vorliegen, werden im Folgenden Vergleiche zwischen beiden Umfragen angestellt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der hier behandelten aktuellen Bachelorumfrage, mit den Ergebnissen früherer Bachelorbefragungen verglichen, soweit es sinnvoll erscheint. II. Methode Die Befragung wurde im Gegensatz zu früheren Befragungen ausschließlich online durchgeführt. Vorteile des Onlineverfahrens sind: geringerer Aufwand (keine Verteilung der Fragebögen) deutlich geringere Fehleranfälligkeit; dadurch erheblich geringerer Aufwand bei der Plausibilisierung eindeutige Adressierung der Zielgruppe per E Mail geringere Wahrscheinlichkeit der Beeinflussung durch Mitstudierende beim Ausfüllen Nachteil: geringere Teilnahmezahlen; in dieser Umfrage sind die Teilnahmezahlen jedoch zufriedenstellend (Näheres vgl. unten). Die Studierenden wurden über so genannte Stu Mailadressen, die die Studierenden abrufen müssen, um an für das Studium relevante Informationen zu gelangen, angeschrieben. Über ein TAN Verfahren im Rahmen des an der CAU genutzten Onlineevaluationssystems EvaSys wurde sichergestellt, dass jede/r /Befragte nur einmal an der Umfrage teilgenommen hat. Um den Rücklauf weiter zu verbessern, wurde parallel hierzu ca. eine Woche lang ein Button auf der Homepage der CAU geschaltet, über den der Fragebogen direkt erreichbar war. In diesem Fall war allerdings keine Kontrolle darüber möglich, ob die Teilnehmer/ innen tatsächlich zur Zielgruppe gehören bzw. Doppelausfüller sind. Jedoch wurde der Datensatz anschließend plausibilisiert, um mögliche Doppelausfüller aus dem Datensatz zu streichen. Dies war bei zehn Teilnehmern/ innen der Fall, so dass abschließend gültige Fälle berücksichtigt werden konnten. Dies entspricht 37% der im Sommersemester 2012 eingeschriebenen Bachelorstudierenden. Damit liegt die Rücklaufquote zwar unter den Rückläufen früherer Befragungen, die über 40% lagen, allerdings deutlich über der Rücklaufquote der Masterbefragung im Wintersemester 2011/12, die ebenfalls nur Online basiert durchgeführt wurde; hier lag der Rücklauf bei ca. 25%. Von Bedeutung ist jedoch auch die Frage, inwieweit die Befragungsdaten repräsentativ für die Grundgesamtheit aller Bachelorstudierenden sind, inwieweit also der Anspruch erhoben werden kann, dass aus den Befragungsdaten auf die Grundgesamtheit aller Bachelorstudierenden geschlossen werden kann. Der Rückschluss auf die Grundgesamtheit ist über den Abgleich statistischer Daten der Grundgesamtheit (alle Bachelorstudierende im Sommersemester 2012) mit der Stichprobe möglich: 1

2 Abb.1 Angaben in Prozent Fachsemester Studierende Bachelor SS12 3,3 33,4 1,1 25,0 0,7 21,1 0,7 9,7 Befragung Sommer ,6 29,6 1,4 27,9 0,9 25,3 1,3 9,5 Abschluss Bachelor 1-Fach Bachelor 2-Fächer FE Studierende Bachelor SS12 54,1 24,6 1,6 Befragung Sommer ,5 24,5 2,1 Bachelor 2-Fächer Hdl. Geschlecht M w Studierende Bachelor SS12 49,1 50,9 Befragung Sommer ,7 57,3 Es kann festgestellt werden, dass das Merkmal Abschluss gut in der Gruppe der befragten Studierenden repräsentiert ist. Einschränkend ist allerdings festzustellen, dass insbesondere Männer und in einem geringeren Ausmaß niedrige Semester in der Stichprobe unterrepräsentiert sind. Das Phänomen der ungleichmäßigen Verteilung der Geschlechter in der Gruppe der Befragten ist auch aus früheren Umfragen bekannt 1. III. Befragungsergebnisse 1. Studierbarkeit Bei den 1 Fach Bachelorstudierenden geben knapp 10 % der Befragten an, Überschneidungen bei den Pflichtmodulen aufzuweisen. Dieser Anteil ist im Verhältnis zum Vorjahr nahezu unverändert. Auch bei den 2 Fächer Bachelorstudierenden gibt es im Verhältnis zum Vorjahr kaum Veränderungen: Immerhin 24% (2011: 25%) geben Überschneidungen bei denjenigen Fachkombinationen an, bei denen laut Studienverlaufsplan keine Überschneidungen bestehen sollten. Hier ist also keine Veränderung der Situation eingetreten. Eine größere Abweichung zum Vorjahr gab es bei der Frage Wenn Sie einen 1 Fach Bachelor studieren, studieren Sie alle Module im laut Studienverlaufsplan vorgesehenen Zeitplan? ist der Anteil derjenigen, der mindestens ein Modul nicht im Zeitplan studiert, angestiegen. Insbesondere der Anteil der Befragten, der mehr als zwei Module nicht im Zeitplan studiert, ist angestiegen, und zwar von 19% (2011) auf 25% (2012) der Befragten. 1 Zur Übertragbarkeit der Ergebnisse auf alle BA Studierend vgl. Anhang 2

3 Abb. 2 Wenn Sie einen 1 Fach BA studieren, studieren Sie alle Module im vorgesehenen Zeitplan? nein, mehr als zwei nicht nein, zwei nicht nein, eins nicht ja BA 2011 BA % 25% 9% 11% 13% 15% 49% 59% Auch bei den 2 Fächer Bachelorstudierenden gab es Veränderungen: Hier ist der Anteil derjenigen Studierenden, der mindestens ein Fach nicht im Studienverlaufsplan studiert, von 38% auf 46% angestiegen; insbesondere aber ist der Anteil derjenigen, der beide Fächer nicht im Studienverlaufsplan studiert, von 11% auf 17% der Befragten angestiegen. Am höchsten ist er in den Fächern Mathematik und Philosophie; hier beträgt der Anteil hier jeweils 24%. Abb.3 Wenn Sie einen 2 Fächer Bachelor studieren, studieren Sie beide Fächer im lt. Studienverlaufsplan vorgesehehen Zeitplan? N= (2012) nein, beide nicht nein, eins nicht 11% 17% % 29% ja 54% 62% 3

4 2. Erfüllen der Prüfungsanforderungen Geht es um die Gründe für die Nichtbewältigung der Prüfungsanforderungen, werden nach wie vor die Stofffülle (44% aller Befragten) und die nicht optimale eigene Prüfungsvorbereitung (30%) am häufigsten genannt. Zu viele Prüfungen (70 Nennungen) und Krankheit waren bei den offenen Fragen, also den freien Antwortfeldern, die darüber hinaus am häufigsten genannten Gründe. Hier ist keinerlei Änderung zum Vorjahr festzustellen. Abb. 4 Gründe für Nichterfüllen der Prüfunganforderungen fehlende Laborpraktikumsplätze Kindererziehung 1% 2% Überschneidung von Lehrveranstaltungen 7% überfüllte Lehrveranstaltungen 11% andere Gründe 16% Job 18% Prüfungsorganisation nicht optimale eigene Prüfungsvorbereitung Menge Lernstoff 20% 30% 44% 3. Arbeitsaufwand Der Anteil, der Studierenden, der während der Vorlesungszeit viel Zeit (Kategorien Std. oder 50 und mehr) für das Studium aufwendet, ist bei den Masterstudierenden höher als bei den Bachelorstudierenden, wie Abb. 3 zeigt. So geben knapp 1/3 (32%) der befragten Masterstudierenden an, 40 h oder mehr Studium in das Studium zu investieren (Bachelorstud.: 23%). In der vorlesungsfreien Zeit hingegen gibt es keinen bedeutenden Unterschied zwischen Bachelor und Masterstudierenden beim Anteil derjenigen, der 40 Std. und mehr in das Studium investiert (BA: 8%; Master 10%). Zu beachten ist, dass es sich um eine retrospektive Selbsteinschätzung der Studierenden handelt, die nicht die objektiven Gegebenheiten widerspiegelt. 4

5 Abb.5 Arbeitszeit pro Woche für das Studium in der Vorlesungszeit Selbsteinschätzung Master 2011/12 BA und mehr unter 20 7% 9% 11% 16% 15% 21% 27% 30% 33% 32% Abb. 6 Arbeitszeit pro Woche für das Studium in der vorlesungsfreien Zeit Selbsteinschätzung 50 und mehr Master 2011/12 Bachelor % 3% 6% 5% 17% 12% % 27% 29% 34% unter 10 17% 24% 5

6 3.2 Arbeitsaufwand in Bezug auf die vergebenen Leistungspunkte Im Folgenden wird dargelegt, wie das Verhältnis von Arbeitsaufwand in Bezug auf die vergebenen Leistungspunkte beurteilt wird. Hier stellt sich heraus, dass der Anteil der Studierenden, der den Arbeitsaufwand im Verhältnis zu den vergebenen Leistungspunkten für angemessen hält, im Masterstudium (46%) deutlich höher als bei den Bachelorstudierenden (35%) ist. Abb.7 Beurteilung des tatsächlichen Arbeitsaufwands in Bezug auf die vergebenen Leistungspunkte Master 11/12 Bachelor 2012 weiß ich nicht geringer 7% 9% 11% 13% in etwa zutreffender Aufwand größer 35% 38% 41% 46% 4. Prüfungsorganisation Vergleicht man die Ergebnisse der Bachelorbefragungen der letzten Jahre miteinander, dann zeichnet sich eine positive Tendenz bei der Beurteilung der Prüfungsorganisation ab, wobei insbesondere der Sprung von 2010 zu 2011 auffällt. Werden nur diejenigen Studierenden betrachtet, die mit sehr /gut bewertet haben, dann ist ein Anstieg von 25% (2011) auf 29% (2012) zu verzeichnen. 6

7 Abb.8 Bewertung der Prüfungsorganisation sehr gut bis befriedigend in % % 60% % % 4.1. Zusammenhang von Bewertung der Prüfungsorganisation und bisherigen Note im Bachelorstudium Werden zudem die Bewertung der Prüfungsorganisation ins Verhältnis zur bisherigen Note im Bachelor gesetzt, fällt auf, dass Studierende, die bislang gute Noten im Studium erhalten haben, die Prüfungsorganisation häufiger als zu erwarten gewesen wäre, gut bewerten. Die Korrelationsanalyse mit Kendalls Tau b ergibt ebenfalls einen signifikanten positiven Zusammenhang von 0, In Abb. 9 ist erkennbar, wie sich die Beurteilung der Prüfungsorganisation mit abnehmender bisheriger Note im Bachelor verschlechtert. Abb. 9 Bisherige Note im Bachelor und Beurteilung der Prüfungsorganisation 4 oder schlechter 3,6 Beurteilung 3,5 3,9 3,00 3,4 2,5 2,9 2,0 2,4 1,5 1,9 1,0 1,4 3,6 3,5 3,4 3,2 3,1 2,9 bisherige Note im Bachelor 2 Zur Verdeutlichung ist hinzuzufügen, dass diese Korrelationskoeffizienten Werte zwischen 1 und +1 annehmen können, so dass die hier erreichten 0,097 bzw. 0,121 nur einen schwachen positiven Zusammenhang darstellen. 7

8 Bei der Abfrage, welche Aspekte der Prüfungsorganisation problematisch sind, zeigen sich keine wesentlichen Veränderungen zum Vorjahr. Abb.10 Wenn Sie Aspekte der Prüfungsorganisation als problematisch empfinden, welche sind das? mangelnde Informationen über die Prüfungsmodalitäten Art der Prüfung (Klausur, Hausarbeit, mündliche verwaltungstechnische Abwicklung der Prüfungen Prüfungen ungleichmäßig im Prüfungszeitraum verteilt insgesamt zu viele Prüfungen Prüfungszeitraum(Prüfungswochen) zu kurz 19% 23% 25% 40% 41% 51% Ergänzende Informationen liefern die so genannten freien Antworten (vgl. Abb. 10), also diejenigen Antworten, die über vorgegebenen Antwortkategorien hinausgehen. Hier geben viele Studierende (120 Nennungen) keinen Zeitraum zum Lernen vor den Prüfungen an. Auch die Überschneidung von Prüfungsterminen (63 Nennungen) und die Überlastung bzw. Unübersichtlichkeit der Prüfungssoftware (QIS/LSF) (51 Nennungen) sind nicht selten genannte Probleme. Kein Zeitraum zum Lernen vor den Prüfungen 120 Überschneidung von Prüfungsterminen 63 QIS/LSF oft überlastet und unübersichtlich 51 zu viele Klausuren pro Tag 36 Vorbereitung/Betreuung/Ablauf seitens des Fachs 31 Prüfungsergebnisse zu spät 26 späte Bekanntgabe von Prüfungsterminen 24 Informationsfluss nicht ausreichend 21 keine Midtermklausuren mehr Studieneingangsphase In Vorbereitung auf das Projekt PerLe, das seit Mitte 2012 zur Verbesserung der Bedingungen von Studium und Lehre eingerichtet wurde, wurde eine Evaluation des Übergangs von Schule zur Universität und des Studieneingangs an der Universität in die Bachelorbefragung integriert. Die zentralen Ergebnisse werden im Folgenden zusammengefasst dargestellt. Zunächst wurden den Studierenden Aussagen zum Übergang Schule / Universität vorgelegt, zu der sie auf einer Skala von 1 4 ihre Zustimmung bzw. Ablehnung angeben sollten. Hier zeigte sich, dass insbesondere der Aussage höherer Abstraktionsgrad an der Universität zugestimmt wurde. 8

9 Abb. 11 Aussagen zum Übergang Schule / Hochschule trifft gar nicht Darstellg. Inhalte an Uni ausschließl.in wissenschaft.form 2,0 An Hochschule spielt außerfachl.nutzen keine große Rolle Hochschule ausschl.theoret. Faktenwissen ohne Anwendung 2,2 2,2 Hochschule sehr viel höherer Abstraktionsgrad 1,6 keine Überschneidung Inhalte Schule / Hochschule 2,5 trifft voll zu Weiterhin wurden die Studierenden auf einer Skala von 1 (trifft voll zu) bis 4 (trifft gar nicht zu) gebeten, Aussagen zu dem von Ihnen studierten Fach als Schul und als Hochschulfach zu machen, falls sie ihr Studienfach auch als Schulfach kennengelernt haben. Hier zeigt sich, dass die Items höhere Dichte Lernaktivitäten, höhere Komplexität Lernaktivitäten, höherer Zeitaufwand für Lernaktivitäten (jeweils an der Universität) und an der Hochschule wird ein sehr viel größerer Abstraktionsgrad gefordert, die höchsten Zustimmungswerte erhielten. Es kann somit festgehalten werden, dass aus Sicht der Studierenden an der Hochschule erwartungsgemäß insgesamt ein höheres Anspruchsniveau als an der Schule herrscht, sowohl was den Zeitaufwand als auch was den inhaltlichen Anspruch anbelangt. Zudem wurden die Studierenden gefragt, inwieweit folgende Sachverhalte für sie eine Herausforderung darstellen: geringere Veranschaulichung von Lerninhalten und geringere Kontrolle von verpflichtenden Lernaktivitäten (an der Universität als in der Schule). Zu diesen Aussagen gab es mittlere, im Verhältnis zu allen anderen Items relativ niedrige Zustimmungsraten. Mit anderen Worten: Es gibt also in der Wahrnehmung der Studierenden an der CAU durchaus ein im Verhältnis zur Schule recht gutes Maß an Veranschaulichung der Lerninhalte wie auch eine nicht geringere Kontrolle der Lernaktivitäten. Ferner wurden die Studierenden gefragt, wie hilfreich sie bestehende Vorkurse hinsichtlich verschiedener Aspekte im Zusammenhang mit der Bewältigung des Studiums empfinden (vgl. Abb. 14). Hier ist deutlich darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um die Vorkurse handelt, die im Zuge des Projekts PerLe eingerichtet wurden, sondern um bereits bestehende Vorkurse in einigen Fächern. Das relativ schlechte Abschneiden der Vorkurse stellt somit den Status quo ante, den Zustand vor Einrichtung der Vorkurse im Zusammenhang mit PerLe, dar. Dabei ist bei allen Fragestellungen des Vorkurses die Tendenz festzustellen, den Nutzen des Vorkurses vor Einrichtung des Projekts Perl eher im Bereich von trifft eher nicht zu oder trifft gar nicht 9

10 zu einzuordnen; mit anderen Worten, bestehende Vorkurse werden tendenziell als nicht sonderlich hilfreich eingeschätzt. Dies führt meist zu Durchschnittswerten zwischen 2,8 und 3,0 auf der vierstufigen Skala. Die Ausnahme bildet: Der Vorkurs war hilfreich im Umgang mit den inhaltlichen Anforderungen (Niveau) im Studium, da hier eine positivere Einschätzung zum Nutzen des Vorkurses zu verzeichnen ist als bei den übrigen Items zur Thematik des Vorkurses. Abb. 12 (Vorkurse vor Einrichtung des Projekts PerLe) Darüber hinaus wurden die Studierenden gebeten, die Anforderungen im Studium auf einer Skala von 1 4 zu beurteilen. Dabei kam heraus, dass insbesondere hinsichtlich der Stofffülle und des fachlichen Niveaus die Anforderungen als hoch bzw. sehr hoch eingeschätzt wurden. Hinsichtlich des fachlichen Anforderungsniveaus gaben rund 87% der Befragten an, dass Anforderungsniveau sei hoch oder sehr hoch (MW 1,9); bei der Stofffülle waren dies rund 92% der Befragten (MW 1,6). Die Selbstständigkeit der Studiengestaltung wird von weniger Studierenden als große Anforderung wahrgenommen als bei den andern beiden Items. Dennoch haben rund 2/3 der Befragten hier hoch oder sehr hoch angegeben (MW 2,2). 10

11 Abb. 13 niedrig Wie beurteilen Sie die Studienanforderungen in Ihrem Fach... hinsichtlich der Selbstständigkeit in der Studiengestaltung 2,16 hinsichtlich der Stofffülle 1,61...hinsichtlich des fachlichen Anforderungsniveaus 1,86 sehr hoch Wiederum auf einer Skala von 1 (trifft genau zu) bis 4 (trifft gar nicht zu) wurden die Studierenden gebeten anzugeben, bei welchen Aspekten sie Probleme zu Beginn ihres Studiums hatten. Am ehesten war dies der Aspekt unzureichende Vorbereitung durch die Schule (Wissen, Arbeitsmethoden). Am unproblematischsten ist die selbstständige Organisation des Alltagslebens. Hier machen nur 28% die Angabe, dass dieses Problem auf sie zutrifft oder genau zutrifft. 6. Allgemeine Studienbedingungen Die Frage nach der allgemeinen Zufriedenheit mit den Studienbedingungen wurde bislang in jeder Bachelorumfrage gestellt. Diese Frage dient somit gewissermaßen als Gradmesser für die Zufriedenheit der Studierenden mit den Studienbedingungen. Daher lohnt ein Vergleich der Ergebnisse bei dieser Frage zwischen den verschiedenen Befragungen. Abb. 14 ungenügend mangelhaft Wie beurteilen Sie die Studienbedingungen...? 01% 06% MW: Bachelor 2,82 Master 2,87 ausreichend 13% befriedigend 37% gut 40% sehr gut 03% Es zeigt sich, dass die Ergebnisse in den ersten drei Jahren um den Wert 3 (auf einer Skala von 1 6) lagen und sich in den Jahren 2011 und2011 auf etwa 2,8 verbesserten. Es bleibt abzuwarten, wie die Einschätzung der Studienbedingungen sich weiter entwickelt. Zu bedenken ist allerdings, dass diese Frage zum einen recht global gestellt wurde und die fachspezifische Streuung hoch ist. 11

12 Abb. 15 Bisherige Note im Bachelorstudium und Beurteilung der Studienbedingungen (Studienzuf. auf Skala von sehr gut (1) ungenügend (6) bisherige Note 3,5 3,9 2,97 bisherige Note 1,0 1,4 2,69 Wie bei der Beurteilung der Prüfungsorganisation zeigt sich auch bei der Beurteilung der Studienorganisation, dass leistungsstarke Studierende etwas häufiger zufrieden mit den Studienbedienungen sind als schwächere Studierende. Allerdings sollte vorsichtig mit der Bewertung dieses Befunds umgegangen werden, denn es ist nicht klar, ob schwächere Studierende aufgrund schwächerer Studienleistungen insgesamt eine negativere Einstellung zum Studium haben und daher die Studienbedingungen negativer beurteilen, inwieweit schlechte Studienbedingungen einen negativen Einfluss auf die Leistungen haben, oder ob insgesamt leistungsstärkere Studierende mit schwierigen Studienbedingungen besser klarkommen. Die darüber hinaus mit SPSS durchgeführte Korrelationsanalyse zeigt folgendes Ergebnis: Sowohl mit Kendalls Tau b (0,081) kann allenfalls ein schwacher Zusammenhang konstatiert werden. Zur Verdeutlichung ist auch hier (wie bei der Zufriedenheit mit der Prüfungsorganisation) wieder hinzuzufügen, dass diese Korrelationskoeffizienten Werte zwischen 1und +1 annehmen können, so dass die hier erreichten 0,081 nur einen schwach positiven Zusammenhang darstellen. Das Ergebnis ist jedoch signifikant auf dem Niveau von 0,01 3. Im Folgenden geht es um die Aspekte des Studiums, die aus Sicht der Studierenden verbessert werden sollen. Wie in den Vorjahren sind es die Zahl und Form der Prüfungen sowie die Prüfungsorganisation allgemein, die aus Sicht der Studierenden zu optimieren sind. 3 vgl. dazu die Anlage 12

13 Abb. 16 Verbesserungsbedürftige Aspekte d. Studiums Verbesserungsbedürftige Aspekte d. Studiums Abstimmung der Lehrveranstaltungen Raumsituation Betreuung und Beratung im Fach Zahl der Studierenden in den Lehrveranstaltungen Didaktik der Lehrveranstaltung Prüfungsorganisation 37% 38% 40% 40% 40% 43% Zahl und Form der abzulegenden Prüfungen 57% Die häufigsten genannten freien Antworten (in Klammern Zahl der Nennungen) lauten: Studienverlaufs (Modul ) pläne verbessern 78 Prüfungszeitraum verlängern/vereinheitlichen/abschaffen 61 Informationsfluss (z.b. im Fach, Prüfungsamt, Dozenten, andere Fakultäten) 52 Freie Modulwahl ermöglichen 44 Praxisbezug verbessern Wichtigste Ergebnisse Der Anteil der 1 Fach Bachelorstudierenden, der Überschneidungen bei den Pflichtmodulen angibt ist mit 10% der Befragten im Verhältnis zum Vorjahr nahezu unverändert. Bei den 2 Fächer Bachelorstudierenden gab es im Verhältnis zum Vorjahr ebenfalls kaum Veränderungen: 24% (2011: 25%) gaben Überschneidungen bei denjenigen Fachkombinationen an, bei denen laut Studienverlaufsplan keine Überschneidungen bestehen sollten. Knapp die Hälfte (49%) der Befragten gibt an, im vorgesehenen Zeitplan zu studieren; im Vorjahr waren es noch 59%. Der Anteil, der Studierenden, der einen hohen Zeitanteil (40 49 Std. oder 50 und mehr) für das Studium nach Selbsteinschätzung aufwendet, ist in der Vorlesungszeit unter den Masterstudierenden höher als bei den Bachelorstudierenden. Für die Bachelorstudierenden gilt: In der Vorlesungszeit beträgt der Anteil derjenigen Studierenden, der mehr als 40h arbeitet, 23%, in der vorlesungsfreien Zeit reduziert er sich erwartungsgemäß. Zudem schwankt der Anteil derjenigen Studierenden, der mehr als 40 h /pro Woche arbeitet, je nach Fachrichtung. Bei den Masterstudierenden ist der Anteil der Befragten höher als bei den Bachelorstudierenden, der von einem zutreffenden Verhältnis zwischen Arbeitsaufwand und vergebenen Leistungspunkten ausgeht. Der Anteil derjenigen, die für die Prüfungsorganisation sehr gut, gut oder befriedigend vergeben, ist von 2009 auf 2012 von 41% auf 61% angestiegen. Ebenso ist die Durchschnittsnote bei der Gesamtzufriedenheit mit den Studienbedingungen ab 2010 angestiegen. 13

14 Leistungsstärkere Studierende benoten sowohl Prüfungsorganisation wie auch die Studienbedingungen etwas besser als leistungsschwächere Studierende. Studierende in niedrigen Semestern beurteilen die Studienbedienungen positiver als in höhe ren Semestern In Bezug auf die vom Projekt PerLe eingebrachten Items kann festgehalten werden, dass aus Sicht der Studierenden an der Hochschule erwartungsgemäß ein höheres Anspruchsniveau als an der Schule herrscht, dies sowohl was den Zeitaufwand als auch was den inhaltlichen Anspruch anbelangt, vor Einrichtung des Projekts PerLe an der CAU bereits bestehende Vorkurse werden als nicht ausgesprochen hilfreich angesehen, insbesondere hinsichtlich der Stofffülle und der fachlichen Dimension werden die An forderungen hoch bzw. sehr hoch eingeschätzt, Probleme zu Beginn des Studiums bereitet am ehesten der Aspekt unzureichende Vorbereitung durch die Schule (Wissen, Arbeitsmethoden). 8. Ausblick Die Fallzahlen der Bachelorumfrage sind ausreichend hoch (N größer oder gleich 30 je Fach), um dem Gros der Fächer fachbezogene Auswertungen zukommen zu lassen. Diejenigen Fächer, die eine Auswertung wünschen, werden somit im Nachfeld der Erstellung noch fachbezogene Auswertungen erhalten. Im Rahmen der Neukonzeptionierung der zentral durchgeführten Evaluationen, die ab 2013 pilotweise in den ersten Fächern greift, wird zukünftig jedoch nicht mehr regelmäßig eine Auswertung zur Bachelorbefragung erfolgen. Vielmehr wird in Absprache mit den jeweiligen Fächern eine auf spezifische Problemlagen zugeschnittene Auswertung erfolgen, die sich aus unterschiedliche Umfragen und bereits vorhandenen hochschulinternen Daten speist. 14

15 Anhang Es liegen Daten von Bachelorstudierenden zu deren Geschlecht und deren Zufriedenheit mit den Studienbedingungen vor (Frage 6.1). Mit welcher Wahrscheinlichkeit tatsächlich ein Zusammenzwischen diesen Parametern besteht, kann mit Hilfe des Chi Quadrat Tests ermittelt werden: Geht man einmal davon aus, es bestehe kein Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit mit den Studienbedingungen und z.b. Geschlecht, dann kann es trotzdem sein, dass unter den Befragten dennoch fälschlicherweise ein Zusammenhang gemessen wurde. Dies ist deshalb nicht ausgeschlossen, weil die Gruppe der Befragten anders zusammengesetzt ist als die Grundgesamtheit, es also Abweichungen zwischen beiden Gruppen gibt, etwa weil besonders zufriedene Studierende in einer der beiden Geschlechtergruppen unter den Befragten überproportional häufig anzutreffen sind. Der Chi Quadrat Test misst nun die Wahrscheinlichkeit, mit der unter den Befragten ein Zusammenhang gemessen wird, obwohl in der Grundgesamtheit kein Zusammenhang besteht. Das Ergebnis dieses Tests wird als Signifikanzwert bezeichnet. Chi-Quadrat-Tests Wert df Asymptotische Signifikanz (2- seitig) Chi-Quadrat nach Pearson 21,188 a 5,001 Likelihood-Quotient 21,139 5,001 Zusammenhang linear-mitlinear 3,119 1,077 Anzahl der gültigen Fälle 3393 a. 0 Zellen (0,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist 16,45. Mit dem Test wird also die Hypothese untersucht, es bestehe kein Zusammenhang zwischen den untersuchten Variablen. Hier hieße das, es bestehe kein Zusammenhang zwischen der Variable Geschlecht und der Zufriedenheit mit den Studienbedingungen. Die so genannte asymptotische Signifikanz in der letzten Spalte der Tabelle zeigt nun an, mit welcher Wahrscheinlichkeit diese Hypothese zutrifft. Diese Wahrscheinlichkeit ist mit 0,001 sehr gering. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die in der Untersuchung vorgefundene Bewertung der Studienbedingungen nach Geschlecht tatsächlich besteht. 15

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