Projekt 18plus - Psychologische Kleingruppenberatung
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- Achim Winter
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1 Evaluierung Projekt 18plus - Psychologische Kleingruppenberatung Die Kleingruppenberatung des Projektes 18plus für die teilnehmenden oberösterreichischen und auch zum Teil niederösterreichischen Schulen wurde durch die psychologische Studierendenberatung Linz für das Schuljahr 215/216 durchgeführt. Ein Evaluationsbogen zur Datenerhebung wurde flächendeckend an alle teilnehmenden Schüler vergeben. Die Kleingruppenberatungen fanden im Zeitraum von bis statt. Insgesamt nahmen 1848 Schüler/Schülerinnen an den Kleingruppenberatungen teil. Die Rücklaufquote der Fragebögen lag bei 98,5%, woraus sich für die Evaluierung eine Stichprobe von N=182 Schülern/Schülerinnen ergibt. Der anonyme Evaluationsbogen wurde den Schülern in Anschluss an die Kleingruppenberatung ausgeteilt. Die Kleingruppenberatungen wurden in der 7. Schulstufe Allgemeinbildender Höherer Schulen und in der 4. Schulstufe von Berufsbildenden Höheren Schulen durchgeführt. Die Zusammensetzung der Stichprobe wird in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1: Beschreibung der Stichprobe Gesamt 7. Klasse Klasse Gesamt
2 1. Fragestellungen Die vorliegende Evaluierung geht auf folgende Fragestellungen ein: 1. Wurden die Inhalte durch den Berater/die Beraterin verständlich vermittelt? 2. Wurde auf die Fragen der einzelnen Schüler/Schülerinnen eingegangen? 3. Fühlten sich die einzelnen Schüler/Schülerinnen persönlich einbezogen? 4. Wurden die Schüler/Schülerinnen zum Nachdenken angeregt? 5. Waren die Inhalte für die Schüler/Schülerinnen interessant? 6. Können sich die Schüler/Schülerinnen die nächsten Rechercheschritte konkreter vorstellen? 7. War die ausgeteilte Linkliste für die Schüler/Schülerinnen hilfreich? 8. Konnten sich die Schüler/Schülerinnen untereinander austauschen? 9. Wurde die jeweilige Gruppengröße als angenehm empfunden? 1. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Gruppengröße und der Zufriedenheit mit der Gruppengröße? 11. Wurde die Zeit von den Schülern/Schülerinnen als ausreichend empfunden? 12. Besteht ein Zusammenhang zwischen der Gruppengröße und der Frage, ob die Zeit als ausreichend empfunden wurde? 13. Herrschte aus Sicht der Schüler/Schülerinnen eine angenehme Gesprächsatmosphäre? 14. Was hat den Schülern/Schülerinnen gefehlt? 15. Gibt es bezüglich der bisher genannten Fragestellungen Unterschiede abhängig von der Schulform (/)? 2. Auswertung Die Antworten auf einer Smiley- Likert- Skala wurden in der Kodierung den Kategorien 1 (sehr fröhliches Smiley) bis 5 (sehr trauriges Smiley) zugeordnet. Die Zuordnung zu den Smileys erfolgt in folgenden Kategorien: 1= starke Zustimmung 2= Zustimmung 3= neutral " 4= Ablehnung # 5= starke Ablehnung # Es wird von einem ordinalen Skalenniveau der Daten ausgegangen. Es ist zudem keine Normalverteilung der rechtsschiefen Daten gegeben, weshalb lediglich nonparametrische statistische Verfahren zum Einsatz kommen. Die Fragestellungen werden ungerichtet getestet. Es muss in diesem Zusammenhang jedoch berücksichtigt werden, dass es aufgrund der großen Anzahl an Fragestellungen und damit verbundenen Signifikanztests zu einem Fehler 1. Art (α- Fehler) kommen kann, dass also die Nullhypothese im Einzelfall zu Unrecht verworfen wird. 2
3 3. Ergebnisse Fragestellung 1: Wurden die Inhalte durch den Berater/die Beraterin verständlich vermittelt? Von den 182 an der Evaluierung teilnehmenden Schüler/Schülerinnen haben 1818 Schüler/ Schülerinnen ein Rating zu der Frage Der Berater/die Beraterin hat die Inhalte verständlich vermittelt abgegeben Schüler/Schülerinnen wählten die Kategorie starke Zustimmung, 281 Zustimmung, 7 neutral und nur ein Schüler stimmte mit Ablehnung. 99,5 Prozent der Schüler und Schülerinnen stimmten somit der Aussage zu und hatten das Gefühl, dass die Inhalte verständlich vermittelt wurden starke Zusnmmung Zusnmmung neutral Der U = -,99; asymptotische Signifikanz =,921) als auch für Mädchen und Jungen (U = -,313; asymptotische Signifikanz =,754) keine signifikanten Unterschiede (p >,5). Sowohl - als auch - Schüler/Schülerinnen, als auch Mädchen und Jungen stimmten der Aussage, dass die Inhalte verständlich vermittelt wurden mehrheitlich stark zu. 3
4 Fragestellung 2: Wurde auf die Fragen der einzelnen Schüler/Schülerinnen eingegangen? Von den 182 an der Evaluierung teilnehmenden Schüler/Schülerinnen gaben 7 kein Rating zu der Frage Der Berater/die Beraterin ging auf meine Fragen ein ab. Insgesamt stimmten 1779 Schüler/Schülerinnen (97,7%) der Aussage, dass auf ihre Fragen eingegangen wurde zu. 29 wählten die neutrale Kategorie und 5 Schüler/Schülerinnen verneinten diese Aussage Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = -,43; asymptotische Signifikanz =,987) als auch für Mädchen und Jungen (U = - 1,539; asymptotische Signifikanz =,124) keine signifikanten Unterschiede (p >,5). 4
5 Fragestellung 3: Fühlten sich die einzelnen Schüler/Schülerinnen persönlich einbezogen? Von den 182 an der Evaluierung teilnehmenden Schüler/Schülerinnen gaben 6 kein Rating zu der Aussage Ich habe mich persönlich einbezogen gefühlt ab. Insgesamt stimmten 1684 Schüler/Schülerinnen (92,5%) der Aussage (149 mit starker Zustimmung und 635 mit Zustimmung ) zu. 116 wählten die neutrale Kategorie und 14 Schüler/Schülerinnen verneinten diese Aussage Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = -,529; asymptotische Signifikanz =,597) als auch für Mädchen und Jungen (U = -,67; asymptotische Signifikanz =,544) keine signifikanten Unterschiede (p >,5). 5
6 Fragestellung 4: Wurden die einzelnen Schüler/Schülerinnen zum Nachdenken angeregt? Alle 182 an der Evaluierung teilnehmenden Schüler/Schülerinnen gaben ein Rating zu der Aussage Ich wurde zum Nachdenken angeregt ab Schüler/Schülerinnen bewerteten diese Aussage mit starker Zustimmung, 568 mit Zustimmung, 18 neutral, 13 mit Ablehnung und 9 mit starker Ablehnung. Insgesamt stimmten 92,9 Prozent der Schüler/Schülerinnen (169 Schüler/Schülerinnen) der Aussage zu Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = -,396; asymptotische Signifikanz =,692) keine signifikanten Unterschiede (p >,5). Es fanden sich jedoch signifikante Unterschiede (p <,5) in Bezug auf das Geschlecht der teilnehmenden Schüler/Schülerinnen (U = - 3,4; asymptotische Signifikanz =,2). Während 61,6 Prozent der Schülerinnen dieser Aussage stark zustimmten, taten dies lediglich 57 Prozent der Schüler. Es scheint so, als ob die Mädchen tendenziell mehr zum Nachdenken angeregt wurden. 6
7 Fragestellung 5: Waren die Inhalte für die Schüler/Schülerinnen interessant? Von den 182 an der Evaluierung teilnehmenden Schüler/Schülerinnen gaben drei kein Rating zu der Aussage Die Inhalte waren für mich interessant ab. Insgesamt stimmten 1655 Schüler/Schülerinnen (91,7%) der Aussage zu. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Kategorie 2 (Zustimmung) mit 4,2 Prozent deutlich öfter gewählt wurde als bei den vorangegangenen Fragestellungen. 925 Schüler/Schülerinnen kreuzten starke Zustimmung und 73 Zustimmung an. 141 wählten die neutrale Kategorie und 21 Schüler/Schülerinnen verneinten diese Aussage Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = - 1,949; asymptotische Signifikanz =,5) ein signifikantes Ergebnis (p =,5). Es zeigt sich eine Tendenz, dass die Inhalte für Schüler in Summe interessanter waren. Dies ist vor allem durch die Tatsache zu erklären, dass viele Schüler nach der Schule direkt den Einstieg ins Berufsleben planen, während die 18plus Kleingruppenberatungen sich zu einem großen Teil mit der Studienwahl auseinandersetzen und nur wenige Informationen zum Berufseinstieg liefern können. Der Vergleich der mittleren Rangsummen für Mädchen und Jungen zeigte in der Frage, ob die Inhalte interessant waren, einen signifikanten Unterschied (U = - 2,76; asymptotische Signifikanz =,38) (p <,5). Der mittlere Rang für die Schülerinnen lag dabei bei 893,62 für die Schüler bei 943,8. D.h. die Mädchen tendieren in Summe dazu ihr Interesse an den Inhalten der Kleingruppenberatungen höher einzuschätzen, als die Jungen. 7
8 Fragestellung 6: Können sich die Schüler/Schülerinnen die nächsten Rechercheschritte konkreter vorstellen? Insgesamt haben 1819 Schüler/Schülerinnen ein Rating zu der Aussage Ich kann mir die nächsten Rechercheschritte konkreter vorstellen abgegeben. 115 Schüler/Schülerinnen wählten die Kategorie starke Zustimmung, 588 Zustimmung, 111 neutral, 12 Ablehnung und 3 starke Ablehnung. 93 Prozent der Schüler und Schülerinnen stimmten somit der Aussage zu und gaben an sich die nächsten Rechercheschritte konkreter vorstellen zu können Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = -,527; asymptotische Signifikanz =,598) keine signifikanten Unterschiede (p >,5). Es fanden sich jedoch signifikante Unterschiede (p <,5) in Bezug auf das Geschlecht der teilnehmenden Schüler/Schülerinnen (U = - 2,173; asymptotische Signifikanz =,3). Während 89,9 Prozent der en Schüler dieser Aussage zustimmten (58% starke Zustimmung, 31,9% Zustimmung ), stimmten immerhin 94,4 Prozent der Schülerinnen der Aussage zu (61,9% starke Zustimmung, 32,5% Zustimmung ). 8,5 Prozent der Burschen entschieden sich für die neutrale Kategorie und 5 Prozent der Mädchen. Mädchen gaben also in Summe öfter (stärker) an, sich die nächsten Rechercheschritte nach der Kleingruppenberatung besser vorstellen zu können. 8
9 Fragestellung 7: War die ausgeteilte Linkliste für die Schüler/Schülerinnen hilfreich? Die Aussage Die Linkliste war für mich hilfreich wurde von 1392 Schülern/Schülerinnen (76,7 Prozent) mit starker Zustimmung und von 34 Schülern/Schülerinnen (18,7 Prozent) mit Zustimmung beantwortet. 77 Schüler/Schülerinnen (4,2 Prozent) wählten die neutrale Kategorie und fünf Schülerinnen gaben an, dass die Linkliste für sie nicht hilfreich ist (4 Ablehnung, 1 starke Ablehnung ). Fünf Schülerinnen und ein Schüler beantworteten diese Kategorie nicht Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = -,343; asymptotische Signifikanz =,732) keine signifikanten Unterschiede (p >,5). Es fanden sich jedoch signifikante Unterschiede (p <,5) in Bezug auf das Geschlecht der teilnehmenden Schüler/Schülerinnen (U = - 4,528; asymptotische Signifikanz =,) (mittlerer Rang : 968,51; mittlerer Rang : 878,97). Während 7 Prozent der en Schüler dieser Aussage stark zustimmten und 23 Prozent die Kategorie Zustimmung wählten, stimmten immerhin 79,4 Prozent der Schülerinnen der Aussage stark zu und 16,7 Prozent wählten die Kategorie Zustimmung. 6,7 Prozent der Burschen entschieden sich für die neutrale Kategorie und 3,1 Prozent der Mädchen. Generell wurde die Linkliste als hilfreich bewertet, aber die Schülerinnen empfanden die Linkliste im Schnitt noch hilfreicher als die Schüler. 9
10 Fragestellung 8: Konnten sich die Schüler/Schülerinnen untereinander austauschen? Insgesamt stimmten bei der Aussage Ich konnte mich mit anderen austauschen zwar 68,7 Prozent der Schüler/Schülerinnen zu, es ist jedoch auffällig, dass die Kategorie 2 Zustimmung 45,3 Prozent (82 mal) deutlich öfter gewählt wurde als die Kategorie 1 starke Zustimmung mit 23,4 Prozent (424 mal). 486 Schüler/Schülerinnen (26,9 Prozent) wählten die neutrale Kategorie, 67 Ablehnung (3,7 Prozent) und 13 starke Ablehnung (,7 Prozent). Die Aussage Ich konnte mich mit anderen austauschen wurde von zehn Schülern nicht beantwortet Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = -,942; asymptotische Signifikanz =,346) als auch für Mädchen und Jungen (U = - 1,68; asymptotische Signifikanz =,286) ergab für die Fragestellung nach dem Austausch der Schüler untereinander keine signifikanten Unterschiede (p >,5). 1
11 Fragestellung 9: Wurde die jeweilige Gruppengröße als angenehm empfunden? Die Aussage Ich empfand die Gruppengröße von _ Teilnehmern als angenehm wurde von 1374 Schülern/Schülerinnen (76,2 Prozent) mit starker Zustimmung und von 328 Schülern/Schülerinnen (18,2 Prozent) mit Zustimmung beantwortet. 82 Schüler/Schülerinnen (4,6 Prozent) wählten die neutrale Kategorie, 18 Schüler/Schülerinnen (1 Prozent) gaben an, die Gruppengröße nicht als angenehm empfunden zu haben (15 Ablehnung, 3 starke Ablehnung ) und weitere 18 Schüler/Schülerinnen (1 Prozent) beantworteten diese Kategorie nicht In Bezug auf das Geschlecht ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen (U = -,974; asymptotische Signifikanz =,33) ergab für die Fragestellung nach dem Austausch der Schüler untereinander keine signifikanten Unterschiede (p >,5). Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = - 3,189; asymptotische Signifikanz =,1) einen signifikanten Unterschied. Der mittlere Rang für lag bei 923,28 und jener für bei 862,69. Von Schülern wurden die Gruppengrößen im Durchschnitt als angenehmer eingeschätzt. Es muss an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen werden, dass auch ein statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen dem Schultyp und der Gruppengröße besteht (Pearson- Chi- Quadrat=46,93; asymptotische Signifikanz=,). Die durchschnittliche Gruppengröße in Allgemeinbildenden Höheren Schulen liegt bei 7,99 Schülern/Schülerinnen, in Berufsbildenden Höheren Schulen bei 7,76 Schülern/Schülerinnen. 11
12 Fragestellung 1: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Gruppengröße und der Zufriedenheit der Schüler mit der Gruppengröße? Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurde ein Chi- Quadrat Test durchgeführt. Das Pearson- Chi- Quadrat lag bei 234,64, die asymptotische Signifikanz bei,. Es besteht folglich ein Zusammenhang zwischen der Gruppengröße und der Zufriedenheit der Schüler mit der Gruppengröße. Betrachtet man die relativen Häufigkeiten, so kann die ideale Gruppengröße von 4 bis acht Personen angenommen werden. Gruppen- größe starke Zustimmung Ich empfand die Gruppengröße als angenehm Zustimmung neutral Ablehnung starke Ablehnung Gruppen- größe Ich empfand die Gruppengröße als angenehm starke starke Zustimmung neutral Ablehnung Zustimmung Ablehnung 3 67% 33% % % % 4 88% 6% 6% % % 5 89% 9% 1% 1% % 6 9% 9% 1% % % 7 84% 12% 4% 1% % 8 86% 14% % 1% % 9 74% 22% 3% 1% % 1 64% 26% 9% 1% % 11 55% 3% 1% 4% 1% 12 17% 42% 42% % % 13 43% 31% 23% % 3% 12
13 Fragestellung 11: Wurde die Zeit von den Schülern/Schülerinnen als ausreichend empfunden? Die Aussage Die Zeit war ausreichend wurde von 1812 Schülern/Schülerinnen beantwortet. Insgesamt stimmten 69,3 Prozent der Schüler/Schülerinnen dieser Aussage zu. Die Kategorie 1 starke Zustimmung wurde von 765 (42,2 Prozent), die Kategorie 2 Zustimmung von 49 (27 Prozent) und die neutrale Kategorie 3 von 45 Schülern/Schülerinnen (22,4 Prozent) gewählt. Immerhin 8,4 Prozent der Schüler/Schülerinnen lehnten diese Aussage ab. 122 Schüler/Schülerinnen wählten die Kategorie 4 Ablehnung und 3 die Kategorie 5 starke Ablehnung Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab für den Vergleich und (U = - 1,985; asymptotische Signifikanz =,47) ein signifikantes Ergebnis (p <,5). Der mittlere Rang für Schüler lag bei 923,83, für Schüler bei 875,82. Schüler von Berufsbildenden Höheren Schulen bewerteten, die Frage, ob die Zeit ausreichend war also tendenziell positiver. Der Vergleich der mittleren Rangsummen für Mädchen und Jungen zeigte keinen signifikanten Unterschied (U = -,346; asymptotische Signifikanz =,729) (p >,5). 13
14 Fragestellung 12: Besteht ein Zusammenhang zwischen der Gruppengröße und der Frage, ob die Zeit als ausreichend empfunden wurde? Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurde ein Chi- Quadrat Test durchgeführt. Das Pearson- Chi- Quadrat lag bei 75,298, die asymptotische Signifikanz bei,1. Es besteht folglich ein statistisch relevanter Zusammenhang zwischen der Gruppengröße und der Frage, ob die Zeit als ausreichend empfunden wurde. Betrachtet man die relativen Häufigkeiten, so kann auch in dieser Variable eine Gruppengröße von 4 bis acht Personen als gute Größe angenommen werden. Die Zeit war ausreichend Gruppengröße starke Zustimmung Zustimmung neutral Ablehnung starke Ablehnung Die Zeit war ausreichend Gruppengröße starke Zustimmung Zustimmung neutral Ablehnung starke Ablehnung 3 33% 33% 33% % % 4 44% 31% 25% % % 5 62% 17% 18% 3% 1% 6 5% 28% 14% 6% 2% 7 44% 28% 19% 8% 2% 8 47% 27% 2% 5% 1% 9 39% 25% 25% 9% 2% 1 33% 31% 27% 6% 2% 11 39% 29% 22% 8% 3% 12 % 42% 33% 25% % 13 29% 31% 34% 6% % 14
15 Fragestellung 13: Herrschte aus Sicht der Schüler/Schülerinnen eine angenehme Gesprächsatmosphäre? Von den 182 an der Evaluierung teilnehmenden Schüler/Schülerinnen gaben 7 kein Rating zu der Aussage Es herrschte eine angenehme Gesprächsatmosphäre ab. Insgesamt stimmten 176 Schüler/Schülerinnen (97,1%) der Aussage zu Schüler/Schülerinnen wählten Kategorie 1 starke Zustimmung und 379 Kategorie 2 Zustimmung an. Lediglich 48 Schüler/Schülerinnen entschieden sich für Kategorie 3 neutral (2,6 Prozent) und fünf (,2 Prozent) für Kategorie 4 Ablehnung Der Vergleich der mittleren Rangsummen mittels Mann- Whitney- U- Test ergab sowohl für den Vergleich und (U = - 2,52; asymptotische Signifikanz =,12, mittlerer Rang : 924,14; mittlerer Rang : 876,69) als auch in Bezug auf das Geschlecht der teilnehmenden Schüler/Schülerinnen (U =- 2,35; asymptotische Signifikanz =,21) (mittlerer Rang : 938,24; mittlerer Rang : 892,89) signifikante Unterschiede. Zwar wurde die Gesprächsatmosphäre generell sehr positiv bewertet, aber dennoch bewerteten die Schülern/Schülerinnen und die Mädchen die Gesprächsatmosphäre als noch angenehmer. 15
16 Fragestellung 14: Was hat den Schülern/Schülerinnen gefehlt? Dieser Fragestellung liegt eine offene Antwortmöglichkeit am Evaluierungsbogen zugrunde Was hat mir gefehlt?. Die Antworten wurden in Kategorien unterteilt. Die sehr häufig vorkommenden Antworten Zeit und Nichts wurden nicht ausgewertet, da der Faktor Zeit bereits im Evaluierungsbogen explizit erfragt wird und die Antwort Nichts zwar nett ist, aber kaum bis nicht von einer Nichtbeantwortung der Fragestellung zu unterscheiden ist. Dreizehn Schüler/Schülerinnen gaben an, dass sie sich ein genaueres Eingehen auf die Testergebnisse von StudienNavi und Explorix wünschen würden. Es ist zu überlegen, wie die Testergebnisse noch besser in die Kleingruppen integriert werden könnten. Vierzehn Schüler/Schülerinnen wünschten sich mehr Informationen über ein Auslandsjahr vor dem Studium oder über Studieren im Ausland. Mehr Informationen zu Auslandsaufenthalten wurden in die Linkliste für das Schuljahr 216/217 integriert. Neunzehn Schüler/Schülerinnen gaben an, dass Ihnen detailliertere Informationen über einzelne Studienrichtungen gefehlt hätten. Die Schüler werden im Zuge der Kleingruppenberatungen mehr dahingehend informiert, wie und wo sie selbst zu diesen Informationen gelangen können. Fünf en Schülern fehlte die Pause. Aus inhaltlichen und vor allem zeitlichen Gründen wird in den Kleingruppenberatungen die Pause normalerweise durchgearbeitet. Elf Schüler/Schülerinnen aus Berufsbildenden Höheren Schulen gaben an sich mehr Informationen über Berufe oder alternative Ausbildungen zum Studium zu wünschen. Auch in den Kleingruppenberatungen zeigte sich häufig, dass Schüler in einer größeren Zahl zum direkten Berufseinstieg oder zu Kurzausbildungen tendieren. Eventuell sollte das Programm für die etwas an diese Bedürfnisse angepasst werden. Vierunddreißig Schüler/Schülerinnen gaben an, dass ihnen ein persönliches bzw. individuelleres Beratungsgespräch gefehlt hätte. Aus zeitlichen Gründen ist dies im Rahmen der Kleingruppenberatungen nur schwer umsetzbar. Es wird jedoch in den Kleingruppenberatungen darauf hingewiesen, dass eine persönliche Studienwahlberatung an den psychologischen Studierendenberatungsstellen kostenlos möglich ist. 16
17 4. Zusammenfassung Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Kleingruppenberatungen von den Schülern und Schülerinnen durchwegs positiv aufgenommen wurden. Bei den elf verschiedenen Aussagen am Evaluationsbogen lagen die Zustimmungsraten (Kategorie 1 und Kategorie 2) zwischen 68,9 und 99,5 Prozent. Am positivsten wurden die Aussagen Der Berater/die Beraterin hat die Inhalte verständlich vermittelt ; Der Berater/die Beraterin ging auf meine Fragen ein und Es herrschte eine angenehme Gesprächsatmosphäre bewertet. Die Kleingruppenberatungen wurden sowohl von als auch von Schülern und Schülerinnen durchwegs positiv aufgenommen. Die präsentierten Inhalte werden dennoch von Schülern/Schülerinnen als noch interessanter bewertet. Der eher kritische Faktor Zeit wurde im Gegenzug von den Schülern/Schülerinnen positiver bewertet. Es ist zu überdenken, ob in Berufsbildenden Höheren Schulen künftig noch mehr zusätzliche Informationen zu Kurzausbildungen und Jobeinstieg vermittelt werden sollten. In Bezug auf das Geschlecht konnten Jungen wie auch Mädchen gleichermaßen von den Kleingruppenberatungen profitieren. Dennoch wurden manche Fragen ( Ich wurde zum Nachdenken angeregt ; Die Linkliste war für mich hilfreich ; Es herrschte eine angenehme Gesprächsatmosphäre ) von den Mädchen positiver bewertet. Auf die größte Ablehnung stieß die Aussage Ich konnte mich mit den anderen austauschen. Zwar wurde in der ersten Einheit mit jeder Kleingruppe ein Speedinterview durchgeführt, bei welchen sich die Schüler gegenseitig interviewen durften, aber dennoch ist das Konzept der Kleingruppenberatungen eher auf Frontalvortrag bzw. Beantwortung der aufkommenden Fragen durch den Berater/die Beraterin aufgebaut. Zudem kann durch die Art der Fragestellung zwar geklärt werden, dass die Schüler sich nach eigener Ansicht eher wenig mit den anderen austauschen konnten, aber nicht, ob sie dies gewünscht hätten, oder ihnen ein Vortrag ohnehin lieber war. Ein durchaus kritischer und eher negativ bewerteter Punkt ist jedoch der Faktor Zeit. Da dieser Aspekt unter den gegebenen äußeren Umständen jedoch kaum beeinflusst werden kann, sollten die Schüler eventuell verstärkt darauf hingewiesen werden, dass für eine individuellere und umfangreichere Beratung die psychologischen Studierendenberatungen für Einzelgespräche und Testungen zur Verfügung stehen. Der festgestellte Zusammenhang zwischen der Gruppengröße und dem Faktor Zeit gibt zudem Anlass zu der Annahme, dass eine Gruppengröße mit maximal acht Personen ideal wäre. 5. Anhang Der folgende Evaluierungsbogen wurde den Schülern/Schülerinnen im Schuljahr 215/216 vorgegeben. 17
18 Evaluationsbogen Dieser Fragebogen dient der laufenden Qualitätssicherung der Kleingruppenberatung. Schule Datum Klasse $ 7. $ 8. $ IV. $ V. Geschlecht $ $ Kreuzen Sie bitte den Smiley an, der Ihre Meinung - von voller Zustimmung bis zu völliger Ablehnung # - am besten wiedergibt! Der Berater/die Beraterin hat die Inhalte verständlich vermittelt Der Berater/die Beraterin ging auf meine Fragen ein Ich habe mich persönlich einbezogen gefühlt Ich wurde zum Nachdenken angeregt Die Inhalte waren für mich interessant Ich kann mir die nächsten Rechercheschritte konkreter vorstellen Die Linkliste ist für mich hilfreich Ich konnte mich mit anderen austauschen Ich empfand die Gruppengröße von Teilnehmern als angenehm Die Zeit war ausreichend Es herrschte eine angenehme Gesprächsatmosphäre Was hat mir gefehlt? Vielen Dank für Ihre Teilnahme! 18
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