Grundtätigkeiten des Turnens an verschiedenen Geräten oder Gerätearrangements ausführen

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1 Jörg Eisenacher Universität Erfurt Erziehungswissenschaftliche Fakultät Fachgebiet Sport- u. Bewegungswissenschaften Grundtätigkeiten des Turnens an verschiedenen Geräten oder Gerätearrangements ausführen Möglichkeiten der Erwärmung in einer von Geräten zugestellten Halle: Partnerlaufen: Partner 1 läuft vorn und vollführt verschiedene Bewegungen, die der hinter ihm laufende Partner 2 möglichst zeitgleich imitieren muss Partnerlaufen hintereinander mit Kommandos: 1. Partner 1 bleibt mit gegrätschten Beinen stehen Partner 2 kriecht durch und übernimmt die Führung 2. Partner 2 überholt Partner 1 und übernimmt die Führung 3. Partner 1 versucht wegzulaufen und Partner 2 muss ihn fangen Partnerübungen: 1. Reaktionsspiel Hand fangen (Hände übereinander - Handflächen zeigen zueinander) 2. Reaktionsspiel Fuß fangen (Fuß muss Fuß berühren) 3. Reaktionsspiel Schulter berühren (gleichzeitiges Angreifen und Verteidigen) 4. Kampf ums Gleichgewicht (Handflächen zeigen frontal zueinander, Füße parallel) 5. Gleichgewicht auf der Line (vier Füße auf einer Linie, die inneren berühren sich) Robotersteuerung paarweise (Partner 1 läuft mit geschlossenen Augen, Partner 2 steuert ihn durch Schulterberührungen hindernisfrei durch den Raum) Robotersteuerung Gruppe (Viele Roboter laufen durch den Raum und treten an Hindernissen auf der Stelle, 2-3 Steuermänner versuchen die Roboter so zu steuern, dass sie hindernisfrei laufen) Erwärmung mit dem Seilkreis (Binden eines Kreises aus Springseilen oder Judogürteln, Größe je nach Teilnehmerzahl alle müssen nebeneinanderstehend mit beiden Händen zufassen können verschiedene Übungen des Laufens, Springens und der allgemeinen Kräftigung) Möglichkeiten der Koordinationsschulung im Turnen Aufs Reck stellen Aufs Reck setzen. Von hier aus aufstehen bis man auf dem Reck steht, ohne die Masten als Hilfe zu benützen. Ball hochwerfen und Fangen - Auf dem Rücken liegen: Ball hochwerfen - Rolle seitwärts oder vorwärts und fangen Bank-Slalom Malstäbe sind rechts und links von der Bank (Schwebekante) verteilt, sodass man nur mit geschicktem Drehen und Gewichtsverlagern auf die andere Seite kommt. Passieren auf einer Bank Auf einer Schwebekante bzw. Balken versuchen 2 Personen aneinander vorbeizulaufen

2 Ski-Springen Auf einer Teppichfliese kauernd eine schräggestellte Langbank runter und auf die Matte. Ballprellen auf einer Bank Ball auf einer Langbank prellen. Dann Ball fest prellen, damit er hoch in die Luft fliegt, eine Drehung machen und fassen. Sliden Aus einigen Metern Anlauf auf zwei Teppichfliesen springen und sich während dem Sliden im Gleichgewicht halten. Bankübung Pilotentest Durch Partner wird man 5x gedreht und soll anschließend eine Schwebekante im Gleichgewicht überqueren. Ballprellen durch ein Kastenoberteil Zwei Bälle werden geprellt und dabei muss ein Kastenelement breitseitig überquert werden. Man darf auch in den Kasten prellen. Reaktionsübung Stabfassen Versuche den vom Partner gehaltenen und plötzlich losgelassenen Stab mit einer Hand aufzufangen bevor er zu Boden fällt. Variante Stab längs halten und mit möglichst kurzer Zentimeterstrecke zugreifen Ball zuwerfen auf Medizinbällen Stand auf Medizinball. So balancierend einander einen Ball zuwerfen. Gleichgewichts-Kasten 5 Basketbälle unter Kastenoberteil. Balancieren und Drehen auf dieser instabilen Oberfläche. Blind auf einem Bein stehen Blind auf einem Bein stabil stehen. Noch schwieriger wird es, wenn man auf dem Vorderfuß oder auf einer Matte steht. Wippe Aus umgedrehter Turnbank und einem Sprungbrett wird eine Wippe erbaut. Je nach koordinativen Voraussetzungen wird die Wippe vorwärts, rückwärts oder mit geschlossenen Augen überquert.

3 Hand-Tapping Während 20sec mit der einen Hand hin und her tappen über die andere Hand, die permanent ruhig gehalten wird. Blind-Parcours Ein mit Hütchen markierter Parcours wird ausgesteckt, wo man sich bis zum Ziel durchfinden muss. Den Parcours in Schritten abmessen und evtl. zwischendurch wieder orientieren. Variante Der Parcours wird durch aufgestellte Turngeräte gebildet. Partner 1 führt den blinden Partner zwei durch Körperkontakt oder akustisch durch den Parcours. Spiele auf und mit Turngeräten Bank-Medizinball-Catchen Mit Medizinball auf normaler Langbank einander versuchen von der Bank zu Drängen. Mit Ball nur Ball berühren, nicht den Partner Varianten: Mit großen Griffbällen versuchen, den anderen von der Bank zu schlagen oder die Übung auf der Schwebekante bzw. Balken ausführen Gleichgewichts-Pferd Gleichgewicht halten auf dem vom Partner bewegten Pferd oder Bock. Wer steht am längsten? Apfelbaum Hang mit angewinkelten Beinen am etwa schulterhohen Reck. Wer hängt am längsten bevor er loslassen muss? Barrenhasche Zwei Schüler stehen sich an den Enden der Barrengasse gegenüber und springen auf das Startsignal hin in die Holmengasse, um sie sofort mit einer Kehre wieder zu verlassen. Danach läuft man an das gegenüberliegende Ende und springt dort hinein. Wer kann den anderen antippen? Variante: Für kleinere oder adipöse Schüler können Hocker als Aufstiegshilfe dienen. Klassenfahrt Eine Gruppe muss versuchen sich an den Kletterstangen entlang zu hangeln ohne den Boden zu berühren. Variante: Schüler, die die Strecke bereits geschafft haben, können schwächeren Schülern helfen

4 Bewertung am praktischen Beispiel Gerätturnen Benotung, Gesundheit und Sicherheit im Turnen Note 1 Bewegungsablauf ist in allen entscheidenden Technik- und Bewegungsmerkmalen ausgeprägt Note 2 geringfügige Abweichungen in der Technik Note 3 unterbrochener Bewegungsfluss, selbständige Ausführung bei groben Fehlern Note 4 unterbrochener Bewegungsfluss, unselbständige Ausführung bei groben Fehlern Note 5 technische Merkmale nur ansatzweise realisiert Note 6 kein technisches Merkmal zu erkennen Beispiel Kopfstand: 1 sicheres gestrecktes Stehen 2 flüchtig gestreckt (1sec) oder sicher gebeugte Hüfte 3 schwunghafte Ausführung 4 Stand nur gehockt oder Stand mit Zughilfe 5 Stützdreieck vorhanden aber kein Stütz Beispiel Hüftaufschwung 1 keine Unterbrechung des Bewegungsflusses, Beine annähernd gestreckt 2 unterbrochener Bewegungsfluss, leichte Haltungsfehler 3 selbständige Ausführung bei groben Fehlern 4 Ausführung mit groben Fehlern und nur mit Hilfe möglich 5 technische Merkmale nur ansatzweise erfüllt (z.b. nur Oberschenkel in Reckstangenhöhe) Vermeiden von Krankmacherübungen Bei Kräftigung/Mobilisierung/Dehnung: Vermeiden von Übungen, die durch Rundrücken, Hohlkreuz oder nach vorn gekrümmte Haltung die Bandscheiben im LWS-Bereich belasten! Vermeiden von Übungen, die eine unspezifische (z.b. Rotation) oder übermäßige Belastung für das Kniegelenk darstellen! Vermeidung von vermeintlichen Bauchübungen, die aber stark den m. iliopsoas (Hüftbeuger) ansprechen und dabei ins Hohlkreuz ziehen! Dehnung (Stretching) Zur Funktion von Dehnübungen - als Mittel zur Verbesserung der Beweglichkeit, - als notwendige Ergänzung zu Kräftigungsübungen unterrichtspraktische Nachteile der Dehnung - dass sie nicht kontrollierbar sind, also von außen nicht unbedingt zu beurteilen ist, ob sie korrekt ausgeführt werden, - dass sie, zumindest auf Dauer, für die Schüler eher langweilig sind. Dies spricht nicht gegen Dehnübungen überhaupt, wohl aber gegen ihre unangemessene Bevorzugung

5 Möglichkeiten des Einbaus von Akrobatik als Ergänzung zum Bodenturnen GRIFFE für die Akrobatik

6 Einfache Figuren der Duo Akrobatik

7 Figuren 3er-Teams Blatt 1

8 Figuren 3er-Teams Blatt 2

9 Figuren 4er-Teams

10 Figuren 5er-Teams

11 Figuren diverse Teamgröße

12 Gerätekombinationen für verschiedene turnerische Grundtätigkeiten Turnerische Bewegungen lassen sich in 2 Gruppen einteilen: Normfreie und Normierte Bewegungen. Normfreie Bewegungen werden weiter in 5 Grundtätigkeiten, Normierte Bewegungen in 8 Strukturgruppen (Rollbewegung, Überschlagbewegung, Sprungbewegung, Beinschwungbewegung, Auf-/Umschwungbewegung, Felgbewegung, Kippbewegung, Stemmbewegung) gegliedert. Beispiele für die Formulierung von Spielaufgaben und Geräteaufbauten zu den Grundtätigkeiten 1. Rollen und Drehen "Wie kannst du von... abrollen?" "Wie schaffst du es, dich vorwärts (rückwärts, seitwärts) auf der Matte (Bank) zu drehen?" "Wie könnt ihr zu zweit die schiefe Ebene herunterrollen?" "Wie weit kannst du die schräge Fläche hinaufrollen?" "Wie oft kannst du dich auf der Matte drehen?" "Wie kannst du dich am Klettertau drehen?" 2. Springen und Fliegen "Wie kannst du vom Kasten herabspringen?" "Wie kannst du auf der Matte landen (Bauch, Rücken, Beine)?" "Wie kannst du über das Gerät hüpfen?" "Wie musst du hüpfen um möglichst hoch (weit) zu hüpfen?" "Wie springt ihr zu zweit am höchsten (landet sicher)?" "Wie musst du landen, um möglichst leise zu sein?"

13 3. Schaukeln und Schwingen "Wie kannst du an der Reckstange (am Klettertau) in Schwung kommen?" "Wie kannst du höher (schneller) schwingen?" "Wie könnt ihr zu zweit schwingen?" "Versuche den Schwung allein abzubremsen (mit Partner)!" "Kannst du kopfüber schwingen?" "Kannst du dich beim Schaukeln noch zusätzlich drehen?" "Welche Zusatzgeräte kannst du zum Schaukeln bringen?" "Wie kannst du durch das Schaukeln am weitesten Springen?" 4. Balancieren und Klettern "Wie kannst du über die Bank balancieren?" "Versuche vorwärts, rückwärts, seitwärts zu balancieren!" "Wie kannst du mit geschlossenen Augen balancieren und klettern?" "Wie kannst du auf der Wippe Dein Gleichgewicht halten?" "Wie könnt ihr auf der Wippe zu zweit ein Gleichgewicht finden?" "Wie könnt ihr zu zweit einen Luftballon über eine Wippe transportieren, ohne eure Hände zu benutzen?" "Wie kannst du ohne deine Hände klettern?"

14 5. Rutschen und Gleiten "Wie kannst du dich auf einem Rollbrett fortbewegen?" "Wie kannst du auf dem Bauch (Rücken) rutschen?" "Versuche möglichst langsam (schnell) zu rutschen!" "Wie kannst du die Geschwindigkeit abbremsen (umlenken)?" "Wie könnt ihr gemeinsam rutschen?" Quellen: Spiel- und Übungsformen zur Entwicklung der koordinativen Fähigkeiten Thomas Rotkopf Armin Wolf - Partnerakrobatik Der Rücken braucht Entlastung Broschüre der Ersatzkassen Hitliste der Krankmacherübungen Verband für Turnen und Freizeit erhältlich bei der TKK Rück(en)-Rat, Barmer Ersatzkasse Impulsmaterialien Sport Grundschule (Schulportal Mediothek)

15 1. Rollen und Drehen "Wie kannst du von... abrollen?" "Wie schaffst du es, dich vorwärts (rückwärts, seitwärts) auf der Matte (Bank) zu drehen?" "Wie könnt ihr zu zweit die schiefe Ebene herunterrollen?" "Wie weit kannst du die schräge Fläche hinaufrollen?" "Wie oft kannst du dich auf der Matte drehen?" "Wie kannst du dich am Klettertau drehen?"

16 2. Springen und Fliegen "Wie kannst du vom Kasten herabspringen?" "Wie kannst du auf der Matte landen (Bauch, Rücken, Beine)?" "Wie kannst du über das Gerät hüpfen?" "Wie musst du hüpfen um möglichst hoch (weit) zu hüpfen?" "Wie springt ihr zu zweit am höchsten (landet sicher)?" "Wie musst du landen, um möglichst leise zu sein?"

17 3. Schaukeln und Schwingen "Wie kannst du an der Reckstange (am Klettertau) in Schwung kommen?" "Wie kannst du höher (schneller) schwingen?" "Wie könnt ihr zu zweit schwingen?" "Versuche den Schwung allein abzubremsen (mit Partner)!" "Kannst du kopfüber schwingen?" "Kannst du dich beim Schaukeln noch zusätzlich drehen?" "Welche Zusatzgeräte kannst du zum Schaukeln bringen?" "Wie kannst du durch das Schaukeln am weitesten Springen?"

18 4. Balancieren und Klettern "Wie kannst du über die Bank balancieren?" "Versuche vorwärts, rückwärts, seitwärts zu balancieren!" "Wie kannst du mit geschlossenen Augen balancieren und klettern?" "Wie kannst du auf der Wippe Dein Gleichgewicht halten?" "Wie könnt ihr auf der Wippe zu zweit ein Gleichgewicht finden?" "Wie könnt ihr zu zweit einen Luftballon über eine Wippe transportieren, ohne eure Hände zu benutzen?" "Wie kannst du ohne deine Hände klettern?"

19 5. Rutschen und Gleiten "Wie kannst du dich auf einem Rollbrett fortbewegen?" "Wie kannst du auf dem Bauch (Rücken) rutschen?" "Versuche möglichst langsam (schnell) zu rutschen!" "Wie kannst du die Geschwindigkeit abbremsen (umlenken)?" "Wie könnt ihr gemeinsam rutschen?"

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