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1 Tourismusfinanzierung und -förderung in Österreich Chemnitz, 1. November 07 Franz Hartl Inhalt Tourismus in Österreich Tourismusförderung Tourismusbank ein PPP-Modell Finanzierung und Förderung Ergebnisse 2006 Zusammenfassung 1

2 Der Tourismus in Österreich Der Winter auf der Überholspur 2

3 Betriebsgrößen in der Hotellerie (Betten) Kettenbetriebe Gesundheitsbetriebe Wien Kinderhotels Österreich Steiermark Die Hotellerie im Branchenvergleich 20,0% 15,0% EK Cashflow in % Erlöse 10,0% 5,0% 0,0% Genußmittelind. Maschinenbau Baugewerbe Einzelhdl. Verkehr Reisebüro Hotellerie Gastronomie -5,0% -10,0% Quelle: Institut für KMU-Forschung 3

4 Die Entwicklung des Eigenkapitals 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% -15,00% -20,00% 4/5-St.-Kat. 3-St.-Kat. -25,00% -30,00% Veränderung des Bettenangebotes 4

5 Der Tourismus im Alpenraum Quelle: BAK Basel Economics Investitionstätigkeit 2006 Winter 12% ganzjährig 85% Sommer 3% 5

6 GOP/Zimmer nach Destinationen Paznauntal Arlberg Stubaital Oetztal Innsbruck Salzburg uu Seefeld-Leutasch Sportwelt Amade Kitzbuehel uu Saalbach Zell a.s./kaprun Zillertal Gasteinertal Woerthersee Achensee Salzkammergut Wilder Kaiser Quelle: ÖHV - Destinationsstudie Wie man Schnee zu Kohle macht... Quelle: ÖHV - Destinationsstudie 6

7 Tourismusförderung im Überblick TOP-Tourismus-Programm Restrukturierung Angebotsverbesserung Beratung, Ausbildung (Software) Kooperation (regional, betrieblich) Unternehmensgründung Ziel: Verbesserung Hardware, Errichtung von Infrastruktur Ziel: Verbesserung der touristischen Software Ziel: Reduktion des Betriebsgrößennachteils durch Kooperationen, effiziente RTOs Ziel: finanzielle Stabilisierung wesentlicher Angebotsträger Ziel: Unterstützg. der Neugründung bzw. Übernahme bestehender Unternehmen H A F T U N G 7

8 ÖHT Die Tourismusbank ÖHT - die Tourismusbank Bilanzsumme: Mio. (inkl.erp+haftungen) Marktanteil Tourismusfinanzierung ca. 10 % 35 Mitarbeiter genehmigte Kredite 2006: 190 Mio. durchschnittliche Kredithöhe: 1,3 Mio. gefördertes Investitionsvolumen: rd. 780 Mio. 8

9 ÖHT - die Tourismusbank Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H. ERP-Fonds BMWA BMF Länder (Haftungen) Zusammenarbeit Bund - ÖHT Richtlinienkompetenz für Förderungen im Tourismus ERP-Fonds, BMWA, BMF, Länder Förderungsberatung Projektprüfung Förderungsentscheidung Ablehnung, Bewilligung ERP-Fachkommission, Sitzung BMF, BMWA (Haftungen) vertragliche Abwicklung, Auszahlung, Rechnungsprüfung 9

10 Funktionen der Tourismusbank Finanzierung Fördern Beraten Datenbasis Erleichtern des Zugangs zu Finanzquellen Bereitstellen von langfristigen Finanzmitteln (ERP-Fonds, TOP-Tourismus-Kredite) Umsetzen der Förderungsprogramme des Bundes und der Länder (Prämien, Finanzierungen, Haftungen) Bereitstellen von Fachwissen (Beraten, Controlling, Betreuen während der Kreditlaufzeit etc.) 1500 Jahresabschlüsse p.a. ausgewertet, ca Investitionsprojekte p.a. Finanzintermediär (Kredite der EIB, Haftungen des EIF, Mezzaninfinanzierung) Ergebnisse

11 Gefördertes Investitionsvolumen TOP-Zuschuss TOP-Junguntern. Garantie ERP-Kredit TOP-Kredit Investitionstätigkeit

12 Investitionstätigkeit 2006 Die Ziele der Investitionen Betriebsgrößenoptimierung Qualitätsverbesserg. Hotellerie Wellness Hotellerie Hotelneubau Seminar-, Fitness-, Kinderspielräume Personalzimmer 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 12

13 Investitionsförderung (TOP- oder ERP-Kredit, TOP-Zuschuss, Haftung) 2006: 961 Förderungsfälle mit einem Investitionsvolumen von EUR 619 Mio bis 2006: Förderungsfälle mit einem Investitionsvolumen von EUR 4 Mrd. Beratung und Ausbildung 2006: 9 Unternehmen mit 850 Betten beraten 2001 bis 2006: Unternehmen mit Betten und Tourismusverbände mit 2,7 Mio. Nächtigungen strategisch beraten 13

14 Kooperationen 2006: Unternehmen mit Betten und Regionen mit Nächtigungen 2001 bis 2006: Unternehmen mit Betten und Tourismusverbände mit 18 Mio. Nächtigungen zu Kooperationen verbunden Das entspricht 18 % der gewerblichen Betten und 15 % der Nächtigungen Österreichs. Restrukturierung 2006: 9 Fälle mit 205 Beschäftigten 2001 bis 2006: 59 positive Erledigungen mit EUR 36 Mio. Obligoreduktionen, Umsatz EUR 62 Mio., 1289 gesicherte Arbeitsplätze Bundeszuschüsse Barwert EUR 2,1 Mio. Haftungen: EUR 17 Mio. 14

15 Unternehmensgründer 2006: 123 Unternehmensgründer mit rd. EUR 23 Mio. Investitionsvolumen 2001 bis 2006: 561 Unternehmensgründer mit rd. EUR 129 Mio. Investitionsvolumen neue Arbeitsplätze, Umsatz EUR 190 Mio. Haftungen 2006: 35 Haftungen mit einem Projektvolumen von rd. EUR 25 Mio bis 2006: 212 Haftungen mit einem Projektvolumen von rd. EUR 235 Mio. 15

16 Ergebnisse Ansuchen positiv erledigt EUR 4 Mrd. gefördertes Investitionsvolumen Umsatz nach Investition ca. EUR 10 Mrd. in geförderten Unternehmen neu geschaffene Arbeitsplätze betroffene (gesicherte) Arbeitsplätze EUR 198 Mio. Förderungsbarwerte Bund weitere Informationen: Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H. Parkring 12a, 1010 Wien, 16

17 Workshop II Europäisches Beihilfenrecht Artikel 87 Abs.1 EG-Vertrag allgemeines Beihilfenverbot mit Ausnahmen Regionalförderungen KMUs (keine KMU-Eigenschaft: Beteiligung von Gebietskörperschaften oder KöR über 25 %) Umweltschutz Forschung und Entwicklung De-minimis Risikokapital 17

18 Bemessung von Förderungen Subventionsäquivalent: Ausmaß der Förderung als Barwert (Gegenwartswert) Referenzzinssatz: Abzinsungsfaktor zur Barwertermittlung, Maßgröße für Vorliegen einer Förderung 18

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